Überstunden
Wieder einmal sitze ich im Büro. Die Kollegen sind längst gegangen, aber mein Arbeitsstoff wird nur langsam weniger. Meine Frau ruft das zweite Mal an, um zu fragen, was wir heute Abend unternehmen. Ich muss sie leider vertrösten und widme mich der letzten Aufgabe, bevor ich für heute endgültig verschwinde.
Die Dämmerung hat voll eingesetzt und ich drehe die Schreibtischlampe auf. Rundherum in den anderen Zimmern ist es schon ziemlich dunkel. Plötzlich werden die Lichter einen Stock tiefer wieder aufgedreht. Ich schaue auf die Uhr. Aha, Nadja ist angekommen. Nadja ist unsere Reinigungsdame und schon hier, seitdem ich in dem Unternehmen vor Jahren begonnen habe. Meistens werkt sie im Verborgenen und unbeachtet von uns allen am Abend, wenn wir schon aus dem Haus sind. Nur manchmal sehen wir uns und ich bin von ihrem fröhlichen Wesen beeindruckt. Diesen Job bei solch guter Laune zu machen verwundert mich immer wieder aufs Neue.
Ich starre in meinen Bildschirm und versuche die Daten richtig zu deuten, als sie in meinem Büro erscheint und mir ein lustiges „Hallo“ entgegenruft.
Ich blicke auf und schaue in ihre großen, braunen Augen, die mich mustern. „Du bleibst noch lange?“ fragt sie. „Nein, ich bringe das nur noch zu Ende. Wird noch zehn Minuten dauern, dann bin ich auch weg und Sie können in Ruhe hier werken.“ Sie nimmt mein Geschirr vom niedrigen Kasten auf ein Tablett und macht sich wieder aus dem Staub. Ich schaue ihr nach und bemerke erst heute die südländische Attraktivität ihrer Figur zum ersten Mal. Obwohl sie ein Kopftuch trägt und die Kleidung betont figurneutral gehalten ist, zeichnen sich große Brüste gepaart mit einer schlanken Taille darunter ab. Das Gesicht mit den dunklen Augen ist sowieso zum Versinken schön. Bin ich jetzt notgeil oder was?
Das Telefon läutet schon wieder. „Wickerl?“ Die Stimme meiner Frau hört sich sonderbar an. „Ja, natürlich. Wer sonst?“ entgegne ich verwundert. „Was gibt’s?“ Ich bereue gleich, dass ich ungeduldig wirke, aber es ist wirklich etwas nervend, dauernd unterbrochen zu werden. „Weißt du, was mir eingefallen ist?“ fragt sie. „Hmmm“ entfährt es mir. „Ich habe in meinem Nachtkästchen meinen Vibrator gefunden und daneben unsere DVDs aus dem Sexshop. Das Video mit den Transen ist jetzt gerade am Laufen.“ Ihr Atem geht stoßweise. Ich versuche mir auszumalen, wie sie im Wohnzimmer vor dem Fernseher liegt und sich den Film ansieht. Im Hintergrund höre ich tiefes Stöhnen und schmatzende Geräusche. „Die geben es sich hier gerade gewaltig“ stammelt sie ins Telefon. „Und du?“ frage ich. Sie stöhnt in den Hörer. „Ich habe das Headset auf, um beide Hände frei zu haben. Die eine Hand bohrt den Dildo in mein Loch, die andere massiert die Nippeln.“ Ich zucke bei dem Gedanken zusammen. Sie fährt fort: „Ich glaube ich schaffe es nicht mehr auf dich zu warten. Dazu ist meine Möse schon zu nass und der Kitzler pocht so stark, dass er fast zwischen den Lippen herausschießt. Du solltest das sehen.“
Meine freie Hand hat sich an meinen Schritt gepresst. Ich denke nur mehr mit meiner steifen Stange und verliere fast meinen Verstand. Zu lange haben wir es schon nicht mehr miteinander getrieben und da ich treu bin (bis auf Ausflüge in XHamster) hat sich ein ordentlicher Stau angesammelt, der sich jetzt fast schmerzlich bemerkbar macht. Ich kann das Bild meiner Maus auf dem Sofa sehen. „Was hast du an?“ frage ich. „Mein dünnes T-Shirt, das dich immer so wahnsinnig geil macht, weil man meine Kugeln von der Seite sehen kann und die Nippeln so leicht durchstechen können.“ Ich stöhne und drücke meinen Pimmel durch die Hose. Er ist hart wie Beton und wenn ich nicht aufpasse spritze ich meine Ladung in den Stoff. Das fehlte noch, mit nasser Hose in den Öffis zu sitzen und die Blicke der anderen Pendler aushalten zu müssen. Ich greife in meine Schreibtischlade und hole ein paar Taschentücher heraus. Dann befreie ich meinen Ständer und beginne ihn zart mit meiner Hand zu bearbeiten. Die Eichel ist fast blau, die Adern treten wie im Relief heraus und die Haut ist zum Platzen gespannt. „Ich habe ihn jetzt ausgepackt und bearbeite ihn. Mir kommt es gleich, wenn ich so weitermache.“ Ich sc***dere ihr meinen Zustand mit einem unterdrückten Schrei und mache eine Pause mit meiner Hand, um nicht auf der Stelle die Akten vollzuspritzen.
Gerti, meine Frau, stöhnt laut auf am anderen Ende der Leitung. „Lass uns das gemeinsam zu Ende bringen“ bettelt sie. „Die Decke auf dem Sofa ist schon etwas durchweicht und am Eingang zu meinem Loch hat sich eine milchigweiße Flüssigkeit angesammelt.“ „Da bist du aber auch nicht mehr weit vom Orgasmus weg“ bemerke ich. Ich betrachte meinen Penis und beginne ihn wieder sachte zu melken. „Oh Nadja“ stammle ich. „Wer ist Nadja?“ Ich erstarre. Durch die Glaswand zu meinem Büro steht Nadja mit weit aufgerissenen Augen und verfolgt die Szenerie, während mich Gerti am Telefon aufgeilt. Das hat aber jetzt eine plötzliche Wendung genommen. Ich flüstere ins Telefon: „Unsere Putzfrau schaut mir zu“ und erwarte eine hysterische Antwort. Stattdessen schwillt das Stöhnen an und Gerti schreit ins Telefon. „Zeig’s ihr! Zeig ihr deinen Saft. Spritz alles raus aus dir. Lass es kommen und erzähl, wie sie reagiert hat.“ Ich wusste bisher nicht, welche Fantasien meine Liebste entwickeln kann.
Nadja kann sich von ihrem Entsetzen nicht erholen und starrt weiter auf meinen Prügel. Ich schaue ihr tief in die Augen und im gleichen Moment sprudelt es los. Ich drücke meinen Schwanz unter die Tischplatte. Die erste Fontäne spritzt einen Meter weit auf den Holzboden und zieht einen Faden von meinem Sessel zu Aufschlagstelle. Gerti kommt mit einem lauten Schrei. Ich habe wieder das Bild vor Augen. Ihre Pupillen sind groß wie Jackenknöpfe und die Nippel zeichnen sich hart durch ihr T-Shirt ab. Der Saft rinnt ihr zwischen den Pobacken auf die Decke und die Bauchdecke zuckt unkontrollierbar. Der Dildo ist aus ihrer Spalte gefallen und summt auf der Decke leise vor sich hin. Immer weitere Spermastöße folgen, aber jetzt rinnt die Soße nur mehr von der Eichel zur Schwanzwurzel. Ich entspanne mich merklich und öffne wieder die Augen. Ich sammle das Rinnsal auf dem Weg zur Hose ein und stecke den Finger mit dem Sperma in den Mund. Die schönste Art, den Saft zu entsorgen. Nadja steht noch immer vor der Trennscheibe. Als ich ein Taschentuch nehme und meine Stange damit abwische dreht sie sich wortlos um und verschwindet.
Gerti atmet wieder normal und fragt: „Und?“ Ich bin jetzt nur mehr ermattet. „Abgesehen davon, dass ich dich und deinen wunderbaren Körper vermisse, war das einer der geilsten Höhepunkte, den ich jemals gehabt habe“ erwidere ich. „Mir geht es genauso“ tönt es durch die Leitung. „Ich freue mich, wenn du nach Hause kommst.“ „Dann lassen wir das noch einmal Revue passieren“ antworte ich. “Nadja hat sich aus dem Staub gemacht. Die Ärmste hat einen Schock glaube ich. Jedenfalls muss ich noch die Sauerei aufwischen und dann gehe ich zur Bahn. In einer Stunde bin ich dann zu Haus.“
„Bussi! Und bis gleich“ haucht sie ins Telefon. Ich höre nur noch das Piepen der toten Leitung. Schnell wische ich noch einmal mit einem neuen Taschentuch über die Eichel und meinen Schrumpelschwanz, der jetzt wieder klein ist. Dann beginne ich, den Holzboden zu reinigen. Diesmal war es echt notwendig, wenn ich mir die Spermamenge anschaue. Noch ein Taschentuch geht dafür drauf. Es wird Zeit, dass ich eine Küchenrolle ins Büro stelle.