Die verbotenen Früchte sind stets die süßesten
Ich weiss nicht mehr genau, wann in den 90ern wir sie kennenlernten, es wird jedoch 1997 gewesen sein, ich war gerade mit der Ausbildung fertig und jobbte als Überbrückung bis zum Wehrdienst in einem Supermarkt.
Mein Kumpel und ich drehten an einem Freitag Abend unsere übliche Runde, Disco Nummer eins, dann Disco Nummer zwei, dann ein Gyrosbrötchen und vor dem Nachhauseweg nochmal schnell auf ein Bier in eine Kneipe, die wir damals scherzhaft „Restefickbörse“ nannten. Ja, ich gebe auch offen und ehrlich zu, dort auch schon mal die ein- oder andere „flüchtige“ Bekanntschaft gemacht zu haben, bei der es immer auf das gleiche hinaus lief, ein schneller Fick auf der Rücksitzbank, oder auf dem Parkplatz in einer dunklen Ecke einen blasen lassen.
An diesem Abend war der Laden recht gut besucht, man sah auch bis auf die bereits bekannten Gesichter der Stammgäste, auch einige neue. Wir tranken unser Bier und wollten eigentlich schon wieder gehen, als mir auffiel, dass ein junges Mädel dauernd in unsere Richtung blickte. Es war jedoch schwer festzustellen, wem von uns beiden ihre Blicke galten. Sie war auf ihre Art hübsch, mit langen, blonden Haaren, einer kurvigen Figur. Von der Körpergröße her reichte sie mir ungefähr bis zur Schulter, war also recht klein, was aber zum Gesamteindruck sehr gut passte. Mit ihren großen, blauen Kulleraugen erinnerte sie mich an Frauen aus japanischen Animes.
Als mein Kumpel dann zur Toilette ging, folgte sie ihm und wartete vor der Tür bis er wieder heraus kam und nutzte die Gelegenheit, um ihn anzusprechen.
„Na toll!“ dachte ich mir, offensichtlich war er es, den sie die ganze Zeit angesehen hatte und nicht ich. Doch als fairer Verlierer, gönnte ich ihm den Erfolg, bestellte zwei Bier, dich anschließen den beiden brachte, mich verabschiedete und nach Hause ging. Ich wollte nicht unbedingt das fünfte Rad am Wagen sein.
Sie waren danach dann tatsächlich auch zusammen und in den darauffolgenden Jahren wurden sie und ich ebenfalls sehr gute Freunde, es ging sogar so weit, dass sie, wann immer die beiden sich gestritten hatten, ich ein offenes Ohr und eine Schulter zum ausweinen anbot, häufig auch zwischen den beiden vermittelte. In all den Jahren baute sich zwischen uns eine sexuelle Spannung auf, zumindest war ich mir sicher, dass ich unheimlich scharf auf sie war, ob sie umgekehrt ebenso empfand, sollte ich später dann herausfinden.
Zum ersten mal wurde ich mir richtig bewusst, dass ich sie vernaschen wollte, als ich an einem Samstag Abend mit ihm auf der Playstation zockte, wir dabei einiges an Bier tranken und ich anschließend in deren Wohnung übernachtete. Irgendwann in den frühen Morgenstunden wurde ich durch ihr Stöhnen geweckt. Sie trieben es offensichtlich miteinander und ihr zuckersüßes Stöhnen bereitete mir einen mächtigen Ständer. Ich stellte mir vor, wie ich sie nackt betrachtete, ihre festen, runden Brüste liebkoste, mit meiner Zunge ihre geschwollene Pussy verwöhnte, in sie eindrang. Kaum eine Minute später kam es mir heftig. Ich wusste damals, irgendwann würde ich eine sich dargebotene Gelegenheit nutzen, um diesen Traum wahr werden zu lassen.Vorausgesetzt natürlich, sie empfand wie ich und das dem so war, wurde mir an einem ganz bestimmten Abend klar.
Es war das Jahr 2000, ich war mit dem Wehrdienst durch, wir drei waren ein recht gutes Team, die beiden sahen einige meiner Beziehungen kommen und gehen und mir fielen, wenn ich mit einer aktuellen Frau bei ihnen war, ihre verstohlenen Blicke auf, die ich zuerst nicht deuten konnte. Ihre Reaktionen waren häufig eher von der leicht eifersüchtigen Art, was meine Phantasie durchaus beflügelte.
Es war April oder Mai, als ich die beiden, zu dem Zeitpunkt mal wieder Single, an einem Samstag Nachmittag besuchte. Sie hatte ebenfalls Besuch von einer Freundin, die ich bis dato noch nicht kannte. Sie war einige Jahre jünger als ich, rothaarig, sommersprossig und leicht einfältig. Da ich bereits seit längerem keinen Sex hatte, beschloss ich, sie einfach „anzugraben“.
Zurückblickend war das einer der verrücktesten Abende, die ich je erlebt hatte. Von meinem Kumpel kam irgendwann der Vorschlag, wir könnten doch ein Brettspiel spielen, welches die beiden sich neu gekauft hatten, und dieses „Spiel“ hatte es in sich. Es war eines dieser „Sexspielchen“, bei dem es Felder fürs „ein Kleidungsstück ablegen“ gab, Felder für „Geheimnisse“ und Felder für „Taten“.
Gegen 21:00 Uhr waren wir alle bereits so gut wie nackt, um meinen Kumpel nicht zu irritieren, schaute ich mir seine Freundin eher heimlich, verstohlen an und ja, sie war so herrlich gebaut wie ich es mir in meinen Träumen erdacht hatte. Feste, runde Brüste, mit Rosa Warzenhöfen und herrlich abstehenden Nippeln. Ein Hauch von „Babyspeck“ am Bauch und den Hüften, ein herrlich runder, fester Po. Ihre Freundin dagegen hatte für ihre knapp neunzehn Jahre recht hängende Brüste, da ich jedoch nicht ohne Sex den Abend beenden wollte, war mir das egal.
Als mein Kumpel sich dann mit seiner Freundin laut eines „Taten“ Feldes in deren Schlafzimmer begab, um Sex zu haben, fragte ich die Freundin einfach, ob ich sie küssen dürfte. Sie blickte mich kurz an, lächelte dann und sagte kurz: „..sicher“
Als die beiden dann irgendwann aus dem Schlafzimmer zurückkamen, war ich bereits dabei, die Spalte ihrer Freundin genüßlich zu lecken.
Irgendwann landeten wir dann zu viert in deren Bett, doch es kam nicht zu dem, was ich mir am meisten erhoffte, es kam nicht zu einem Vierer oder zum Partnertausch, mein Kumpel hatte offensichtlich was dagegen und zeigte dies auch Mir war an dem Abend jedoch etwas an ihr aufgefallen, sie war sichtlich enttäuscht darüber. Also wollte sie mich auch, die sexuelle Spannung war also nicht nur auf meiner Seite gegeben, sondern auch auf ihrer. Ich wusste, es würde sich eine Gelegenheit ergeben und ich wusste, das es bald passieren musste, denn der Druck in mir stieg unaufhörlich.
Zwei Monate später war in der Innenstadt Stadtfest, welches ich damals mit meinem Bruder besuchte, und wie üblich, gingen wir für einen Absacker in eben jene „Resterampe“ Kneipe. Überrascht stellte ich fest, dass auch „sie“ dort war, allein. Wir begrüßten uns, sie herrlich angeheitert und ich sowieso, herzlich. Ich fragte, warum sie ohne meinen Kumpel unterwegs war. Sie erwiderte, in letzter Zeit sei sie häufig allein unterwegs, denn er habe eher weniger Lust dazu Party zu machen und stattdessen lieber vor dem Computer saß.
Sie war an dem Abend aufreizend gekleidet, trug eine enge, weiße Hose und eine bauchfreie Bluse, welche sie keck unterhalb ihrer Brüste zusammengeknotet hatte. Ich wollte sie mehr denn je. Meine Blicke waren ihr wohl aufgefallen, denn sie lächtelte mich an und fragte, was ich denn „hätte“.
„Himmelherrgottnochmal, ich will dich! Ich will dich mit Haut und Haaren! ich will dass unsere Zungen sich verknoten, ich will in dich eindringen, ich will dich nehmen, in dir kommen!“ dachte ich, während ihr herrlicher Duft meine Nase umschmeichelte. Nein, es war nicht ihr Parfüm, es war der ihr anhaftende Duft ihrer Haut, ihres Körpers.
„Nichts..“ sagte ich leicht zögernd, meinen Blick nicht von ihren Augen abwendend. Ich hoffte, sie könne in meinen Augen lesen, könne jenes stumme Verlangen lesen, welches bereits seit Jahren in mir brodelte.
„Ich kenne dich doch und weiß, wenn dich was beschäftigt.“ entgegnete sie schmunzelnd.
„Nun,“ sagte ich, „ich fragte mich gerade, oder besser gesagt, schon seit längerem, wie es wäre, wie es sich anfühlen würde…dich zu küssen.“
Sie blickte kurz weg, nippte an ihrem Charlie (Weinbrand-Cola Mix), blickte mir dann lächelnd wieder in die Augen, diesmal war der Blick nicht süffisant, eher fordernd.
„Ja, das habe ich mich auch schon gefragt“, sie legte dabei ihre Hand auf meinen Oberschenkel.
Mir schoss das Blut in meinen Schwanz, die Gedanken überschlugen sich. Sie wollte mich! Okay, vorerst wollte sie mich nur küssen, doch egal! Sie gab mir quasi die Erlaubnis, meine Lippen auf die ihren zu drücken, meine Zunge mit ihrer spielen zu lassen! Zumindest hoffte ich das.
Sie ließ kurz ihre Zungenspitze blicken, während sie sich damit über die oberlippe fuhr. „Wo wollen wir es..denn ausprobieren?“
„Ich brauche noch Geld für das Taxi, wollen wir zur Bank gehen?“ Mir schwebte vor, sie im Innenraum der Bank in eine Ecke zu drücken und ihr meine Zunge in den Hals zu stecken. Sie nickte. „Dann komm.“, sagte sie.
Wir standen auf und wollten den Laden verlassen, als plötzlich hinter uns die Stimme meines Bruders ertönte.
„Wollt ihr irgendwo hin?“, verdammt! Ich hatte ihn vollkommen vergessen!
Ich stammelte, „..ja, Geld für Taxi holen, zur Bank, dann nach Hause..“
„Gute Idee“ sagte er. „Ich brauche auch was, ich komm mit!“
Sie und ich schauten uns an, wir waren beide scheinbar ratlos, so nickten wir einfach und verließen zu dritt die Kneipe.
Zehn Minuten später erreichten wir die Bank, die Innenstadt war wie ausgestorben. Auf dem Weg warfen wir uns öfter ratlose Blicke zu, doch es half nicht. Mein Bruder ging zuerst rein, besorgte sich Geld und kam anschließend raus, worauf sie und ich dann gemeinsam in den Automatenraum hinein gingen. Wir standen dicht an dicht vor dem Geldautomaten, sie hielt meine Hand, ich wiederum konnte nur auf ihre herrlichen Lippen starren.
„..ich kann nicht.“ stammelte sie. „Dein Bruder steht vor der Tür und glotzt.“
Wir mussten ihn also loswerden, doch wie? Ich zog Geld aus dem Automaten, nickte ihr zu und wir gingen wieder raus.
„Ich werde sie noch ein Stück nach Hause begleiten, wenn es dir nichts ausmacht.“, sagte ich zu meinem Bruder, in der Hoffnung, er würde abwinken und sich endlich heimwärts trollen, und er tat es, zum Glück!
„Ach, kleiner, ich bin müde und will schlafen, kommt ihr beiden gut Heim.“, sagte er, drehte sich um und ging davon. Mein Herz klopfte, ich blickte sie an und sah, dass es ihr wohl ähnlich ging. Sie nahm meine Hand und wir gingen in die zu meinem Bruder entgegengesetzte Richtung.
Wir gingen schweigend, außer dass wir „Händchen“ hielten, passierte vorerst nichts. Nach ca. einer viertel Stunde waren wir aus der Fußgängerzone raus, kamen an einer kleinen Einkaufspassage vorbei als sie fragte, „willst du mich wirklich nur ein Stück „begleiten“?“
Das Wort „begleiten“ betonte sie recht süffisant, ohne mich dabei anzusehen. Ich blieb stehen, engegnete „..nicht wirklich“ und zog sie an der Hand in die kleine Passage. Die drei dort befindlichen Läden waren selbstverständlich geschlossen, weiter hinten gab es einen Zugang zu den oberhalb befindlichen Wohnungen. Es war eine stille, abgedunkelte Ecke, mir erschien der Platz passend. Keiner von uns sagte etwas, Worte waren auch nicht nötig gewesen, ihre Augen, ihr Mund sprach Bände. Ich befeuchtete kurz meine Lippen, sie ebenfalls die ihren, ich legte meine rechte Hand an ihren Nacken, die linke an ihre Hüfte, zog sie sanft zu mir heran. Sie hatte ihre Augen bereits geschlossen, den Mund leicht geöffnet, ich legte meine Lippen sanft an die ihren. wir spielten mit unseren Lippen, erst zart, dann immer fordernder, ich neckte sie mit meiner Zungenspitze, das Necken erwiderte sie, die Zungenspitzen berührten sich. Wir wurden fordernder, mal tauchte ich mit der Zunge in ihren Mund ein, dann sie in meinen. Ich drückte sie an mich, umfasste ihre Pobacken, fuhr mit den Händen nach oben, griff in ihr Haar, ich spürte, wie sie mit einer Hand in meinen Schritt, nach meinem steifen Schwanz griff, über der Hose hin und her rieb.In meinem Kopf schrie es nach mehr, ich wollte mehr.. Ob nun Sekunden, oder Minuten später, lösten wir uns voneinander, schwer atmend, eine meiner Hände war zwischen ihren Beinen, die andere an einer ihrer Brüste.
„Komm.“, flüsterte sie, sog mich an der Hand, hinaus aus der Passage, Richtung des Stadtparks. Innerlich jubelte ich, es würde passieren!
Unweit der Minigolf-Anlage befand sich eine von Rhododendronbüschen umgebene Parkbank, auf die wir uns niederließen. Während ihre Hände sich an meiner Hose zu schaffen machten, küsste sie mich wieder leidenschaftlich, stöhnte dabei leise und gluckste kurz auf, als ihre Hand den Weg zu meinem prallen Schwanz fand und den Schaft fest umschloss. Ich wandte meinen Mund ab von ihrem, wanderte küssend über ihre Wange bis zu ihrem Hals, liebkoste sie und biss in die weiche Haut. Sie hatte in der Zwischenzeit meine Hose bis zu den Knöcheln runter rutschen lassen, nahm sich die Zeit ihr Oberteil über den Kopf zu ziehen, um mich mit ihren herrlichen Brüsten spielen zu lassen, und nahm dann meinen Schwanz in den Mund.
Ich musste sie stoppen, sonst wäre ich direkt in ihrem Mund gekommen, also zog ich sie an meine Lippen heran um sie erneut zu küssen, während ich an ihrer Stoffhose fummelte, um diese zu öffnen. Sie hauchte mich grinsend an, zog sich die Hose aus und setzte sich auf mich drauf. Während ihre Hand meinem Schwanz dabei verhalf, den Weg in ihr Innerstes zu finden, biss ich in einen ihrer steifen Nippel, in dem Moment ließ sie ihr Becken fallen und ich drang in sie ein.
Vieles, was danach geschah, kann ich nicht mehr mit Sicherheit behaupten, war ich doch endlich zu dem gekommen, was ich mir seit langem wünschte. sie ritt mich, bis ich recht schnell in ihr kam. Sie nahm Taschentücher, machte sich sauber, ich leckte sie, fraß ihre Pussy förmlich auf, nahm sie abermals von vorn, mit ihren Schenkeln an meinen Ohren, nahm sie von Hinten und ergoss mich abermals in ihr, denke ich..
Wirklich bewusst nahm ich erst war, als sie abermals auf mir ritt, ich ein drittes mal kam, sie spürbar auch, mich daraufhin küsste, wir uns fest umarmten und gegenseitig schworen, dieses kleine, süße Geheimnis für immer für uns zu behalten.
Es blieb nicht nur bei diesem einen mal..
Bis Mitte der 2000er schliefen wir immer wieder miteinander, bis..
Bis sie eines Tages sagte, sie könne das nicht mehr, sie hätte neuerdings Gewissensbisse. Ich hatte keine, weder meinen Kumpel, noch sonst wem gegenüber..
Danach, sahen wir uns nur noch selten bis garnicht. Ich lernte auf einem Festival eine andere Frau kennen, zog Ende 2009 weg, hin zur neuen Beziehung, in ein anderes Bundesland.
Mein damaliger Kumpel und sie haben geheiratet, sie sind nun Eltern geworden, wie ich gehört habe..
Ich wünsche ihnen alles Gute, doch vergessen werde ich ihn nie, den besten und leidenschaftlichsten Sex, den ich jemals hatte.