Gefangen bei den Steampunk piraten Teil 4

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Isabell nickt leicht und blickt gedankenverloren auf den Kleidungsstapel. Sie selbst hat es da weitaus besser. auch wenn sie nicht das beste Verhältnis zu ihrem Vater hat, so hat er doch dafür gesorgt, dass sie eine fundierte Bildung genossen hat. Sie streicht sich eine Haarsträhne hinters Ohr. Was Lavinia da erzählt ist Hinweis genug, dass es nicht einfach wird und das die Flucht wohl besser beim ersten Mal gelingen sollte. Doch dafür würde sie mehr Informationen über das alles hier brauchen. Sie atmet tief seufzend durch. zumindest würde es ihr hier nicht allzu schlecht gehen. zudem würde sie ein Vertrauensverhältnis eines der Männer hier schützen und vielleicht könnte sie ihn später wieder erkennen oder für sich gewinnen.

Sie nickt erneut während sich ein Plan in ihrem Kopf zurecht legt. Diese ganzen Gedankengänge nehmen wenig Zeit ein, aber sie sollte sich auch unter den Frauen hier nicht allzuviele Feinde machen. Deshalb nimmt sie Lavinias Hand. „Du musst auch nicht mehr erzählen. Es klingt furchtbar. ich freue mich für dich, dass du dich hier wohl fühlst. Aber ich hatte es bisher wirklich gut und ich soll wohl als Erpressungsmittel für meinen Vater dienen, dem ich glaube ich herzlich egal bin.“ Sie tätschelt sanft die Hand der Frau, lässt diese aber wieder los. „Ich… hoffe ich werde mich hier zurecht finden, doch das ist alles so…. erniedrigend. Etwas das so nicht sein dürfte.“

Sie steht auf. „Warte. Was meine die mit angemessen anziehen?“ fragt sie noch, bevor sie im Raum alleine gelassen wird. fragend betrachtet sie den Kleiderstapel. Ist sie nicht bereits möglichst angemessen. Ach nein… Hier läuft der Hase wohl anders. Sie seufzt innerlich. Dann breitet sie die Kleider aus. Es sollte kleidsam sein, nicht zu frivol wirken und die richtigen Stellen betonen. Schließlich entscheidet sie sich für eine Kombination und hofft, dass diese nicht zu billig und frivol wirkt. Immerhin möchte sie nicht mit Sex gewinnen, sondern mit ihrem Stil. Sie zieht sich um und fühlt sich trotz der Kleidung nackt. alles lässt sich öffnen und sie trägt keine Unterwäsche weil keine vorhanden ist. Zudem legt sie ein wenig betonendes Makeup auf.

Innerlich seufzt sie und geht zu dem großen Saal. Davor stehend atmet sie noch einmal durch. Hoffentlich wird es nicht zu erniedrigend. Sie nimmt eine gerade Haltung an und betritt den Saal, blickt sich kurz um und mustert erst einmal die Situation. Sie würde sich von ihrer besten Seite zeigen. Der Seite mit Manieren. Sie begrüßt mit höflich gewählten Worten zuerst die Herren und dann die Damen im Raum und sucht sich dann einen Platz vor dem sie verharren kann, bis man ihr einen Platz anbietet. Leider bleibt dies zunächst aus, also bleibt sie stehen wobei die hochhackigen Stiefel ihre weiblichen Formen betonen. Sie gibt sie Mühe niemand anzustarren, aber mustert dennoch die Männer, die sich hier eingefunden haben.

Vor den Sitzplätzen steht ein Mann im Anzug und betrachtet die Menschenmenge. Von der oberen Loge herab blicken sowohl die Frauen die schon etwas länger hier sind als auch die etwas nobleren Herren. Die schwere Tür wird dann nach einer Weile zugeschlagen und von zwei bewaffneteten Männern blockiert. Ebenso die anderen Ausgänge. „Herzlich willkommen zu unserer Versteigerung, werte Bieter und wertes Frischfleisch.“ beginnt der Moderator. „Die regeln sind den werten Herrschaften bekannt also kommen wir nun zu unserem Ersten Austellungsstück.“ Zwei Männer schubsen eine Frau die paar Sitze neben ihr saß vor auf die Bühne. Es war eine leicht sonnengebräunte Frau mit exotischen Wurzeln, welche doch wenig Stoff trug dieser allerdings in sehr glitzernden Farben. Die Fantasy der Männer wird anscheinend schon sehr angeregt. Dann begann sie zu tanzen und lässt ihre Hüften rythmisch kreisen und bewegt sich nach und nach regelrecht in Extase. Selbst Isabell konnte ihren Blick nicht von ihr abwenden und bekam gar nicht mit das einige der Männer von oben den Saal verlassen haben, sie stand fast schon unter Hypnose. Nach der Tanzeinlage setzte die Frau sich wieder hin. Dann stand die Frau neben Isabell auf, sie wirkte doch sehr schüchtern und verängstigt. Es war eine kleine Blonde Frau wie man sie oftmals von den Dörfern her kennt, eine Mauerblume könnte man sogar sagen. Sie würde eigentlich nie irgendwie auffallen unter all den anderen Frauen, da sie doch sehr normal und unscheinbar wirkt. Als sie die Bühne betritt legt sie ihre Komplette Kleidung ab und kniet sich dann nackt auf den Boden hin und sagt das sie eine Sünderin ist und bestraft werden muss, sie verspüre eh keinen Schmerz. Beim näheren hinschauen sieht man auch erst das ihr Körper übersäht ist mit Verletzungen und Narben. Ein riesiger Mann mit einer Peitsche steht nun hinter ihr und holt kräftig aus. Ein langer blutstrich bildet sich auf dem Boden als ihre Haut von dem Schlag aufplatzt. Doch sie verzieht dabei keine Miene und steht wieder auf. Sie reisst noch ein Stück ihrer Haut hinten vom Rücken weg und wirft es auf den Boden. Eine Blutlache bildet sich. Ein paar der Frauen scheinen sich übergeben zu müssen. Dann ist sie fertig und geht wieder neben Isabell hin. Sie kann den Puls ihrer klaffenden Wunde sehen, wie das Blut zu gerinnen beginnt, wie das Fleisch sich bewegt unter ihrer Atmung. Noch völlig unter Schock wird sie von hinten angepöbelt „los du bist dran!“ Der Boden wird noch kurz Sauber gemacht, allerdings soll Isabell schon mal auf die Bühne gehen.

Isabell überlegt während der Vorführungen fieberhaft. Was soll sie denn dort vorführen? Sie hatte kein Interesse sich wie die zweite zur Schau zu stellen. Schluckend erhebt sie sich und tritt während man den Boden reinigt nach vorne. Ihre Haltung ist gerade und ungebeugt. Während ihrem Gang bringt sie die Reinigung des Bodens auf eine Idee. Sie hatte mal eine Schiffswerft besucht und sich ein wenig herum geschlichen. Dabei hatte sie etwas beobachtet das sicherlich nicht für Ihre Augen bestimmt war. Sie blickt zu den Männern hinauf. Ihre Stimme ist nicht zu laut aber sehr deutlich. „Um meine Kunst vorzuführen benötige ich ein langes Seil und eine Freiwillige.“

Ein verwunderte Räumen geht durch den Saal. Nach einigen Momenten wird ihr wohl ein Seil hingeworfen und eine andere Frau wird nach vorne gestoßen die wohl nicht mehr selbst antreten darf. Ihre Kleidung hängt in Fetzen. Sie wurde wohl bereits zerrissen. Als Isabell näher tritt und ihr zuflüstert „Dir wird nichts geschehen.“ zischt diese zurück „Halt dein Maul und fang an.“ Isabell schnalzt leicht mit der Zunge und nimmt dann das Seil.

Beim Seil sucht sie die Hälfte und legt diese um den Hals der Frau so das die Seile vorne herunter hängen. Dann setzt sie, beide Seile zusammen genommen mehrere Knoten. Einen über der Brust, einen knapp darunter, einen über dem Bauchnabel und einen, der nach dem festziehen auf ihrem Kitzler ruhen würde. Die beiden Seilenden werden zwischen ihren Beinen hindurch nach oben geführt, wobei sie noch einmal Knoten setzt. Dort werden sie durch die Halsschlinge geführt und dann aufgetrennt jeweils nach links und rechts. Sie führt die Seile unter den Armen hindurch, vorne durch die entstandenen Schlaufen und wieder nach hinten durch die Schlaufen. So entsteht ein Muster auf dem Körper und der Knoten auf der Kit zieht sich tiefer und beginnt bei jeder Bewegung Lust zu bereiten. Als sie mit den Seilenden wieder hinten angelangt zieht die Arme der Frau hinter deren Kopf und befestigt sie dort wobei dadurch ihre Brüste zur Geltung kommen und der Knoten in ihrem Schritt seine Wirkung umso intensiver tut.

Isabell beendet das Knoten und tritt einen Schritt zurück. Sie blickt auf und zunächst herrscht stille.

Die Männer schauen sich ratlos an und auch von der Loge wird interessant herabgeschaut. Einige Männern flüstern untereinander. Viele fragen sich ob dies eine besondere Fesselkunst aus einem fernen Land ist in dem nur Frauen oder ob es eine art FolterMethode sei. Völlig unkontrolliert beginnt die Frau durch den Druck zwischen ihren Beinen erregt zu werden. Ihre Nippel stehen hervor und werden immer größer, durch die zerissene Kleidung lässt sich da auch nichts mehr verstecken. Es wird immer wärmer in ihrem schoß und die Frau Reibt ihr Becken an dem Seil. Es läuft ihr Eregungsschweiss herab von den Schenkeln und dem Oberkörper. Lauter kleine Schweissperlen fahren um ihre Kurven herum.

Ein Mann von oben steht auf und hebt die Hand, er spricht dann zu Isabell mit erhobener Stimme „darf man dich auch so fesseln?“ Fragte er mit leichter Erregung in der Stimme.

Isabell schluckt. leicht, als das Geflüster los geht, während die Frau neben ihr wohl bereits deutlich in Erregung gerät. Dann folgt eine Frage mit der sie nicht gerechnet hat. Sie blickt auf die Frau, dann zu dem Mann auf der Empore. Vielleicht jemand mit mehr Einfluss? Wieder gleitet ihr Seitenblick zu der Frau und sie spürt bei der Vorstellung an deren Position zu sein ein bisschen Erregung. Sie räuspert sich und bleibt weiter höflich. „Es ist nicht ausgeschlossen werter Herr, sofern jemand diese Kunst beherrscht.“ Eine Kunst die ich bei ein paar Schiffsbauern gesehen habe. Ich muss wahnsinnig sein… scheltet sie sich in Gedanken und tritt an die Frau heran. Um den Eindruck ihrer Vorstellung noch zu verstärken zupft sie lediglich ein wenig an den Seilen um so kurzzeitig den Druck zu erhöhen.

Der Mann schüttelt den Kopf “ Nein wir wollen dich jetzt so fesseln. So schwer wird das ja wohl nicht sein.“ Der Mann scheint wohl bei dem Gedanken ebenfalls schon leicht erregt zu sein.

Isabell sieht noch wie er von oben verschwindet und nach einer Weile dann im Saal unten steht und voran tritt. „Wenn Sie jetzt nicht wollen dann werd ich sie wohl nehmen müssen! Dann werd ich wohl diese Kunst am Lebenden Objekt lernen!“ Isabell ist sich sehr unsicher ob sie dabei dann in Gefahr geraten kann oder nicht. Sie fragt sich ob man ihr hier helfen würde wenn alle anderen zusehen falls er zu grob wird.

Isabell überlegt. Sie mustert noch einmal den Mann vor sich und versucht ihn einzuschätzen. Hieße das er würde sie dann unter seinen Schutz nehmen oder wird sie dann zum Freiwild? Ein kleiner Seitenblick lässt sie Lavinia entdecken, die ihr, zumindest würde sie es so interpretieren, ein positives Zeichen gibt. Doch ist das ernst gemeint?. Nun muss sie sich entscheiden und sie blickt den Mann erneut an. „Werter Herr… ich… stehe zu eurer Verfügung.“

So sicher wie sie damit eigentlich klingen will klingt sie nicht, doch gesagt ist gesagt und sie blickt den Mann erneut an, während sie im Hintergrund das leise Stöhnen der Frau in ihren Fesseln vernimmt.

„Gut dann ist auch diese Vorstellung hier beendet“ unterbricht der Moderator eure Konversation und schneidet dieser Frau das Seil durch bevor diese noch zum höhepunkt kommt. „Wie wie ich sehe zeigen noch mehrere Männer Interesse an euch werte Frau. Also muss ich die Männer bitten den Raum zu verlassen auf das die Verhandlungen beginnen können. Du darfst dich wieder setzen!“ Der Mann spricht wie ein Wasserfall und macht kaum eine Pause beim Reden. Isabell setzt sich wieder auf ihren Sitz und eine weitere Frau geht auf die Bühne, eine Art Barbarin oder eine Wilde.

Als diese dann loslegt beginnt sie allerdings auf den Moderator einzuprügeln bis er am Boden ist und haut ihn dann in seine Männlichkeit. Sofort stürmen die Wachen auf sie zu und hauen sie um. Der Moderator steht wieder auf, spuckt auf den Boden und sagt „so dann müssen wir ihr doch noch etwas Disziplin beibringen. Los holt mir den Pranger!“ Während einige Wachen einen großen Holzpranger mit Metallnieten holen hört Isabell von hinten eine freundliche Stimme.

„Ihr seid nun verkauft worden. Ihr müsst diese Tüchtigung nicht mitanschauen wenn ihr wollt. Euer Besitzer wartet auf euch in eurem Zimmer dann“ und der mann verschwindet wieder.

Isabell blickt kurz nach hinten und nickt. Sie schluckt leicht. Verkauft…. Es klingt widerwärtig. Doch… Ihr Blick fällt kurz nach vorne, wo die Frau an den Pranger gebunden wird. Das muss ich mir wirklich nciht antun. ich hoffe ich habe es nicht übertrieben. Sie verabschiedet sich knapp von ihren Sitznachbarinnen und schreitet dann nach draußen. Vor dem Saal atmet sie erst einmal tief durch und tupft sich mit einem Tuch die Stirn ab. Hoffentlich würde das nicht ihr verderben. Sie richtet ihre Kleidung und schreitet dann zu ihrem Zimmer. Dort würde ein Mann warten, der Geld für sie und ihre „Kunst“ gezahlt hat… oder wohl besser dafür sie zu fesseln und… Ein kleines schaudern geht durch ihren Körper, dass sowohl Erwartung wie auch Unwohlsein sein könnte. Vor ihrer Tür nimmt sie noch einmal einen tiefen Atemzug und betritt dann den Raum. „Werter Herr…. Meinen Glückwunsch an euch.“ begrüßte sie pro forma den Mensch dort, bevor sie diesen eingehend mustert.

Vor ihr steht ein großer elegant gekleideter Mann mit kurzen braunen Haaren. Seine dunkelblaue Kleidung erinnert mit den goldenen Ornamenten an eine Uniform zusammen mit seinen Stiefeln. Als er sich umdreht bemerkt Isabell seine eisigblauen Augen die einen Kontrast zu seiner Kleidung bilden. Seine rechte Hand wird elegant in seiner Weste versteckt. Er reicht ihr die linke Hand mit den Worten „links kommt vom Herzen.“ Er zwinkert ihr noch zu dabei und sagt dann „mit Glück hat das hier wenig zu tun,“ er mustert sie dabei diesesmal aus der nähe und läuft dabei um sie herum. „Hier zahlt man mit Blut oder Gold. Und alles hat hier einen Preis! Aber genug über die formalitäten, erzählt mir von euch.“

Er setzt sich hin und beobachtet Isabell dabei. Als er sich es gemütlich macht und seine Hände auf den Schoß legt kannst du sehen das seine rechte Hand fehlt. Isabell vermutet eine Kriegsverletzung, daher auch die Uniform, er ist beim Militär. Vielleicht bei der Marine auf See?

Isabell ist ein wenig verwundert über die linke Hand nimmt diese aber ohne zu murren. Dann knickst sie leicht, auch wenn das in dieser frivolen Kleidung wohl eher albern wirkt. Dieser Mann ist ihr deutlich sympathischer als jener mit dem lüsternen Blick. Sie stellt sich vor „Isabell de Matrico. Ich bin erfreut euch kennen zu lernen.“ Sie bleibt stehen, obwohl es eigentlich ihr Zimmer sein soll und deshalb er warten müsste bis sie ihm das sitzen erlaubt. Nun. Hier läuft es anders und sie weiß, dass sie wohl erst einmal für angenehme Stimmung sorgen soll. Somit bleibt sie vor ihm stehen. „Wie darf ich euch ansprechen?“ Sie wartet seine Antwort ab, ehe sie sich vorstellt. „Natürlich möchte ich euch nicht langweilen. Was präzise interessiert euch? Dann werde ich euch gerne Rede und Antwort stehen.“

Der Mann erwidert den Knicks „ihr dürft mich Seymore nennen. Einfach eben über euch, eure Kunst und wie ihr hier her gekommen seid.“ Er wirkt sehr direkt nun aber auch etwas nervös oder aufgeregt.

Sie ist selbst wohl nicht weniger aufgeregt und bemerkt es wohl, Ob er auch zum ersten Mal hier ist. „Natürlich gerne Seymore.“ Wenn das denn sein richtiger Name ist. „Nun. Möglicherweise habt ihr schon einmal von meinem Vater gehört. Er ist ein bekannter Erfinder. Durch ihn wurde mir auch eine entsprechende Bildung ermöglicht und ich musste ihn des Öfteren auf seinen Reisen begleiten. Auf diesen Reisen… wurde ich zufällig dieser „Kunstform“ angesichtig. Ich muss gestehen, dass ich nur Zuschauer war und sie nie selbst am eigenen Körper erlebte.“ Vor allem weil ich heimlich zugesehen habe und meine Gouvernante mir wahrscheinlich vor lauter Scham hinterher die Augen mit Seife gewaschen hätte; fügt sie geistig hinzu und verlagert ein wenig ihr Gewicht auf das linke Bein.

„Ich schätze generell Kunst und Literatur, bin aber auch selbst recht kundig in der Mechanik.“ Sie spürt gerade in dieser Kleidung und so vor ihm stehend den Drang zu kokettieren und mit ihren Reizen zu spielen, doch sie unterdrückt es. „Den Grund warum ich hier bin kennen ich nicht, aber ich vermute es hängt mit meinem Vater zusammen… Ich wurde entführt.“ Mehr weiß sie nicht zu sagen und mehr muss er auch vorerst wohl nicht wissen.

Seymore steht wieder auf und läuft um Isabell umher und beaugapfelt sie ausgiebig. Ihre Reize nimmt er selbstverständlich wahr aber er versucht keine Errung zu zeigen. „Ja, der Name ihres Vaters ist mir ein Begriff allerdings nur vom hörensagen, da ich selber Wissenschaftler bin allerdings auf einen anderen Gebiet. Das ist schön zu hören das sie keine Wilde oder Sklavin sind wie manch andere hier ohne Kultur und Etikette.“ Er sieht eigentlich nicht aus wie ein Wissenschaftler wenn sie so ab ihren Vater denkt wie der so ausgesehen hat immer, er hingegen wirkt wie ein Edelmann. „Leider kann ich sie noch nicht freikaufen, aber ich darf sie besuchen und mich um sie kümmern soweit dies mir möglich ist. Allerdings sind sie oftmals auf sich alleine gestellt. Gott sei dank gibt es hier einige Regeln die auch die anderen beachten müssen. 1. Sie gehören mir, das heisst kein anderer Mann darf sie irgendwie verletzen oder schlagen ausser ich, und das dient auch nur öfters einer Show um zu zeigen das ich ihr Herr bin. Aber dazu mehr später. 2. niemand darf in sie in irgendeiner Form in sie Eindringen mit einem Körperteil. 3. Diese regeln gelten leider nur für die anderen Männer also passen sie bei den Frauen auf. Einige von ihnen haben so ihre Vorgeschichte, wenn sie sich an die Frau vorhin noch erinnern.“ Er macht eine große Pause bevor er weiterredet. „So ich denke das war es für das erste falls sie nicht noch irgendwelche Fragen haben?“

Sie ist erleichtert, dass er zivilisiert ist und nickt leicht, als er ihr die Regelungen erklärt. Regelungen, die ihr sehr zusagen. Sie atmet etwas tiefer durch. Dann wendet sie sich ihm wieder zu als er sie auf ihre Fragen anspricht. „Ich hätte da durchaus noch eine Frage. Verzeiht bitte falls dies zu weit geht, aber wie genau darf ich das freikaufen verstehen? Gibt es dazu eine spezielle Voraussetzung?“ dabei ist wohl ein Hoffnungsschimmer zu erkennen. Dann setzt sie noch hinzu. „Und… falls ihr mir diese Frage gestattet… Was genau hat euer Interesse dazu getrieben euch für mich zu entscheiden?“ Sie erinnert sich an den lüsternen Blick des anderen Mannes. Dort waren die Intentionen klar. Aber was hat ihn dazu bewegt? Er wirkt nicht wie jemand der von seiner Lüsternheit getrieben wird.

Seymore kratzt sich leicht am Kopf dabei „das wird von euren Häschern entschieden wann ihr frei seid. Davor wart ihr deren Freiwild und jetzt gehört ihr eben mir und eben dadurch gewisse rechte.“ Er tritt auf Isabell fängt an sie zu berühren an ihrer Schulter. „Mein Interesse ist eigentlich einfach ich erforsche die Sexualität von Menschen, und bin nebenher Arzt. Durch deine Vorstellung hast du eben mein Interesse geweckt. Es gibt eben viele Wege jemanden zu beglücken, doch vieles muss erst einmal herausgefunden werden.“ Seine Hand wandert sanft von der Schulter seitlich vorbei streift dabei leicht ihren Busen fährt dann weiter zum Bauch. Seine Finger streicheln sanft ihre Leiste und fährt dann knapp an ihrer Scham vorbei ohne sie direkt zu berühren. Als er an ihrem inneren Oberschenkel angelangt ist entfernt er die Hand. „Ich denke wir könnten viel Spaß miteinander haben und auch viel lernen. Sie brauchen sich nicht für irgendwelche Gelüste zu schämen oder sich zurückzuhalten. Erlaubt ist was gefällt.“ Er macht wieder einen Schritt weg von Isabell „verzeiht mir ich will jetzt nicht wie ein Lüstling klingen es ist einfach nur ein Sehr fazinierendes Forschungsfeld, gerade der Weibliche Körper. Und ich kann auch sehr unterstützen wenn ihr hier rauskommen wollt.“ Der Mann lächelt sie an.

Sie lächelt etwas verlegen und seine Hand hinterlässt eine leichte Gänsehaut auf ihrem Körper. Sie schluckt leicht und seine Berührungen senden Botschaften der Erregung durch ihren Körper. „Es freut mich an einem Gentleman gegenüber zu stehen. Und es ist sehr zuvorkommend, dass ich mir helfen wollt.“ Die Hand setzt nahe ihres Schambereichs ab und sie spürt wie ihr Herzschlag deutlich beschleunigt ist. Auch ihre Wangen haben sich ein wenig gerötet. „Was eure Forschung angeht klingt das sehr ungewöhnlich. Wie… kamt ihr dazu?“ erkundigt sie sich und versucht ihren Puls ein wenig zu beruhigen. Leicht verlagert sie ihren Stand nun auf das andere Bein und kann aufgrund der sanften unterschwelligen Reizungen nicht anders, als mit ihrem Äußeren ein wenig zu kokettieren und zu locken.

„Es begann alles etwas unkonventionell mit der Erforschung einer Krankheit die wir als Hysterie bezeichnen, einer Krankheit an der überwiegend Frauen erkranken. Der Ursprung wird vermutet in dem Unterleib einer Frau, also dem wass sich zwischen euren Beinen Befindet.“ Er beginnt ihre Beine etwas weiter ausseinander zu stellen um es ihr darzustellen. Er legt seine Hand auf ihren Unterbauch nahe ihres Schambeins. „Dort befindet sich das Zentrum eurer Weiblichkeit, auch Hystero genannt, nach der Erkrankung. Nach langer Forschung haben wir herausgefunden das bei sexueller aktivität sich die Krämpfe dort lösen und eine Hysterie verhindert werden kann, allerdings müssen die Frauen dabei auch komplett erregt werden.“
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Sie ist etwas peinlich berührt als er so ohne weiteres unter den sowieso viel zu kurzen Rock fasst, doch seine Hand fühlt sich angenehm an. Sie lächelt vorsichtig. „Was genau… meint ihr damit, dass die Frauen komplett erregt werden müssen?“ fragt sie nach und ein kleiner Teil in ihr hofft darauf, dass er es ihr zeigen wird. Sie spürt das seine Hand nicht behandschuht und warm ist. Wahrscheinlich könnte er sogar die leichte Gänsehaut spüren.

„Wie erfahren bist du denn was den Körperlichen Kontakt zwischen Männern und Frauen anbelangt.“ Seinen Handrücken fährt etwas höher und wandert zwischen ihren Brüsten hoch. „Oder falls du dich schon mal selber gestreichelt hast zwischen deinen Beinen oder Brüsten.“

„Ich… ähm… ich habe nur wenig Erfahrung.“ erklärt sie verlegen. Bis auf die wenigen treffen mit einem guten Freund, die dann aber von ihrer Gouvernante unterbunden wurden. Ihr Atem wird etwas unruhiger und ihr Herzschlag schneller. Auch eine Art zu verführen. Aber eine sehr angenehme. denkt sie sich und wirft einen Blick hinab zu seiner Hand. Die das dünne, quasi mehr präsentierende als verbergende Jäckchen aufknöpft. Sie hebt langsam wieder den Blick und schaut ihm ins Gesicht. Sie versucht darin zu lesen.

„Aber du wirst ja sicher mal deinen Körper erkundet haben und gemerkt das dir gewisse Berührungen gefallen mehr wie andere, oder ob du sanft berührt werden willst oder fester.“ Sein Gesicht zeigt weder enttäuschung noch Freude. Wahrscheinlich in Gedanken versunken. Oder dreht sich leicht von ihr weg. „Wenn du willst darfst du auch gerne erstmal selber deinen Körper erforschen. Du darfst auch nicht angespannt sein oder verängstigt. Zudem soll man dem anderen Menschen bei dieser Zweisamkeit vertrauen können.“

Sie nickt leicht und lächelt. Ihr Hals fühlt sich recht trocken an, „Nun… Ich… Hatte schon einige… Zusammenkünfte mit meinem damaligen Freund…. Bis meine Gouvernante von den heimlichen Treffen erfuhr.“ oh was ist das damals für eine Predigt gewesen die sie erdulden musste. Ohne es bemerkt zu haben hat ihre Hand an ihrem Arm hinauf und hinab gekrault. Nun streift sie unwillkürlich die Rundungen ihrer Brüste und verharrt einige Momente. Sie spürt wie sich unter dem Stoff ihre Brustwarzen leicht verändern und so nur umso empfindlicher werden wenn sie über den Stoff streichen. Es ist sogar leicht zu erkennen und sie wendet ihm halb den Rücken zu. Nun ich… Habe zumindest ein wenig Erfahrung darin meinen Körper zu erkunden und… Wo ich mich streicheln muss um… Um mich so beflügelt zu fühlen.“

Seymore nickt und betrachtet sie dabei wie sie sich berührt. „Und diese beflügeltheit muss noch weiter gesteigert werden, wenn ihr es schafft dieses Gefühl zu einem Höhepunkt zu gelangen werdet ihr danach erschöpft aber zufrieden sein. Dies ist dann das Ziel das bei dieser Forschung erreicht werden soll. Leider ist dies nicht allen Frauen möglich, während manche erst viele dieser Rauschzustände benötigen damit sie in diesen Zustand gelangen.“ Er knöpft sich sein Hemd auf und beginnt sich leicht über den Schritt zu streicheln. „Bei Männern ist diese Erregung sehr leicht zu erkennen, sowohl ihr Höhepunkt ist sichtbarer als der der Frau.“ Eine Beule macht sich nun bemerkbar in seinem Schritt. „Und nun suchen wir eben andere Möglichkeiten wie man eine Frau zu diesen Höhepunkten bringen kann. Wie sie festgestellt haben kann auch ein Seil und etwas Druck an den richtigen Stellen ausreichen um eine Frau zu erregen.“ Er setzt sich wieder hin und beobachtet sie. Er sitzt jetzt etwas breitbeinig hin da seine Erregung sonst drückt. Ob Isabell dort hinschaut? Er macht noch eine Handbewegung die so viel heissen soll wie das sie weiter machen darf oder soll.

Sie kann ihre Neugier nicht ganz verhehlen und ihr Blick streift seinen nackten Oberkörper und folgt kurz seiner Hand, als er seinen Schritt streichelt. Doch es bringt sie auch zum erröten und seine Aufforderung bringt sie in etwas mehr Verlegenheit. So sicher wie sie bisher ist, so unsicher ist sie jetzt. „Verzeiht bitte. jetzt? Hier? vor euren Augen?“ Sie schluckt leicht. So langsam spürt sie das lange stehen

Er lacht herzlich. „Wenn ihr wollt könnt ihr auch erstmal mir zuschauen…“ er lacht weiter.

„Nein Spaß wenn es euch angenehmer ist lasse ich euch gerne alleine bei eurer Forschungsreise in euer innerstes, in eure Fantasie, eure sexuellen Begierden.“ Er geht langsam richtung Tür und wartet noch auf eine Reaktion von ihr bevor er hinaus geht.

Sie errötet und blickt verlegen zu Boden. Einerseits spürt sie einen gewissen Reiz darin… und er hätte wohl die Macht sich zu nehmen was er möchte. Doch andererseits ist sie froh über sein Handeln. „Habt… habt Dank.“ die Stimme ist ein wenig brüchig geworden und das Gefühlschaos in ihrem Kopf etwas größer. Aber auch ihre leichte Erregung und der schnelle Herzschlag ebben nicht ab, nachdem er die Tür geschlossen hat.

Isabell legt sich zurück aufs Bett und ihre Hand gleitet über die Schnallen ihres Oberteils. Sie öffnet diese und blickt an sich hinab um ihre Brüste zu betrachten. Sie streicht mit der Hand darüber und seufzt leise, als sie ihre Brustwarze streift. Wie geschickt er ihre Erregung gestreut hat… Sie spielt an ihrer Brustwarze, während ihre zweite Hand langsam den Weg zwischen ihre Schenkel sucht. Immer wieder Kreisen seine Worte in ihrem Kopf während sie immer feuchter wird und sich leicht hin und her wälzt vor Lust. Ihre Finge finden ihre empfindlichen Punkte und sie vergisst gänzlich alles um sie herum, als sie sich auf einen Höhepunkt zubewegt und keucht etwas lauter vor Lust.

sabells Finger bearbeiten zunächst die beiden Knospen ihrer Brüste. Sie werden gestreichelt, leicht gerieben und gedrückt. Ihre zweite Hand streichelt zunächst ihre Lippen eine ganze Weile. Sie ist dort noch immer fast glatt mit einigen kleinen Stoppeln. Dann schiebt sie einen Finger durch ihre Spalte und streichelt ihre Lippen von innen was ihr schon einige erregte Seufzer entlockt. Sie setzt ihre Erkundung und umspielt ihre Liebesperle mit zwei Fingern, reibt sie ein wenig und massiert den Bereich drumherum. Ein Aufstöhnen entkommt ihr und sie setzt nur noch motivierter ihre Bemühungen fort. Sie schiebt einen Finger in sich hinein, bewegt diese und kratzt leicht mit ihrem Fingernagel über ihre Wände was sie lustvoll auf dem Bett zucken lässt. Nach einiger Zeit gesellt sich ein zweiter Finger hinzu und ihre zweite Hand wandert ebenfalls nach unten um den empfindlich gewordenen Bereich ihres Kitzlers zu verwöhnen. ihr Spiel geht weiter, sie erkundet sich, spreizt leicht die Finger in ihrem Inneren, nimmt sie wieder zusammen und immer öfter entkommt ihr ein Aufstöhnen. Schließlich reibt sie ganz intensiv ihren Kitzler und ihr Stöhnen nimmt einen anderen, einen helleren Klang an, ehe sie nur wenige Momente später einen Höhepunkt genießen kann.

Ihre Gedanken kreisen während dieses Spiels um seine Worte, aber auch um Fantasien, wie sich wohl diese Fesselung anfühlt, wie sich wohl seine Hand dort anfühlt, wie wohl sein Schaft aussehen mag und ob er dort auch so gut gebaut ist wie am Oberkörper. Auch kurz darum ob er wohl an sie denkt wenn er sich befriedigt.

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