Ferienjob in Opas Firma
Ich bin Moni, 19 Jahre alt und habe gerade mein Abi fertig. Ich wollte gern vor dem Studium noch was arbeiten gehen, konnte aber keine Stelle finden. Meine Mutter machte den Vorschlag doch bei meinem Opa in der Firma zu arbeiten, ich sollte ihn einfach mal anrufen und wohnen könnte ich sicher auch dort.
Ich rief also bei Opa an, der ist inzwischen 65 und hat eine Firma in der Kunststoffteile für Lampen und Elektrogeräte herstellt werden. Der Betrieb hat so an die 500 Mitarbeiter. Meine Oma ist vor zwei Jahren gestorben und Kinder hat Opa keine.
Opa freute sich über meinen Anruf und sagte: klar komm vorbei, kannst auch bei mir wohnen.
Ich fuhr gleich am nächsten Tag rüber nach Hamburg, das liegt ca. 350km nördlich von meinem Zuhause. Opa hatte ein großes Haus mit Garten, Swimmingpool im Keller, Sauna und Solarium sowie mehrere Gästezimmer.
Ich kam also bei Opa an und begrüßte ihn ganz herzlich. Opa war noch echt fit für seine 65 Jahre, er zeigte mir mein Zimmer und sagte: kannst gleich morgen in der Registratur anfangen, dazu beim Abendessen mehr.
Ich kam dann zum Abendbrot runter, seine Haushaltshilfe hatte alles vorbereitet und hatte dann Feierabend gemacht. Wir saßen im Esszimmer und tranken ein Glas Wein, aßen italienische Nudel und Salat, Käse und frisches Brot.
Opa erklärte mir das alle alten Belege eingescannt werden sollen und das die dann im EDV-System nach Rechnungsnummer, Datum, Kundennummer oder Lieferantennummer und Datum abgelegt werden sollen. Er hätte auch gern die Teilenummern erfasst, aber das dauert zu lange und es gibt vielleicht eine Möglichkeit das elektronisch zu machen.
Ich sagte: das hört sich gut an, ich freue mich. Opa sah mich an und sagte: du siehst aus wie Oma in jungen Jahren, bist eine hübsche junge Frau geworden. Ich lächelte Opa an und sagte: danke für´s Kompliment. Dann sagte er: du bekommst den gleichen Lohn wie andere Ferienjobbler, da mache ich auch in der Verwandschaft keinen Unterschied. Ich sagte: ist OK Opa, ich hatte auch nicht mehr erwartet, ich bin ja froh das Du mich genommen hast.
Wir beendeten das Essen und ich räumte die Sachen in die Küche, räumte die Spülmaschine ein und brachte alles noch eben in Ordnung. Opa schaute mir nach und sagte noch: das musst du nicht, dafür habe ich eine Hausangestellte. Ich sagte: du das mache ich zu Hause auch und es ist ja für uns auch gemütlicher wenn nichts mehr rumsteht.
Opa lächelte mich an und sagte: ja dann mach du mal. Ich gehe gleich noch eine Runde schwimmen, du kannst hier alles mitbenutzen wenn du möchtest.
Ich ging auf mein Zimmer und dachte, schwimmen ist eine gute Idee und zog mir meinen Bikini an. An Oberweite hatte ich nicht viel und daher trug ich meistens Oberteile ohne Futter, da konnte man ein wenig die richtige Brust erahnen. Ich hatte einen schönen Apfelhintern und lange Beine. Meine blonden Haare waren schulterlang und so ging ich mit meinen FlipFlops in den Keller. Opa zog schon seine Runden und ich ging vorsichtig ins Wasser, es war angenehm warm und ich dachte noch, da kann man nicht so lange schwimmen. Opa sah mich und sagte: na auch noch ein bischen Bewegung? Ich sagte: ja, wenn du das kannst dann mache ich das auch, nur im Zimmer liegen oder sitzen geht ja auch nicht.
Opa schwamm an mir vorbei und ich sah das Opa keine Badehose an hatte, man dachte ich, wenn ich das gewusst hätte wäre ich später baden gegangen. Opa zog seine Bahnen und wir zwei kamen uns immer mal wieder entgegen, oder ich schwamm hinter ihm her. Ich konnte gut den dicken Schwanz von Opa erkennen und dachte noch, da hat Oma ja Glück gehabt, so einen Prachtkerl zu haben. Ich verwischte die Gedanken wieder,oder besser ich wollte sie verwischen. Opa stieg aus dem Becken und drehte sich zu mir um, nun konnte ich sein Prachtstück richtig sehen und dachte noch, wie groß der wohl noch wird wenn der steif ist.
Opa erkannte sofort wohin ich schaute und sagte: na, gefällt der dir, Oma war immer ganz wild darauf und wir zwei haben es ausgelebt, das kannst du mir glauben. Ich schämte mich und sagte: Opa ich, ich ähm, habe so einen noch nie gesehen.
Opa schaute mich an und sagte: hast du deinen Vater noch nie nackt gesehen? Ich sagte: nein, noch nie. Opa sagte: der hat auch so einen Prachtkerl zwischen den Beinen. Ich dachte nur, darum stöhnt Mama immer so laut, bei dem Teil würde ich auch heftig stönen.
Opa legte sich auf einen Liegestuhl, bedeckte sich aber nicht. Ich kam auch raus und ging auf Opa zu, er sah mich an und sagte: willst du dich nicht auch ausziehen, ist viel entspannter so. Ich schaute Opa an und sagte: ich weis nicht ob ich mich dann wirklich wohl fühle, ich zeige mich eigentlich nirgendwo nackt, auch nicht beim Mädchensport beim duschen. Opa lächelte mich an und sagte: musst du ja nicht, ich finds schön. Ich legte mich auch auf eine Liege und dachte, ist das für Opa vielleicht doof wenn ich noch meine Sachen an habe? Ich stand auf und zog mein Bikinioberteil aus, dann den Slip. Ich rasiere mich nicht, find es natürlich behaart am schönsten und meine blonde Pracht fällt auch nicht so auf wie bei dunkelhaarigen.
Opa kam mit dem Kopf hoch und sah mich an, Mensch Mädchen, du siehst wirklich aus wie Oma mit 19, die war genauso hübsch. Ich wurde rot und legte mich jetzt nackt auf die Liege neben Opa.
Irgendwie fand ich das erotisch. Ich war zwar keine Jungfrau mehr, aber einen festen Freund hatte ich nicht, ich hatte mal mit einem Klassenkameraden auf einen Schulfete Sex gehabt, war aber ziemlich abgefüllt damals und so wirklich kann ich mich daran nicht erinnern, hab aber mit dem nie was richtiges angefangen.
Ich spürte wie Opa meinen Körper bewunderte und sich wohl manchmal in die Zeit zurückversetzt fühlte als er Oma kennenlernte. Ich schaute vorsichtig zu Opa rüber und bemerkte das sich der Schwanz allmählich verhärtete. Opa hatte ja auch wohl schon über längere Zeit keinen Sex mehr gehabt. Ich wollte Opa ein bischen reizen und spreizte ein wenig meine Beine. Opa richtete sich auf und schaute mir ungeniert auf meine Fotze. Er wurde unruhig und sein Schwanz stand groß und hart ab.
Ich öffnete die Augen und sah das Opa richtig gierig wurde, jetzt bekam ich doch ein wenig Angst, war ich zuweit gegangen?
Ich schaute Opa an und sagte: Opa ich bin deine Enkelin, ist die klar oder? Opa starrte mich an und sagte: ja ist klar. Er kam näher und ich dachte, was passiert jetzt, der arme Kerl hat ja schon ewig keine Frau mehr gehabt und ich liege hier mit leicht gespreizten Beinen.
Opa kam immer näher, er kniete sich hin und dann spürte ich auch schon seine Zunge an meiner jungen Möse. Ich wehrte mich nicht, ich ließ meinen Opa gewähren. Er war sanft und nicht so wild wie ich dachte, er war zärtlich und ich spürte gern seine Zunge zwischen meinen Schamlippen. Er leckte vorsichtig und er schob immer wieder mal seine Zunge in mein Loch. Ich wurde auch geil. Ich spreizte meine Beine weiter auseinander und Opa saugte an meinem Kitzler, er sog in in seinen Mund, spielte sanft mit der Zunge daran und dann leckte er mich bis ich einen herrlichen Orgasmus hatte. Er kam hoch, küsste meine kleinen Titten, steichelte sie, knetete sie ganz sanft und spielte mit seiner Zunge an den Nippeln, genauso wie er es mit dem Kitzler gemacht hatte. Ich hatte ein Wohlgefühl in mir, es war schön, einfach nur schön. Opa streichelte mein Haar, er steichelte meine Oberschenkel und berührte dabei immer wieder den Eingang meiner Grotte. Ich hatte den Wunsch gefickt zu werden. Ich nahm schon seit einigen Wochen die Pille und jetzt war es mir egal ob mein Opa mich fickt oder nicht. Er nahm mich an die Hand und führte mich in sein Schlafzimmer, dort legte er mich auf sein großes Bett. Ich spreizte sofort wieder die Beine und Opa setzte seinen Wunderstab an meine Schamlippen. Er fuhr immer wieder mit der Eichel durch meinen Schlitz und befeuchtete damit seinen Ständer. Dann drückte er mir seine Eichel in den Bauch, er teilte die Schamlippen und schob mir langsam, ganz langsam seinen Stab in meinen Lustkanal. Ich fühlte jeden Millimeter den er in mir rein kam. Ich war so ausgefüllt, ich war so durch meine Nerven gereizt das es nur noch ein Glücksgefühl war.
Opa ging es wohl ähnlich. Er flüsterte mir zu, man Mädchen bist du eng, man ist das schön mal wieder ganz mit einer Frau eins zu sein, man ist das gut. Opa begann mich ryhtmisch zu ficken und ich streckte ihm immer mein Becken entgegen. Opa kniete zwischen meinen jungen Schenkeln und schob mir einen Luststab immer schneller und fester im mein Loch. Ich hatte es mir ja schon oft selbst gemacht, aber so gut hat es sich noch nie angefühlt. Opa fickte lange und ausdauernt und ich bin dann so heftig gekommen, so stark das ich fast in Ohnmacht gefallen wäre. Opa rammte mir dann noch drei mal den Stab rein und dann floß ich über von dem vielen Sperma das mir Opa versuchte in den Bauch zu drücken.
Ich hätte nie gedachte das ein Mann eine Frau so Glücklich machen kann. Wir lagen noch eine ganze Weile beieinander und steichelten uns. Ich mochte Opas Körper, er war noch sportlich und voller Kraft. Opa fand als erster die Worte wieder und sagte: Danke Moni, Danke das ich dich ficken durfte, man wie hat mir das gefehlt. Dank Moni. Ich schaute Opa an und sagte: Opa ich muss danke sagen, sowas habe ich noch nie erlebt, Danke Opa.
Wir steichelten und noch einen ganze Zeit und Opa liebkoste meine kleinen Titten, spielte an den Brustwarzen und Nippeln, küsste immer wieder meine kleine Brüste und ich sah das der alte Mann schon wieder einen Steifen hatte. Ich griff mir den Schwanz und wichste ihn ganz sanft. Opa drehte mich um, sodas er mich von hinten nehmen konnte. Er plazierte seinen Schwanz an meine durchnässte Möse und schob ihn mit einem Satz ganz in mich hinein. Dann fickte er mich von hinten, es war so ein geiles Gefühl wenn sein Bauch an meinen Hintern klatschte, es war so geil durch den Schwanz und die Berührungen an meinem Arsch immer geiler zu werden. Opa fickte mich, er bumste mich richtig durch. Ich war geschafft, verschwitzt, mit Körperflüssigkeiten zugeschmiert, aber ich war zufrieden, ich war glücklich. Hier war ein Mann der mich mochte und mir Sachen zeigte die ich noch nicht kannte.
Danach schliefen wir beide ein. Am Morgen wachte ich als erste auf, ich musste dringend auf´s Klo. Ich ging ins Bad und erleichterte mich, dann ging ich zurück ins Schlafzimmer. Opa lag nackt auf seiner Decke und hatte eine Morgenlatte. Ich hatte bis dahin noch nie einen Schwanz im Mund gehabt, war aber soweit das die Neugierde siegte und ich beugte meinen Kopf über Opas Schwanz. Leckte vorsichtig darüber und nahm dann seine pralle Eichel in den Mund. Schmeckte gar nicht so schlecht dachte ich. Ich begann den Schwanz mit meinem Mund zu ficken. Auf einmal spürte ich das Opa meinen Mundfick erwiederte und mir mit seinem Becken entgegen kam. Ich machte weiter bis Opa sich in meinem Mund entlud. Ich leckte den Schwanz sauber und gab Opa meinen ersten richtigen, intensieven Zungenkuss.
Wir duschten zusammen, frühstückten und fuhren dann in seine Firma. Ich arbeitete dort 6 Wochen und in diesen sechs Wochen habe ich soviel von Opa in Punkto Sex gelernt, da kann mir keiner mehr nehmen.
Ich begann danach mein Betriebswirtschaftsstudium, wollte eigentlich Informatik studieren, aber Opa meinte, wenn ich mal die Firma übernehmen möchte wäre ein Betriebswirtschaftsstudium von Vorteil.
Ich schaute Opa damals groß an und sagte: du willst das ich deine Firma übernehme? Er sagte: du bist meine Lieblingsenkelin. Ich lachte und sagte: nur weil wir zwei so schönen Sex hatten und haben?
Nein sagte mein Opa: ich habe dich beobachtet, welche Arbeiten du siehst, was du ohne Aufforderung tust, wie du mit Menschen umgehst, das alles hat mich beeindruckt. Du hast ein gutes Herz, kannst aber auch wenn du eine Entscheidung getroffen hast dabei bleiben und änderst die Route nur wenn du einsiehst das der Weg falsch ist. Du hast die Führungsqualitäten die ein Chef braucht.
Ich nahm Opa in den Arm und küsste ihn lange. Ich sagte ihm: Opa wenn ich mal einen Mann kennenlerne den ich heiraten möchte, ich werde ihn dir vorstellen und bitte sag mir dann deine Meinung dazu. Opa sah mich groß an und sagte: wenn du das willst gerne, aber versprich mir, komm dann manchmal vorbei, ich bin auch nur ein Mann.
Ich lächelte Opa an und sagte: du wirst schon nicht zu kurz kommen, darauf passe ich auf.