In Michaels Hütte Teil 04
Ich zog mich wieder aus und setzte mich verkehrt herum auf den Stuhl. Ingo kniete sich hinter mich und setzte seine Lanze an meiner Rosette an.
Ganz langsam schob er seine Latte in meinen Hintern, bis ich seine Haare an meinen Pobacken spürte.
Langsam zog er sich wieder zurück um dann mit einem Ruck wieder in mich zu fahren. So ging das eine ganze Weile. Da er eben erst gespritzt hatte konnte er sich lange mit mir beschäftigen. Durch die Reizung meiner Lustdrüse war mein Schwanz schon wieder ganz steif und fing an zu saften.
Michael wollte sich das nicht entgehen lassen und robbte vor mich um sich die klaren Tropfen zu holen. Dann nahm er den Stängel in seinen Mund und verwöhnte mich mit der Zunge.
Das Spiel ging eine ganze Weile bis ich merkte, dass ich gleich kommen würde. Auch Ingo war soweit und wir spritzten beide ab.
Michael nahm die ganze Ladung mit dem Mund auf und kaute darauf herum und meinte „das schmeckt prima, davon kann ich nicht genug bekommen.
Jetzt war Ruhe angesagt und wir legten uns, wieder angezogen in den Garten auf die Liegen und sonnten uns.
Nach einiger Zeit wurde mir zu heiß, ich zog mit meiner Liege in den Schatten und zog meine wenigen Sachen aus. Der leichte Luftzug kühlte mich etwas ab. Es war ein schönes Gefühl wie der Wind über meinen Unterleib strich. Dabei bin ich wohl etwas eingeschlummert.
Auf einmal merkte ich eine leichte Bewegung zwischen meinen Beinen. Ich blinzelte durch die fast geschlossenen Augen auf die Beine. Dort sah ich den kleinen Ingo, der sich ganz nah vor meine Liege ins Gras gesetzt hatte und meine Schätze betrachtete, sein Gehänge hing schlaff und schwer nach unten.
Ich stellte mich weiter schlafend und fragte mich, was Ingo wohl vorhatte.
Nach einiger Zeit spürte ich Ingos Finger an meinem schlaffen Schwanz, so als wollte er ihn Un-tersuchen. Er hob ihn an und betrachtete ihn von allen Seiten. Ich musste an mich halten, damit ich keinen Steifen bekam. Das ließ sich aber nicht lange verhindern, denn Ingo spielte mit der Vorhaut, dadurch plusterte sich mein bestes Stück merklich auf, bis er dann schließlich hart nach oben stand. Ich „schlief“ weiter. Durch die fast geschlossenen Lieder sah ich, dass sich auch sein Schwanz langsam mit Blut füllte und sich langsam aber stetig zu Vollmast erhob.
Ganz leicht wichste Ingo meinen Schwanz, so als wolle er mich nicht wecken. Da konnte ich nicht mehr an mich halten und schnappte mir seinen Prügel und wichste ihn ebenfalls. Ingo erschrak erst, grinste mich aber dann an und fing an mich härter zu bearbeiten. Ich tat es ihm nach. Und, obwohl ich heute schon mehrmals gespritzt hatte kam ich in Fahrt und auch Ingo war wieder voll im Rennen.
Nach einiger Zeit sah ich, wie sich seine Eier nach oben bewegten und seine Eichel vergrößerte. Dann schoss es aus ihm heraus er spritzte alles über meinen Bauch. Das war zu viel für mich und auch ich schoss den Rest meiner Sahne dazu.
Aus den Augenwinkel sah ich, dass auch Michael am wichsen war und soeben seinen Orgasmus er-lebte.
Danach war ich leergeschossen. Nach einer längeren Pause zog ich mich an und machte mich auf den Heimweg, nicht ohne zu versprechen am Wochenende wieder zu kommen.
Am Wochenende war, wie angesagt, schönes Wetter und erträgliche Temperaturen. Ich holte Thomas zu Hause ab und wir fuhren zu seiner Verwandtschaft. Dort wurden wir bereits erwar-tet. Alle Jungs waren versammelt und waren zum Abmarsch zum Weiher bereit.
Dort angekommen zogen wir uns aus. Außer Thomas und mir hatte niemand eine Badehose an.
„Hier baden wir alle nackt“ sagte Michael.
Also zogen wir auch die Badehosen aus. Es war ein herrliches Bild, was sich mir da bot. Jede Menge Boyschwänze zum Teil schon steif oder halbsteif.
Wir legten uns alle auf die mitgebrachten Decken und sonnten uns. Michael der neben mir lag kam mit seiner Hand rüber zu mir und streichelte meinen Bauch und die Brust und meinte wir müssen uns eincremen sonst kriegen wir alle einen Sonnenbrand. Gesagt getan und schon waren alle dabei sich und ihre Nachbarn einzureiben. Das blieb nicht ohne Folgen, alle Schwänze standen hart von den Körpern ab und warteten auf „Behandlung“.
Ich fasste Michael zwischen die Beine und wichste langsam seinen Pint. Da Gleiche tat er bei mir. Es dauerte nicht lange und wir spritzten fast gleichzeitig unsere Sahne durch die Gegend. Auch die ganze andere Bande war heute schnell mit dem Spritzen fertig.
„Das war der Auftakt“ meinte Ingo.
Wir ließen die Sahne auf unseren Körpern weil wir zu faul waren sie abzuwischen und legten uns wieder in die Sonne.
Plötzlich hörten wir Stimmen.
Kommentare und Anregungen erwünscht.
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