Ausgehungert 1
aus dem www
Ich sollte Petra kennenlernen, sie ist die Freundin meines Freundes, mit dem ich zusammen groß, d.h. erwachsen geworden bin. Er lebt jetzt in Bayern und hat ein wunderschönes Haus. Ich wollte eine Woche meines Urlaubes dort verbringen und dann eine weitere in Italien. Ich war auf der A7 und fuhr dem Süden entgegen als mein Handy klingelte, es war Tom der noch zwei Tage auf der Baustelle in Norddeutschland bleiben musste, da es Schwierigkeiten gab und er als Bauleiter die Verantwortung trug. Er sagte:" Hey, Andy mach es dir mit Petra bequem, wir haben einen Pool, eine Sauna und sie ist eine tolle Gastgeberin. Ich bin in 2 Tagen bei Euch und dann machen wir schon was los."
Ich war etwas enttäuscht, denn ich hatte mich auf ihn gefreut und wir sollten mal wieder so richtig über alte Zeiten sprechen. Na ja, wird schon schief gehen mit Petra und mir. Nach 7 Stunden Fahrt kam ich endlich an. Ich klingelte und die Freundin von Tom öffnete mir die Tür. Sie war ca. 165 cm groß, hatte eine frauliche Figur, braunes Haar und ein wirklich betörendes Lächeln. Sie trug einen kurzen Rock und eine Bluse, die leicht durchsichtig war, fast wie der BH den sie trug. Sie sagte:" Tom hat nicht übertrieben du bist wirklich recht ansehnlich!" Ich dachte mir, will die mich jetzt anmachen oder einfach nur höflich sein. Die Frage wurde mir sofort beantwortet, denn sie umarmte mich, steckte mir ihre Zunge in meinen Mund, das ich dachte sie wollte in mich reinkriechen. Ich wusste nicht warum, aber meine Hand fuhr ihr unter die Bluse und zog leicht an ihrem BH, so dass ihre Brüste drüberhüpften. Ich knöpfte ihre Bluse auf und ich saugte erst an der einen und dann an der anderen Brust. Wir schienen beide sexuell ausgehungert zu sein, ich glaube sonst wäre dies nicht passiert. Ich selbst trug nur ein Tangaslip unter meiner Jeans und ein schwarzes T- Shirt.
Petra fasste mein T-Shirt an und zog es mir mit einem Ruck über den Kopf. Anschließend öffnete sie mir die Hose und kniete sich hin, um sie ganz herunter zu ziehen. Sie kam hoch und gab mir noch einen Zungenkuss, während sie ihre Brüste die ich zwischenzeitlich von den Textilien befreit hatte, an meinem Oberkörper rieb. Sie kniete sich wieder hin und zog mir meinen Tanga nach unten und half mir erst den einen und dann den anderen Fuß aus dem Tangaslip zu heben. Ich war irgendwie, wie traumatisiert. Es passierte und ich ließ es zu als wäre es ein Traum. Sie schien zu meinen, wenn sie schon kniet, meinen Schwanz vor ihrem Gesicht, dann könne sie wohl auch gleich weitermachen. Sie knetete mir meine Eier und fuhr mit den Fingernägeln über meinen Sack. Ich war wie elektrisiert, denn sie nahm meinen Schwanz in den Mund, der sich sofort steil aufstellte.
Sie hatte mich jetzt wohl da wo sie mich haben wollte, denn sie hörte mit einmal auf und stellte sich mit einem Lächeln vor mich hin. Ich ging auf sie zu und zog ihren Rock runter, der Tanga den sie trug hatte noch weniger Stoff als meiner. Ihr Lusthügel zeichnete sich ab, die Vorderseite war klitschenass. Mann, dachte ich ist die geil, so wie ich mittlerweile. Ich hob sie hoch, mein Schwanz drückte ihr in die Ritze und trug sie ins Wohnzimmer und ließ sie rückwärts auf das Sofa fallen. Sie lehnte sich zurück und hob den Po, als würde sie sagen;" Hey jetzt zieh das Ding doch endlich runter!"
Sie sah mich lüstern an und ihre Brüste hebten und senkten sich rhythmisch. Ihr schien alles nicht schnell genug gehen zu können. Ich zog ihr im Zeitlupentempo den Tanga erst vom Po, dann löste er sich aus der Poritze und anschließend aus ihrer Lustspalte, denn durch die Feuchtigkeit hatte sich der Stoff fest an ihrer Muschi verklebt. Nachdem ich sie von dem letzten Stoff an ihrem Körper befreit hatte ging mein Kopf in Richtung ihres Schoßes. Ich richtete mich noch mal auf und sagte:" Hallo, ich heiße Andreas, meine Freunde nennen mich Andy, und wie heißt du?" "Petra: " Nun leck mich endlich, sonst kündige ich dir gleich wieder die Freundschaft, Smalltalk können wir anschließend in der Sauna und im Schwimmbad führen." Ich musste ihr Recht geben und widmete mich ihrer Lustgrotte. Ich zog die Schamlippen leicht auseinander und fickte sie leicht mit meiner Zunge, anschließend verwöhnte ich ihren empfindlichsten Punkt. Meine Zunge umkreiste immer wieder ihren Kitzler und abwechselnd streichelte ich ihre linke und ihre rechte Brust, in dem ich die Brustwarzen zwischen meinen Fingern zwirbelte. Plötzlich bäumte sie sich auf, ihr Orgasmus war so heftig, dass ich beinahe nach hinten übergefallen wäre. Sie sagte nur ein Wort: "Danke!" Sie fasste mich an den Hüften drehte mich so, das ich mit dem Rücken zu ihr stand und zog mich auf sich. Sie umfasste mich und verwöhnte meinen Schwanz, in dem sie mir mit der einen Hand den Sack massierte und mit der anderen umfasste sie den Schaft und ließ ihre Hand rauf und runter und rauf und runter gleiten. Dann verteilte sie den Vorsaft auf meiner Eichel und sie wollte die Plätze tauschen.
Ich setze mich also auf das Sofa und sie nahm auf meinem Schoß Platz. Sie steckte sich meinen steifen Lustprügel in ihre nasse Grotte und ritt mich, wie der Teufel. Sie ließ mir keine Chance, mein Saft schoss in sie hinein. Es flutschte und klatschte, dass man ein Sexhörspiel hätte machen können, wenn ein Mikrofon aufgestellt gewesen wäre. Sie stand unvermittelt auf, machte keine Anstalten die herauslaufende Sahne aufzuhalten. Sie drehte sich in der Tür um und sagte:" Danke, noch mal, wenn du willst treffen wir uns in einer halben Stunde unten in der Sauna. Dein Zimmer ist im ersten Stock links das zweite Zimmer."
Ich saß da wie ein begossener Pudel, ich hatte meinen besten Freund betrogen und mein Schwanz wippte immer noch vor Freude. Ich hätte aufstehen und Petra noch mal richtig verwöhnen wollen, ich tat es nicht. Ich sammelte meine Sachen zusammen und nahm auch den durchnässten Tanga von Petra mit auf mein Zimmer. Ich blieb nackt, denn wir wollten ja sowieso gleich zusammen in die Sauna. Es waren ungefähr 20 Minuten vergangen und ich ging in die Sauna, nachdem ich mich ausgiebig geduscht hatte. Ich spielte ein wenig an mir herum so dass mein Schwanz steil nach oben ragte als sich die Tür öffnete, nur in der Tür erschien nicht Petra, sondern Tom….
Was hatte das zu bedeuten? War das das Ende unserer Freundschaft?
Ich stand auf, befürchtete das Schlimmste und was tat Tom, er lächelte mich an: „Na, Du Schwerenöter, so hast Du Dir den Empfang wohl nicht vorgestellt. Mach Dir keine Vorwürfe, Du hast alles so gemacht wie ich es mir gewünscht habe. Ich muss gleich wieder zum Flughafen und zurück nach Hamburg fliegen, denn mit der Baustelle ist es wirklich zur Zeit sehr schwierig, mir ist es nur wichtig, das Du weißt das alles was Ihr hier anstellt meine Zustimmung hat. Alles andere erkläre ich dir, wenn ich übermorgen wieder da bin. Also Andy, viel Spaß und Ausdauer.“ Er gab mir einen Klaps auf den Po, drehte sich um und verschwand. Mein Schwanz war durch den Schreck allerdings in sich zusammen gefallen.
Mir rasten 1000 Gedanken durch den Kopf, was hatte das zu bedeuten, wo ich doch wusste, wie eifersüchtig Tom immer gewesen ist. Da musste mehr dahinter stecken, als ich es mir zurzeit erklären konnte. Ich beruhigte mich allmählich, denn wenn Tom etwas sagt, dann steht er auch dazu und auf die Erklärung, die er mir geben wollte, war ich ganz schön gespannt. Ich hörte die Kellertür zuschlagen, also war wohl Petra auf dem Weg in die Sauna. Richtig, sie stand vor der Saunatür, die ganz aus Glas war, sie lächelte mich an und ließ in einer erotischen Pose, ihren Bademantel von ihren Schultern auf den Boden gleiten. Sie trat ein und setzte sich mir gegenüber hin, legte sich ihr Handtuch zurecht und legte sich lang auf die Saunabank. Etwas war mir doch aufgefallen, denn sie hatte sich in der Zwischenzeit die Beine und ihre Muschi von allen Haaren befreit, dies schien ihr wohl ein bisschen peinlich zu sein, denn das hatte sie versucht mit ihrem Handtuch zu verdecken, doch als sie sich hinlegte konnte ich ihren vollkommen glatten Venushügel bewundern. Diese Bewunderung unterstützte mein Penis, indem er zu seiner vorherigen Größe anschwoll. Petra registrierte dies, ohne etwas zu unternehmen und ohne es zu kommentieren. Ich fühlte mich etwas hilflos, mein Freund hatte mir seine Freundin ohne Einschränkung zur Verfügung gestellt, nur tue ich nie etwas was ein anderer nicht will, beim Sex meine ich. Wenn Petra weitere erotische Abenteuer möchte, werde ich sie den weiteren Schritt tun lassen, zumindest sollte sie mir ein Zeichen geben. Plötzlich sagte sie zu mir: „ Du, Andy gleich kommen Freunde von Tom und mir und wir wollen nicht das sie erfahren, das wir beide etwas tun, was sonst nur Paare miteinander machen. Wir treffen uns jede Woche montags und wir wollten sie nicht ausladen. O.K.?“
Sie hatte die Worte nicht ganz ausgesprochen, als die seitliche Feuerschutztür aufging und zwei Frauen und ein Mann den Raum betraten. Sie hoben die Hand zum Gruß und zogen sich sofort aus und gingen duschen. Sie betraten lachend die Sauna und alle gingen zu Petra und gaben ihr einen Kuss auf die Wange zur Begrüßung. Da meine Lanze immer noch nach oben zeigte, runzelte Sabine, so hieß die Freundin von Bernd die Stirn und fragte: „ Ist es das wo nach es aussieht?“ Petra antwortete lachend: „ Ja, Sabine das ist ein Penis, wie Du richtig erkannt hast!“ Alle lachten, anschließend erläuterte Petra: „ Ich habe Andy die Geschichte erzählt, wie ich mit Tom zusammen gekommen bin und in dieser Geschichte kommst Du und Bernd, wie ihr ja wisst auch vor und diese Story scheint Andy erregt zu haben, ich hätte vielleicht etwas an den Details sparen sollen. Übrigens Andy, diese kleine Maus da ist Susanne, wird allerdings von allen nur Suse genannt, sie ist die Schwester von Sabine.“ Alle reichten mir die Hand und lächelten mich freundlich an, während mein Penis wieder seine übliche Größe annahm. Suse fragte schüchtern, ob Petra die Geschichte noch mal erzählen könne, da sie überrascht sei, dass ihre Schwester und ihr Schwager darin vorkommen sollten. Bernd und Bine protestierten, als Petra zustimmte und sagte, dass sie gerade vor kurzem mit Tom darüber gesprochen hatte, wie alles gekommen ist und doch alle dabei glücklich geworden wären, so dass sie die Geschichte gerne noch mal erzählte. Vorher stellte sie mich den anderen noch etwas genauer vor, das ich der Jugendfreund von Tom wäre und das wir uns immer noch sehr ähnlich sahen, nur das ich durch den Sport wohl etwas (20 Kg ) weniger wiegen würde. Suse platzte heraus: „ Na, ja ein guter Hahn wird niemals fett!“ Die anderen lachten als sie erklärten, dass Suse öfters mal versucht witzig zu sein und damit von einem ins andere Fettnäpfchen trat. Sie schaute danach etwas eingeschnappt, sah dabei allerdings sehr niedlich aus.
Petra fing an zu erzählen: „ Bernd, Tom, Bine und ich gehörten zu einer Clique von ca. 10-12 Leuten, davon waren 4 Pärchen, Bine war mit Tom liiert und ich war mit Bernd zusammen. Bernd war ein richtiger Don Juan und das ging mir immer ganz schön auf die Nerven, er flirtete mit jedem Rock und wenn mein Eifersucht ausbrach meinte er immer, das er nichts gegen eine offenere Beziehung hätte und ich auch ruhig mit anderen meinen Spaß haben könne. Das wollte ich allerdings nie und machte es ihm immer wieder deutlich. Tom erzählte mir später, dass es sich mit Sabine ähnlich verhielt. Immer wenn wir tanzen gingen mit unserer Clique stand er oft verloren da, weil Bine wieder und wieder mit anderen tanzte und ziemlich intensiv flirtete. Bei manchem Engtanz hatten die Tanzpartner absolut saubere Hände, nur der Rock von Bine hatte auf beiden Pobacken immer einen Grauschimmer. Tom war schon immer eifersüchtig gewesen. Er wollte so nicht weitermachen. Eines Tages haben Bernd und ich die beiden zu uns eingeladen. Bernd meinte, dass wir uns schon so lange kennen würden und er würde gern alles dafür tun, dass es zum Partnertausch oder Gruppensex käme und er meinte das Strip-Poker die beste Möglichkeit dazu wäre, das einzufädeln. Ich wollte eigentlich nicht und meinte zu ihm dass wir sehen sollten, was die anderen dazu sagen würden, denn ich hoffte Tom würde absolut dagegen sein. Es kam allerdings alles ganz anders……………
Bernd war bester Laune, rasierte sich überall, Gesicht, Beine, Arme und entfernte die komplette Schambehaarung, was ich total doof fand, damals zumindest. Bernd warf ein: „Jetzt jedenfalls ist ja Dein Döschen glatt wie ein Kinderpopo, sieht ja richtig geil aus.“ „Ach, Bernd halt die Klappe, Du kannst es wohl nicht lassen, wie? Lass mich weiter erzählen!“ Sabine und Tom erschienen superpünktlich und hatten einen Salat und 6 Flaschen Sekt mit gebracht, hätte Tom damals gewusst was Bernd vorhatte, hätte er bestimmt nur Sprudel mitgebracht, vielleicht noch für den Geschmack eine Flasche Apfelsaft. Na, ja jedenfalls war das anfangs doch ein schöner Abend und wie sich später herausstellte hatten Bernd und Sabine den Abend zusammen geplant, um Tom und mich von der „Spießigkeit“ zu befreien. Nach der dritten Flasche Sekt schlug also Sabine und nicht Bernd vor, wir sollten doch eine Runde Strip-Poker spielen und an der Miene von Tom konnte ich ablesen wie „begeistert“ er von dieser Idee war, er spielte mit genau wie ich. Es sollte immer der Verlierer ein Kleidungsstück ablegen, Schmuck gelte auch. Ich verlor die ersten beiden Spiele und legte 2 Ringe ab. Dann verlor Sabine die nächsten 3 Spiele, nur das sie Ihren Rock als erstes, ihre Bluse als zweites und ihre Strumpfhose als drittes ablegte. Ihren Schmuck behielt sie um. Sie saß also als erste nur noch mit einem Tanga bekleidet am Tisch, Bernd stierte geradezu auf ihre Brüste und ihre Nippel zeigten steif nach vorne. Tom sagte zwar nichts, war aber ziemlich sauer. Er trank 3 Whiskys hintereinander und beim dritten leistete ich ihm dabei Gesellschaft. Bei den nächsten Runden verlor Bernd und er saß splitterfasernackt da und hatte immer noch seine Goldkette, seinen Siegelring und Freundschaftsring um. Mein Gott war das offensichtlich was hier abgehen sollte. Nur spielten die beide ihre Rolle so gut, dass weder Tom noch ich etwas tun konnten, ohne uns zu blamieren, das war super gut von den beiden eingefädelt. Bernd meinte nach der Runde, in der Bine ihr letztes Kleidungsstück verlor, das die die nichts mehr ausziehen konnten irgendetwas anderes tun müssten. Sabine sagte: „ O.K, wenn ich als nächstes verliere, lutsche ich einen Schwanz, bis zum Schluss!“ Bernd stimmte zu, während Tom und ich dazu schwiegen, wir waren alle mittlerweile mehr als angeheitert….
Sabine verlor und obwohl Sabine nicht gesagt hatte, wessen Schwanz sie verwöhnen wollte, richtete sich der Penis von Bernd nach dem verlorenen Spiel von Sabine sofort durch die Vorfreude auf. Bine hatte wohl alles geplant, denn sie hielt Bernd die Hand hin und zog ihn auf den Fußboden zu sich runter. Sie waren beide nackt und schienen Tom und mich überhaupt nicht mehr zu bemerken, als Bernd zu uns hin schaute und sagte: „ Ihr Zwei habt eine Nacht zusammen gewonnen, treibt es miteinander, morgen geht wieder jeder zu seinem Partner!“ Tom und ich sahen uns an, beide waren wir sehr traurig hier mit anzusehen wie wir beide vor unseren Augen, ohne selbst etwas dagegen zu tun, betrogen wurden. Natürlich hatten Tom und ich auch das eine oder andere Spiel verloren und Tom saß mit freiem Oberkörper und ich mit Rock und BH, den Slip hatte ich ausgezogen. Wir sahen uns an und dann dem Treiben der beiden am Boden zu. Sabine hatte den Schwanz von Bernd im Mund und sie hatten die 69er Stellung angenommen, so das Bernd ihre Muschi leckte, beide waren wohl jetzt in einer anderen Welt. Sie schienen nicht zu bemerken wie Tom und ich das Wohnzimmer verließen, um miteinander zu reden. Wir waren aufgebracht und Tom sagte zu mir: „ Wir sind Feiglinge, das können wir doch nicht so durchgehen lassen. Das schlimme dabei ist, das mich der Anblick der beiden erregt hat und ich jetzt überhaupt nicht weiß was wir tun können oder tun sollten.“ Ich sagte wir nehmen die beiden bei ihrem Akt auf, denn Bernd hätte oben zwei Camcorder, er liebte es uns beim Sex zu filmen. Wir holten also den Camcorder stellten ihn auf den Fernsehtisch, nahmen die Fernbedienung mit nach oben ins Schlafzimmer. Wir konnten so näher ranzoomen, denn Bernd hatte mir beigebracht mit allem bestens zu Recht zu kommen. Warum wir das taten wussten wir beide nicht so richtig.
Nachdem Tom und ich die Kamera eingeschaltet hatten gingen wir ins Schlafzimmer in den ersten Stock. Wir legten uns auf das Bett und schalteten den Beamer ein, der an der Decke hing. Das Bild füllte die ganze Wand aus. Bei Tom und mir war es Erregung und Neugier, wie weit die beiden da unten gehen würden. Wir mußten feststellen, das sie das volle Programm durchzogen. Merkwürdigerweise stellen wir nicht einfach ab, sondern sahen weiter gespannt zu. Wahrscheinlich hatten wir eher das Gefühl, als würden wir uns zusammen einen Porno ansehen, als das wir beide gerade von unseren Partnern betrogen wurden. Tom wurde unruhig, irgendwie machte sich sein Becken selbständig, denn gerade setzte Bernd seinen Schwanz von hinten bei Sabine an um einzudringen. Sabine war auf allen Vieren und ihr Po zeigte leicht nach oben. Jetzt stach Bernd zu und fickte Sabine im Zeitlupentempo. Tom stöhnte leicht, es sah sich wohl an Bernd`s Stelle. Er zog sich seine Jeans komplett mit Slip von den Beinen, indem er diese anwinkelte. Er warf seine Hosen weg und nahm seinen doch sehr ansehnlichen Penis in die Hand und seine Hand glitt rauf und runter, im gleichen Takt wie Bernd „seine“ Sabine vögelte. Mich ließ das auch nicht unbeeindruckt und ich zog mich auch komplett aus und anschließend zog ich Tom noch die Strümpfe aus, da ich nackte Männer mit Strümpfen hasse.
Ich sah wie Tränen an den Wangen von Tom runter liefen und auf seiner rasierten Brust landeten und seitlich aufs Laken tropften. Ich war zwar genauso hilflos wie Tom, allerdings wurde ich doch wider Willen von dem Treiben da an der Wand aufgegeilt. Ich nahm den Kopf von Tom und legte ihn mir auf die Brüste, nun liefen die Tränen an mir herunter und ich tätschelte ihm den Kopf. Auf einmal spürte ich, das Tom an meiner linken Brustwarze saugte und ich spürte wie noch mehr Geilheit in mir aufstieg. Ich dachte mir was soll das, jetzt passiert wohl das was die beiden geilen Stinker da unten von uns erwarteten. Tom ließ mit einmal von mir ab und warf sich zurück und schluchzte einmal laut auf und ich weiß noch wie heute als er zu mir sagte: „ Petra ich bin jetzt so geil und würde jetzt gerne mit Dir Sex haben, allerdings auch nur wenn du das auch willst.“ Ich wollte, denn meine Geilheit war mittlerweile so groß und ich wollte befriedigt werden. Tom sagte noch: „ Ich werde es nie wieder mit Sabine treiben, diese Lust ist mir an dem heutigen Abend vergangen! Können wir diese Pornoshow da ausschalten und selbst aktiv werden, aber nur weil wir es wollen und nicht die Beiden?“ Ich antwortete nicht, sondern kniete mich zwischen seine Beine und nahm seine Latte in den Mund. Ich würde das erste mal einen Schwanz lutschen bis zum Schluß, das hatte ich mir vorgenommen, denn bei Bernd hatte ich das noch nie gemacht. Ich tat das und als Tom sich mir entziehen wollte, hielt ich ihn am Becken fest und ließ mir seine Sahne schmecken. Ich leckte ihn komplett ab und setzte mich sofort auf seinen Lustspender als ich merkte das dieser nicht erschlaffte. Ich ritt ihn bis wir beide in einem Orgasmus miteinander verschmolzen. Anschließend ließ ich mich anal entjungfern, denn auch das wollte Bernd immer von mir haben, allerdings ohne Erfolg. Tom bekam und bekommt bis heute alles was er mit mir anstellen möchte, denn er liebt mich wirklich.
Um die Geschichte jetzt zu ende zu bringen, möchte ich nur noch ergänzen, das ich mich am nächsten Tag von Bernd trennte und Tom sich von Sabine. Ich zog bei Tom ein und habe mich in ihn verliebt, unser Sex ist super und er ist sehr verständnisvoll, im Gegensatz zu Bernd. Sabine sagte daraufhin: „ Stimmt, Tom ist sehr verständnisvoll, nur Bernd gibt mir das was ich brauche und dazu auch noch gewisse Freiheiten. Ist doch toll, Du bist mit Tom glücklich und ich mit Bernd.“
Ich sah das durch diese Geschichte alle geil geworden waren, denn Bernd und ich hatten einen ordentlichen Ständer und bei den Frauen waren die Brustwarzen erregt aufgeschwollen und trotz des Schweißes konnte man sehen wie die Vorfreude aus ihnen herauslief, da sie alle drei glatt rasiert waren und nichts den Blick versperrte. Sabine, die mir gegenüber saß hatte ihre Beine ganz weit gespreizt und ich konnte ihre von Erregung geschwollenen Schamlippen sehen, diese waren dunkelrot, ich hatte den Eindruck ich sah eine weibliche Ejakulation, als sie mit ihren Händen ihre Schamlippen auseinander zog. Sie grinste mich frech an, als sie sagte: „ He Andy wünscht du einen Begrüßungsfick in Bayern, Bernd hat nichts dagegen, vorausgesetzt wir lassen uns dabei zusehen und filmen. Suse rief fast hysterisch: „ bist du verrückt dich hier so aufzuführen. Ich schäme mich für dich.“ Sabine konterte: „ Hör mal Schwesterchen, wenn Andy Deine Geilheit befriedigen soll, dann mußt Du das bloß sagen, aber mach mich hier nicht blöde an.“ Ich stand auf, meine Latte schaukelte dabei hin und her, als ich den Raum verließ, um zum Duschen zu gehen. Beim Gehen sagte ich: „ Mit wem ich Sex haben möchte, entscheide immer noch ich selbst. Ich gehe Duschen und anschließend ausruhen, vor meinem zweitem Saunagang. Ich hoffe anschließend habt Ihr Euch alle wieder im Griff!“ Ich verstand Petra nicht, diese zurückliegenden Ereignisse so ausführlich zu sc***dern, vor ihrem Ex und der Ex Ihres Freundes, vor allem scheinen ja alle trotz allem immer noch prima miteinander auszukommen. Suse schien ja richtig Mitleid mit Petra und Tom gehabt zu haben, als sie der Geschichte zuhörte. Nur zeitweise beobachtete ich wie sie das Handtuch zu sich heranzog und sich leicht zur Wand drehte, ihre Hand bewegte sich dabei unmerklich zwischen ihren Beinen. Ich fragte mich in was ich hier herein geraten bin. Ich würde Tom fragen, was das alles soll. Ich hörte wie die Tür hinter mir erneut zufiel. Ich sah die anderen wie sie mir zum Tauchbecken folgten. Na ja das würde wohl alle wieder etwas abkühlen lassen, dachte ich. Ich durchschritt das Tauchbecken und mummelte mich in den bereitgelegten Bademantel, anschließend machte ich es mir auf der Liegefläche bequem. Petra und Susanne folgten meinem Beispiel während Sabine demonstrativ mit Bernd in der Tür stehenblieb, sie sich hinkniete und seinen immer noch steifen Schwanz in den Mund nahm und den Kopf rhythmisch hin und her bewegte. Petra forderte sie auf woanders hinzugehen: „ He ihr Zwei laßt das nach, geht nach nebenan, wenn ihr es nicht aushaltet. Wir hatten alle zusammen vereinbart, das ihr niemals wieder uns in Verlegenheit bringen wolltet. Haltet Euch daran, sonst kündigen wir Euch doch noch die Freundschaft“
Bernd und Sabine grinsten als sie in den Raum nach nebenan gingen. Ich sollte schnell erfahren wieso. Der Raum bestand aus einer riesigen Milchglasscheibe und als sie das Licht anmachten bildete sich sofort von den beiden ihr Schattenbild in voller Größe vor uns ab. Der Schwanz von Bernd erschien so noch größer. Petra und Suse lagen links und rechts von mir. Beide sahen mich an und Petra zuckte mit den Schultern als sie sagte: „ Die wissen ganz genau das wir sie so beobachten, das geilt die noch mehr auf. Die sind so, ich bitte Dich um Entschuldigung Andy. Wollen wir woanders hingehen?“ Ich antwortete: „ Petra, ist schon O.K. das alles ist für mich sehr ungewöhnlich, aber aufregend. Ich lasse das Suse entscheiden, ob wir bleiben oder gehen wollen.“ Suse war mittlerweile so auf das Schattengeschehen fixiert, das sie nur eine Antwort hauchte mit rauchiger Stimme: „ Laßt uns bleiben, ich finde das geil, ich habe noch nie dabei zugeschaut. Das durfte ich noch nie und wenn sie mich entdeckt haben, haben sie mich weggeschickt. Bernd hat gesagt, entweder ich verschwinde oder ich lasse mich von ihm Vögeln, dann dürfe ich zuschauen. Aus diesem Grund habe ich es immer vermieden mich den beiden zu nähern, wenn sie es miteinander treiben. Also nachdem Susanne entschieden hat das wir blieben, sahen wir dieser Pornoshow weiter zu. Ich wußte das uns alle drei dies aufgeilte, aber keiner tat etwas, wir schauten nur zu als Bernd von Sabine geritten wurde. Man hörte ihr Stöhnen und das schmatzende Geräusch das entsteht wenn ein Schwanz in einer nassen Muschi anschlägt. Biene drehte sich um und die beiden taten es in der 69er Position. So muß es ausgesehen haben als sie es das erste mal miteinander taten. Petra sagte mit trocknem Mund: „ Sie ziehen dieselbe Show ab, wie damals, ich halte das nicht mehr aus.“ Sie ging raus und zwinkerte mir zu, sie neigte den Kopf zu Suse als würde sie mich auffordern etwas mit ihr zu tun. Ich zog meinen Bademantel aus und nahm meinen Schwanz in die Hand. Susanne starrte auf das Teil und öffnete ebenfalls ihren Bademantel. Ich kniete mich Vor sie hin und saugte an ihrem Kitzler, dann verwöhnte ich sie mit meiner Zunge. Ich umspielte ihre Schamlippen und verwöhnte sie gleichzeitig, indem ich den Zeige und Mittelfinger immer ganz langsam in sie einschob und auszog. Plötzlich stöhnte sie so laut auf, das die beiden anderen bei ihrem Spiel unterbrachen, allerdings lachend weitermachten, als es wieder ruhig war. Susanne hatte einen heftigen Orgasmus erlebt und schlief kurze Zeit später ein. Ich drehte den CD-Player auf endlos, nachdem ich noch 4 weitere Cd`s eingeschoben hatte in den Wechsler.
Jetzt machte ich mich auf die Suche nach Petra………………..
Ich ging zunächst in mein Zimmer und da lag Petra auf dem Bauch, T-Shirt aber kein Höschen. Sie hatte die Beine gespreizt und ich konnte sehen, das sie immer noch geil war, ihre sämige Flüssigkeit tropfte auf das Laken. Sie drehte sich um und fragte: „ Na, hast Du Susanne geholfen?“ „Ja!“ Sagte ich: „ Aber den da, habe ich für Dich aufgespart. Willst Du mir nicht erklären was hier eigentlich los ist? Wir hörten die Haustür zuschlagen, sind die anderen gegangen dachte ich. Ich mußte wohl die Frage im Gesicht gestanden haben, als Petra sagte: „ So jetzt sind wir wieder alleine. Sie haben wohl gemerkt, das sie den Bogen mal wieder überspannt haben. Tom wird sauer sein, wenn ich es ihm erzähle. Ich fragte: „ Sag mal Petra, warum läßt Tom es zu, bzw. will das wir beide uns miteinander amüsieren, wo er doch so eifersüchtig ist. Ich denke ihr seid glücklich miteinander? „ Sind wir auch, allerdings habe ich Tom versprochen, das er dir das erklärt. Sie richtete sich auf und zog sich das T-Shirt über den Kopf. Sie sah so schön aus mit Ihren Brüsten , an denen die Nippel steif waren und jetzt sah ich das sich ihr Kitzler, der so groß war wie eine Fingerkuppe, zwischen ihren Schamlippen aufrichtete. Ich ging zu ihr und nahm die Flasche Öl vom Nachttisch und ölte sie von oben bis unten ein. Zwischendurch fuhr ich mit einer Hand von unten über ihre Schamlippen und fuhr dann mit dem Mittelfinger zwischen ihrer Pofalte, verweilte an ihrem Hintereingang und drückte leicht den Finger hinein. Sie stöhne auf und sagte immer sie wolle das nicht, folgte allerdings meinem Fingern wenn ich ihn leicht hochnahm. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und legte mich auf sie. Mein Schwanz fand den Eingang in ihre Lustgrotte wie von selbst. Ich machte ca. 10 Stöße und verweilte, wieder 10 Stöße und wieder hielt ich inne. Das machte ich ca. eine Viertelstunde, dann ergoß ich mich in ihr mit einem lauten Stöhnen. Plötzlich schubste Petra mich weg und legte sich auf den Rücken und streckte beide Beine in die Luft. Ich setzte meinen Schwanz diesmal von vorne an und pumpte bei jedem Stoß meinen Samen tief in sie hinein. Nachdem wir uns beide einem weiteren Orgasmus hingaben, blieben wir vereinigt und sie drehte uns mit einem Schwung um, so dass ich auf dem Rücken lag und sie auf mir drauf. Ich wachte auf und Petra lag neben mir mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht. Ich ging duschen und rasierte mich. Als ich in mein Zimmer kam war es leer. Ich ging ins Schlafzimmer und hörte noch wie Petra sagte: „Tom, Andy ist genau der richtige, wir haben eben noch zweimal miteinander geschlafen, Susanne hat er nur oral befriedigt, seinem Schwanz hat er in mir befriedigt. Komm bitte spätestens morgen nach Hause damit du ihm alles erklärst. Ich kann ihm nicht mehr ausweichen. Tschüß, ich liebe Dich.“
Ich wollte sie gerade fragen, für was ich der richtige bin, als es an der Haustür klingelte. Petra warf sich den Bademantel über und lief die Treppe runter, um die Tür zu öffnen. Petra kam in Begleitung von Susanne die Treppe herauf. Ich schaute die beiden fragend an, auch ich hatte mir in der Zwischenzeit wieder eine Jogginghose und ein T-Shirt angezogen. Susanne hatte einen langen Mantel an und als ich den Mantel abnahm….. war sie nackt. Sie hatte geweint, das sah man deutlich an ihren roten Augen. Sie erklärte Bernd meinte ein Recht zu haben sie zu besteigen, wie er sich ausdrückte, da sie dem Schattenspiel nach dem Saunagang zugesehen hätte. Sie sei ja dort bei Bernd und Sabine zu Besuch, da sie ja ungefähr 170 km weg wohnen würde, so das sie heute Nacht keine Bleibe hätte. Sie war mit dem Taxi gekommen und hoffte die Nacht hier verbringen zu dürfen. Petra sagte: „ Tom ist nicht da und so kannst Du heute Nacht bei mir schlafen.“ Wir verabredeten uns gleich noch mal in die Sauna zu gehen, da wir vorhin ja nicht so richtig dazu gekommen wären. Susanne war Physiothe****utin und so bat sie uns an, uns nach der Sauna zu massieren. Petra schloß alle Außentüren ab, um keine Überraschungsbesucher mehr zu bekommen. Wir zogen uns aus, Petra ging zunächst auf das Solarium und Susanne und ich in den Whirlpool. Wir wollten mit dem Saunagang auf Petra warten. Wir setzen uns hin und stellen die Pneumatik vom Whirlpool an. Die Blasen stiegen mir am Anus und am Sack und dem Penis hoch, so dass mich dass so kitzelte und es prickelte, das mein Schwanz trotz der zurückliegenden Ereignisse sich aufrichtete. Die Zeitautomatik schaltete ab und das Wasser war auf einmal ganz ruhig. Susanne sah mich an und dann meine Rute. Irgend etwas ging in ihr vor, ihr Mienenspiel verriet das. Petra war mit dem Sonnenbad fertig, wir trockneten uns ab und gingen in die Sauna. Mein kleiner Freund hatte nachdem das Blubbern aufhörte auch wieder seine Ruhestellung eingenommen. Wir legten uns jeder auf eine Saunabank und Petra stellte Entspannungsmusik an. Wir machten 2 Saunagänge ohne Zwischenfälle, aßen zusammen Abendbrot und gingen schlafen. Als ich aufwachte war es kurz nach Mitternacht und ich konnte nicht wieder einschlafen. In meinem Zimmer gab es einen Fernseher mit integriertem Videorecorder. Ich schnappte mir irgendeine Videokassette und legte sie ein. Die ersten Bilder ließen mich sofort hellwach sein. Ich sah Tom in Jeans und Petra in Rock und BH auf einem Bett liegen und sie starrten beide. Ich sollte wohl jetzt zu sehen bekommen was Petra und Tom an dem Schicksalsabend miteinander anstellten. Früher wohnte ja Sabine hier, sie mußte die Videokassette mitgenommen haben aus dem Haus von Bernd. Ich schaute mich um und ich mußte feststellen, das in dem Zimmer eine Kamera installiert war. „ Hallo Andy, wegen dieses Films dort bin ich wieder hergekommen. Sabine und Bernd wollen den unbedingt haben, Koste es was es wolle haben sie gesagt. Bernd und Sabine hatten schon länger eine Affäre und Bernd hat geholfen dieses Haus genauso mit Kameras zu verseuchen wie sein eigenes. Sie haben sich die filme dann gemeinsam angesehen, wie Bernd es mit Petra trieb und Sabine mit Tom. Ich habe die Beiden belauscht und mitbekommen, das Bernd und Tom Halbbrüder sind. Darf ich mir den Film mit ansehen?“ „Ich nickte stumm, sie sah süß aus. Petra hatte ihr ein Nachthemd gegeben das fast durchsichtig war und sie bewegte sich so als wäre sie normal angezogen. Susanne legte sich zu mir auf das Bett und legte ihren Kopf auf meine Brust. Tom zog sich im Film gerade die Hose mit Slip aus und warf sie weg, anschließend Petra Ihren Rock und ihren BH.