Monika die Mieterin, 9 In meiner Wohnung
9 In meiner Wohnung
Immer noch war ich hin- und hergerissen. Hatte ich wirklich richtig gehandelt? Was hatte ich mir alles eingebrockt? Ich war eine emanzipierte und erfolgreiche Frau. Ich hatte mir für die Zukunft viel ausgemalt. Karriere? Ehe? Kinder? All das war jetzt irgendwie weit weg. Ich machte mir keine Gedanken darum. Es gab nur noch ihn. Meinen Meister. Mir fiel auf, daß ich noch nicht einmal seinen Vornamen wußte. Eigentlich kannte ich ihn überhaupt nicht. Was arbeitet er? Womit verdient er sein Geld? Wer sind seine Verwandten?
Aber das war egal. Er wußte, wie ich in meinem tiefsten Inneren bin. Er kannte mich besser, als ich mich selber. Ich liebte ihn. Mein Leben war in seiner Hand. Alles was ich wollte, war ihm zu Dienen.
Ich erwachte aus meinem unruhigen Schlaf durch ein mir vertrautes Geräusch. Meine Haustür wurde aufgeschlossen. Unwillkürlich wurde ich hellwach. Hatte ich verschlafen? Wie spät war es? Im Raum war es noch dunkel, also konnte es noch nicht Zeit zum Aufstehen sein. Ich spähte nach meinem Wecker. Undeutlich konnte ich erkennen, daß es kurz vor fünf war. Die Schlafzimmertür öffnete sich, das Licht ging an.
"Aufstehen!" ertönte die Stimme meines Meisters. Undeutlich nahm ich das Geschehen um mich herum wahr. Meine Augen hatten sich an die plötzliche Helligkeit noch nicht gewöhnt. Schlaftrunken stieg ich aus meinem Bett und stellte mich hin. Ich gähnte.
"Hör auf mit dem gejapse, Monika!" fuhr er mich sofort wieder an. Träumte ich noch? War ich wirklich schon wach?
"Es wird Zeit für einen kleinen frühmorgendlichen Fick für mich. Fellatio!"
Schlaftrunken kniete ich mich hin und holte seinen Schwanz aus der Hose. Er war vollständig angezogen, ich hatte außer meinem Slip nichts an, da ich immer fast nackt schlafe. Immer noch im halbwachen und halbschlafenden Zustand steckte nahm ich seinen schlaffen Pimmel in den Mund und bewegte ihn etwas.
"Schlaf nicht ein, Monika! Blas ihn mir ordentlich, sonst muß ich härter durchgreifen!"
Ich gab mir mehr Mühe. Ich schleckte mit der Zunge am langsam härter werdenden Schaft entlang, umkreiste ihn, küsste die Spitze, schob die Vorhaut hin- und her, streichelte mit einer Hand an den Eiern, benutzte behutsam meine Zähne, schob ihn kurzzeitig tief in meinen Rachen. Ich wußte, daß es meinem Meister so gefallen würde. Ein wohliges Stöhnen verriet mir, daß es ihm jetzt besser gefiel.
"Zieh diesen albernen Slip auf, aber hör ja nicht mit dem Blasen auf" ordnete er an. Ich schob mein letztes Kleidungsstück bis zu den Knien herunter. Dann wurde es schwierig. Während mein Mund den harten Schwanz liebkoste, balancierte ich unbeholfen auf dem linken Knie, um meinen Slip am rechten vorbeizuziehen. Nachdem das vollbracht war, schob ich auf die gleiche Weise den Stoffetzen am linken Knie vorbei. Ich mußte mich konzentrieren, die Stimulation des Prachtschwengels nicht zu unterbrechen. Schließlich konnte ich den Slip über meine Füße streifen und war nackt.
"Auf den Rücken!"
Mit einem Schmatzen flutschte sein Geschlechtsteil aus meinem Mund. Ich setzte mich auf die Bettkante und rollte mich auf den Rücken. Instinktiv spreizte ich die Beine und bot ihm mein Geschlechtsteil dar. Er rührte sich nicht von der Stelle und sah mich verständnislos an.
"Habe ich was vom Bett gesagt?"
Jetzt war ich endgültig wach. Wieder so ein dummer Fehler! Meine Situation war einfach unmöglich. Rücklings mit weit gespreizten Beinen lag ich vor ihm, wie eine auf den Rücken gedrehte Sc***dkröte. Und ich hatte wieder den Kürzeren gezogen.
"Nein, Meister. Ich habe einen Fehler gemacht. Bitte bestrafen sie mich, Meister!"
Er lächelte zufrieden. "Du hast es begriffen, Monika. Knie dich wieder vor mich."
Ich rutschte wieder von meinem Bett und nahm die alte Position ein. Unsere Blicke trafen sich. Er, der Meister, stand vor mir. Ich, sein Sklave kniete demütig vor ihm. Er holte mit dem rechten Arm aus und gab mir eine schallende Ohrfeige. Obwohl sie unerwartet kam, obwohl sie sehr weh tat, obwohl sie mich noch mehr demütigte, obwohl mein Kopf zur Seite flog und obwohl ich wußte, daß noch eine zweite hinterherkommen würde, rührte ich mich nicht. Kein Laut kam über meine Lippen. Ich nahm meine Strafe an. Der zweite Schlag kam mit dem Handrücken aus der anderen Richtung und hinterließ einen noch größeren Schmerz. Wieder bewegte ich mich nicht.
"Noch eine Regel, Monika. Schau mir nie in die Augen, außer ich fordere dich dazu auf. Ein Sklave hat immer unterwürfig auf den Boden zu schauen, ist das klar?"
"Ja, Meister."
"Jetzt leg dich endlich auf den Rücken."
Ich nahm wieder meine Sc***dkrötenhaltung an, nur diesmal lag ich auf dem Boden. Der dünne Teppich war nicht dazu angetan, Bequemlichkeit zu bieten. Herr Luchs kam zu mir herunter und bestieg mich in der Missionarsposition. Langsam wälzte er sein Gewicht auf mich ab. Schließlich ruhte seine ganze Masse auf mir und drückte meinen Rücken auf den harten Boden. Ich japste nach Luft. Beiläufig nahm ich war, wie er seinen Penis in mich einführte. Als er mit leichten Bewegungen anfing, bekam ich Panik. Stoßweise rang ich nach Luft. Mir wurde überdeutlich, daß ich kein Safeword mehr hatte. Würde ich unaufgefordert reden, zöge das eine Strafe nach sich. Was sollte ich nur tun?
Ich biß die Zähne zusammen und versuchte, meine Atemstöße seinen Beckenbewegungen anzupassen. In der kurzen Zeitspanne, wo sein Penis fast ganz draußen war und dem Moment, wo er sich nach vorne fallen ließ, konnte ich kurz Luft holen. Dann presste er mir mit seinem Gewicht die Lungen leer. Hart rieben meine Rücken- und Beckenknochen auf dem Teppich. So ist das also, ein frühmorgendlicher Fick zu sein.
Ich rechnete mit heftigeren Bewegungen oder einer Zunahme des Tempos, aber das blieb aus. In gleichmässigem Rhythmus vergnügte er sich in mir. Diesmal bestand auch kein Zweifel daran, daß ich nicht erregt war. Meine ganze Aufmerksamkeit galt der Aufnahme genügender Mengen Atemluft. Da er aber keine Probleme hatte, in mich einzudringen, war ich offenbar doch etwas feucht zwischen den Beinen.
Immer noch blieben seinen Bewegungen gleich. Sein Schnaufen war zwar lauter geworden, seine Stöße kamen aber immer noch mit gleichen Tempo und gleicher Kraft. Er hatte zu bestimmen, ich konnte nur versuchen das Beste aus meiner Situation zu machen. Ich schaltete jegliches Denken ab. Die Situation war einfach zu absurd. Am besten, ich ließ es über mich ergehen, irgendwann würde er spritzen und mich dann in Ruhe lassen. Er verringerte langsam den Druck auf meinen Körper und stützte sich auf seine Arme. Er sah mich an. Sofort erinnerte ich mich an die neue Regel und senkte meinen Blick, indem ich auf seinen Hals schaute.
"Brav, Monika" keuchte er, während sein Schwanz langsam aus mir rausflutschte.
Wieder eine neue Stellung. Herr Luchs rutschte hoch und legte seinen Prachtschwengel zwischen meine Brüste. "Komm, press deine hübschen Titten zusammen, ich will sie ficken."
Nein, ich hatte mich an diese Ausdrücke offenbar immer noch nicht gewöhnt. Sie klangen noch in meinem Ohr nach, als ich meine Brüste mit meinen Händen so zusammendrückte, daß ihr Zwischenraum als künstliche Vagina benutzt werden konnte. Sofort begann mein Meister, sich zu bewegen. Die Stöße waren diesmal heftiger, so daß ich kräftiger drücken mußte, um den Schwanz nicht herausflutschen zu lassen.
Ich beobachtete, wie seine Eichel aus dem Zwischenraum hervorschoß um gleich sofort wieder vollständig zu verschwinden. Im immer gleichbleibenden Rhythmus kam seine Schwanzspitze auf mich zu und berührte ab und zu mein Kinn.
"Streck deine Zunge raus!" kam sein nächster Befehl.
Ich tat, wie befohlen. Unvermittelt griff er in meine schwarzen Haare und riß meinen Kopf nach vorne. Gleichzeitig stieß er kräftiger zu, so daß seine Eichel nun bei jedem Stoß meine Zunge berührte. Er hatte nun auch angefangen zu keuchen. Jeder seiner Stöße in Richtung meines Mundes waren von einem Lustschrei begleitet. Nun änderte sich auch schon die Tonhöhe seiner Schreie. Immer lauter und höher wurden die Lustbekundungen. Unvermittelt schoss plötzlich ein Samenstrahl aus der Eichel. Genau in diesem Moment war sein Schwanz jedoch zwischen meinen Brüsten, so daß sein weisser Saft auf meinem Hals landete. Auch die zweite Ladung traf nicht in meinen Mund, sondern verteilte sich auf meinem Ausschnitt, wo sie sofort verschmiert wurde. Dann kamen nur noch ein paar Tropfen aus dem roten Spalt. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und drückte einen letzten Tropfen aus ihm heraus. Der Tropfen lief zwischen meine Brüste, die ich immer noch fest zusammendrückte. Herr Luchs schaute mir nun voll in die Augen. Ich wußte, daß ich ihn nicht ansehen durfte. Er hatte noch keinen Befehl gegeben. Mein Mund stand immer noch offen, meine Zunge war immer noch rausgestreckt. Ich wartete.
"Sei nicht traurig, daß du diesmal nichts abbekommen hast. Ich sorge schon dafür, daß du reichlich Sperma in deinen gierigen Rachen bekommst."
Mit diesen Worten stand er auf und zog seine Hose wieder an. Er ging zur Tür und drehte sich noch einmal um.
"Ich erwarte dich heute abend um fünf Uhr. Du wirst dann etwas einkaufen gehen. Zieh deshalb deine eigenen Klamotten an, aber mach dich sexy! Also kurzen Rock und so. Ach ja, ein wenig dezente Schminke wäre auch nicht schlecht. Bis dann um fünf. Du kannst jetzt wieder ins Bett und weiterschlafen."
Er ging, ohne auch nur eine Türe hinter sich zuzumachen. Ich blieb noch eine Weile liegen, unfähig mich zu bewegen.
Was war geschehen? War ich vergewaltigt worden? Sollte ich nicht eigentlich sofort zur Polizei gehen?
Ich richtete mich schwerfällig auf. Mein Rücken schmerzte. Ich hörte seine Schritte im Treppenhaus durch die offenen Türen langsam verklingen. Dann war es bis auf das Ticken der Uhr still. In meinem Kopf gab es eine Leere, wie ich sie vorher nicht gekannt habe. Mein Blick ging zur Badezimmertür. Ich schaute an mir herab. Nackt. Mein Busen war gerötet. Ich stand auf und ging ins Badezimmer. Ich hatte mal gelesen, daß eine Frau nach einer Vergewaltigung das Bedürfnis verspürt, sich intensiv zu waschen. Sie will den Dreck des Peinigers quasi abschrubben. Ich betrachtete mich im Spiegel. Auf meinem Hals sah ich die Spermaflüssigkeit meines Meisters. Dort, wo sich Tropfen bildeten, liefen diese langsam nach unten. Ich nahm den salzigen Geruch mit meiner Nase auf. Dann fiel mein Blick auf den Wasserhahn. Verspürte ich auch den dringenden Wunsch, mich zu waschen?
Mit einem Finger nahm ich einen Tropfen Sperma von meinen Brüsten auf. Ich schaute den schleimigen Tropfen an und steckte mir dann den Finger in den Mund um ihn abzuschlecken. Es klebte salzig in meinem Mund. Der Geschmack meines Meisters! Ich nahm noch einen Tropfen und schleckte ihn ebenfalls ab. Es schmeckte nach Unterwerfung. Nach Demütigung. Es schmeckte nach Sex, nach hemmungslosem Sex.
Ich schaute wieder in den Spiegel. Dann verrieb ich den Rest seines Spermas auf meinem Oberkörper. Es klebte, es glibberte, es zog Fäden. Ich fasste mir mit der verschmierten Hand aufs Gesicht. Erneut sog ich den Geruch tief ein. Nun klebte auch mein Gesicht. Ja, ich bedauerte, daß er mir nicht in den Mund gespritzt hatte.
Ich ging wieder ins Schlafzimmer. Ich fühlte mich ganz und gar nicht dreckig. Ich verspürte im Gegenteil nicht die geringste Neigung, seinen Liebessaft abzuwaschen. Nackt und spermaverklebt ging ich zur Haustür, verschloss sie, löschte das Licht und huschte dann ins Bett. Natürlich konnte ich nicht sofort einschlafen, denn ich hatte das Bedürfnis, mir zwischen meine Beine zu fassen und zu wichsen. Aber ich durfte nicht und das mußte ich respektieren.
Ich war froh, meinem Meister einen Dienst erwiesen zu haben. Nur wenn er an mir Interesse hatte, konnte ich ihn an mich binden. Und das war mir wichtig. Solange er mich fickte, konnte ich ihn lieben.
Ja, ich war hörig, das wußte ich nun