Die Frau meines Bruders
Kennen sie das?
Sie sind einer von mindestens zwei und werden immer mit ihm verglichen? Unabhängig davon ob sie Frau oder Mann sind. Ihre Schwester oder ihr Bruder ist immer besser, egal was es ist.
So war es auch bei mir. Mein fünf Jahre älterer Bruder war schon alles das, was ich einmal werden sollte. Dabei kam bei mir nur eines dazwischen, ich war nicht so intelligent wie er oder hatte zumindest ein Problem mit der Disziplin. Während ich mich lieber draußen aufhielt und mich mit meinen Kumpels herumtrieb, hätte er eher an seinem Schreibtisch gesessen und gelernt. Das wiederum fiel mir nicht ein.
Trotzdem hätte ich damit leben können, nur war da immer wieder diese Stichelei. Während meine Eltern immer darauf hinwiesen, wie gut er alles machte und welchen Erfolg er damit hatte, hielt er sich damit zurück. Doch das änderte sich später. Immer wieder wies er jetzt darauf hin, was er war und vor allem, was er sich alles leisten konnte.
Gut, er hatte sicher damit recht, dass einem Geld das Leben leichter machte, aber sein Leben nur im Schatten des schnöden Mammons zu führen, hielt ich für nicht erstrebenswert.
Wenn ich ihn in Begleitung seiner Freunde sah, wurde mir mehr als schlecht. Fassade, nichts als Fassade die sich darauf begründete, wie viel man hatte oder besaß. Alles nur aufgesetzt und oberflächlich. Wer dort nicht mithalten konnte, war schneller out, als er bis drei zählen konnte. Ein gesellschaftlicher Abstieg war das Schlimmste, was ihnen passieren konnte.
Viele Dinge wurden angeschafft, die eigentlich nur dazu nützten, um zu imponieren. Mein Haus, mein Auto…! Keiner sah in die Herzen oder Seele. Gewinnoptimierung, diverse Prognosen und Analysen bestimmten den Tag und keiner merkte anscheinend, dass er zu einer Hülle verkam, die ein reales Denken gar nicht mehr zuließ. Sie waren abgehoben und merkten gar nicht, dass sie nur noch sich selber feierten.
Das war für mich eine kaputte Welt ohne Sinn und Verstand und ich trachtete in keinster Weise danach, diese Welt näher kennenzulernen. Allerdings wurde sie mir immer wieder unter die Nase gerieben und das jetzt auch noch von meinem Bruder. Er wurde sogar noch schlimmer als meine Eltern. Wann und wo er nur konnte, rieb er es mir unter die Nase.
Es nervte gewaltig, doch leider konnte ich nichts dagegen tun, denn in einem hatte er recht. Geld und vor allem Macht brachte einem den Vorteil, anderen meistens überlegen zu sein. Ich hatte keinen Hebel den ich ansetzten konnte, um ihm entgegen treten zu können.
Eine Zeit lang schaffte ich es, ihn vollkommen zu ignorieren. Lebte mein Leben, was mir recht gut gefiel. Ich hatte mein Auskommen und brauchte mir von niemandem etwas sagen lassen. Doch dann überspannte mein Bruder den Bogen.
Er hatte nach längerem Suchen endlich eine Frau gefunden, die nach seiner Meinung seinem Anspruch genügte. Sicher, sie sah fantastisch aus, war jung und einigermaßen intelligent. Allerdings nur so weit, dass sie ihm nicht über war.
Bei der Verbindung der beiden hatte ich allerdings den Eindruck, dass es nicht um Liebe ging, sondern ums Geschäft. Mein Bruder hatte eine Frau an seiner Seite, die dem entsprach, was er für angemessen hielt und sie hatte einen Versorger, der ihr finanziell das bieten konnte, was sie für ausreichend empfand. So gesehen eher eine Wirtschaftsgemeinschaft mit beiderseitiger Gewinnoptimierung. Warum auch nicht? Wenn man so leben wollte, war das schon in Ordnung.
Bis zu dem Tag der Hochzeit, war mir das aber vollkommen egal. Ich hatte nur noch wenig mit meinem Bruder gemeinsam. Wir liefen in vollkommen verschiedene Richtungen und waren darüber auch nicht traurig. Unsere einzige Verbindung waren unsere Eltern. Hier trafen wir zweimal im Jahr aufeinander, wenn einer der beiden Geburtstag hatte.
Dieses Jahr würde es also ein drittes Mal geben. Ich war zur Hochzeitsfeier eingeladen worden, was aber wohl eher der Form wegen erfolgt war. Immerhin war ich ein Teil seiner Familie.
Und was soll ich sagen. Die Feier war genauso, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Sie glänzte vor allem dadurch, dass sie teuer war und mehr darauf abzielte zu zeigen, was er hatte. Dazu kamen seine Freunde, die auch nicht besser waren als er. Menschen die dazu neigen vorne zu lächeln, und wenn du dich umdrehst, dir ein Messer zwischen die Rippen stoßen.
Ich kam mir etwas deplatziert vor und fragte mich schon nach wenigen Minuten, was ich dort sollte. Dann entdeckte ich aber die gut gefüllte Bar, die ebenso zeigte, wie erfolgreich mein Bruder war. Edle Tropfen aus Schottland waren zuhauf anwesend und ich neigte dazu, sie willkommen zu heißen.
Meine Eltern hingegen meinten, mit ihrem gut geratenen Sohn, mithalten zu müssen. Sie hatten einen Teil der Feier finanziert und kamen sich jetzt so vor, als wenn sie dazugehörten. Doch wurden sie hinterrücks nur belächelt. Sie gehörten alles andere als dazu. Sie waren ein notwendiges Übel, was solange übersehen wurde, bis es nicht anders ging und das tollste daran war, dass sie es gar nicht bemerkten.
Ich für mein Teil saß an der Bar und ließ die Zeit genussvoll vergehen. Immerhin hatte ich von hier aus alles im Blick und hatte schon wenig später ein festgetackertes Grinsen im Gesicht. Ein mitleidsvolles Grinsen, welches nicht Freude, sondern Ekel ausdrückte.
So unterhielt ich mich mit dem einzigen normalen Menschen in diesem Saal, dem Barmann und freute mich meines Lebens. Das ging so weit gut, bis mein Bruder eine Rede hielt. Hatte er mich bis jetzt zufriedengelassen, wurde jetzt alles doppelt und dreifach ausgeteilt. Auch wenn er nicht meinen Namen nannte, so war allen im Saal klar, um wen es ging. Sozusagen seine Erfolgsstory, welche so interpretiert wurde, dass ich das negative Beispiel in seiner Familie war. Das schwarze Schaf, zu nichts zu gebrauchen, erfolglos und geradezu degeneriert.
Diese Ansprache dauerte eine halbe Stunde und hätte kürzer sein können, wenn er von vornherein gesagt hätte, dass ich ein Verlierer und er ein Gewinner war. Das hätte nur wenige Sekunden gedauert und ich hätte drüber lachen können. So trieb er aber meine Wut herauf und ich schluckte mehr und mehr von dem teuren Zeug. Was bei mir dann aber das Fass zumachte, war, dass sich alle über mich amüsierten und mehr als ein Blick wurde über die Schulter in Richtung Bar geworfen.
Wenig später war ich so voll, dass ich es noch geistesgegenwärtig vorzog, zu gehen, wobei ich dem Barmann noch ein dickes Trinkgeld gab. Er sollte den Abend wenigstens noch etwas nebenbei verdienen. Von den anderen Gästen war das nicht zu erwarten.
Also wankte ich aus dem Saal und fuhr mit einem Taxi nach Hause. Zuhause angekommen saß ich noch einen Moment am Küchentisch, hatte mir eine eiskalte Flasche Bier aus dem Kühlschrank geöffnet und ließ die Hopfenkaltschale durch meine Kehle rinnen. Ein ehrliches Getränk für ehrliche Menschen.
Dabei liefen mir noch einmal die Bilder des Abends durch den Kopf. Wie sie mich angegrinst hatten, ihre Münder zu Grimassen verzogen. Selbst hier hatten sie keine Natürlichkeit mehr. Alles nur Masken, zu echten Emotionen gar nicht fähig.
Meine Wut wurde wieder größer, hätte alles zerschlagen können und war zugleich deprimiert. Besonders als ich an den Punkt kam, als mein Bruder direkt zu mir sah und in ein schallendes Gelächter ausbrach, dazu sah ich jetzt mehr als überdeutlich seine Frau, die neben ihm saß und herzlich mit lachte.
In mir grollte es immer mehr und ich wäre am liebsten explodiert. Ein einziges Wort kam mir in den Sinn. RACHE! Man sollte mich nicht umsonst so behandelt haben. Aber wie sollte ich es nur machen. Hatte ich doch nichts gegen meinen Bruder in der Hand. Doch langsam aber sicher zeigte sich eine Möglichkeit und mein Herz, begann schneller zu schlagen. So, genau so würde ich es machen und mich rächen. Auf einmal war es für kurze Zeit glasklar in meinem Kopf und mein Grinsen setzte wieder ein. Ein gehässiges, gefühlloses und eingemeißeltes Lächeln, das so kalt war, dass die Temperatur in der Küche hätte rapide sinken müssen.
Dann ging ich ins Bett und träumte etwas, von dem ich am nächsten Morgen nichts mehr wusste. Nur mein Kopf zeigte mir an, dass ich mehr gehabt hatte, als mir gut tat. Aber da es mir seelisch nicht sonderlich gut ging, spielte das auch keine Rolle mehr.
Das Denken fiel mir noch schwer, aber langsam erinnerte ich mich an das, was ich am Abend zuvor gedachte und ausgeheckt hatte. Es wurde noch etwas verfeinert und brannte sich in mein Gehirn.
Am nächsten Tag fuhr sich zu meinen Eltern. Wir unterhielten uns eine Weile, vermieden es allerdings irgendetwas von der Feier zu erwähnen, was mir recht war und meinen Eltern anscheinend peinlich. Doch ich war nicht wegen der Konversation zu ihnen gefahren, sondern „lieh“ mir den Schlüssen zur Wohnung meines Bruders aus, welcher als Notschlüssel bei meinen Eltern geparkt wurde. Ich würde ihn schon am nächsten Tag unter einem anderen Vorwand zurückbringen, sodass es niemand bemerken würde.
Wenig später und zuhause hatte ich einen Zweitschlüssel in der Hand. Das war das Einfachste an meinem Plan gewesen. Aber immerhin hatte das schon einmal funktioniert.
Dann wartete ich nur noch den richtigen Tag ab.
Der wurde von mir bis ins kleinste Detail geplant. Ich machte zuvor noch ein paar Besorgungen und war bereit. Ebenso ein Freund von mir, dem ich eine Aufgabe zugewiesen hatte, die er mit Freude übernahm. Er kannte zwar meinen Bruder nicht, aber er half mir, wenn ich ihn brauchte. Genauso war es anders herum, eben wirkliche Freunde.
Gegen Mittag begann ich, die letzten Vorbereitungen zu treffen. Ich duschte lange und gründlich, rasierte mich tipp topp und nahm einen bestimmten Duft, den mein Bruder bevorzugte. Währenddessen rief mein Freund bei ihm im Büro an und wollte nur ihn und niemanden anderes sprechen. Er hatte sich eine mehr als einleuchtende Geschichte ausgedacht, die etwas mit Geld zu tun hatte. Jedenfalls würde mein Bruder nach dem Köder schnappen. Es wurde zwischen den beiden ein zufällig weit entfernter Treffpunkt ausgemacht, der selbst bei zweihundert auf der Autobahn nicht so schnell zu erreichen war. Hin und Rückweg sicher mindestens acht Stunden. Dazu tat mein Freund noch so geheimnisvoll, dass niemand davon erfahren dürfte, wirklich niemand.
Als der Köder geschluckt wurde, rief er mich an und sagte mir, dass alles geklappt hätte. Es sei so verlaufen, wie er es sich gewünscht hätte. Immerhin wüsste er jetzt, wofür sein Studium der Wirtschaft, Fachrichtung Bankwesen gut war. Das von ihm offerierte Angebot konnte niemand ablehnen der etwas von Geld verstand und mein Bruder war so ein Mensch. Habgierig von den Zehen bis in die Haarspitzen.
Die Nachricht hätte nicht besser sein können und so machte ich mich eine Stunde später auf den Weg. Es war ungefähr die Zeit, zu der er normalerweise nach Hause kommen würde. Zumindest wenn er keine Überstunden machte, was allerdings mehr als oft vorkam.
In einer Seitenstraße parkte ich mein Auto und ging langsam und so unauffällig wie möglich auf das Haus zu. Ich hatte nur den Wohnungsschlüssel aber nicht den für den Eingang, aber das war schnell beiseite geräumt. Einmal die beiden obersten Klingelknöpfe gedrückt. Das Wort „Werbung“ kam wie von selbst über meine Lippen und schon summte der Türöffner.
Wenig später stand ich mit klopfendem Herzen vor der Wohnungstür, die mich von meiner Rache trennte. Dann sah ich mich einmal um, ob mich jemand beobachtete. Als das nicht der Fall war, zog ich ein Seidentuch aus der Tasche und schob den Schlüssel in das Schloss.
Jetzt hoffte ich nur, dass Sabine, die Frau meines Bruders nicht direkt hinter der Tür stand. Dann hätte ich ihr nicht erklären können, warum ich hier war.
Nur ganz langsam und leise drehte ich den Schlüssel im Schloss. Zuerst hakte es etwas. Der Schlüssel war einfach zu neu, um sofort tadellos zu funktionieren. Doch dann konnte ich die Tür öffnen und stand schon ein paar Sekunden später im Flur. Hier lauschte ich einen Moment, um herauszubekommen, wo sich Sabine befand. Es kamen ein paar Geräusche aus der Küche, soweit kannte ich mich auch.
Jetzt kam mir etwas sehr gelegen. Wenn wir als Brüder auch sehr verschieden im Leben waren, so waren wir vom Aussehen her fast identisch. Sowohl unsere Größe und Gewichtsklasse waren fast gleich. Gut, ich bin zwei Zentimeter größer und er dafür fünf Kilo schwerer, aber das macht sich bei unserer Größe nicht sonderlich bemerkbar. Dazu haben wir fast die gleiche Stimme.
Mit noch stärker klopfenden Herzen und dem Schal vor dem Mund rief ich in die Richtung der Geräusche, dass ich da wäre. Hier hatte mein Plan eine Lücke und ich hoffte nur, dass es in etwa die Worte waren, die mein Bruder benutzte. Ihre Antwort kam prompt und zeigte mir deutlich, dass sie nichts bemerkt hatte. Sofort lief ich in Richtung Küche und stellte mich so, dass die jetzt aufgehende Tür mich verdeckte. Sabine kam aus der Küche, um ihren Mann zu begrüßen.
Kaum war sie an mir vorbei, schon hatte sie das Tuch vor den Augen, welches ich mitgenommen hatte. Ich verknotete es hinter ihrem Kopf und legte einen Finger von mir auf ihre Lippen. Ich wollte nicht mehr mit ihr reden und tat so, als wenn es ein Spiel war.
Sabine stand einen Moment stocksteif da, aber konnte anscheinend keinen Argwohn erkennen. Sie lachte einmal und meinte, dass ich nicht immer auf so verrückte Ideen kommen sollte.
Die Hürde war geschafft und ich war auf der Straße, die mich ans Ziel führen sollte.
Auch wenn sie Bekleidung trug, die in einer Küche angemessen waren, sah sie darin einfach nur gut aus. Die etwas zu bunt geratene Schürze war recht kurz und war eigentlich nicht dazu gemacht, um in einer Küche zu schützen. Darunter trug sie einen mehr als knappen Minirock und ein bauchfreies Top, welches ebenso mehr zeigte als verbarg. Die lange blonden Haare offen und so wenig Schminke im Gesicht wie nötig.
Sofort trat ich wieder hinter sie und schob sie in die Richtung, in die ich sie haben wollte. Dabei bemerkte ich erst, dass sie ihre Hände seltsam nach oben hielt, denn es klebte noch etwas Teig an den Fingern. Das war mir nur recht, denn jetzt würde sie nicht nach mir greifen.
Nur kurze Zeit später standen wir in ihrem Schlafzimmer, welches ich jetzt zum ersten Mal von innen sah. Eins musste man wirklich sagen, mein Bruder hatte Geschmack oder zumindest jemanden der diesen hatte. Neben der weiteren Einrichtung war das Bett der zentrale Punkt im Raum. Es war mehr als groß und hatte die Bezeichnung Spielwiese verdient. Dazu fand ich es irgendwie seltsam, dass in einiger Entfernung noch eine auf alt getrimmte Badewanne stand, die von vergoldeten Armaturen verziert wurde. Alles in allem war sein Schlafzimmer fast größer als meine ganze Wohnung.
Aber das nahm ich nur am Rande wahr. Mehr Konzentration lag auf Sabine, die ich bis vor das Bett geschoben hatte. Dort stand sie einen Moment, bis ich sie umrundet hatte und mich auf den Rand des Bettes setze, welche sich mehr als weich anfühlte.
Hier griff ich Sabine an die Hüfte und zog sie zwischen meine geöffneten Beine. Schnell griff ich hinter sie und löste die Schürze, welche schon wenig später zu Boden sank.
Erst jetzt betrachtete ich sie noch genauer. Flach der Bauch mit einem niedlichen Bauchnabel, makellose glatte Haut, die von keinem Leberfleck verunstaltet wurde. Ihre Oberfläche ließ mich an weißen Marmor denken und ich konnte mich fast nicht satt daran sehen.
Doch ich wollte mehr, viel mehr ich griff nach einem ihrer Arme und führte ihre Finger an meinen Mund. Hier begann ich sie zuerst nur abzulecken, nahm sie aber dann ganz in den Mund und schleckte den süßen Kuchenteig herunter. Währenddessen ließ ich ihren Arm wieder los und beschäftigte mich mit ihrem Minirock. Ich griff um sie herum, zog sie noch näher an mich heran bis ihre Knie meinen Schritt berührten. Hier war schon sehr viel los und sie konnte sicher mit ihren Knien fühlen, wie viel. Und richtig, ihre Knie begannen mich zu reiben, drückten gegen meine Männlichkeit, während ich jetzt die anderen Finger ableckte, die sie mir jetzt anbot.
Wenig später hatte ich den Verschluss des Minirocks gelöst und zog den Reißverschluss herunter, was in dem fast totenstillen Raum überlaut klang. Das ratschende Geräusch durchdrang die Stille und Sabine atmete tiefer ein und aus, als das Leder des Rocks ihre Beine entlang rutschte.
Ich hielt die Luft an, als ihr Unterleib fast in Augenhöhe vor mir stand. Nur ein winziges, von sehr dünnen Strings gehaltenes, den Blick durchlassendes Dreieck, zeigte mehr als es verbarg. Sabine war unten herum fast haarlos. Nur ein sehr schmaler Streifen kurzer Vegetation zog sich wenige Zentimeter nah oben und deutete geradezu auf das hin, was noch ein wenig verborgen war.
Während ich weiter die letzten Reste des Teigs ab schlabberte, legte ich meine Hände auf ihre Apfelbacken und begann sie zu kneten und walken, suchte dabei gleichzeitig nach der besten Stelle, die Strings zu beseitigen.
Fest war ihr Fleisch, in welches sich meine Finger gruben und ich konnte unter der dünnen Schicht von Fett ihre Muskeln fühlen, die durch jahrelanges Training fast hart geworden waren.
Als ich dann die Strings um meine Finger wickelte und langsam nach unten zog, ging ein leichtes Zittern durch Sabine und ich meinte Gänsehaut, auf ihrem Hintern zu fühlen. Sie holte einmal tief Luft und ließ es geräuschvoll wieder heraus, was mich dazu animierte, schneller zu machen.
Während meine Hände jetzt mit dem Fähnchen zusammen ihre Beine entlang fuhren, wurde ihre Scham von dem Stoffdreieck befreit und ließ einen ungehinderten Blick zu. Was zuvor der durchsichtige Werkstoff versprochen hatte, wurde mehr als gehalten. Nur der feine Strich zeigte überhaupt, dass sie dort einmal Haare gehabt hatte. Der Rest war mehr als sorgsam entfernt worden und nicht ein Stoppel war zu erkennen.
Dabei musste ich jetzt grinsen, denn hier zeigte sich wieder einmal, wie wenige echte Blondinen es wirklich gab. Der Strich war jedenfalls sehr dunkel geraten.
Dann ließ ich das Fähnchen los und es sank den Rest des Wegs alleine zu Boden.
Jetzt entließ ich die Finger von Sabine aus meinem Mund, denn ich trachtete danach, von etwas anderem zu kosten. Also beugte ich mich weiter nach vorne und küsste sie zuerst nur zart und fast nur gehaucht auf ihren Bauch, worauf hin sie einmal zusammenzuckte. Doch dann ließ sie sofort wieder locker und schob ihren Bauch weiter in meine Richtung.
Hier wurde er von meiner Zunge begrüße, die jetzt über die warme, weiche Haut fuhr, dabei setzte ich knapp oberhalb des Strichs an und zog sie dann weiter nach oben, bis die Zungenspitze in ihrem Bauchnabel einlass fand. Hier bohrte sie sich förmlich hinein und begann Sabine zu kitzeln. Prompt begann sie leise zu kichern, nahm aber meinen Kopf in ihre jetzt sauberen Hände und drückte ihn gegen sich. Doch nicht lange und sie wollte mehr als nur ihren Bauchnabel. Vorsichtig drückte sie meinen Kopf zentimeterweise nach unten. Schon spürte ich die sehr kurzen Haare an meinen Lippen und fuhr mit der Zunge darüber.
Tief musste ich mich beugen und es wurde etwas unbequem. Damit es besser ging, rutschte ich vom Bett und saß schon wenig später auf dem Boden. Jetzt verließen mich zwar ihre massierenden Knie aber das war auch ganz gut so. Mir war sowieso schon unheimlich heiß und da war es schon ganz gut, wenn ich etwas abkühlte.
Hatte ich Sabine bis jetzt am Hintern festgehalten, ließ ich jetzt eine Hand an ihrem linken Bein entlang gleiten, bis diese an ihrer Kniekehle angekommen war. Ich griff fest zu und hob es langsam nach oben, während sie ihr Gewicht auf das andere verlagerte. Ihre Weiblichkeit war nicht weit von meinem Kopf entfernt, und wenn ich jetzt einatmete, kam mir ein sehr feiner, leicht süßlicher Duft in die Nase, welcher mehr als betörend auf mich wirkte.
Immer weiter, wie in Zeitlupe hob ich ihr Bein an, bis es den Winkel erreicht hatte, welchen ich angestrebt hatte. Dann zog ich es an meiner Schulter vorbei und stellte es auf das Bett. Jetzt löste ich die Hand von ihrem Bein, schob dieses darunter hindurch bis der Stelle, wo sie zuletzt gelegen hatte. Dann zog ich Sabines Unterleib in meine Richtung.
Willig ließ sie es zu, fühlte wieder meine suchenden Lippen, die sich jetzt weiter nach unten bewegten, als sie schon gewesen waren. Schon war ich am äußersten Rand der Spalte angekommen, die sich schon leicht geöffnet hatte. Weich und zugleich fest waren die Wülste, welche den Schlitz umrandeten, als sich meine Zunge jetzt genussvoll dazwischen schob.
Sabines Körper durchrann ein Schauer und ließ sie einen Moment versteifen, was ich sehr gut zwischen meinen Fingern fühlen konnte.
Schnell fand ich eine Möglichkeit, sie noch mehr versteifen zu lassen. Schon fast hungrig nach Berührung war ihr kleiner Kitzler hervorgetreten und streckte sich meiner Zunge entgegen, welche sofort begann, mit ihm zu spielen.
Ein Stöhnen entfuhr Sabines geöffnetem Mund und klang wie zuvor der Reißverschluss überlaut in dem Raum. Mich spornte es geradezu an, diese Laute noch lauter werden zu lassen. Wischte ich zuvor mehr als zärtlich darüber, wurde der kleine Knopf jetzt zu meiner Zielscheibe. Ich begann ihn mit der Zungenspitze zu umrunden, wurde dabei schneller und rutschte dann wie zufällig darüber.
Ein kleiner spitzer Schrei löste sich von Sabines Lippen und ihre Hände wühlten sich in meine Haare, die die gleiche Länge wie die meines Bruders hatte. Sie hielt sich daran fest und zog mich zugleich an sich heran. Fest mit ihr Verbunden ließ ich jetzt ein Feuerwerk los, welches in Sabines Körper zur vollen Entfaltung kam. Ich sog mich förmlich an ihr fest, zog damit ihren kleinen Freund weiter in meinen Mundraum und konnte ihn noch besser verwöhnen. Vollkommen nackt stand er da und erwartete weitere Genüsse. Die bekam er dann auch Schlag auf Schlag und das im wahrsten Sinne des Wortes. Zum Schluss ging ich fast grob mit ihm um, wurde aber zu meinem Erstaunen dafür belohnt. Sabine wollte es heftig, zeige es mir sogar an, indem sie mich so fest auf sich gepresst hielt, wie es nur möglich war.
Dann ließ ich meine Finger auf Wanderschaft gehen. Sie zogen sich unter ihr hindurch und fanden wenig später ihr Ziel. Hitze schlug meinen Fingerkuppen entgegen und Feuchtigkeit lief sofort daran entlang, als sie sich zwischen die inzwischen dicken Kissen bohrten. Leicht fand ich Einlass und führte erst einen, dann den zweiten Finger hinein.
Sabines Körper reagierte sofort. Sie knickte ein wenig im rechten Bein ein, auf dem ihr gesamtes Gewicht stand. Ich griff sofort mit der anderen Hand fester zu und hob sie soweit an, dass sie wieder sicher stand. Lange würde ich das nicht schaffen, aber für ein paar Momente würde es reichen.
Meine beiden anderen Finger begannen in ihr zu wühlen, spreizten sich ab und begannen sich in ihr zu drehen, wurden dann von noch einem unterstützt, der ebenfalls noch hineindrängte und mit den anderen beiden fast ein Dreieck bildete.
Sabine schrie einmal auf und ihr Unterleib zuckte gewaltig, kam meinen Fingern entgegen, während ihr Saft dazwischen hindurch an meinem Arm entlang lief.
Lange konnte ich sie so nicht mehr halten, dafür waren meine Kräfte nicht stark genug, also zog ich meine Finger heraus und verließ meine jetzige Position. Ich rutschte unter Sabine hindurch drehte mich um und kniete wenig später hinter Sabine.
Jetzt konnte ich sie von hinten genießen und war bei dem Anblick mehr als angetan. Ich stand auf und drückte ihren Oberkörper weiter nach vorne. Dabei verließ ihr Bein das Bett und sie stand gebückt vor mir.
Weiter drückte ich sie so weit herunter, dass ihre Hände auf dem Bett auflagen. Sofort drückte ich meine drei Finger, jetzt von hinten in ihr Geschlecht und begann sie damit zu stoßen.
Sabines Atem ging schneller und schneller, während ihr Unterleib mir entgegen kam. Zum Schluss hämmerte ich meine Finger geradezu in sie hinein und sie schrie auf einmal auf. Ihre Beine versagten und hätte ich sie nicht sofort festgehalten, wäre sie zu Boden gefallen.
Während sie ihren Höhepunkt erlebte, hob ich sie vorsichtig an und legte sie mit dem Rücken nach unten auf das Bett. Dann zog ich mir so schnell mein Hemd aus, dass Sabine keine Chance hatte, ihre Augenbinde zu entfernen. Das dies nicht geschah war meine größte Sorge. Aber diese war unbegründet, denn sie machte das Spiel mit. Machte nicht einmal Anzeichen dafür, die Binde anzufassen.
Kaum hatte ich mein Hemd ausgezogen, lagen meine Hände auf ihrem Bauch und begannen sie zu streicheln. Sie fuhren leicht darüber und erkundeten jetzt jeden Quadratzentimeter Haut der freilag und zu erreichen war. Doch nicht nur der Bauch bekam seine Streicheleinheiten. Ihre jetzt lang ausgestreckten Beine waren ein ebenfalls lohnendes Ziel wie der Saum ihres Tops, welches sie noch anhatte. Während sich also meine eine Hand um ihre Beine kümmerte, schlüpfte die andere unter den leichten, dehnbaren Stoff.
Noch von ihrem Höhepunkt ermattet nahm Sabine alles ohne größere Regung hin, nahm es vielleicht gar nicht so wahr. Dies störte mich allerdings auch nicht, denn so konnte ich sie in Ruhe untersuchen.
Schon schob sich die eine Hand unter ihren BH, umfasste den darunter verborgenen Hügel und knetete diesen genauso, wie sie sich schon an ihrem Hintern zu schaffen gemacht hatte.
Noch feiner kam mir die Haut vor und hatte den großen Vorteil, ein wirkliches Zentrum zu haben. Schon waren die steifen Kirschen zwischen zwei meiner Finger geraten, die sich rhythmisch gegeneinander bewegten. Dies strahlte sofort einige Empfindungen in Sabines Körper, die sie wieder erwachen ließ. Wie von selbst zog sie ihre Beine an und ließ diese auseinanderklaffen. Ein Betätigungsfeld tat sich auf, um welches sich jetzt die Hand kümmerte, die zuvor die Beine gestreichelt hatte. Sie legte sich genau auf das Zentrum, sodass der Ballen kreisende Bewegungen auf ihrer Lusterbse machte und Finger wieder ihr Geheimnis erkundeten.
Plötzlich hob Sabine ihre Arme und griff sich an den Saum des Tops, hob es an und zog es mit gespreizten Fingern nach oben. Dies hatte zur Folge, dass sich auch ihr BH darin verfing und gleichzeitig nach oben wanderte. Erst als der Stoff um ihren Hals zum Liegen kam, ließ sie wieder los und erwartete mein tun. Jetzt war meine Hand frei, konnte sich besser bewegen und fuhr von einem Hügel zum anderen. Immer wieder reizten meine Finger die schon harten Knospen, die sich meinen Tastinstrumenten entgegen strecken. Doch nicht lange und sie bekamen Gesellschaft von meinen Lippen, welche sich abwechselnd um sie legten und daran sogen.
Während sich jetzt wieder eine Hand von Sabine auf meinen Hinterkopf legte und diesen lenkte, erstastete die andere zuerst meinen Oberkörper, strich dann aber schneller weiter nach unten und legte sich auf meine Hose. Hier fand sie unter dem Stoff meinen seit langer Zeit steifen Freund. Er war die ganze Zeit nicht einmal kleiner geworden und freute sich jetzt umso mehr, als sich jemand für ihn interessierte. Ich hoffte nur, dass das Interesse nicht zu stark wurde, denn er war mehr als wachsam und sendete bereits länger Signale an meinen restlichen Körper. Er wollte unbedingt in die Freiheit und sich ganz ausdehnen können, denn es war eigentlich zu eng, wo er sich jetzt befand.
Leider wurde es noch Enger, denn Sabines tastendende Hände brachten das Wunder zustande, dass er sich doch noch etwas weiter ausdehnte. Dann ging nichts mehr und es wurde fast schmerzhaft. Lange würde ich es so nicht mehr aushalten können, würde es aber auch nicht müssen.
Weiter bearbeitete ich Sabines Körper, der meine Streicheleinheiten aufnahm, wie ein Schwamm das Wasser. Durch die beidseitige Reizung an Brüsten und Scheide zugleich war sie schnell wieder in der Verfassung, in der sie schon gewesen war. Ihr Atem ging relativ schnell und flach, mehrmals drücke sich ihr Rücken durch, wölbte den Bauch nach oben, um dann wieder einen Moment ruhig zu liegen. Das war dann der Fall, wenn ich etwas weniger ungestüm war. Doch das dauerte nicht lange, denn sie sollte ja nicht kalt werden. Im Gegenteil, ich wollte sie quälen, wollte sie zum Wahnsinn treiben.
Ich war jedenfalls schon recht nah an meinem Vorhaben, denn schon war ihre Hand an meinem Schritt dabei, die Hose zu öffnen. Sie überwand diese Hürde mit Leichtigkeit und schon wenige Sekunden später verschwand der Druck, der meinen Steifen gefangen hielt. Erleichtert atmete ich etwas tiefer ein und zuckte dann aber zusammen, als Sabines Hand in meine Hose schob.
Jetzt kam die letzte Hürde auf mich zu. Wie war mein Bruder unten herum gebaut. Mit oder ohne Haaren, größer oder kleiner als ich oder vielleicht sogar gleich.
Ein Lächeln ging über mein Gesicht, als Sabine meinen Dicken mit der Hand umschloss und etwas von „größer als sonst“ murmelte. Ich glaube, in dem Moment wuchs ich mehrere Zentimeter, denn endlich war ich in einem besser als mein Bruder. Dabei fand ich sogar so etwas wie Genugtuung, denn was war schon ein Haus, ein Auto, ein…! Hey, ich hatte einen größeren, das reichte vollkommen und dieser größere hatte jetzt etwas vor. Wollte sich einmal nehmen, was meinem Bruder gehörte.
Meine Hand an ihren Brüsten verschwand und überließ meinem Mund das ganze Schlachtfeld. Im gleichen Moment bewegte sich meine Hand in Richtung Hose. Ich hob meinen Unterleib an und streifte das Beinkleid so weit herunter, wie es nur ging, achtete aber genau darauf, dass sie nicht zu weit herunterrutschte.
Nun war mein Unterleib vollkommen befreit und ich schob mich etwas weiter aufs Bett, während ich meine Beine weiter ausstreckte. Jetzt stand mein Dicker so frei, wie es nur ging und das nahm Sabine gleich zur Kenntnis. Als sie daran entlang strich, verzog sich ihr Mund zu einem Lächeln. Was in dem Moment in ihren Gedanken vor sich ging, hätte ich zu gerne gewusst. Glaubte es erahnen zu können.
Der Stamm in ihrer Hand wurde so genau erkundet, als wenn er vollkommen unbekannt gewesen wäre. Wenn sie etwas bemerken würde, dann jetzt. Hier entschied sich wirklich, ob es noch weiter ging oder der Weg zu Ende war. Allerdings war Sabine dafür eigentlich zu weit. Ihr Atem ging wieder schneller und ich hatte sie gut vorbereitet. Ihr Körper verlangte nach mehr und setzte ihr Denken auf ein Minimum herab. Selbst wenn sie jetzt Kleinigkeiten anders waren, würde sie es nicht mehr stören, auch wenn mein Stamm sicher keine Kleinigkeit war. Steif und hart lag er in ihrer Hand und nahm die Streicheleinheiten entgegen, wandelte diese um und leitete sie an jede Faser meines Körpers. War ich zuvor schon gespannt, so war es jetzt kaum noch zum Aushalten. Trotzdem wartete ich noch auf etwas, was ich nicht benennen konnte, solange es nicht passierte.
Das Zeichen kam, als Sabine an meiner Lanze zog. Ihre Finger umschlossen ihn mehr als hart und zogen ihn weiter in ihre Richtung.
Den Gefallen wollte ich ihr tun, richtete meinen Oberkörper auf, ließ aber noch die Verbindung meiner Hand mit ihrem Geschlecht. Dann kroch ich weiter auf das Bett hinauf. Doch plötzlich ließ Sabine meinen Dicken los und griff unter das Kopfkissen auf meiner Seite. Sie zog ein kleines Päckchen hervor, öffnete es vorsichtig und holte ein Kondom hervor, welches sie sehr schnell und geübt über meinen Steifen abrollte. Damit war die Fahrtrichtung klar und ich kroch jetzt so schnell wie möglich zwischen ihre Beine.
Hatte ich zuvor meine Hand von ihrer Scham lösen müssen, griff ich jetzt nach oben und knetete zugleich mit beiden Händen ihre Hügel, nahm dann die prallen Kirschen zwischen die Finger und kniff hinein.
Wie Stromstöße fuhr es durch den unter mir liegenden Körper, dessen oberes Ende mir entgegen kam. Sie hob ihren Oberkörper leicht an, sackte dann aber zurück, als ich wieder damit aufhörte. Stattdessen entwich ihrer Lunge die gefangene Luft. Mit einem Laut der Entspannung fuhr es zwischen ihren Lippen hindurch und drang an mein Ohr. Doch nicht lange und sie hielt ihren Atem wieder an, als sie bemerkte, dass ich meinen Unterkörper absenkte und meine Eichel suchend über ihre Scheide strich. Ihr Unterkörper ruckte noch etwas in eine bequemere Position und erwartete dann mein Eindringen.
Ich griff einmal nach unten und lenkte mich endgültig ins Ziel. Zitternd drückte meine Spitze gegen das Geschlecht der Frau meines Bruders. Der Gedanke machte mich geradezu an und ich drückte mit mehr Kraft gegen das Tor, was mich durchlassen wollte. Auf meine Arme gestützt kam mein Oberkörper weiter nach unten und ich küsste Sabine. Ihre Lippen so weich wie Daunenkissen empfingen mich und in dem Moment, als meine Zunge in dazwischen fuhr, schob ich meine Eichel zwischen ihren Schamlippen hindurch in sie hinein. Meine Lippen auf ihre gepresst nahm ich ihren Schrei entgegen, der in meinem Mund endete. Dann hielt sie den Atem an, während ich mich weiter in ihren Bauch schob und sie zugleich ihre Beine um meine Taille legte.
So gefangen konnte ich nichts anderes machen, als meinen einmal eingeschlagen Weg weiter zu verfolgen. Dagegen hatte ich wirklich nichts. Während ich also weiterhin meine Lippen auf die ihren presste, gelangte ich immer tiefer in sie hinein. Zentimeter für Zentimeter glitt ich in die heiße und nasse Passage, die mich fest umschlossen hielt und sich, wie ein Handschuh um den Schaft legte. Dann hielt ich einmal kurz an, war fast ganz in ihr. Doch ich wartete einen kleinen Moment, erst dann drang ich ganz ein. Wieder mündete ein Schrei in meinem Mundraum. Diesmal länger und lauter als zuvor.
Endlich hatte ich vollkommen Quartier genommen und ruckte noch einmal hin und her um mich vollkommen mit Sabine zu verbinden. Dann hielt ich wenige Sekunden still, wartete ab, bis ihr Atem wieder etwas ruhiger ging. Erst dann löste ich meine Lippen von den ihren. Jetzt atmete sie noch tiefer durch griff mir aber zugleich an den Hintern. Ihre Hände lagen auf meinen Backen und streichelten sie.
Erst jetzt hob ich mich ein wenig an und glitt wieder hinein. Sofort entströmte ihrer Kehle wieder etwas Luft, die mit einem leichten Stöhnen angereichert war. Doch schon erfolgte der nächste Streich, wobei ich mich weiter herauszog.
Von Stoß zu Stoß entfernte ich mich weiter von ihr, bis meine Eichel zwischen ihren Schamlippen kurz erschien. Doch nur für einen winzigen Augenblick, denn schon war sie wieder dabei, die Tiefe von Sabines Unterleib auszuloten.
Immer wenn ich jetzt tief in sie fuhr, stieß Sabine ihren Atem aus, atmete dann wieder ein, wenn ich mich aus ihrem Körper zurückzog. Doch dann beschleunigte ich mein tun, wurde schneller und stieß härter zu. Ich wollte den Leib unter mir stoßen, wollte mich hineinbohren und mich in ihm verlieren.
Schon bald lösten sich Sabines Beine von mir und standen jetzt weit auseinander. Zugleich kam mir jetzt ihr Unterleib entgegen, wenn ich herunterfuhr. Ihre Füße standen dazu ganz auf der Decke und sie schnellte mir geradezu entgegen. Hart trafen wir aufeinander, prallten mit der Zeit klatschend gegeneinander und ihr Mund entließ jedes Mal einen spitzen Schrei.
Ich war so erregt, wie es nur ging, trotzdem verblieb ich auf dieser Stufe und hatte den Eindruck, als wenn ich stundenlang so weitermachen konnte, ohne zu kommen.
Unter mir war die Hölle los. Unsere Leiber prallten auf halbem Weg zusammen und die ganze Luft war mit Schreien von Sabine angefüllt.
Dann drückte ich sie mit meinem ganzen Gewicht nach unten. Nagelte sie geradezu auf die Decke. Dann nahm ich eine Hand und versuchte ihr Bein weiter herunterzudrücken. Mit dem anderen Arm stützte ich mich weiterhin ab.
Sabine verstand mich sofort. Ihr anderes Bein tat es gleich und so öffnete sie sich mir, soweit es ging. Sie schaffte es fast so weit, dass ihre Knie die Decke berührten, und lag damit so offen unter mir, wie es nur ging. Jetzt stieß ich wieder zu und Sabine konnte mit aus dieser Position fast nicht entgegen kommen. Musste auch nicht, denn jetzt hämmerte ich mich geradezu in sie hinein.
Das ganze Bett begann im Takt zu vibrieren als ich mich so hart und schnell in Sabine versenkte, wie es nur ging. Schweißtropfen lösten sich vor Anstrengung von meinem Körper und tropften herunter auf ihren Bauch, meine Arme zitterten und wurden immer weicher. Lange würde ich es so nicht mehr aushalten.
An Sabine ging auch eine Veränderung vor sich. Sie wurde enger und erzeugte dadurch mehr Reibung an mir. Dies wiederum brachte mich in ungeahnte Höhen. Jetzt wusste ich, dass es nicht mehr lange dauern würde. Genauso wie ich machte sich Sabine unter mir bereit. Sie war inzwischen kaum noch zu halten. Schrie mich jetzt geradezu an, verlangte nach mehr, während sie weiterhin meine Stöße entgegen nahm.
Doch dann zog ich mich plötzlich aus ihrem Leib zurück, rutschte schnell weiter nach unten und presste meine Lippen auf ihr Geschlecht.
Sabine schrie auf, als meine Zunge begann, ihren Lustknopf zu foltern. Hart rieb ich darüber, peitschte ihn geradezu. Dann rutschte mein Mund weiter nach unten, sauge sich an ihrem Eingang fest und lutschte alles heraus, was sich erreichen ließ.
Wieder schrie Sabine auf. Ihre Beine zuckten mehrmals nach oben, sackten dann aber wieder zurück.
Dann packte sie mich mit ihren Händen wieder an den Haaren und zog mich wieder auf sie hinauf.
Oben angekommen zog sie meine Lippen auf die ihren und ließ ihre Zunge in meinen Mund gleiten, nahm ihr eigenes Aroma auf.
Währenddessen brachte ich wieder meinen Stamm in die richtige Lage. Dabei rollte ich aber blitzschnell das Kondom herunter und schnippte es beiseite. Sofort drückte ich mit der jetzt vollkommen nackten Eichel gegen sie, während sich schon etwas von meinem Lustwasser mit ihrem vereinte. Dann zog ich die Vorhaut zurück und glitt langsam in die heiße Öffnung.
Sabine schien den Unterschied nicht zu bemerken, sie war im Taumel ihrer Gefühle und wollte nur noch ihre Erlösung. Die wollte ich ihr jetzt geben, aber nicht nur ihre.
Relativ langsam rutschte ich bei diesem ersten Mal ohne Schutz hinein. Meinte alles intensiver, wahrzunehmen und in meiner Vorstellung machten sich Bilder breit, die zeigten, wie ich in sie rutschte und dabei schon meine ersten Spermien auf den Weg schickte. Sie verließe mich in großer Zahl und tummelten sich im Saft von Sabine.
Doch eine wesentlich größere Menge wartete noch darauf, entlassen zu werden und ich wollte sie jetzt nicht mehr aufhalten. Wieder begann ich Sabine zu stoßen, trieb mich in sie hinein, nagelte sie ein weiteres Mal auf der Decke fest.
Ihr Unterleib kam mir plötzlich noch heißer vor, er umschloss meinen Steifen unheimlich eng und zog ihn geradezu hinein. Ich konnte nicht anders und folgte der Aufforderung, während mein Stamm noch dicker wurde. Die Eichel wühlte sich so tief hinein, wie es nur ging, und kam dabei noch weiter voran als zuvor.
Sabine bemerkte es ebenfalls und schrie auf. Ihr Körper begann zu zucken, welches immer stärker wurde. Dann zitterte sie auf einmal und war dann plötzlich vollkommen still. Nichts an ihr rührte sich mehr, nur ihr Unterleib arbeitete wie verrückt. Wellenartig zog mich der Schlauch weiter hinein in dem ich steckte, bis ich am Ende angekommen war. Hier presste ich mich so fest dagegen, wie es nur ging. Dann explodierte ich.
Fast übergangslos begann es in mir zu arbeiten. Gewaltige Zuckungen durchliefen meinen Körper und versammelten sich in meinem Unterleib. Angetrieben von gewaltigem Druck, machte sich mein Sperma auf und schoss mit unheimlicher Geschwindigkeit durch den Samenleiter. Zwei Liedschläge und drei Zuckungen später brach es mit Urgewalt aus mir heraus und wurde in Sabines Bauch gepumpt. Schub für Schub verließ mich und presste sich in das Gefäß, was es sofort aufnahm und weiter leitete.
Sabine japste einmal auf, ein „Nein“ kam über ihre Lippen, während sie mich weiterhin festhielt und ihr Unterleib alles aus mir heraus saugte. „So groß“ waren ihre letzten Worte, dann kam nur noch eine Art gurgeln über ihre Lippen. Sie entspannte fast im gleichen Augenblick und ihr Kopf fiel förmlich zur Seite, während mein restliches Sperma in sie floss.
Nur einen kleinen Augenblick konnte ich so bleiben. Sabine würde gleich wieder klar sein und das wollte ich nicht miterleben. Sie wusste sicher, was passiert war, daran war kein Zweifel und ich wollte nicht da bleiben, um es ihr zu erklären. Also zog ich mich unter großem Bedauern aus ihrem Leib zurück, strich dabei noch einmal auf der Unterseite meines Stamms entlang, um auch noch den allerletzten Rest herauszustreichen, und stand wenig später vor dem Bett. Noch etwas wackelig auf den Beinen zog ich schnell meine Hose hoch die sich noch an meinen Beinen befand, schnappte mir mein Hemd und war in Windeseile aus dem Schlafzimmer verschwunden. Nur noch einen Blick wagte ich auf den nackten Körper, den ich noch vor wenigen Sekunden besessen und begattet hatte.
Dann verschwand ich so schnell es ging aus der Wohnung und dem Haus. Erst als ich im Auto saß, fühlte ich mich wieder wohler.
Es hatte also geklappt, sogar besser als gedacht. Ich hatte mir nicht nur die Frau meines Bruders genommen, sondern ihm vielleicht sogar ein Kuckucksei untergeschoben. Das würde sich in neun Monaten herausstellen.
Ach ja. Ich habe eben doch etwas, was mein Bruder nicht hat. Einen GRÖSSEREN!