Die Zwillinge

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[user]gerby66[/user]
Die Zwillinge

Damals, kurz nach meiner Scheidung, schickte meine Schwester ihre Zwillinge, Ingo und Felix zur mir aufs Land zur Sommerfrische. Ich lebte auf dem Bauernhof meines Vaters und ging ihm bei der Arbeit zur Hand. Früh und abends melkte ich die Kühe. Zum Glück hatten wir schon eine Melkmaschine. Die Zwillinge waren so ja ganz lieb. Sie halfen gern, ganz besonders mir. Allerdings waren sie ziemlich frühreif und interessierten sich schon recht stark für das andere Geschlecht. Da ich die einzige weibliche Person auf dem Hof war, wurde ich zum Objekt ihrer sexuellen Begierde. Ich merkte bald wie sie mich beobachteten und miteinander tuschelten. Als wir eines Sonntagnachmittags im Garten am Kaffeetisch saßen, benahmen sich die Zwillinge recht merkwürdig. Sie waren irgendwie wie überdreht. Dauernd fiel einem der Löffel runter und er beugte sich unter den Tisch. Ich hatte , wie meistens am Sonntag, ein Dirndl an und bald ahnte ich was diese Nervosität hervorrief. Jedesmal wenn sich einer unter den Tisch beugte schaute er mir unter das Kleid. Sie saßen ja beide mir gegenüber. Ich war bald etwas verärgert und wollte schon aufstehen und ins Haus gehen, dann blieb ich doch noch, denn es stieg so ein Gefühl in mir auf. Diese kleinen frühreifen Ferkel schauen ihrer Tante unter das Kleid, ob sie wohl einen Steifen dabei bekommen haben? Ich hatte ein weißes Spitzenhöschen drunter das etwas durchscheinend war. Wahrscheinlich konnte man das dunkle Schamhaar durchschimmern sehen. In mir stieg langsam die Lust auf. Ich spürte dieses prickelnde Gefühl zwischen meinen Schenkeln und ich merkte daß ich naß wurde. Das Höschen klebte an meinen Schamlippen und sie mußten sich deutlich abzeichnen. Ich spreitzte leicht meine Schenkel unter dem Dirndl. Ingo ließ als erster den Löffel wieder fallen. Als er wieder auftauchte hatte er einen ganz roten Kopf. Die Zwillinge schauten sich gegenseitig an und es dauerte nicht lange und Felix tauchte ab. Ingo hatte mich in ein Gespräch verwickelt, wohl in der Hoffnung daß ich nicht darauf achtete daß sein Bruder etwas länger unten blieb. Doch nun war ich genauso geil wie die Jungs. Ich spürte förmlich ihre Blicke zwischen meinen Schenkeln. Nun fiel auch dem ungeschickten Ingo wiedermal der Löffel aus der Hand. Da waren beide unter dem Tisch. Vermutlich wußten sie was die Uhr geschlagen hat und was es bedeutet wenn die Möse einer Frau naß wird. Daraus schlossen sie daß es mich angemacht hat als sie mir unter das Dirndl schauten, womit sie ja auch recht hätten. Ich hörte sie unter dem Tisch flüstern. Ich lies sie noch etwas gewähren, doch dann schloß ich meine Schenkel unter dem Dirndl. Was macht ihr denn da so lange unter dem Tisch, ist da die Luft besser? Nein, aber die Aussicht ist hier schöner, sagten sie. Das konnte ich natürlich nicht stehen lassen. Kommt sofort hoch ihr alten Ferkel, man schaut einer Frau doch nicht unter das Kleid, sowas ist unanständig. Beide kamen mit roten Köpfen hoch. Entschuldigung Tante Vroni. Sie standen auf und trollten sich. Zu gerne hätte ich jetzt Mäuschen gespielt, was die zwei da zu erzählen hätten. Sie gingen in Richtung Scheune, aber ich mußte erst einmal ins Bad, mein nasses Höschen wechseln. Doch dann packte mich die Neugier. Ich ging zur Scheune und schaute vorsichtig hinein. Niemand da, dann hörte ich leise Stimmen. An die Scheune war ein kleiner Schuppen für Gartengeräte angebaut. Darin hatten sie sich verdrückt. Ich schlich durch die Scheune bis in die Ecke an die der Schuppen angrenzte. Die Bretterwände wiesen ziemliche Spalten auf und ich konnte hören was sie sagten. Durch einen Bretterspalt konnte ich den Schuppen überblicken. Mann war das geil, oberaffengeil, hörte ich Felix sagen. Ja, hast du den nassen Fleck in ihrem Slip gesehen, die war doch geil wie Nachbars Lumpi. Na klar und als wir beide unten waren hat sie extra noch die Beine breit gemacht. Die Tante ist ne echt geile Mutter. Glaubst du die wollte uns anmachen? Das wäre ja der Hammer schlechthin. Vielleicht läßt sie sich dann ja ficken. Nä Frau zu ficken muß supergeil sein, hast du schon mal gefickt. Nö nicht wirklich. Wir haben mal den kleinen fetten Spasti, Ille, oder wie die heißt, ins kleine Wäldchen gelockt. Wir hatten sie gerade ausgezogen und Tommi hatte schon einen Finger in ihrer Spalte, als wir gestört wurden. Da kam irgendso ein Jogger quer durch den Wald gerannt. Wir haben das Weite gesucht und ließen den Spasti stehen. Schade, wäre bestimmt geil geworden. Ich würde gerne mal die Tante nackt sehen. Und ich würde ihr gerne mal an die Pflaume fassen. Da hörte ich ja schöne Sachen. Die zwei waren ganz schön schlimme Finger. Stell dir vor die Tante steht jetzt nackt vor uns, macht die Beine breit und holt sich einen runter. Oh Mann, mir geht gleich einer ab. Die Zwillinge öffneten ihre Hosen und holten ihre steifen Schwänze heraus. Sie begannen zu onanieren. Ich war erstaunt über ihre doch schon recht stattlichen Schwänze. Mein Höschen war schon wieder naß. Der Anblick der onanierenden Jungen geilte mich wieder richtig auf und ich tat das gleiche hinter der Bretterwand. Als sie ihren Samen auf die alten Dielenbretter spritzten, war ich auch soweit. Eine wohlige Wärme durchströmte meinen Körper, meine Knie wurden weich und ich mußte mich abstützen. Dabei erwischte ich einen alten Besen der klappernd umfiel. Was war das? Hörte ich Ingo sagen. So schnell und so leise es ging schlich ich aus der Scheune. Im Bad wechselte ich zum zweiten mal den Schlüpfer. Da rief mein Vater nach mir. Ich sollte noch vor dem Abendbrot die Kühe an die Melkmaschine anschließen. Er mußte noch am abend seine alljährliche Reise zu einer Tagung des Bauernverbandes antreten. Die dauerte im Schnitt immer eine Woche. Auf dem Weg in den Kuhstall begegneten mir die Zwillinge. Tante Vroni, dürfen wir beim Melken zuschauen? Sicher, warum nicht. Ich zeigte ihnen wie man die Melkmaschine anschaltet und wie man das Melkgeschirr an den Zitzen der Kuheuter ansetzt damit es sich ansaugen kann. Das ist ja eine geile Maschine, meinte Ingo, kann man damit auch noch was anderes machen? Dabei grinste er provozierend. Das ist eine Melkmaschine, die ist ausschließlich zum Melken da. Ja eben. Nun dämmerte mir was der versaute Bengel meinte. So einen Gedanken hätte ich nicht mal im Traum gehabt. Ich verlor beinahe die Fassung und spürte wie mir die Schamröte ins Gesicht schoß. Die beiden grinsten mir frech ins Gesicht. Wahrscheinlich war es für sie eine innere Genugtuung mich aus der Fassung gebracht und an ihren perversen Gedanken beteiligt zu haben.
Nach dem Melken gingen wir ins Haus und aßen zu Abend. Im Fernsehen lief nichts und so gingen wir recht zeitig zu Bett. Vater hatte angerufen daß er erst in einer Woche zurückkäme, was zu erwarten war. Wir hatten sozusagen sturmfreie Bude, was die Zwillinge sicher zu nutzen wußten. Für sie war ich nun die Zielperson ihrer sexuellen Gelüste. Sie konnten mich nun ungestört belauern, beobachten und belauschen. Mir wurde das zu diesem Zeitpunkt gar nicht bewußt. Es war ein heißer Tag und die Nacht war es auch. Ich hatte mein Fenster weit geöffnet um frische Luft hereinzulassen. Nur mit dem Slip bekleidet legte ich mich auf das Bett. Ich hatte die Türe verschlossen, man weiß ja nie auf was für versaute Gedanken die Bengel kommen. Ein angenehmer kühler Lufthauch strich über meinen nackten Körper und ich schlief schnell ein. In dieser Nacht hatte ich einen perversen Traum. Ich sah wie ich nackt auf allen Vieren an einem Strick um den Hals, über den Hof gezogen wurde. Zwei Mädchen in Unterwäsche und hochhackigen Schuhen traktierten mich. Ich erkannte die Zwillinge. Ingo zerrte an dem Strick und Felix stand hinter mir und trat mir , jedesmal wenn ich stehen blieb, mit der Schuhspitze von hinten in die Möse. Dabei mußte ich wie eine Kuh muhen. Ich wachte schweißgebadet auf. Mein Slip war im Schritt klatschnaß und mein Herz pochte. Dieser Traum hatte mich so stark sexuell erregt daß ich im Schlaf einen Orgasmus bekam. Offenbar gefiel mir die Opferrolle. Allein der Gedanke daß ich als erwachsene Frau von zwei Buben sexuell mißbraucht und mißhandelt würde, war so ungeheuerlich daß es schon wieder geil war. Was war das für ein seltsamer Traum, warum hatten die Zwillinge Mädchenunterwäsche an? Vielleicht ist das eine lesbische Ader in mir, vielleicht möchte ich insgeheim lieber von zwei Mädchen vernascht werden? Solche Fragen gingen mir durch den Kopf. Ich wurde neugierig, wie weit würden sie gehen wenn sie die Gelegenheit hätten. Gleichzeitig wuchs in mir die Bereitschaft Opfer zu sein. Frauen sind meistens Opfer und oft gern. Der Gedanke wehrlos sexuelle Handlungen an mir vornehmen zu lassen machte mich an. Ich wollte die Sexsklavin der Buben sein, doch das mußte erst noch erarbeitet werden. Das gegenseitige Zutrauen mußte vertieft werden, doch es mußte auch schnell gehen denn wir hatten nur eine Woche Zeit bevor mein Vater zurückkam. Ich beschloß die Zwillinge aus der Reserve zu locken. Vor dem Früstück war ich unter der Dusche. Ich hatte mir ein Handtuch um die nassen Haare gewickelt und einen Bademantel übergezogen. Darunter war ich nackt. So setzte ich mich zu den Zwillingen an den Frühstückstisch. Wie zufällig stieß ich meine Kaffetasse um. Der Kaffee ergoß sich über den Tisch und tropfte auf den Fußboden. Oh so ein Mist. Ich lief in die Küche und holte einen Lappen. In der Hocke wischte ich den Kaffee vom Boden. Dabei ging der Bademantel im unteren Teil auf und gab den Blick auf meine Möse frei. Wenn ich mich leicht vorbeugte konnte man meine dicken Möpse sehen. Die zwei Jungen saßen da und schauten mir fasziniert zu. Deutlich sah ich die Beulen in ihren Hosen. Nach dem Frühstück mußte ich im Stall nach dem Rechten sehen. Dabei sah ich gerade noch wie die Bengel wieder hinter der Scheune verschwanden. Die holen sich bestimmt wieder einen runter, dachte ich mir. Das wollte ich mir nicht entgehen lassen. Wieder schlich ich durch die Scheune bis zur Rückwand an der der kleine Schuppen angebaut war. Ich lauschte und schaute durch den Holzspalt. Beide hatten ihre steifen Schwänze in der Hand und spielten daran. Mensch wie geil war das denn? Als ihr die Fotze aufklaffte konnte man ihr Fickloch sehen. Und die geilen Titten. Ihr Arschloch konnte man auch sehen. Ob das Absicht war? Ich glaube die ist läufig, sie will uns aufgeilen. Oh das wäre ja klasse, dann könnten wir mit ihr rummachen. Wie können wir rausfinden ob sie bereit ist? Da müssen wir geschickt vorgehen, du kannst ihr nicht einfach an die Pflaume fassen, da wird sie bestimmt fuchsig weil sie ja ihren Ruf wahren will.
Wir müssen ihr Gelegenheit geben ihr Gesicht zu wahren. Wie soll das gehen. Paß auf, heute nacht schleichen wir in ihr Zimmer wenn sie schläft. Wir spielen ihr ganz vorsichtig und sanft an der Pflaume herum und an ihrem Arsch. Wenn sie naß wird und sich nicht rührt, dann ist sie wahrscheinlich wach und läßt uns spielen. Wenn sie aufwacht und jagt uns zum Teufel, dann liegen wir falsch, Pech gehabt, aber es bleibt ja noch die Entschuldigung. Ich glaube sie mag uns ja. Neulich am Kaffetisch hat sie unsere Entschuldigung ja auch akzeptiert. Und ganz blöd ist sie ja auch nicht, sie merkt doch daß wir auf sie spitz sind. Ganz schön raffiniert was sich die beiden da ausgedacht hatten. Gut daß ich diesen Plan belauscht hatte. Ich wartete diesmal bis sich die zwei entfernt hatten und huschte dann aus der Scheune. Die Zeit wurde lang. Ich war ganz aufgeregt. Heute nacht sollte es passieren. Nach dem Abendessen waren die Zwillinge ganz schnell auf ihrem Zimmer verschwunden, klar sie warteten bis ich schlafen ging. Ich hielt die übliche Schlafenszeit ein um keinen Verdacht aufkommen zu lassen daß ich ihren Plan kannte. Ich lief besonders gräuschvoll die Treppe hinauf und sperrte diesmal meine Tür nicht zu. Es war wieder warm und ich legte mich nur mit einem Slip bekleidet ins Bett. So leicht sollten sie es nicht haben. Ich deckte mich mit einem Leintuch zu und wartete. Die Stunden vergingen aber ich war so aufgeregt daß ich hellwach war. Gegen halb zwei früh hörte ich das leise Knärzen des Türgriffs. Schnell drehte ich mich auf den Bauch um den Tiefschlaf vorzutäuschen. Da lag ich mit leicht gespreitzten Beinen. Trotz geschlossener Augen bemerkte ich einen hellen Schein. Sie hatten eine Taschenlampe dabei. Die Entfernung des Leintuches von meinem Po erzeugte einen kühlen Lufthauch.
Mist, sie hat einen Slip an, hörte ich sie tuscheln. Mein Herz hüpfte vor Freude, weil ich ihnen doch eine kleine Hürde verpaßt hatte. Alles oder nichts, hörte ich raunen. Ich spürte einige Fingerkuppen an meinen Hüften die unter den Stoffsaum meines Slips griffen und ihn mir langsam über die Schenkel herunterzogen. Ich bewegte mich nicht. Boah, so sieht eine Frauenfotze aus, is ja geil. Ja da kannste deinen Pimmel reinstecken und abspritzen. Ich spürte wie sie mir vorsichtig die Schamlippen aufzogen. Da schau, Tante Vroni hat bestimmt schon öfters gefickt. Woran siehst du das? Weil ihr Fickloch schon so groß ist. Kleine Mädchen haben noch so eine Haut davor wenn sie noch nie gefickt haben. Mensch Felix, du bist echt zurückgeblieben, sowas weiß man doch. Woher denn? Ich hab noch keine kleine Spastikerin im Wald untersucht. Felix du bist ein Arschloch. Diesen sehr leise gezischelten Wortwechsel hatte ich voll mitbekommen und ich amüsierte mich innerlich. Was iss nu, sie rührt sich nicht, ist sie schon naß? Ich spürte eine Fingerkuppe in meiner Mösenöffnung. Ich war schon naß bevor die zwei überhaupt da waren. Allein der Gedanke daß mich zwei Greenhörner gleich befummeln ließ mich aufschäumen. Ja sie ist naß, und wie. Und was machen wir jetzt? Wir ficken sie. Ok, ich fang an. Felix legte sich zwischen meine Schenkel und steckte mir seine Lanze hinein. Nach einer Weile des hin- und -her schiebens setzte ich dem Treiben ein Ende. Obwohl die Knaben vermutlich wohl noch nicht geschlechtsreif waren, wollte ich kein Risiko eingehen. Ich räckelte mich und Felix zog sich zurück. Ich drehte mich auf den Rücken und öffnete die Augen. Was macht ihr da mit mir? Ich wußte ja von ihrem Plan B der Entschuldigung, doch ich hatte da meinen eigenen Plan. Die Zwillinge standen da vor der Bettkante. Entschuldigung Tante Vroni aber du bist so eine sexy Frau, wir konnten nicht anders. Dieser Ingo, ein Schmeichler ist er auch noch. Ach so, sowas nennt man Vergewaltigung wenn man jemanden zu etwas zwingt was er nicht will, besonders beim Sex. Sowas wird mit Gefängnis bestraft. Die zwei wurden ganz blaß. Aber ihr habt mich ja nicht gezwungen. Ich habe es genossen. Ich sah wie die Gesichter der beiden aufblühten. Kommt her, ich nahm sie links und rechts in die Arme. Ihr dürft mit mir spielen. Wenn ihr mich ficken wollt müßt ihr ein Kondom nehmen. Doch ich hatte keine im Haus. Natürlich hatten die Jungs auch keine. Also verlief die Nacht vorerst ohne Schwänze in der Muschi. Dafür aber umso mehr Finger. Für die Zwillinge war es wohl die schönste Nacht ihres Lebens und auch ich fand mehrmals die Befriedigung. Die ganze Nacht nuckelten sie mir an den Brüsten und steckten mir ihre Finger in die Möse. Bis schließlich Ingo, der versautere von beiden fragte, Tante Vroni, wenn wir dir nicht in die Fotze ficken dürfen, in deinen Arsch ist es doch ungefährlich. Da mußte ich ihm Recht geben, aber ich hatte das noch nie gemacht. Gleich nach dem Frühstück kniete ich mich auf einen Stuhl und reckte ihnen meinen nackten Arsch entgegen.. Ich hatte eine Dose Melkfett und die Jungs schmierten ihre Finger damit ein. Auch mein Arschloch bekam eine Portion ab. Dann steckten sie nacheinander ihre Zeigefinger hinein.
Heraus kamen sie mit Scheiße beschmiert. Oh Tante Vroni,du mußt vorher zur Toilette gehen. Sie hatten recht, vor lauter Geilheit vergißt man die Grundsätze der Hygiene. Wer will schon gern Scheiße am Pimmel. Die zwei begleiteten mich zur Toilette und ich mußte mich verkehrt auf die Toilettenschüssel knien, damit sie genau sehen konnten wie ich meinen Kot aus dem Arschloch preßte. Dann pißten sie mir Arschloch und Fotze sauber. Ingo gelang es zuerst, mit viel Melkfett mein Arschloch zu entjungfern. Anschließend schaffte es auch Felix. Beide spritzten mir ihre Ladung in den Mastdarm. Ingo filmte mit seinem Handy wie mir der weiße Saft wieder aus dem Arschloch tropfte. Als ich zum Einkaufen in der Stadt war, brachte ich eine Großpackung Kondome mit. 50 Stück sollten für eine Weile reichen. Bereits am ersten abend waren 10 Stück verbraucht und meine Fotze wund. In den folgenden Tagen lief ich nur mit einem T-Shirt und einem Slip bekleidet herum. Fast alle zwei Stunden kam einer der Jungen und vögelte mich, entweder mit Kondom in die Möse, oder ohne in den Arsch. Es ging immer blitzschnell, slip über die Schenkel runter, hinknien und peng von hinten. Es war eine geile Zeit, für mich manchmal auch anstrengend. Dann entdeckten sie den Oralverkehr. der wurde grundsätzlich ohne Kondom gemacht, denn ich liebe den Geschmack von jungem Sperma. Jede Nacht lagen wir zu dritt im Bett. Ich in der Mitte und links und rechts die Zwillinge die mich die halbe Nacht hinduch bearbeiteten. Nach soviel Sex am Stück wurde es zuerst natürlich Ingo langweilig. Ingo war ja auch der mit den versautesten Einfällen. Eines abends, ich wurde gerade mal nicht bestiegen, hörte ich wie sich die Zwillinge leise unterhielten. Ich war gerade in der nähe und lauschte. Die Fickerei wird langweilig. Wir sollten der Vroni mal zeigen wer hier die Herren sind und daß sie zu kuschen hat. Und wie willst du das machen. Sie wird unsere Sklavin. Wir werden sie schlagen und einsperren. Sie muß alles tun was wir ihr befehlen. Ok, morgen früh im Kuhstall werden wir zuschlagen.
Es ist immer gut zu wissen was der Feind vorhat. diesmal war ich am Ziel meiner geilsten Fantasien. Sie würden Wirklichkeit werden. Am nächsten morgen im Kuhstall wurde ich von hinten gepackt und mir wurde etwas ins Gesicht gedrückt was fürchterlich roch. Als ich zu mir kam lag ich nackt auf einem Tisch, mit Händen und Füßen an den Tischbeinen gefesselt. Es war der Abstellraum im Keller. Sie hatten mir meinen Slip als Knebel in den Mund gestopft und ihn mit einem breiten Streifen Klebeband fixiert. Das sollte meine Schreie dämpfen, denn sie begannen mir mit einem flachen Brett auf die Brüste zu schlagen. Jeder hatte eins und sie schlugen abwechselnd von rechts und von links zu, bis meine Titten knallrot und angeschwollen waren.
Es tat höllisch weh und ich schrie wie am Spieß, aber der Knebel zeigte Wirkung. Oh diese Jungs, sie taten mir weh aber ich genoß es.
Nachdem sie mir mit einer Fliegenklatsche die Möse wund geschlagen hatten, banden sie mich los. So Vronischlampe, wir sind deine Herren. Du wirst von nun an alles tun was wir dir sagen. Du wirst im Haus und auf dem Hof nur nackt herumlaufen und jederzeit bereit sein Sex zu haben. Du wirst dich für alles und jedes bedanken.
Nun geh in die Küche und mach was zu essen. Ich tat wie mir geheißen wurde. Es gab Frikadellen mit Kartoffelbrei und Erbsen- Möhrengemüse. Ich wußte daß sie das gerne aßen und sie waren mir gnädig gestimmt. Wenn du was besorgen mußt, dann geh, aber zieh dir was an. Daß ich nicht nackt in die Stadt fahre ist ja wohl klar. Naja, die zwei wußten offensichtlich daß ich diesen Zustand genoß. Nur ewig konnte das natürlich nicht so weitergehen. Einerseits waren die Zwillinge nur die Woche zu Besuch, und andererseits kam mein Vater übermorgen zurück. Ich fuhr in die Stadt und besorgte Proviant für die nächste Woche. Diese Zwillinge sind für ihr Alter ziemlich abgefahren, naja das Internet. Wieder zuhause, zog ich mich natürlich gleich wieder nackt aus, so wie es meine zwei Meister befohlen hatten. Da bist du ja endlich wieder du alte Fickschlampe, begrüßte mich Ingo, knie dich auf den Stuhl und reck deinen Arsch heraus, diesmal wirst du ohne Pariser gefickt. Beide Jungen spritzten mir in die Möse. Die beiden behandelten mich wie Dreck und verloren alle Hemmungen. Doch in der Nacht krochen sie beide zu mir ins Bett und waren sehr lieb zu mir. Es war zu einem Rollenspiel geworden. Tagsüber war ich die Sexsklavin und nachts die Geliebte. Am Vorabend als mein Vater zurückkommen sollte, passierte etwas merkwürdiges. Offenbar hatten sich die Zwillinge was besonderes ausgedacht, denn morgen war es vorbei mit der sexuellen Freizügigkeit. Als ich nach dem Abendessen das Geschirr in die Spülmaschine räumte, waren die zwei plötzlich verschwunden. Ich schaute hinaus auf den Hof, niemand war zu sehen. Es wurde Zeit die Kühe zu versorgen. Die Sonne war schon fast untergegangen, es war dämmrig auf dem Hof. Nackt wie ich war, ging ich Richtung Kuhstall. Plötzlich wurde ich zu Boden gerissen. Eilig wurde mir ein Strick um den Hals gelegt. Ich schaute auf und erkannte zwei Mädchen, nein es waren die Zwillinge in Frauenunterwäsche. Sie hatten sich in meinem Schrank bedient. Ingo ging voran mit dem Strick in der Hand. Er zerrte mich voran und ich kroch auf allen Vieren hinterher. Felix lief hinterher. Aber da war doch was, das kennst du doch. Es war mein Traum. Ich hilt inne und bekam einen spitzen Tritt in die Möse. Felix hatte meine Stöckelschuhe an. Ich war wie betäubt. Wie konnte das sein? Ein weiterer schmerzhafter Mösentritt holte mich in die Realität zurück. Du mußt laut muhen wenn ich dir in die Fotze trete. Ich muhte.
Es war mein Traum, der genau hier endete. Doch dieser Albtraum ging weiter. Felix trat immer wieder zu, auch wenn ich mich vorwärts bewegte. Es war sehr schmerzhaft, doch ich wußte daß er das aus Geilheit machte. Im Stall angekommen schlossen sie mich an die Melkmaschine an. Ich schrie wie ein Tier, denn es fühlte sich an als ob mir die Nippel rausgerissen würden. Es kam tatsächlich etwas Milch, die sie in einem extra Behälter auffingen. Die zwei standen neben mir und amüsierten sich. Dann fickten mich beide abwechselnd von hinten. Ihren Saft spritzten sie in ein Glas, den sie mit meiner Milch mischten. Das Glas mußte ich austrinken. Zum Nachtisch pißten sie mir in den Mund. Mit dem Strick um den Hals mußte ich nun die Kühe versorgen. Auf allen vieren
mußte ich von Kuh zu Kuh kriechen und ihnen die Melkmachine anlegen. Dabei trieben sie mich mit Tritten in meine Möse an wobei ich wieder laut muhen mußte. Eine der Kühe hob ihren Schwanz und pißte. Ich wurde herbeigezerrt und bekam eine warme Dusche aus Kuhpisse. Mittlerweile war ich so erschöpft daß mir das nichts mehr ausmachte. Erschöpft fiel ich auf den Bauch. Ich glaube ich wurde ohnmächtig, denn ich merkte nur noch wie ich an den Armen bäuchlings über den Hof geschleift wurde.
Als ich erwachte schien die Sonne in das Zimmer. Es war bereits Mittag. Alles war ruhig
und ich erinnerte mich. War das ein böser Traum? Ich schaute an meinem nackten Körper herunter. Mein Bauch ,meine Brüste und meine Oberschenkel waren von heftigen Kratzern übersäht. Mein Unterleib schmerzte und ich stank nach Kuhpisse. Meine Güte…ich ließ Revue passieren. Es war wirklich wie ein Albtraum, doch es hatte was. Nackt wie ich war, mit meinem geschundenen Körper, ging ich hinunter in die Küche. Da lag ein Zettel auf dem Tisch. Hallo Veronika, ich habe die beiden Buben wieder abgeholt, ich hoffe sie haben sich gut benommen, wollte dich nicht wecken, liebe Grüße, Deine Schwester.
Au Mann…..ja sie haben sich vorbildlich benommen, mir tut jetzt noch die Möse weh und ich stinke wie ein Iltis.

ENDE

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