Die Joggerin- definitiv eine Klasse für sich
An einem Heißen Sommertag- die Sonne brennt und es herrschen über 30 Grad draußen- mache ich mich zum Joggen fertig. Bei diesem Wetter kann ich die geilen, ultrakurzen Laufhosen anziehen. Die finde ich sehr sexy. Sie haben eine dünne eingenähte Unterhose und darüber ein luftiges, ganz dünnes und knallorangenes Stöfflein, das nur oben an den Hüften festgenäht ist. Dazu ein graues Unterhemd. Obenrum trage ich gerne Baumwolle beim Laufen- die Schweißflecken finde ich sexy.
Meine Strecke führt durch den Wald, entlang an einem Waldfriedhof und dann in eine kleine Siedlung mit Einfamilienhäusern. Die ist noch relativ neu und wird vor allem von jungen Familien bewohnt. Um die Mittagszeit gehen die Muttis auch gerne dort joggen, um was für ihre Figur zu tun. Und diese jungen ambitionierten Läuferinnen tragen meist nicht Schlabberhosen oder sowas, sondern superenge Hightech Laufbekleidung. Für mich ein zusätzlicher Anreiz. Allerdings mache ich mir bei dieser Hitze nicht allzugroße Hoffnungen.
Nach ca. 20 Minuten mache ich eine kleine Pause an einer Wegkreuzung. Mein Unterhemd lege ich zum trocknen über einen Baumstamm und strecke mich daneben auf dem Stamm aus und sonne mich. Wenig später schicke ich mich langsam an weiter zu laufen und stehe auf. Da kommt des Weges eine Läuferin. „Was hat die denn da geiles an?“ frage ich mich, während ich ihr entgegensehe. Das ist doch einer von diesen superheißen Leichtathletik Einteilern- aber an den Beinen ganz kurz geschnitten. Hauteng und schwarz. Der Stoff ist so fein und elastisch, dass er wundervoll ihre Brüste präsentiert. Man sieht sofort, dass sie keinen BH trägt. Ihre apfelgroßen Titten werden von allen Seiten eng umspannt und der Stoff berührt in der Mitte das Brustbein. So ein körperbetontes Teil habe ich noch nie gesehen. Bei den meisten Teilen wird ja alles plattgedrückt… Selbst aus dieser Entfernung kann ich ihre Brustwarzen ausmachen. Sie sind sehr klein. Es kostet mich keine Phantasie mir ihre Brüste nackt vorzustellen- ein echt heißes Bild. Es muss ein grandioses Gefühl sein diese Brüste in den Händen zu haben. Durch den nahtlosen Übergang wird der Blick auf ihre Hüftknochen, ihre Bauchmuskeln und ihren Schamhügel nicht verschleiert. Und wie geil sich der Stoff dem Körper anpasst. Er spannt nicht zwischen den Hüftknochen, sondern schmiegt sich an und verrät alles über ihre wohlgeformte Bauchdecke. Ich meine sogar ihren Bauchnabel ausmachen zu können. Vermutlich ist sie glattrasiert, sonst würden sich ihre Schamhaare abzeichnen. Oder trägt sie einen Slip? Ihre Schenkel, ihre Beine, der ganze Körper ist athletisch geformt und die Muskalpartien definiert. Nackter kann man in Kleidern nicht wirken. Selbst ihre Haare sind so kurz geschnitten, dass sie nicht vom Körper ablenken. Vom Hauttyp ist sie etwas dunkler, so eine natürliche Bräune. In ihren neongelben Turnschuhen trägt sie diese kurzen Söckchen, wodurch ihre Körperlichkeit noch verstärkt wird. Ich kann nur sagen: der atemberaubend heiße und athletische Körper einer Göttin.
So stehe ich, mit freien Oberkörper am Wegesrand und schaue mit offenem Mund zu, wie sie an mir vorbeirennt. Sie würdigt mich kaum eines Blickes, aber ihr dürfte nicht entgangen sein, dass ich von ihr wie hypnotisiert war. Und dann ihr Hintern. Der Stoff umspannt einen perfekt geformten, strammen kleinen Hintern und auch hier zeichnen sich verlockende Details ab. Jetzt sieht man auch, dass sie einen Slip trägt. Einen String natürlich. Dezent zeichnet sich das Dreieck über ihrer Ritze ab und die schmalen Bündchen sind zu erkennen.
Kaum ist sie an mir vorbei, bin ich auch schon in mein Hemd geschlüpft und setzte mich in Bewegung. Die will ich nicht aus den Augen verlieren. Der geilste Anblick überhaupt. Das will ich noch genießen- auch wenn es nur mit einem schmerzenden Dauerständer endet.
So renne ich ein Weilchen hinter ihr her und zumindest das mit dem Dauerständer scheint zu klappen. Ihr Laufstil wirkt sicher und selbstbewußt- sie scheint im Einklang mit ihrem Körper zu stehen. Ihr Tempo dagegen ist ziemlich wechselhaft, so dass mir der Gedanke kommt, dass sie mit mir spielen will. Und dann biegt sie unvermittelt in einen Waldarbeiterpfad ab. Es ist unwegsam, da der Weg von Reifenspuren zersetzt ist. Sie beschleunigt ihr Tempo und ich verliere sie aus den Augen. Verdammt! Ich bin auch echt aus der Puste. Schließlich bleibe ich stehen, um mich erstmal zu sammeln und umzusehen. Wo ist sie nur abgeblieben? Ich blicke mich verzweifelt um. Und dann bemerke ich sie auf einmal. Rechts und links des Weges sind Stämme aufgestapelt. Auf einem der Stapel, auf dem obersten Stamm steht sie und blickt auf mich herunter. Als sich unsere Blicke treffen, schlägt mir das Herz bis zum Hals. „Hey!“, kriege ich gerade mal noch hin. Vor Aufregung ist mir ganz schlecht, aber jetzt wird nicht gekniffen. „Wie steht´s? Lecken?“ was sie da sagt, klingt für mich nicht nach einer Frage, sondern eher nach einem Kommando. „Äh, was?“, ist alles, was mir einfällt. „Meine Füsse!“ sagt sie entschieden. „Was?“ wieder gestammelt, mehr überrascht als abgeneigt. „Nein, natürlich meine Fotze, du Idiot. Also, was ist, kriegst du dich mal wieder ein, sonst hab ich gleich keinen Bock mehr?“. Endlich fass ich mir ein Herz: „auch wenn das das geilste Laufdress ist, das ich je gesehen habe, müsstest du dich erstmal ausziehen!“. Mit schüchtern komm ich bei der nicht an, soviel steht fest. Die weiß, was sie will. „Laber nicht so viel!“. Irgendwie schafft sie es aus dem Einteile zu schlüpfen und dabei auch noch anmutig auszusehen. Den String hat sie gleich mit abgestreift. Innerhalb von drei Sekunden steht sie, nur noch mit Turnschuhen bekleidet, auf dem obersten Stamm. Mir stockt der Atem bei diesem Anblick. Sie ist so sexy. Der Hammer. Während ich den Stapel auf allen vieren hochklettere, setzt sie sich auf den Stamm, stützt sich mit den Armen ab und spreizt ihre Schenkel. Als ich mit dem Gesicht auf Höhe ihrer Muschi ankomme, sagt sie „Halt!“. Direkt vor mir nun das Paradies.. sie ist sowas von schön glattrasiert, als wäre da nie was gewachsen. Ihre Schamlippen sind kaum zu sehen, vom Kitzler noch keine Spur. Eine makellose Muschi. Bereits vorhin habe ich mich gefragt, wie sie wohl schmecken würde. Jetzt werde ich es herausfinden.
Mit Zurückhaltung beginnt meine Zungenspitze ihre Mumu abzutasten, die Spalten nachzufahren. Meine Lippen zupfen behutsam an den Schamlippen . ihr Atem geht schon etwas schwerer. Sie kippt ihr Becken weiter nach vorne und erleichtert mir so den Zugang. In langen Zügen kann ich ihr durch die Spalte lecken. Ihre Klitoris berühre ich dabei höchstens mal zufällig. Irgendwie bin ich zu angespannt, um die Situation genießen zu können. Bin ich gut genug für diese Sexgöttin? Sie hat gewiss hohe Ansprüche. Wie könnte ich sie richtig auf Touren bringen? Meine Ratlosigkeit überbrücke ich , indem ich weiter ihre Spalte bearbeite. Und sie wird feucht. Meine Zunge beginnt zu gleiten und immer geschmeidiger und flinker lecke ich sie. Sie wird noch feuchter. Immer feuchter. Langsam wird es auffällig. Ich muss zwischendurch schlucken und das turnt mich an. Mühelos kann ich mit meiner Zunge in sie eindringen. Das scheint ihr zu gefallen- sie stützt sich jetzt nur noch mit einer Hand ab, mit der anderen presst sie meinen Kopf gegen ihren Schoß. Meine Zunge fährt rein und raus. Sie ist recht eng gebaut, aber dank der Feuchte gelingt es mühelos, ihrer Fotze schnelle und tiefe Zungenschläge zu verpassen. Ihr Druck wird noch etwas fester und ich spüre dezente Beckenbewegungen über meinem Gesicht. Mein Mund läuft voll. Und weil es mir nicht gelingt alles zu schlucken, muss ich prusten.
Jetzt ist Zeit für einen Stellungswechsel. Ich drehe sie zur Seite, so dass sie der Länge nach auf dem Stamm zum Liegen kommt. Ich knie etwas tiefer und seitlich neben ihr. So kann ich sie nicht mehr lecken, aber das habe ich auch nicht vor. Mit der linken Handfläche massiere ich ihre Möse- sie ist so nass und rutschig, dass ich nichts falsch machen kann. Mal mit mehr, mal mit weniger Druck. Unvermittelt versenke ich meinen Mittelfinger bis zum Anschlag in ihrem Loch. Sie quittiert es mit einem lustvollen Stöhnen und bäumt sich ein wenig auf. Bingo! Es scheint ihr zu gefallen. Dazu noch den Mittelfinger. Ihre Fotze spann jetzt schon um meine Finger. Ich habe gute Kontrolle. Schnell merke ich, dass es sie besonders anturnt, wenn ich mit leicht gekrümmten Fingern in Richtung ihres Bauchnabels wichse. Dann fängt sie an sich auf dem Baumstamm zu winden. Ich darf es mit dem Fingerficken nicht übertreiben, sonst wird es schmerzhaft für sie. Zwischendurch ziehe ich sie raus und massiere von außen ihre Klitoris und Schamlippen. „Du bist echt der Wahnsinn- sowas geiles wie dich hab ich noch nie erlebt!“, muss ich einfach sagen. Das scheint ihr schon zuviel gewesen zu sein. Energisch greift sie nach ihrem String, knüllt ihn zusammen und stopft ihn mir mit einer geschickten Bewegung in den Mund. „Der bleibt da!“, schreit sie mich fast an. Ich finds geil- kann man sich ja denken. Aber Strafe muss sein, deshalb verpasse ich ihr eine Salve von 10 harten, tiefen Fickbewegungen mit meinem Zeige- und Mittelfinger. Bei den letzten zuckt sie schon heftig und gibt laute Schreie von sich. Schmerz und Lust sind nicht mehr zu trennen. Meine freie Hand schnellt auf ihren Mund, denn sie ist zu laut. Das gefällt ihr wieder nicht und sie beißt mich heftig in meine Hand. Ohne darüber nachzudenken zucke ich zurück und verpasse ihr eine saftige Ohrfeige auf ihre festen Apfeltitten. Sie schreit wieder. Also noch eine. Und noch eine Salve fester Stöße über ihren G-Punkt. Ich habe sie jetzt voll unter Kontrolle. Ihr ganzer geiler Hardbody ist angespannt und windet sich. Aber ich lasse nicht ab. Sie steht kurz vor dem Höhepunkt. Mein Handteller kreist mit festem Druck über ihrer Muschi. Inzwischen sind ihre Schamlippen auf ein vielfaches angeschwollen und hart. Ihr Kitzler steht ebenfalls ungeschützt und steif heraus. Wir nähern uns dem Finale. Ich verpasse ihr eine lange Serie von harten Fickbewegungen. Es klingt, als würde man sich in der Badewannen einen runterholen. Ihre Beine sind weit gespreizt, sie hat ihr Becken in die Luft gepresst und dann kommt sie unter lautem Wimmern und Stöhnen. Was ich jetzt tun muss habe ich in unzähligen Pornos neugierig mitverfolgt. Mit einer flotten Bewegung die Hand rausziehen und dabei mit den Fingerkuppen grob über den G-Punkt flippen. Vorher noch eine Sakkade von tiefen Fickbewegungen bei denen meine Handfläche jedesmal platschend auf ihren Kitzler trifft. Das macht sie fertig. Und dann Abziehen. Und sie spritzt ab. Wie ein Geysier spritzt ihr der Saft aus der Mumu. Sie schreit dabei in Extase und wirft sich wild hin und her.
Während sie wieder zur Besinnung kommt stehe ich auf und ziehe meine Laufhose aus. Mein steifer Schwanz ragt sofort fröhlich in die Höhe. Ich steige auch auf den obersten Baumstamm, schlinge meine Beine unter ihre und rücke so in Position, dass unsere Geschlechtsteile ganz eng beieinander sind. Wir liegen uns jetzt gegenüber. Meine Eier sind wie immer blankrasiert und ich spüre ihre geschwollenen Schamlippen heiss und feucht an meinem Sack. Ein geiles Gefühl. Sie greift nach meinem Schwanz und biegt ihn in ihre Richtung. Nicht dass sie mich wichsen würde. Sie benutzt mein Glied, um sich damit einen zu reiben und weiter aufzugeilen. Aber auch mir kommt diese Behandlung zugute. Mit den Fingern führte sie meine nackte Eichel über ihren Kitzler und wichste sichmit Hochdruck. Himmlisch. Alles ist schon wieder so feucht und glitschig. Ihre andere Hand spüre ich jetzt an meine Eiern. Sie umschließt meinen Sack und zieht in rhythmisch in die Länge. Wieder und wieder überschreitet sie meine Schmerzgrenze und mir stockt der Atem. Sie kommt mir noch ein Stück näher und wichst sich jetzt energisch mithilfe meiner Eier, die aus ihrer geballten Faust hervorquellen, einen ab. Wir beide stöhnen laut und ungehemmt unsere Gefühle raus. Geiler geht’s nicht.
Jetzt hat sie nur noch ein Ei zwischen den Fingern und zieht noch einmal extra feste daran- so dass mir ein Schmerzensschrei entfährt. Was macht sie da nur? Sie rutscht nochmal ganz nah an mich ran und versenkt unter wohligem Stöhnen mein Ei in ihre Vagina. Warm und eng umschließt ihre nasse Möse meinen empfindlichen Hoden. Kann das wahr sein. Hat sie sich gerade mein Ei reingeschoben? Schmerzlich und voller Geilheit spüre ich ihre Kontraktionen. Wie wild stöhne ich in den nassen String Tanga, den ich noch immer im Mund habe. In diesem Moment verliere ich den Kontakt zur Realität und lasse mich von Wellen des Schmerzes, der Geilheit und der Lust überrollen. Ich merke nicht, dass sie weiter wie wild mit meiner glitschigen Eichel ihre Fotze wichst. Meine Muskeln zucken unkontrolliert und ich schreie und stöhne, als mich plötzlich und unerwartet mein Orgasmus überkommt. In mehreren krampfanfallartigen Schüben kommt es mir. Mit einem Schmatzen presst sie mein Ei aus sich raus- hinterher ein Strom ihres geilen Ergusses. FACK! Ich bin fertig!
Sie richtet sich zuerst auf. Mit dem Handrücken wischt sie sich einen Spritzer Sperma aus dem Gesicht. Die Überreste von ihrem Mösensaft, ihr Schweiß und mein Sprema überziehen ihren ganzen Körper mit einem geilen Schimmern. Sie kümmert sich nicht drum. Geschickt steigt sie in ihren elastischen Einteiler und ist nur Sekunden später zum Aufbruch bereit. Ich beschaue sie nochmal von oben bis unten. Was für eine Frau- was für eine einzigartige Sexgöttin. Den String- Knebel, den ich noch immer im Mund habe, nehme ich jetzt raus: „Hey, wir sollten das mal wiederholen, das war unendlich geil.“ Rufe ich ihr zu. Sie zeigt mir nur ihren Mittelfinger und ist verschwunden. Dass ich den String behalten darf, macht mich immerhin ein bisschen stolz. Ich werde ihn in Ehren halten!