Alleine zu hause
Es gibt diese Tage an denen ich schon morgens so unendlich geil bin.
Meistens sind es genau diese Tage, an denen mein Liebster nicht da ist
und ich nachts nicht gefickt wurde. Deshalb muss ich selber hand
anlegen. So zücke ich dann noch im Halbschlaf einen Vibrator aus dem
Nachtschrank, stelle ihn auf eine sanfte Stufe und lasse ihn in meine
feuchte Fotze gleiten. Den Luststab in mir versenkt und die Beine fest
zusammengepresst ficke mich mit leichten Beckenbewegungen bis meine
Grotte richtig heiß pocht. Damit ich ohne Handarbeit richtig schön
komme, knie ich mich auf mein Seitenschläferkissen und beginne den
Polster langsam zu reiten. Der vibrirende Schwanz wird dabei immer
wieder hart in mich gedrückt und der Bezug des Polsters reibt meinen
Kitzler. Ich kralle mich an den Polster und treibe mich zum Orgasmus.
Die erste Orgasmuswelle am Morgen ist so schön intensiv und ich liege
noch lange mit dem Vibrator in meiner Fotze am Polster und lasse ihn
nachbeben. So beginnt ein schwanzloser Tag richtig entspannt und schön.
Und ich überlege mir wie ich den Tag weiter gestalten werde und
schreibe meinem Mann ein paar versaute Nachrichten. Als Antwort bekomme
ich meist ein paar schöne Fotos oder Videos wie sein Schwanz schön hart
ist und er ihn für mich wichst. Auch er schafft es keine 24 Stunden
ohne abzuspritzen. Wenn genug Zeit ist skypen wir und machens uns
selber vor den Bildschirmen.
An diesen Tagen erscheint die Zeit in der Arbeit auch nicht zu vergehen.
Ich reibe meine Hände immer wieder zwischen meinen Beinen und zucke vor
Geilheit beinahe aus wenn ich auf dem Sessel herumreibe. Ich sehne den
Abend herbei um mich zu befriedigen und denke an nichts anderes als an
heiße Orgasmen. Zuhause angekommen mache ich es mir gemütlich. Mich
selbst zu befriedigen ist für mich in den meisten Fällen nicht nur nen
Vibrator oder Dildo raus holen und mich damit zu vögeln, nein, für mich
ist das eher ein geiles Ritual, dass ich sorgfältig vorbereite. So
lasse ich mir eine heiße Badewanne einlaufen, suche mir ein paar meiner
Lieblingsspielzeuge aus unserem Toy-Schrank und lege sie neben der
Badewanne bereit. Meistens sind das verschiedene Dildogrößen, ein
Vibrator und Lustfinger. Ich dimme das Licht und zünde ein paar Kerzen
an. Untermalt wird mein Gespiele mit anregender Musik. Um richtig in
Stimmung zu kommen sehe ich mir Sexclips im Internet an. Frauen, die
von harten Schwänzen richtig gefickt werden, Schwänze die alle Löcher
besamen und Sperma dass den gevögelten Damen über den Mund rinnt. Mich
geilt das so richtig schön auf und schon während ich gucke, reibe ich
mir meinen Kitzler und meine Brüste. Ich bin bereit für mein Spiel. Ich
steige in die Wanne, lasse meinen Körper in das heiße Wasser sinken und
beginne mich am ganzen Körper mit Badepralinen einzureiben. Ein sanfter
öliger Film überzieht meine Haut und macht sie herrlich glitschig.
Meine Brustwarzen massiere ich zu kleinen harten Knöpfen. Ich liebkose
mich am ganzen Körper mit zärtlichen Streicheleinheiten. Ich lasse
meine Hände von meinen Schultern über die Brüste und den Bauch bis hin
zu meiner Möse gleiten. Während die Badepralinen im warmen Wasser
zwischen meinen Händen zerrint, streiche ich immer wieder fest zwischen
meine Beine und öle meine Fotze somit richtig gut ein. Ich genieße
meine Berührungen und langsam lasse ich 2 Finger in mich gleiten
während ich mich streichle. Ich spreize meine Beine und lege sie links
und rechts am Badewannenrand ab. Meine Fotze füllt sich vollständig mit
Wasser. Ich schließe die Augen und genieße jede meiner Berührungen. Ich
reibe mich richtig fest. Es wird Zeit den ersten Dildo zu missbrauchen.
Meine Beine liegen immer noch weit gespreizt am Badewannenrand. Meine
Möse ist glattrassiert und von den Badepralinen so schön ölig, dass der
große dicke Dildo fast von selbst in mich gleitet. Er verdrängt das
Wasser und ich spüre die Reiznoppen des Silikons geil in mir. Langsam
lasse ich ihn fast ganz aus mir gleiten und schiebe ihn wieder ganz in
mich. Immer wieder. Leise stöhne ich vor mich hin während ich mich
penetriere. Ich ziehe den Dildo aus mir und beginne mich mit einem
Lustfinger zu massieren. Ich senke die Füße ins Wasser. Mit den geilen
Noppen reibe ich über meinen Kitzler während ich meine Beine
zusammenpresse. Die Lust pocht in mir. Ich reibe schneller und fester.
Bei jeder Bewegung schwappt das heiße Wasser über meine Nippel und
macht sie schön hart. Mir ist nun nach Härte. Deshalb greife ich zur
Dusche, nehme den Aufsatz ab und stecke den schwanzförmigen Aufsatz
drauf. Ich schalte das Wasser ein und spüre wie der Stab in meinen
Händen sanft zu virbieren beginnt und das Wasser herausspritzt. Ich
drücke die Dusche in meine Fotze und ficke mich mit extrem harten
Stößen. Der Wasserstrahl trifft mich hart und geil. Ich stoße immer
noch fester zu. So lange bis ich mich meiner Geilheit hingeben muss und
beinahe aufschreie als ich komme. Erschöpft lasse ich mich wieder
völlständig ins Wasser gleiten und der Aluschwanz gleitet aus mir.
Meine Möse ist vom harten Wasserstrahl total gereizt und verlangt nun
nach einer ordentlichen Massage. Ich nehme noch eine Badepraline und
reibe mich lange und zärtlich zwischen den Beinen. Irgendwann beginnt
meine Lust wieder in mir aufzukeimen und ich überlege wie ich
weitermache. Ich beschließe die Schwanznachbildung mit Saugnapf zur
Hilfe zu nehmen. Ich befestige sie am Boden der Badewanne, knie mich
darüber und versenke den Silikonprügel in mir. Durch die Enge der
Badewanne muss ich meine Fotze eng zusammenpressen um den Schwanz zu
reiten. Das Wasser schwabbt bei jeder Bewegung und ich stelle mir vor
wie ich auf meinem Mann sitze und es ihm ordentlich besorge. Ich
steigere meine Bewegungen, stütze mich mit den Händen an der Badewanne
ab und komme innerhalb weniger Minuten laut schreiend zum Orgasmus. Wie
ich diese Reiterstellung liebe. Egal ob menschlicher oder künstlicher
Schwanz – innerhalb von kurzer Zeit durchzuckt mich mein Orgasmus.
Meine Fotze fühlt sich herrlich an. Leicht wund von den harten
Gummischwänzen aber richtig befriedigt. Mein Körper bebt und ich gönne
ihm nun seine wohlverdiente Pause. Ich entferne den Schwanz aus der
Badewanne, lasse heißes Wasser nachrinnen und liege noch lange und
lasse mich treiben.
Anschließend verlasse ich das Wasser, trockne mich ab und reibe jeden
Zentimeter meines Körpers mit duftender Lotion ein. Meine Fotze bekommt
dabei besondere Beachtung. Richtig zärtlich reibe ich die kühle Creme
zwischen meine Schamlippen und in mein Loch, damit es schön feucht und
glitschig wird. Denn wenn mein Mann nach Hause kommt heißt es: Beine
breit machen für den besten Schwanz in meinem Sortiment.