Jung, formbar sucht Teil 3
Kapitel 3: Die Belohnung
Es sind sicher fünfzehn Minuten vergangen, seit Julia das Zimmer verlassen hat. Nervös Rutsche ich von einer Pobacke auf die andere. Nach einer gefühlten Ewigkeit, höre ich, wie sich jemand über den Gang nähert. Da die Schrittgeräusche auf Schuhe hindeuten, wird es wohl kaum Julia sein. „Mein Herr Kommt“, durchfährt es mich. Ich springe vom Stuhl auf und schaffe es gerade noch rechtzeitig, mit Blick auf die Türe, auf die Knie zu gehen als schon die Klinke gedrückt wird. Die Tür öffnet sich und Anton steht vor mir, grinst mich an und mein „steh schon auf, ich bins nur“. Ich lächle ihn an, stehe auf und gehe auf ihn zu. „Hallo Anton, was sagt mein Herr zu meinen Schreibkünsten?“ falle ich gleich mit der Tür ins Haus. „Er scheint recht angetan. Zumindest hat er mich beauftragt, dir deine Belohnung zu geben. Er entschuldigt sich, aber er hat noch einen Termin außer Haus der sich leider nicht aufschieben lässt. Da er nicht weiß, wann er zurück ist, soll ich dich ein wenig mit deiner Gerte Streicheln“ sagt er und ich kann die Vorfreude auf seinem Gesicht sehen. Auch ich freue mich, dass Anton mich heute mit meinem Lieblingsinstrument bespielen darf. Die letzten Jahre, hat er mir immer meine wöchentliche Disziplinierung zukommen lassen, jedoch sind das zwanzig hiebe die bei mir nicht reichen um zum Höhepunkt zu kommen. „Klasse, dann kannst du dich ja mal wieder richtig an mir austoben“ sage ich lachend. Anton nickt und meint: „na, dann komm mal mit, es wartet sogar noch eine Überraschung auf dich“. „Ja, nur noch einen Moment, ich möchte meine Fesseln wieder anlegen.“ Anton zieht die Augenbrauen hoch „wenn du unbedingt willst, aber notwendig sind die bei dir doch nicht, ich würde auf deinen Arsch gerne mal wieder die Rute ohne anketten, so wie früher, tanzen lassen.“ Ich zucke mit den Schultern „ok, so wie früher“ sage ich und ich folge ihm in Richtung des Aufenthaltsraumes. Dieser Raum steht allen Sklaven offen um zu lesen oder fern zu sehen wenn sie nichts zu tun haben oder es ihnen nicht gerade wegen einer laufenden Strafe verboten war. Es ist im Prinzip ein großes Wohnzimmer mit einer gemütlichen Sofaecke, einem Lesebereich aus mehreren Liegen, einigen Bücherregalen, einer kleinen Bar und einem offenen Kamin. In der Mitte des Raumes ist eine kleine Erhöhung auf der ein rustikaler Strafbock steht. Im Prinzip ein mit Leder überzogener kleiner Holzklotz. An diesem, sowie im Boden rund herum, sind Ösen angebracht um die Delinquentin in der gewünschten Position zu befestigen. Der Bock selbst ist ebenfalls fest am Boden verankert so dass selbst wildestes Zappeln folgenlos bleibt. Als wir den Raum betreten, staune ich nicht schlecht. Der gesamte Haushalt ist vertreten. Bernd, unser Chauffeur, hat es sich in einem der Sessel gemütlich gemacht und diesen bereits in Richtung Strafbock gedreht. Die anderen Sklavinnen sitzen teils vor ihm auf dem Boden, teils auf einem der Sofas und freuten sich schon sichtlich auf die Show. Ich folge Anton in die Mitte des Raumes und muss lachen, als er mit einer ausladenden Geste in Richtung des Bocks sagt: „Madame, darf ich bitten?“. Er hat den Bock wohl schon vorbereitet und diesen in der Höhe ziemlich weit runter gefahren. Er liebt es, wenn ich bei den Strafen meine Beine weit spreizen muss und er ungehinderten Einblick in meine Fotze hat. Außerdem bin ich so gezwungen, meinen Arsch weit nach oben zu strecken. Ich lege mich mit einem „gerne, wie der Herr wünschen“ drauf und spüre beim ersten Kontakt das kalte Leder an meinen Nippeln. Die Szenerie hat mich bereits angeheizt und meine Muschi beginnt zum Leben zu erwachen. Ich nehme meine Position ein, spritze meine Beine so weit es geht, mache ein Hohlkreuz und strecke meinem Zuchtmeister meinen Arsch entgegen. Anton hat derweil meine Lieblingsrute aus dem Schrank geholt und will sich gerade links hinter mir in Position begeben, da drehe ich meinen Kopf zu ihm und sage: „Dürfte ich den Herrn noch um einen Gefallen bitten?.“ Anton grinst zu mir „aber gerne doch meine Dame, ich bin doch hier um ihnen ihre Wünsche zu erfüllen.“ Ich muss lachen „dann lassen sie sich bitte Zeit mein Herr“ sage ich mit einem unschuldigen Gesichtsausdruck und Schmollmund. Anton lacht „Wie die Dame wünschen“, begibt sich in Position und ich spüre die Rute, wie er sie langsam über meinen Hintern gleiten lässt. Einige male tätschelt er leicht doch dann kommt der unausweichliche erste Hieb. Ich höre es kurz zischen und mit einem lauten klatschen landet der erste Streich auf mir. Der Schlag ist nicht sonderlich stark, aber Anton kennt mich gut und weiß, wie er meine Lust langsam in ungeahnte Höhen steigern kann. Es folgen mehrere Schläge die meine Backen aufwärmen und mir ein angenehmes Ziehen verschaffen. Meine Pussy registriert die Behandlung sehr wohlwollend und das Kribbeln wird mit jedem Schlag stärker. Nach einigen weiteren Hieben die mich schon leicht genüsslich stöhnen lassen, streichelt mir mein Lustfolterer einige male sanft über meine Arschbacken, was bei mir ein deutlichen anstieg der Saftproduktion in meiner Fotze zur Folge hat. Tief seufze ich voller Genuss. Anton setzt wieder die Rute an und es folgt ein Stakkato an Schlägen, nicht viel stärker, aber gut verteilt über meinen Allerwertesten. Immer wieder macht er eine kleine Pause, streichelt meine Pobacken, lässt mich ein wenig abkühlen, nur um die hiebe mit ein wenig mehr Kraft wieder auf mich niedergehen zu lassen. Ich habe die Augen geschlossen und klammre mich mit meinen Händen an den Halteringen fest, strecke meinem Peiniger meinen Arsch entgegen und stöhne bei jedem Hieb vor Lustschmerz laut auf. An meinen Schenkeln läuft bereits ein Rinnsal meines Lustsaftes herunter und vermischt sich mit meinem Schweiß. Die ersten Wellen eines Orgasmus fangen an mich in Richtung Erfüllung zu spülen. Anton macht wieder eine kurze Schlagpause und streichelt mir über den Po, langsam, zärtlich. Er hat die Rute auf meinem Rücken abgelegt und fährt nun mit beiden Händen über meine Arschbacken. Die Daumen sind in meiner Po-spalte und ziehen diese leicht auseinander. Mein Hintern ist ein einziger Glut -ofen und mein Peiniger übt genug druck aus, um den Sturm meiner Lust zu einem Orkan werden zu lassen. Er setzt wieder beide Hände auf meinen Arsch und kratzt mit den Fingernägeln über das erhitzte Fleisch.Lauthals stöhne ich bei dieser Behandlung auf. Das Brennen wird zu einem Ziehen in meiner Fotze, zu einem reißen in meinem Kitzler der hart geschwollen heraus ragt. Die nächsten Schläge folgen und befeuern mich weiter. Kurze Pausen dazwischen, genau im Takt meiner Erregung schlägt er zu und ich reite auf einer gigantischen Welle der Lust. Immer schneller steigert mein Peiniger das Tempo. Ich schreie, stöhne, recke ihm meinen Arsch entgegen. Ich Atme heftig, hechle, ringe nach Luft und explodiere mit Lichtblitzen die vor meinen geschlossenen Liedern Tanzen in einem Zitternden, befreienden Orgasmus, gefolgt von kleineren, und treibe ab ins Nichts der Zufriedenheit. Langsam komme ich wieder zu Atem und spüre Antons Hände wie sie meinen rücken mit leichtem Druck massieren. Ich grunze zufrieden, breit lächelnd, öffne die Augen und sehe, wie sich Luise, die bei uns als Köchin fungiert, zwischen Bernds Beine gesetzt hat und dessen Schwanz langsam wichst. Die anderen Sklavinnen haben die Vorstellung wohl ebenfalls genossen und befriedigen sich selbst oder ihre Nachbarin mit der Hand. Nur Julia kniet circa einen Meter neben mir entfernt und schaut mich mit großen, lüsternen Augen an. Gerade als ich sie fragen will, warum sie sich nicht bei den anderen beteiligt, werde ich an den Haaren gepackt und mein Kopf nach hinten gerissen. „Jetzt kommt die Überraschung, kleine Sklavenschlampe“ raunt mir Anton, von hinten über mich gebeugt, ins Ohr. Ich habe nicht bemerkt, wie er seinen Schwanz aus der Hose geholt hat, doch er schiebt mir seinen Lustprügel ohne Rücksicht hart bis zum Anschlag rein. Weit habe ich meine Augen aufgerissen und stöhne vor erstaunen und Lust auf. Anton beginnt mich mit schnellen, harten Stößen zu ficken. Er zieht dabei meinen Kopf an den Haaren zu sich so dass ich mit einem extremen Hohlkreuz auf dem Bock liege. Von Ferne höre ich Bernd schreien „Ja, fick die Schlampe, besorgs ihr richtig“ und ein Blick in seine Richtung zeigt mir, dass auch er gerade von Luise geritten wird. Sie sitzt auf ihm, mit dem Rücken an ihn gelehnt und scheint seinen Schwanz in ihrem Arsch und die Bühnenshow die ich abgebe sehr zu genießen. Anton hat sich wieder etwas über mich gebeugt so dass sein Mund hinter meinem linken Ohr ist. Ich höre wie er heftig atmet. Gepresst fragt er: „was bist du?“ „Eine Sklavenhure, eine Schlampe, ein Fickstück“ presse auch ich heftigst atmend hervor. „Und wozu bist du gut?“ Röchelnd antworte ich: „Um gefickt, benutzt zu werden. Ich existiere um als Fickloch für jeden zu dienen dem mein Herr mich zuweist“. Hart fährt Antons Schwanz rein und raus aus meiner Fotze und ich stehe wieder kurz vor einem Höhepunkt. Doch er verlangsamt das Tempo, er stoppt und reißt noch einmal fordernd an meinen Haaren. „Wie viele Löcher hast du, Hure?“ „aaaah, ich habe drei voll nutzbare Ficklöcher, jaaa, ich bin eine zugerittene Dreilochstute“ ächze ich heraus. Anton lässt meine Haare los und ich merke, wie meine Arschfotze durch seine beiden Daumen aufgezogen wird. Schon spüre ich seinen Hammer an meinem Anus. Mit einem kräftigen Ruck stößte er diesen ganz in mich. Es brennt kurz und heftig doch sein Schaft ist durch meinen Mösensaft gut geschmiert. Mit den gleichen heftigen Bewegungen wie zuvor in meiner Muschi, fickt er nun meinen Arsch. Ich bocke seinem Takt entgegen und ramme mir seinen Schwanz damit selbst immer tiefer, immer heftiger in meinen Darm. Seine Eier schlagen gegen meine Fotze und es klatscht bei jedem stoß. Die Geräuschkulisse ist Laut und mit Lustschreien durchsetzt. Spitze schreie, stöhnen und das Klatschen steigern meine Lust immer weiter an. Mit heftigen Zuckungen komme ich. Mein ganzer Körper vibriert und zum zweiten mal sehe ich Lichtblitze vor meinen Augen tanzen. Mein Stecher gibt mir Zeit, mich wieder zu fangen. Er hat die Bewegungen gedrosselt und fährt langsam vor und zurück. Anscheinend will er nicht in meinen Arsch spritzen. Nachdem ich wieder Luft bekomme, drehe ich meinen Kopf zu ihm um zu zeigen, dass ich wieder da bin. Ein glücklich grinsender Anton blickt mich von hinten oben an, zieht seinen Schwanz aus meinem Arsch und kommt nach vorne. Ich öffne meinen Mund und Er schiebt mir seinen dicken Lustprügel tief rein. Erst langsam, nur die Hälfte, langsam schneller werdend und mit jedem Stoß tiefer. Ich spüre, wie seine Eichel mein Zäpfchen passiert, wie seine Eichel an meiner Kehle reibt. Immer schneller benutzt er meine Mundfotze und fickt diese ohne Rücksicht. Ich habe Mühe, genügend Luft zwischen den Stößen zu bekommen doch Anton zwingt mir seinen Takt auf, dem ich schlampe mich zu beugen habe. Tief steckt er in meinem Hals, drückt meinen Kopf an den Haaren gegen sich. Sein Schwanz pulsiert, pumpt und mit einem tiefen, lauten Stöhnen entlädt er sich in meinen Rachen. Ich schlucke so schnell ich kann, doch das ist mehr eine Druckbetankung die erst nach dem vierten oder fünften Schwall ihr Ende findet. Er zieht sein Teil wieder etwas raus so dass ich Luft bekomme. Nachdem ich wieder ausreichend Sauerstoff habe, erledige ich noch meinen Job als gehorsames Fickfleisch und lecke seinen Schwanz sauber. Anton tritt einen Schritt zurück und verpackt seine Männlichkeit wieder in der Hose. Dabei grinst er mich von oben an und meint dann süffisant: „Ich hoffe, es war alles zu Madames Zufriedenheit“. Kraftlos, immer noch heftig atmend hänge ich über dem Bock und kann nur zufrieden nicken. Das Stöhnen und die Geräusche von Sex bringen mich dazu, meinen Blick wieder Richtung Sitzecke zu richten. Bernd hat in der Zwischenzeit zu Sarah gewechselt und besorgt es dieser von hinten. Drei der Mädels liegen auf dem Boden im Dreieck und lecken sich gegenseitig und lautem Stöhnen die Muschis. Nur Julia kniet immer noch mit unbefriedigtem und aufgegeiltem Blick neben mir. „Warum hast du bei den anderen nicht mitgemacht?“ frage ich sie erstaunt. Sie sieht mich leicht enttäuscht an und sagt: „aber meine Herrin, ich wurde doch euch zugeteilt und ihr habt es mir nicht erlaubt“. „oups“. Stimmt ja, ich egoistisch Kuh habe total vergessen, dass ich es ihr ja erlauben muss. Dieses Herrin sein ist nicht mein Ding, ganz und gar nicht. Mit hochrotem Kopf stammle ich „oh, äh, ja, tut mir leid, ich bin das nicht gewohnt“. Julia grinst mich an und flüstert devot: „Meine Herrin, ich werde mit allem zufrieden sein, was ihr mir zugesteht.“ dann setzt sie ein freches grinsen auf und fährt fort „darf euer kleines Dreckstück euch säubern?“ Na gut, dann eben als Herrin, denk ich mir und sage mit gespielt ernstem Ton: „Los Schlampe, leck mich sauber“. Ich sehe noch ein Blitzen in ihren Augen, dann ist sie hinter mir verschwunden und ich fühle ihre Zunge die an meinem rechten Bein unten zu lecken beginnt. Sie folgt der Spur, die mein Lustsaft der Schwerkraft folgend, genommen hat. Zärtlich leckt sie meine Wade hoch, wechselt dann auf das linke Bein, und wiederholt die Prozedur dort. Dabei streichelt sie mit der Einen Hand die Innenseite meines Schenkels und mit der anderen die Wade bis hinauf zu meiner Kniekehle. Immer höher kommt Sie und immer näher an meine Pussy kommt ihr Streicheln. Als sie auf halber Strecke zwischen Knie und meiner Spalte ist, streicht sie mit den Händen sehr sanft über meine Arschbacken. Durch die Behandlung mit der Rute sind diese richtig empfindlich und die Liebkosung verfehlt nicht ihre Wirkung. Ich werde wieder geil und feucht. Sie streichelt mit ihrer Zunge meine Schamlippen, fährt die Spalte hinauf, kreist kurz über meinen Kitzler und ich stöhne wollüstig auf. Ich will ihr den Zugang zu meiner Fotze erleichtern und hebe mein Becken weiter an, drücke den Arsch raus als mir auffällt, ich liege ja immer noch auf dem Bock. Da ich ja nicht auf Anweisungen warten muss und meiner kleinen ein wenig Freude machen will, drehe ich meinen Kopf über die linke Schulter und sage: „Sklavin!“ ihr Kopf taucht neben meiner Arschbacke auf „Ja Herrin?“ „wir werden es uns auf dem Sofa gemütlich machen“. Ich klappe meine Schenkel zusammen und stehe auf. Zielstrebig steuere ich das hintere Sofa an, meine kleine Lecksklavin folgt mir auf dem Fuß, lege mich in die Ecke, ein Bein über der Lehne, das andere angezogen nach hinten geklappt. „Jetzt leck mich gründlich aus“ befehle ich der blonden Schönheit. Wie eine Schlange kriecht sie von unten an mich ran, beißt mir noch leicht in die Schenkel-Innenseite und vergräbt dann ihr Gesicht in meiner heißen, feuchten Spalte. Ich genieße ihre Arbeit und den Blick auf unseren Chauffeur wie er Sarah immer noch von hinten hart und unnachgiebig in den Arsch fickt. Immer wieder donnert er seinen beachtlichen Ständer in die Arschfotze der jungen Sklavennutte. Diese stöhnt und schreit sicher schon ihren dritten oder vierten Orgasmus in den Raum. Ja, die kleine ist eine versaute Analschlampe und jeder weiß das. Sicher ein Grund, warum Bernd sich bevorzugt an ihr bedient. Die Traumfigur und die riesigen Titten, für die die Schwerkraft anscheinend keine Rolle spielen, tun sicher ihr übriges. Julia kümmert sich derweil intensivst um meine Clit. Heftig bearbeitet sie den Lustbringer mit ihrer Zunge und fickt mich parallel mit zwei fingern in meine Fotze und Zweien der anderen Hand in den Arsch. Heftig zuckt mein Unterleib unter ihrer geübten Kunst. Ich bearbeite in der Zwischenzeit meine Titten, knete sie, reibe an den Nippeln, drücke diese immer wieder zusammen bis zum süßen Schmerz, rolle die harten Warzen zwischen meinen Fingern. Mein Blick vor Geilheit verklärt, immer noch auf Bernds Schwanz gerichtet der Sarahs Arsch in Grund und Boden fickt, erlebe ich ein gewaltiges Beben in mir. Ich zwicke mir mit den Fingernägeln in meine Nippel und wie abgesprochen beißt Julia mir in meinen Kitzler. Ein Stechender Schmerz, ein Blitz der Meinen Körper durchwandert und eine gigantische Welle auslöst die mich unter schreien, stöhnen und Zucken ins Nirwana schickt. Ich spüre wie ich auslaufe, wie Flüssigkeit aus meiner Möse spritzt, japse nach Luft, sehe Funken fliegen und falle erleichtert und erlöst in mir zusammen. Ganz weit in der Ferne merke ich, wie meine kleine Blonde Leckerin mich aus- und sich geradezu auf meiner Fotze festsaugt. Immer noch jagen Echos der Lust durch mich, immer noch zittert mein Körper, zuckt mein Unterleib unkontrolliert als es schwarz wird und mich diee Dunkelheit einer Ohnmacht warm empfängt.
Als ich langsam wieder zu mir komme, fühle ich, wie jemand meine Wange streichelt, wie ich zärtlich von Lippen mit Küssen auf mein Gesicht liebkost werde. Mein Atem hat sich wieder normalisiert und mein Puls ist ebenfalls wieder annähernd auf Normalniveau. Ich öffne meine Augen, Julia liegt rechts neben mir auf ihrer Seite an mich gelehnt. Sie hat ein Bein über meines gelegt und Schaut mich verzückt, verliebt an. Ich lächle sie an und streichle ihr über ihre rechte Brust, umkreise die Nippel und drücke ihren Kopf mit rechts zu mir. Leidenschaftlich Küssen wir uns und tanzen Tango mit unseren Zungen. Ein langer Kuss, den ich nicht beenden will. Jedoch werde ich durch das deutliche Hüsteln Antons wieder in die Realität gezerrt. Julia löst sich von mir und dreht sich auf die Seite so dass ich freien Blick auf Anton habe. Lächelnd steht er am Sofa in Höhe meiner Füße und sagt: „Ich unterbreche euch zwei nur ungern, aber ich muss euch wieder auf euer Zimmer bringen“. „Na gut“ sage ich lächelnd und wir erheben uns von unserem Platz. Beide stehen wir vor ihm wie lange trainiert, die Beine leicht gespreizt und die Hände hinter dem Rücken, den Blick gesenkt. Anton hängt eine kurze Leine in Julias Halsband ein und rührt sich dann erst einmal nicht mehr. Ich fange schon an, mich zu wundern, als er mir meinen Kopf mit seinem Zeigefinger nach oben hebt. „Sie ist deine Sklavin“ sagt er und drückt mir die Leine in die Hand. Verdutzt sehe ich ihn an und will gerade zum Protest ansetzen, als er mir zwei Finger auf die Lippen drückt. „Du weist, dass du diese Haltung bei mir nicht einnehmen sollst. Ich bin nicht dein Herr. Wenn es uns erlaubt ist, ein wenig Spaß zu haben, dann akzeptiere ich diese Anrede, nicht aber im Alltag. Du hast nur einen Herrn und du kannst auch nur einem Herrn dienen. Ich danke dir sehr dafür, dass du mich ebenso wie diesen respektierst, allerdings sind solche Gesten für dich in Zukunft bei mir tabu.“ sagt er sehr ernst. Ich schaue ihn mit großen Augen an und versuche das erst einmal zu ordnen. Als er merkt, dass ich nichts sagen will, nimmt er seine Finger von meinen Lippen, zeigt auf die Leine in meiner Hand und meint: „und daran, solltest du dich langsam gewöhnen“. Ich schaue auf die Leine in meiner Hand und dann zu Julia. Die steht immer noch in ihrer Position neben mir mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Als ich wieder zu Anton sehe, bemerke ich wie dieser sich umgedreht hat und bereits losmarschiert. Mehr aus Reflex gehe ich ihm nach und ziehe meine kleine Sklavin an ihrer Leine hinter mir her. Auf dem Weg zu unserem Zimmer schießen mir so einige Gedanken durch den Kopf. „Wieso soll ich mich daran gewöhnen? Ich bin keine Herrin, ich bin eine Sklavin. Ich bin zu einhundert Prozent devot. Noch nicht einmal der Ansatz einer Switcherin ist in mir vorhanden. Warum soll ich Anton nicht mehr meinen Respekt erweisen? Hat sich etwas geändert? Was steht mir bevor, von dem ich nichts ahne?“ Fragen, auf die ich im Moment leider keine Antwort bekomme. Ich überlege, ob ich mein Verhalten gegenüber Anton meinem Herrn als Bitte vortragen soll. Aber wie würde er dies verstehen? Als Bedingung? Nein, ich will meinem Herrn dienen und wie es Anton formuliert hat, kann ich dies nur bei einem Herrn. Also werde ich mich eben anpassen und hoffen, dass sich an unserem Verhältnis nichts ändert. Über meine Grübelei sind wir bereits in unserem Zimmer angekommen und ich lasse die Leine einfach los, sehe meinen Freund Anton fragend an. Er scheint meine Gedanken erraten zu haben und mit einem lachen in seiner Stimme sagt er: „Keine angst kleine Sklavenschlampe, wir bleiben trotzdem Freunde“ Dabei wird seine Mimik zu einem breiten grinsen und ich muss ebenfalls lachen.. „Aber die“ sagt er und deutet auf die Leine „die musst du ab jetzt selbst anbringen und wieder abnehmen.“ Dann kommt er nah vor mich, nimmt meinen Kopf zwischen seine großen Hände und drückt mir einen liebevollen Kuss auf die Stirn. Noch einmal lächelt er mich an und verlässt den Raum ohne ein weiteres Wort. Ich drehe mich zu Julia um die wie zur Salzsäule erstarrt in der Grundhaltung verharrt. Vorsichtig greife ich zum Verschluss der Leine an ihrem Halsband und mit zitternden Fingern öffne ich diesen. Julia rührt sich keinen Millimeter und steht wie eine Statue mitten im Raum. „Na das kann ja heiter werden“ denke ich mir und gehe zum Bett. Ich setzt mich auf die Kante und sage zu Julia: „Komm her, setz dich bitte neben mich“. Julia gehorcht aufs Wort und nimmt, wieder mit gesenktem Blick, den Platz neben mir ein. „Bitte schau mich an, und vergiss für einen Moment diese Herrin Sache“ sage ich flehend. Sie erwacht aus ihrer Erstarrung, dreht sich zu mir und grinst. „Du bist heute nicht die Schnellste im begreifen“ witzelt sie. Verdutzt sehe ich sie an doch sie redet weiter „wenn du dein Leben zu Papier gebracht hast, wirst du hier die Erste Sklavin sein und damit automatisch unser aller Herrin. Also gewöhne dich schon mal daran, hin und wieder ein paar Befehle zu geben“. Sie grinst dabei bis über beide Backen. Sie hat recht, durchfährt es mich. Unser Herr wird sich bei der Sache sicher etwas gedacht haben und er weiß, dass Julia und ich uns sehr mögen. Also soll das wohl so was wie Übungsstunden sein. „Bitte Julia, ich habe keine Ahnung, wie ich mich als Herrin zu verhalten habe. Ich habe dich heute die ganze zeit knien lassen und nur zusehen, nur weil ich vergessen habe an dich zu denken. Es tut mir so leid, ich wollte dir nicht den Spaß nehmen“. Sie sieht mich amüsiert an und meint: „Ist doch nicht so schlimm, du kennst mich doch, gedemütigt werden, bestraft werden, das ist es doch was mich anmacht. Und wenn meine Herrin das wünscht, wird sie mich auch wieder belohnen und mir meine Befriedigung schenken“. Während des letzten Satzes geht sie wieder in den Sklavenmodus über und schaut jetzt mit gesenktem Haupt vor sich, die Hände auf dem Rücken, die Brust raus. Ich lege ihr meine Hand auf die Schulter, streichle sie leicht mit meinem Daumen. „Bitte Julia, wenn ich es falsch mache, dann sag es mir, zeig es mir. Bitte, hilf mir“ flüstre ich. Sie sieht mich an und „ich werde meiner Herrin voll nach ihren Wünschen dienen und ihnen helfen. Bitte versprecht mir, meine Herrin, dass ihr mich straft, wenn ich dies nicht kann“ Sagt sie leise. „Mach ich, meine kleine Sklavin.“ flüstere ich ihr ins Ohr. Dann küsse ich sie wieder, lange und intensiv, diesmal ohne Unterbrechung.
An diesem Abend haben wir noch geduscht und Julia hat uns ein Abendessen organisiert. Mangels Tisch, haben wir dieses zusammen auf dem Boden eingenommen und uns dabei über Die Zeit vor ihrem Kauf durch unseren Herrn unterhalten. Sie hat jedoch ihre Sklaven-starre erst aufgegeben, als ich es ihr befohlen und aufgehört habe, sie zu bitten. Cleveres kleines Miststück. Nach dem Essen habe ich mich dann bei ihr revanchiert und ihr einige Höhepunkte gegönnt. Spät in der Nacht sind wir dann aneinander gekuschelt eingeschlafen.
Ein lautes, penetrantes gepiepse reißt mich aus meinem Schlaf. Ich öffne verschlafen meine Augen und sehe meinen blonden Leckhasen bereits senkrecht im Bett sitzen. Irritiert schaut sie sich im Raum um. Es ist der Computer, der verdammte Rechenknecht, der verursacht hier dieses Spektakel. Gerade will ich mich aus dem Bett schwingen, kann mich jedoch noch rechtzeitig bremsen. Ich grinse Julia an und sage: „Guten morgen Schlampe, zeit aufzustehen. Hopp, hüpf mal zum Rechner und beweg die Maus. Und besorg uns noch gleich das Frühstück“ dabei gebe ich ihr noch einen Klaps auf den Po. Sie grinst mich ebenfalls an und antwortet: „Guten morgen meine Herrin. Werde ich sofort für euch erledigen.“ Sie springt aus dem Bett, wackelt kurz an der Maus was den Wecker zum verstummen bringt und ist schneller aus dem Zimmer als ich mich in die senkrechte bewegen kann. Ich starre auf den Computer und überlege, was ich heute schreiben will. Hm, meine Jugendjahre. Hier habe ich meinem Herrn wohl noch einige kleine Sünden zu beichten. Nicht dass ich ihn angelogen hätte, nein, auf alle seine Fragen habe ich wahrheitsgemäß geantwortet. „Wurdest du schon mal in den Arsch gefickt? Hattest du schon mal mit zwei Typen Sex? Warst du schon einmal bei einem Gang Bang?“ et-cetera, et-cetera. Nur die eine oder andere Geschichte, habe ich ihm nun auch nicht direkt auf die Nase gebunden. Seit dem hat sich das Thema nie wieder ergeben und ich sah keinen Grund hier ein Fass auf zu machen. Na jetzt wird er es erfahren. Und es fängt quasi gleich nach meinem Abitur an.