Abstieg einer Sissyslut 3
Abstieg einer Sissyslut, 3, Poppersversuche
Die folgenden Ereignisse geschahen am 12.05.2015
Ich hatte mir Poppers besorgen müssen und heute ist der Tag, wo ich das mal in Ruhe ausprobiere. Immerhin möchte mich meine Herrin als willige Poppersau halten.
Also fuhr ich auf einen Parkplatz am Kennel in Braunschweig. Da heute Abend ein bedeutsames Fußballspiel lief, wird nicht viel los sein und ich kann in aller Ruhe meine Selbstversuche starten.
Überraschender Weise war es doch recht voll, so das ich erst mal ganz neutral die Gegend durchstreifte. Jedem den ich begegnete empfand ich als sehr störend, ja ich verfluchte sie insgeheim.
Ok, zur Zeit war nix zumachen, also zog ich mich erstmal wieder in mein Auto zurück und hoffte auf einen besseren ungestörteren Moment. Da kam überraschender Weise ein Herr auf mich zu, den ich 2 Wochen zuvor im Pornokino kennengelernt hatte. (Siehe Teil 1)
Er war sehr dominant und hielt mir dort das erste mal ein Fläschchen unter die Nase. Na toll, dachte ich, den los zu werden wird noch einmal extra lange dauern.
Er sprach mich gleich als läufige Hündin an, und machte mir Vorwürfe, weil ich so lang nicht hier war und ihm auch beichten musste, dass ich den Abend seine Aufgabe nicht erfüllt habe.
Ich fühlte mich schuldig. Er hatte ja recht mit allem. Ich erklärte ihm auch warum ich heute hier bin, doch noch überhaupt nicht in Stimmung bin, weil man nicht seine Ruhe bekommt. Immer wieder versuchte ich abzulenken, auszuweichen doch er lies sich nicht täuschen und hielt daran fest, dass ich nur eine Nutte bin. Ich versuchte Zeit zu schinden und erklärte, daß ich noch nicht richtig angezogen bin und brauche daher noch mindestens eine halbe Stunde. Wir fachsimpeltet etwas über Poppers und die Zeit verging. Dann sagte er, dass ich in 15 min im Wald an dem großen Baum sein sollte und verschwand.
Hm, blöd gelaufen, und andernseits war ja schönes Wetter und ich war ja nicht hier um im Auto auf einem Parkplatz rumzusitzen.
Also versuchte ich mich als erstes erstmal richtig umzuziehen. Ich hatte vor Strapshemd, Halterlose, und String anzuziehen. Alles aus Netzt und schwarz. Leider parkten ausgerechnet jetzt rechts und links neue Autos neben mir und glotzten neugierig zu mir rüber. Wie ich das hasse!
Die Zeit verging und längst waren 15 min vorbei. Den dominanten Herren hab ich inzwischen gesehen, wie er das Gelände verlassen hatte. Er hatte wohl die Lust verloren.
Jetzt war ich endgültig bei ihm durch. Aber naja, was solls, so hatte ich endlich meine herbeigesehnte Ruhe, und ich fand auch endlich eine Gelegenheit, mich ungestört umzuziehen. Dann ging ich frohen Mutes in den Wald. Und plötzlich kam mir dann doch der Dominante Herr entgegen. Verdammt, ich hätte da wohl doch nicht alles im Blick. Jetzt auszuweichen wäre albern, also ging ich so gut es ging selbstsicher auf ihn zu. Meine Jacke und Jeans hatte ich zum Glück fest verschlossen und so gab mir der Eindruck, den ich als normaler Spaziergänger erwecken musste ausreichend Sicherheit. Zuvor kam aber noch ein anderer Herr an mir vorbei. Er grinste sehr überheblich und pöbelte mich leise an, so dass ich selbst es nicht mal richtig verstanden hatte. Ich ärgerte mich wieder sehr doch schon war ich vorbei und musste vor dem dominanten Herren meine Erklärungsversuche warten. Zu voll, soviel Leute, keine Ruhe, und usw. Als er das alles nicht akzeptierte sagte ich ihm, dass ich halt auch etwas vorsichtig sein muss hier. ZB hat mich eben sogar einer komisch angemacht. Der Dom fragte ungläubig von wem, und ich zeigte auf den Typen, der noch nicht weit weg war. Ok, meinte er, er wolle das klären. Oh, nein bat ich, ich will hier nur keinen Stress und außerdem ist ja nix passiert. Der Dom schaute mich kurz an, sagte dann, dass ich weiter in den Wald gehen, Poppers nehmen dann auf ihn warten solle.
Na toll dachte ich. Hoffentlich geht das gut, und es gibt keinen Ärger. Ich ging also zu der besagten Stelle im Wald, nahm etwas aus dem Fläschchen und schon kam der Dom an. Zu meinem Erstaunen war der arrogante Herr auch bei ihm. Eh ich weiter denken konnte, standen beide vor mir. Ich merkte, wie das poppers anfing zu wirken, und ich hörte den Dom sagten, dass ich ja Poppers dabei hätte. "Zeigen!" war der kurze Kommentar. Ich holte das Fläschchen aus meiner Jackentasche und der Dom nahm es, öffnete es und drückte es mir unter die Nase. Jetzt war ich vollendend benebelt. Der Dom sagte dann, dass ich nun beiden Herren jetzt und hier die Schwänze blasen werde. Den arroganten Herren, den er mitgebracht hatte, stellte er mir als "Sir" vor. Ich machte große Augen. Der "Sir" grinste mich wie gewohnt überheblich an. "Ausziehen!"
Automatisch tat ich, was mir befohlen wurde. Hose, Jacke, Schuhe landeten im Unterholz und ich stand nun nur noch mit dem schwarzen Strapshemd und Strümpfen vor ihnen, mitten auf dem Waldweg. Die Herren grinsten zufrieden. Sie wollten dass ich als läufige Hündin um die Schwänze bettle. Also ging ich vor ihnen auf die Knie und fing an zu bitten und zu betteln. Bitte Sir… Bitte Herr und Meister… Dann durfte ich endlich die schon steifen Fickprügel lutschen. Ich tat es natürlich mit gierig voller Hingabe und Leidenschaft. Mal den einen, mal den anderen, mal alle beide. Mal hielten sie meinen Kopf fest, und rammelten mir ihre Schwänze tief in den Kopf, mal leckte ich am Schaft und liebevoll jedes Ei einzeln. Immer wieder hielten mir die Herren die Flasche unter die Nase und ich gab alles. Winselte um die Schwänze, sagte Ihnen dass ich eine läufige Hündin und Nutte sein, und die Herren mich bitte benutzen möchten. Naja, die beiden hatten ihren Spaß mit mir. Dann meinte der Herr und Meister, dass sie nun in mich abrotzen wollten. Ich musste wieder darum betteln und beide spritzten mir nacheinander auf meine Zunge, in mein Gesicht und auf meinen Körper. Es war richtig viel Sperma, mit dem ich verziert wurde und wieder war da dieses überhebliche arrogante grinsen des Sir, als er mich so eingesaut, vor sich auf dem Waldboden liegen sah und sich sein Werk anschaute. Dann sprachen sie zueinander, dass das Fußballspiel ja bald losgeht, und sie sich beeilen müssten nach Hause zu kommen. Der Dom Herr und Meister sagte beim weggehen noch, dass ich ab jetzt auch dem Sir uneingeschränkt zur Verfügung stehen solle, wenn ich ihn wieder hier begegnen sollte.
Ich machte mich dann auch so gut es ging sauber, zog mich wieder an und ging durch den Wald zum Auto. Auf dem Weg dahin begegnete ich einigen andere Leute. Wer wohl alles etwas mitbekommen hat?
Ich war erst mal voll fertig, und nahm mir eine Auszeit. Fuhr zu Mc Donald, und ordnete meine Gedanken. Jetzt war da also noch jemand, auf den ich acht geben muss. Oh Gott was soll das nur alles werden.
Dann bin ich wieder zurück zum Kennelparkplatz und endlich war es dort leer und ich konnte mich nun mal in Ruhe mit dem Poppers beschäftigen. In der Tat stellte ich fest, sobald ich einen Zug nahm, wurde ich grenzenlos geil. Verrückt! Absolut! In der Zwischenzeit hatte sich meine Herrin via Mail gemeldet, ich solle nicht so ein schisser sein, mich richtig zudröhnen und mind. 3 Schwänze blasen. Naja, da hatte ich ja Glück. 2 hatte ich schon. In zwischen ist es dunkel geworden. Ein Auto stand noch auf dem Parkplatz. Also los, dann mal die Versuche in die Praxis umsetzen. Ich nahm in paar kräftige Züge und schon stieg ich ohne Jacke und Hose selbstverständlich aus dem Auto und ging an den Anfang vom Hauptweg, der in den Wald führt. Kurz darauf hörte ich eine Autotür ploppen. Er hat also angebissen. Es war ein eher jüngerer kräftiger Typ, der auf mich zukam. Er wollte das Gespräch wohl üblicherweise mit ein wenig Smalltalk eröffnen und fragte mich, was ich so suche. Normalerweise würde ich bei solchen blöden Sprüchen sofort die Reissleine ziehen, doch etwas über mich selbst erschrocken hörte ich mich Antworten. "Schwänze, ich suche Schwänze". Sofort packte er mich an meinen Po und tastete mich ab. Ich fragte dann umgekehrt, was er denn Suche. Er sagte "Spaß" und drückte mich dabei runter zu seinem Schwanz. Nachdem ich ihn richtig hart geblasen hatte, merkte ich jedoch, dass ich mich doch schon zuvor recht verausgabt hatte. Also nahm ich meine Hände mit zur Hilfe und bescherte ihm einen schönen Abgang. "Du hast mir den Abend gerettet" meinte er und man verabschiedete sich. Leider hab ich nie sein Gesicht so richtig erkennen können. Also noch ein weiterer unbekannter, der um mein Geheimnis weiß. Zufrieden und erledigt fuhr ich dann nach Hause.