Agnes und Carola 2 lesbische Freundinnen
Freundinnen
By charly-g
Carola setzte sich neben Agnes auf das Sofa und fing an, mit ihr zu schmusen.
Beide Girls waren blond, sehr hübsch und Studentinnen im ersten Semester und sie wohnten seit sechs Monaten zusammen in einem Appartement auf dem Uni-Gelände.
Carola war die Tochter vermögender Eltern und Agnes hatte wegen ihres Einser-Abiturs an der Uni ein Stipendium bekommen.
Die beiden Girls liebten sich vom ersten Tag an und weil der Wohnraum in der Unistadt knapp und fast unbezahlbar für Agnes war, deren Eltern einfache Leute waren, bot ihr Carola an, mit ihr das Apartment zu teilen.
Carola war nun Agnes Freundin und Agnes Gespielin,
Sie liebte ihre Dominanz und ihre Strenge, die sie oft zu Hause bei ihren Eltern vermisst hatte, und die meist damit endete, dass Agnes wenn es nötig war, Carola streng züchtigte.
Agnes streichelte Carola das Haar, denn lehnte sie sich über sie und küsste sie voll auf den großen, sinnlichen Mund.
Sie konnte das betörende Parfüm ihrer Gespielin, gemischt mit ihrem herrlichen Körperduft riechen, der Geruch den sie so liebte und den Agnes immer so sehr sexuell erregte.
„Du hast schon wieder geraucht Carola stimmst?“
Carola biss die Lippen zusammen und flüsterte leise:
„Ja Agnes!“
Agnes streichelte Carola erst sanft über das Haar, dann packte sie ihren Pferdeschwanz, zog Carolas Kopf zu sich her und schlug ihr mit dem Handrücken zwei Mal fest ins Gesicht.
„Wie heiß das Sklavin?“ fragte Agnes streng und schaute dabei Carola fest in die hübschen Augen, die anfingen sich mit Tränen zu füllen.
„Madam, es heißt Madam, Madam!“ stammelte Carola leise.
“Wir haben darüber schon oft gesprochen und jedes Mal versprichst Du mir, endlich mit dem Rauchen aufzuhören, habe ich Recht Carola?”
„Ja Madam, entschuldigen Sie!“
Agnes lächelte und sagte:
„Und dass ich Dich jetzt für Deinen Ungehorsam über Knie legen und Dir tüchtig den nackten Popo verhauen muss, das weißt Du doch sicher, oder?“
Carola nickte betreten und schwieg.
Agnes wartete.
„Ja Madam, ich denke ich habe dafür sehr strenge Schläge verdient!“ stammelte Carola dann.
Agnes zog Carola über ihren Schoß.
Sie fühlte des Gewicht und die Wärme ihres schlanken Körpers, dann streichelte sie Carola hinten ausgiebig über den strammen Popo, die Oberschenkel, den Rücken sowie auch ihren schönen Nacken und Carola stöhnte dabei voller Lust.
Der erste Schlag kam für Carola ganz unerwartet, ihr schlanker Körper schnellte hoch und sie versuchte dem eisernen Griff von Agnes zu entkommen, aber Agnes drückte sie wieder fest auf ihre Knie und klatschte Carola wieder streng mit der Hand auf den knappen Slip.
Agnes liebte es Carola streng zu züchtigen, sie beobachtete gern die Reaktion ihres schönen, schlanken Körpers, das Hochschnellen ihres strammen Apfel-Arsches, das Auseinanderklaffen ihrer Popospalte und das langsame Röten der Backen, aber noch mehr liebte sie ihr Jaulen und Schreien, gemischt mit ihrem erregten, geilen Gestöhne und den unaufhörlichen Fluss ihrer Tränen.
Carola wand sich unter den strengen Schlägen von Agnes wie ein Aal, sie schlug mit den langen Beinen gegen den Boden und weinte dabei hemmungslos.
Agnes hielt inne und streichelte das rote, heiße Fleisch, das rechts und links auf dem knappen Slip von Carola heraus quoll.
Dann griff sie Carola in den Bund ihres Höschens und streifte ihn Carola bis auf die Füße herunter, Carola half Agnes indem sie erst das Eine und dann das andere Bein hob, damit ihr Agnes den Schlüpfer ganz ausziehen konnte, dann kickte Carola das Höschen mit dem Fuße beiseite und legte sich dann wieder in ihre alte Straf-Position zurück, diesmal aber mit extrem weit auseinander gespreizten Schenkeln.
Agnes starrte ganz fasziniert auf die nackte Popo-Pracht ihrer geliebten Carola die feuerrot und glühend heiß war und auf der man deutlich den Abdruck ihrer Finger sehen konnte, dann beugte sich Agnes über Carola und küsste sie auf den heißen Popo.
„Du bist ein ganz böses Mädchen Carola, stimmst?“
„Ja Madam, ich bin ein ganz böses, ungehorsames Mädchen!“
“Und was bekommen böse Mädchen, Carola?”
„Die…, die bekommen ganz feste den nackigen Popo voll, Madam!“ flüsterte Carola erregt.
Agnes züchtigte Carola weiter mit der Hand, diesmal schlug sie Carola genau in die Mitte ihrer beiden weit gespreizten Popobacken, genau auf ihr nacktes Lustzentrum.
Mit der anderen Hand griff Agnes unter den Bauch von Carola und stellte schmunzelnd fest, wie feucht ihre Spalte und wie stark erregt ihr großer Kitzler bereits schon war und fing an, Carola die Schamlippen und die Klitoris zu massieren.
„Du bist ja so süß, Kleines!“ sagte Agnes und schlug Carola noch fester.
Plötzlich fing der Körper von Carola heftig an zu zittern, Agnes spürte, wie sich ihre Spalte in dem ihr Finger steckte, sich immer wieder ganz eng zusammenzog und dann wieder auseinander klaffte und wie ihr kleines Popoloch zwischen den beiden strammen Popobacken von Carola heftig pumpte und dann explodierte Carola laut stöhnend.
Agnes hielt Carola eng umschlungen und wartete, bis ihr heftiger Orgasmus langsam abklang.
„Ich liebe Sie Madam!“ hauchte Carola zärtlich aber devot.
„Ich liebe Dich auch, Kleines!“ sagte Agnes und drückte die heftig schnaufende Carola noch enger an sich.
„Habe ich jetzt genug für meine Sünden gebüßt, Madam?“ fragte Carola leise, aber immer noch sehr erregt.
„Oh nein Kleines, wo denkst Du hin, Deine Sünden sind Dir noch lange nicht vergeben, Deinen süßen kleinen Popo habe ich Dir doch nur etwas mit der Hand angewärmt, jetzt kommt erst Deine eigentliche Bestrafung!“ sagte Agnes und schob Carola von ihrem Schoß.
Dann stand sie auf und ging aus dem Zimmer.
Es dauerte geraume Zeit, bis Agnes wieder zu Carola in das Wohnzimmer zurückkam.
Agnes trug ihren langen, schwarzen, seidenen Morgenmantel, ein Geschenk von Carola, den Carola so sehr an ihr liebte, wo ihre schwarzen Seidenstrümpfe darunter hervorschauten und dazu hohe, schwarze Stiefel.
Agnes stellte sich vor Carola die unschlüssig auf der Couch saß und sagte:
„Komm Kleines, mach meinen Morgen-Mantel vorne auseinander, ich habe eine Überraschung für Dich!“
Unschlüssig, aber neugierig nestelte Carola an dem Gürtel, löste den Knoten und ließ den Gürtel auf den Boden fallen, dann packte sie die beiden Schöße des Seidenmantels und zog sie weit auseinander.
Agnes die ihr dabei ganz gespannt zugeschaut hatte, weidete sich an dem entsetzten Gesicht das Carola machte als sie sah was Agnes unter ihrem Morgenmantel trug.
Carola starrte auf zwei riesige Gummischwänze, die sich Agnes mit einem breiten Lederriemen um die Hüften geschnallt hatte.
Der Eine oben dran war ein langer, dicker, schwarzer Schwanz, mit einer mächtig dicken Eichel, langem Schaft und extrem dicke Hoden unten dran, der aussah wie der überdimensionale Schwanz eines Negers, der untere Penis war etwas dünner, aber viel, viel länger als der Obere.
„Was wollen Sie denn damit machen Madam?“ fragte Carola erschreckt.
„Na, was wohl Du Dummerchen, Dich damit bestrafen Kleines, oder was hast Du denn gedacht?“ fragte Agnes lachend.
„Aber… aber.. doch nicht etwa auch in meinen Popo Madam?“
„Natürlich in den Popo, was hast Du denn gedacht, Dein Arschloch werde ich Dir damit besonders gründlich damit ausficken, Kleines, also los auf die Knie!“ sagte Agnes streng.
Carola kniete sich vor Agnes auf den Boden und schaute gespannt zu ihr hoch.
„Auf was wartest Du noch Kleines, los, nimm den Schwanz in den Mund und leck ihn schön und vergiss auch nicht den Popo-Ficker schön einzuspeicheln, dann tut er Dir nachher nur halb so weh im Arsch!“
Mit Tränen in den Augen beugte sich Carola über die beiden Gummi-Schwänze, streckte die Zunge heraus und berührte damit vorsichtig die dicke Eichel des Negerschwanzes, dann züngelte sie den Schaft entlang zu den Hoden, die sie eifrig beleckte.
Agnes die Carola amüsiert zugeschaut hatte wie sich Carola voller Lust mit dem Negerschwanz abmühte, war auf einmal klar dass ihre Gespielin keine reine Lesbe sondern höchstens Bisexuell war und schob schnell den Leibriemen, an dem die beiden Lesben-Ficker befestigt waren beiseite und streckte Carola ihre fein säuberlich rasierte Scham zum Lecken hin.
Carola stürzte sich fast auf das geliebte Kleinod ihrer Herrin, sie stemmte ihre beiden Hände gegen die nackten Oberschenkel von Agnes und fuhr ihr mit der Zunge in einem Zug vom Popo-Damm zu ihrem dick erregten Kitzler hoch.
Agnes hatte Carola in die Haare gegriffen und wühlte drin herum, dann flüsterte sie leise:
„Ja so ist es brav Kleines, leck schön, leck Deiner Herrin fleißig die Votze, das gefällt ihr, das macht sie geil und Du magst doch das Votzen-Lecken so, hab ich recht?“
„Ja Madam, ich mag Ihre Votze, sie schmeckt immer so süß!“ flüsterte Carola und versenkte ihre nasse Zunge noch tiefer in der feuchten Spalte ihrer Herrin.
„Komm, komm, Kleines, vergiss nicht, dass Du noch eine Strafe und keine Belohnung von mir verdient hast, Du musst doch noch die beiden Gummischwänze in Deinen beiden engen Löcher zu spüren bekommen, also steh auf, knie Dich auf die Couch und streck mir schön Deinen kleinen, geilen Arsch her, aber vorher musst Du noch den Arschficker schön einspeicheln, sonst wird er Dir furchtbare Schmerzen verursachen, wenn er Dir gleich tief in den Arsch fährt!“ sagte Agnes lachend, wobei die Carola unter dem Kinn fasste und ihr hübsches Köpfchen von ihrer Vagina wegzog.
Als Carola hörte, was ihr gleich blühte, schloss erschreckt die Augen, beugte sich aber dann doch wieder über die beiden Gummi-Ficker, nahm den langen, schlanken Popo-Dildo zwischen die Lippen und speichelte ihn gründlich ein, bis Agnes sagte:
„So, das genügt jetzt, steh auf und mach was ich Dir befohlen habe!“
„Ja Madam!“ sagte Carola gehorsam, dann stand sie auf, ging unsicheren Schrittes zu Couch, kniete sich auf den Sitz und legte ihren Kopf so auf den Sitz, dass sie dabei nach hinten schauen und sehen konnte was Agnes jetzt machte, dann streckte Carola Agnes gehorsam ihren kleinen, strammen Arsch hin und spreizte dabei ihre Schenkel so weit er nur ging.
„Gut so Kleines!“ sagte Agnes und ließ keinen Blick von der herrlichen Nacktheit ihrer Gespielin, besonders ihre offene Spalte, aus dem der weiße, milchige Liebesaft von ihrem letzten Orgasmus floss hatte es ihr angetan, aber auch die heftig pumpende Rosette der Kleinen erregte sie maßlos.
„So und jetzt greif mal mit den Händen nach hinten und ziehe Deine beiden stammen Arschbacken schön weit auseinander Kleines!“ sagte Agnes.
„Ja Madam!“ sagte Carola devot, dann griff sie nach hinten, packte ihre beiden Popobacken und zog sie fest auseinander, aber Agnes war das nicht genug und sie befahl Carola streng:
„Richtig fest hineingegriffen in die beiden dicken Arschbacken und weiter auseinander gezogen Mädchen, ich will, dass dabei Dein kleines Arschloch so breit wird, wie Deine geile Votze lang ist!“
Stöhnend zerrte Carola an den beiden Popobacken ihres süßen Apfel-Arsches, sie vergrub dabei ihre Fingernägel so tief in das feste, stramme Fleisch, dass Agnes deutlich die Abdrücke ihrer langen Fingernägel sehen konnte.
„Ja, so sieht das gut aus, Kleines!“ sagte Agnes zufrieden und näherte sich, den Negerschwanz in der Hand haltend, dem Mädchen.
Als Carola die kühle Eichel des Lesben-Dilddos zwischen ihren Schamlippen spürte, schloss sie aus einer Mischung von Angst, aber auch purer Lust die Augen.
Sie kannte das ja, es war ja nicht das erste Mal, dass Agnes Carola mit einem Godemiche zum Umschnallen fickte, oder dass sich Agnes von ihrer Freundin mit dem gleichen Lesben-Schwanz lustvoll durchficken ließ, aber bisher bekam Carola von Agnes nur einen einfachen Umschnall-Schwanz zu spüren und die wusste nicht wie das war, wenn man gleich mit zwei Schwänzen, einem riesigen Schwanz in die Votze und einem langen dicken Gummischwanz gleichzeitig in den Popo gefickt wird, denn bisher hatte sie Agnes noch nie in den Arsch gefickt und das war sicher auch sehr, sehr schmerzhaft, dachte sich Carola jetzt und nahm sich vor, nicht all zu sehr dabei zu schreien.
Doch dann schrie sie doch und wie.
Kaum war ihr der Popo-Ficker ein paar Zentimeter tief in die Anus gefahren, wobei der andere Schwanz schon bis zur Hälfte zwischen ihren Schamlippen steckte, durchraste sie ein gewaltiger Schmerz und Carola konnte nicht anders, sie musste laut brüllen, denn sie hatte das Gefühl, als würde ihr die dicke Gummi-Eichel die enge Rosette zerreißen.
Carola wollte dem Druck in ihrem engen After dadurch entgehen, dass sie versuchte, ihren Hinten nach vorne zu schieben, aber die Folge war, dass Agnes sie bei ihrem Pferde-Schwanz gepackt und ihren Kopf brutal nach hinten gerissen hatte, darauf folgte ihr Körper automatisch und der Schwanz fuhr ihr dabei bis zum Anschlag in den engen Arsch.
Es…tut….sooo….weh…..Madam!“ jammerte Carola.
„Halt still und lass Dich brav von mir ficken, Kleines, oder soll ich Dich den bösen Striemer holen lassen?“ fragte Agnes streng.
„Nein bitte Madam, nicht den Striemer holen lassen, alles nur nicht den Striemer, dann kann ich sicher wieder tagelang nicht ohne große Schmerzen auf meinem armen Popo sitzen und wenn ich dann auch noch Schläge zwischen die Beine auf meine nackte Spalte von Ihnen bekomme, habe ich immer tagelang große Schmerzen beim Pipimachen!“
„So ist das eben, kleine Mädchen die sich nicht brav von ihrer Herrin in die Votze und in den geilen Popo ficken lassen wollen, die müssen halt tüchtig was meiner Riemenpeitsche über den frechen Arsch und die blanke Votze bekommen, damit sie lernen, ihrer Herrin zu gehorchen und willst Du jetzt gehorchen, oder lieber die schlimme „Neunschwänzige“ zu spüren bekommen?“
„Nein, nicht die „Neunschwänzige“ holen lassen Madam, ich mach es ja, ich lass mich ja auch brav von Ihnen in die Muschi und das Popo-Loch ficken, aber bitte, bitte, schlagen Sie mich nicht mit der schlimmen Riemenpeitsche!“
„Gut, dann will ich es von Dir ganz genau hören, was Du jetzt willst, los sag:
„Ich war ein ganz böses Mädchen und habe dafür eine schmerzhafte Bestrafung verdient, bitte Herrin, ficken Sie mich jetzt mit den beiden Gummi-Schwänzen ganz streng durch!“ befahl Agnes Carola:
„Ich war ein schlimmes Mädchen und habe eine strenge Erziehung verdient, bitte Herrin, ficken Sie mich jetzt zur Strafe mit den beiden Gummi-Schwänzen ganz streng durch, ficken Sie kräftig meine Votze und besonders streng meinen geilen Arsch!“ stammelte Carola devot.
„Das werde ich bestimmt tun, ich werde Dich jetzt ficken bist Du vor Schmerz schreist und schreien wirst Du, sehr sogar, das verspreche ich Dir Kleines!“ sagte Agnes und fing auch gleich an, Carola mit weit ausholenden Bewegungen die beiden Schwänze in die beiden Löcher zu stoßen.
Dabei zog sie jedes Mal den Popo-Ficker so weit aus der Anus von Carola bis sie die dicke Eichel sehen konnte und rammte ihr den Gummischwanz dann wieder so fest es nur ging, in den engen Arsch.
Und Carola schrie dabei, nein sie schrie nicht nur, sie brüllte, zu stark war der rasende Schmerz, den ihr der Gummi-Ficker im Darm bereitete, dass er sogar die Lust, die sie sonst bei so einem erregenden Fick verspürte, überlagerte.
Nur Agnes verspürte Lust dabei, denn das Gummipolster, das innen an dem Umschnall-Riemen angebracht war, saß genau auf ihren, vor Erregung dick angeschwollenen Schamlippen und massierte ihr bei jedem Stoß mit unsagbare Lust den dicken, bereits auf das Höchste erregten Kitzler.
Langsam verstummte das Brüllen von Carola und ging in ein leises Wimmern über, dafür nahm das erregte Stöhnen von Agnes zu und plötzlich bäumten sich beide Körper gleichzeitig auf und mit Abstand von wenigen Sekunden hatten beide Mädchen einen unsagbar lustvollen Orgasmus.
Nachher, als beide Mädchen sich in den Armen lagen und sich gegenseitigen zwischen den Beinen an ihren feuchten Grotten streichelten, fragte Agnes:
„Na, hat Dir Deine strenge Bestrafung gefallen, Kleines?
„Ja, es war herrlich Madam, schmerzhaft aber herrlich, ich wusste gar nicht, dass einem ein Gummischwanz im Popo, trotz der anfänglichen Schmerzen die man dabei empfindet, so einen irren Orgasmus verschaffen kann, ich glaube ich sollte öfters Mal „ein ganz böses Mädchen sein!“ sagte Carola lachend und küsste dabei Agnes auf die vollen Lippen.