Anna, eine geile Freundin (2)
Ich holte noch schnell 2 große Handtücher für uns beide aus dem Schrank und begab mich ebenfalls zu ihr in das recht kleine Bad. Als Gerald mich nun auch halb nackt durch den Flur laufen sah, schaute er mich mit einem breiten Grinsen an. Unter dem Motto:“ Was hast du Glückspilz da wieder abgeschleppt“. Wobei abschleppen ja nicht mal der richtige Ausdruck ist, immerhin war Anna ja eigentlich nur eine gute Freundin…. mit Gewissen Vorzügen. Ich freute mich schon darauf ihren schlanken Körper einseifen zu dürfen und an ihren fülligen Brüsten erneut herumspielen zu dürfen.
Als die Badezimmertür hinter mir schloss, wartete Anna schon komplett entkleidet auf mich. Der Anblick ihres Körpers lies mir schon wieder einige Fantasien durch den Kopf gehen, obwohl wir erst vor wenigen Minuten Sex hatten. Ich versuchte in ihre blauen Augen zu schauen und mich nicht von ihren Brüsten, die trotz ihrer Größe erstaunlich straff waren oder ihr einladendes Becken ablenken zu lassen. Während ich den Rest meiner Kleidung auszog musste sie grinsen:“ Na, dein kleiner Freund scheint ja noch nicht genug bekommen zu haben“ Ich grinste zurück“ Von dir kann man auch nicht genug bekommen“ Sie lachte drehte sich um und ging in die Dusche, wobei sie mir wohl mit Absicht nochmal ihren knackigen wohlgeformten Hintern entgegenstreckte. Sie hatte nicht unrecht ich war schon wieder total spitz, aber versuchte mich zurückzuhalten.
Während wir gemeinsam duschten massierte ich ihr das Duschgel auf dem Rücken ein. Ich streichelte ihren Nacken und biss Sanft in diesen hinein, was sie mit einem leichten Seufzen erwiderte. Ich liebkoste weiter ihren Hals und fing gleichzeitig an ihren Busen zu massieren. Ich flüsterte ihr ins Ohr „Die müssen ja auch massiert werden“ Sie fing leise an zu Stöhnen. Ich zwickte leicht in ihre erhärtenden Brustwarzen und umfasste wieder ihren gesamten Busen. Sie genoss diesen Augenblick und lies sich in meine Arme fallen. Sanft umrundete ich mit der rechten Hand ihren Bauch und schob langsam meine Hand zwischen ihre Schenkel. Fast wie in Zeitlupe schob ich meine Hand tiefer in Richtung Unterleib. Ich fuhr sanft mit einem Finger über ihr Becken und ich konnte spüren, wie es selbst in ihr vor Erregung kribbelte. Sie zitterte fast. Sie drehte ihren Hals zu mir und wir küssten uns innig. Sie schob mir direkt die Zunge in den Mund, als wolle sie mich gleich hier verspeisen. Im gleichen Moment berührte ich mit meiner Hand ihre äußeren Schamlippen und strich drüber.
Sie nahm meine Hand und bedeutete mir, sie in sie einzuführen. Um sie ein wenig zu quälen zögerte ich das Eindringen hinaus und strich noch etwas über ihren Kitzler, was sie in den Wahnsinn trieb. Sie flehte mich an, dass ich sie nicht länger quälen. Ich kitzelte noch ein wenig ihren Kitzler und erfüllte ihren Wunsch und drang mit meinem Mittelfinger in ihre Scheide ein. Sie stöhnte, ergriff mit ihrer linken Hand meinen Penis und fing an ihn zu massieren. Sie hatte einen festen Griff und wusste was ich mag. Dieses Gefühl so eine heiße Person wie Anna direkt am Körper angeschmiegt zu spüren und gleichzeitig am besten Stück so hart massiert zu werden. Ich konnte kaum an mir halten. Jedoch hatte ich noch was anderes mit ihr vor.
Anna war bereits tropfnass, als ich meinen zusätzlich zu meinem Mittelfinger auch noch meinen Zeigefinger hin sie einführte. Mühelos drang ich mit beiden Fingern in sie ein, sie war so was von geil. Zuerst langsam, dann immer schneller führte ich meine Finger hinein und wieder hinaus. Sie fing langsam an zu wimmern, sie wollte mehr.
Als sie sich gerade anschickte sich vor mir auf dem Boden zu knien, hielt ich sie fest und flüsterte ihr etwas ins Ohr:“ Ich weiß, du möchtest am liebsten hier und auf der Stelle was längeres in dir spüren, als meine Finger. Ich weiß auch, dass mein Kumpel Gerald garantiert gerade vor der Tür steht und uns durch das Schlüsselloch beobachtet und sich einen wichst.“
Sie hielt inne und wusste nicht, was sie erwidern sollte.“ Ich weiß du willst wissen wie lang seiner ist, willst wissen, wie gut er sein kann. Das sah ich dir schon an, als du hier angekommen bist. Warum machst du ihm nicht die Tür auf und empfängst ihn?“
Man konnte merken, wie es in ihrem Kopf ratterte. Auf der einen Seite die Erregung und die Neugierde auf der anderen Seite, war noch ein letzter Funken Unsicherheit. Ich half ihr etwas nach, indem ich meine mit meinem rechten Zeige- und Mittelfinger wieder in ihre Scheide eindrang und zusätzlich meinen linken Mittelfinger ihr in den Anus einführte. Das war eindeutig zu viel für sie, sie beugte sich nach vorn und keuchte. Ihr Schließmuskel, vom vorherigen Sex immer noch gut gedehnt, lies sich problemlos fingern. Sie stöhnte laut auf. Ich flüsterte ihr wieder zu. „Du willst doch wieder von zwei Seiten gleichzeitig gefüllt werden.“ Sie stöhnte weiter. Dann zog ich unvermittelt meine Finger aus ihren Öffnungen heraus. Sie schaute mich an, diesen wahnsinnigen Blick voller Lust und Geilheit in ihren Augen werde, ich hoffentlich nie vergessen. Sie ging aus der Dusche und öffnete sofort die Badezimmertür.
Wie zu erwarten stand Gerald davor und keulte sich einen. Gerald stand erstarrt vor der Tür und wirkte wohl ziemlich überrumpelt. Er schaute fassungslos auf Annas nackten nassen Oberkörper. Sie ging auf ihn zu küsste ihn und sprach“ Na gefällt dir was du siehst? Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihre Brust. Gerald wusste nicht was er tun sollte. Er stand einfach nur erstaunt da. Anna ging vor ihm auf die Knie und berührte mit ihrer Hand seinen immer noch erigierten Penis. Sie fang an ihn zu massieren und liebkoste ihn mit ihrem Lippen. Langsam stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel und fing an zu Saugen. Sowohl Gerald als auch ich starrten sie an. Dieses kleine notgeile Luder. Sie schaute ihn mit ihren blauen Augen bittend an, massierte weiter seinen Schaft und küsste seinen Hoden. Dann führte sie wieder seinen Penis nahezu bis zum Anschlag in den Mund. Sie bekam ihn nicht ganz herein und musste röcheln, aber sie genoss es so einen großen lutschen zu dürfen. Als sie bemerkte, dass Gerald immer weiter dem Höhepunkt entgegen kam hörte sie auf und schaute ihn an. Sie drehte sich mit dem Rücken zu ihm beugte sich vor und streckte ihm ihren knackigen Po entgegen. Sie spreizte mit ihren Händen ihre Pobacken und flehte:“ Los fick mich. Fick mich in mein Arschloch.“ Gerald schaute sie etwas perplex an, war jedoch so geil, dass es ihm redlich egal war, wo er seine Nudel reinstecken durfte. Die Tatsache, dass diese Frau sogar darum bat in den Arsch gefickt zu werden machte ihn nur noch geiler. Er ging auf sie zu und drückte seinen harten genüsslich in ihren Hintern. Anna versuchte sich am Waschbecken festzuhalten und schrie ihre Wollust hinaus. „Jaaa…. Sooo gut…. So dick…..“. Ich stand daneben und betrachte das Schauspiel leicht wichsend. Ihre Prallen brüste baumelten bei jedem Stoß von Gerald hin und her. Für Gerald war der enge hintern wohl eine ganz schöne Herausforderung er stöhnte und mühte sich ab nicht sofort abzuspritzen. Währenddessen stachelte Anna immer weiter an „Tiefer… Tiefer“ brüllte sie. Was sie auch bekam. Gerald stoß unermüdlich seine Hüfte gegen ihre. Das laute schmatzen ihrer Rosette wurde nur von ihrem lauten Stöhnen übertönt. Gerald griff in Annas schulterlangen roten Haare und zog sie etwas zu sich. Dabei ergriff er mit der anderen Hand ihren Busen und drückte unerbittlich seinen langen Riemen weiter in sie hinein. Im festen halte Griff von Gerald und seinen Stößen kam es ihr. Ein lautes „Oh GOTT……“ entwich ihr und sie sackte kurz zusammen. Gerald bewegte seine Hüfte nun etwas langsamer und streichelte ihr über ihren Nacken.
Da ich wusste, dass sowohl Gerald als auch Anna noch nicht gänzlich fertig waren ging ich auf die beiden zu. Ich streichelte über Annas Wange und küsste sie. Danach strich ich über ihre harte Brustwarzen. „Ich weiß, dass du noch mehr willst „ sprach ich zu ihr“ Sie schaute mich wild an, sie war gekommen ja, aber immer noch nicht gänzlich befriedigt. Gerald schaute mich verwirrt an, er wusste nicht, was ich jetzt schon wieder vorhatte. Ich küsste Anna auf den Mund und bat sie, sich auf mich zu setzen. Sie solle mich reiten. Sie tat wir ihr geheißen und fing gleich wieder an Wild ihre Hüfte zu bewegen. Ja diese Dame war immer noch spitz wie sonst was. Sie beugte sich weiter zu mir nach vorn. Ihr mitschwingender Busen, war ein herrlicher Anblick. Sie stöhnte und erhöhte ihre Bewegungen. Gerald sah sich das Schauspiel von hinten an. Er betrachtete Annas auf und ab wippenden Hintern und konnte dieser Verlockung nicht widerstehen. Während Anna sich wieder zu mir nach vorne beugte, schob Gerald seinen immer noch harten in ihren durchgefickten Hintern. Anna schrie vor Ekstase. Oh…. Gott … soooo geil. Anstatt ihrer Hüftbewegungen wurde der Sex nun wieder von Gerald und mir dominiert. Eingekeilt zwischen Gerald und mir spürte sie, wie beide Schwänze sie ausfüllten. Zuerst in gleichmäßigen langsamen Bewegungen passten wir drei uns einander an. Anna genoss es sichtlich dermaßen ausgefüllt zu werden. Ihr stöhnen wurde immer lauter, sie bockte und versuchte sich gegen die Schwänze in ihr zu drücken, um ein noch stärkeres Gefühl zu bekommen. „Los fester….. härter“ Brüllte sie uns beinahe an. Natürlich ließen wir uns das nicht zweimal sagen. Gerald hielt sich an ihrer Hüfte fest und rammte seinen Schwanz so feste wie er nur konnte in sie hinein. Das Klatschen ihrer Arschbacken und ihrer feuchten Scheide, waren Musik in meinen Ohren. Auch ich gab mein bestes und musste mich ziemlich anstrengen dem Druck entgegen zu wirken und bei ihrem engen Loch nicht gleich abzuspritzen. Aber an Annas verhalten nach zu urteilen wurde ich belohnt. Sie keuchte und schnaufte und sie war mit ihrer Puste ziemlich am Ende trotzdem wollte sie immer mehr. Dann spannte sich ihr ganzer Körper an, sie krallte sich mit ihren Händen in meine Brust und stöhnte auf. Ich konnte spüren wie ihr inneres zusammenzuckte und sich versteifte. Das war nun endgültig zu viel für mich und ich ergoss mich in ihr. Gerald schien es ähnlich zu gehen, sicher hatte sich ihr enges Poloch auch zusammen gezogen. Anna sackt auf uns zusammen und zitterte am ganzen Leib unkontrolliert. Nach einigen Minuten schaute sie zu mir auf und sprach“: Was machst du nur immer für Sachen mit mir. Ich komm mir vor wie ein schwanzgeiles Luder“ Gerald und ich mussten grinsen wie aus einem Mund kam die Antwort“ Du bist ein schwanzgeiles Luder.“ Gerald half der immer noch wackeligen Anna auf die Beine und führte sie in die Dusche. Auf dem kurzen Weg dahin tropfte bereits das Sperma aus ihren beiden Löchern. Sie schaute nach unten, “ Da hab ihr aber einiges angerichtet“ Sie streichelte mit ihrer Hand über ihre Scheide sammelte etwas von dem Sperma auf und probierte es. „Hm joa nächstes mal doch lieber frisch gezapft“