Der Saunabesuch
Der Saunabesuch (Bericht der O an ihren Master)
Demütige Grüße zuvor!
Wie der Master seiner O befohlen hatte, sich in einer Sauna zu prostituieren, ist O heute bei 30°C in einer Sauna gewesen. Heute ist der Tag, wo stets extrem viele Besucher dort sind. Also hatte sich O überlegt, trotz der Wärme dorthin zu gehen und sich wieder mal im Sling den Herren anzubieten.
Schon zu Hause war O extrem geil geworden beim Lesen einer sehr geilen Sexgeschichte. O hatte nur noch einen Gedanken: Schwänze und Fäuste für ihre Löcher, ja, das musste sein, möglichst viele.
Da O so schnell wie möglich benutzt werden wollte, zog sich O nur ein Shirt und ihren so geliebten extrem kurzen Minirock an. O wurde den weichen Rock langsam anziehend noch geiler und konnte gar nicht erwarten, in der Sauna anzukommen. Beim Autofahren schob sich der Rock immer wieder hoch, O hatte das Schiebedach geöffnet, falls jemand etwas geiles sehen wollte. So kam O schon sehr erregt in der Sauna an. Am Finger hatte O natürlich ihren sie als O kennzeichnenden Ring, damit alle, die so etwa kennen, gleich wussten, dass diese O, wenn auch nackt und jeder einfach benutzen konnte, wie es ihm in den Sinn kam.
Natürlich musste erst einmal eine sehr anregende Intimdusche her. Schließlich sollte ja nicht irgendetwas Störendes den Herrn abtörnen. O erinnerte sich, dass ihr Master nochmals betont hatte, jedem, der es wünschte zu Willen zu sein.
Nach den ausgiebigen Vorbereitungen wanderte O zunächst, das Handtuch locker über die eine Schulte gelegt durch die Räume. Jeder sollte ihre Titten mit den schon harten Nippeln, den Arsch und auch das kleine, für sie so unwichtige Nuttenschwänzchen sehen.
Als O anschließend wie üblich erst mal einen kurzen Besuch in der Dampfsauna machte, kam sie nicht weit. Hände an ihren Schenkeln elektrisierten O und sie gehorchte und spreizte ihre Beine und ließ sie gewähren. O zitterte vor Erregung, was natürlich nicht zu verbergen war. Herrliche Schwänze streckten sich ihr entgegen, sie zum Handeln auffordernd. So verstand es und bückte sich und nahm den Ersten gleich tief in ihr Hurenmaul, so dass er aufstöhnte. Das trieb sie noch mehr an und sie nahm den nächsten. O zuckte zusammen, als Finger ihr Lustloch, ihre heiße Möse fühlten und sogleich feststellen, dass sie schön geweitet war. Etwas Hartes stieß umgehend hinein und schob ihr Hurenmaul auf den herrlichen Schwanz bis zum Anschlag. Ja, O war in ihrem Element. Die Schwänze nahmen sich ihre Zeit. Sie war so fixiert und hatte zu gehorchen.
Als ihr zu heiß wurde, verließ sie wieder die Dampfsauna,, holte Crisco, Handschuhe, Kondome und ihr geliebtes Poppers und ging zu dem ihr so vertrauten Sling, in dem sie schon so oft ausgiebig benutzt worden war. Sie plazierte die Handschuhe und Kondome zusammen mit dem Crisco sichtbar auf dem Stuhl, nahm das Poppersfläschchen mit und legte sich in den Sling. Dieser Sling spreizt die Beine besonders weit und zeigt so schon alles, was Mann sehen möchte. Der Kopf liegt flach nach hinten, so dass sie auch dort mich Schwänze auffordern konnten, ihr Hurenmaul für sie zu öffnen. O lag kaum im Sling und schaute zur Tür. Da war ein Herr, der ihr freundlich zulächelte. O aber legte sich bereit, schloss die Augen. Sie hörte, wie die Tür schloss. Hm, O hat es eigentlich gerne, wenn die Tür offen bleibt, damit eben weitere kommen und ihr ihre Schwänze auffordernd hinhalten. Aber, O konnte sich zwar das wünschen, aber O hatte alles zu akzeptieren. Wer immer es war, er wollte sie allein besitzen.
Nun gut, O erwarte , was nun wohl geschah. Er schritt gleich zur Tat und nahm etwas Crisco für seine Hand und fingerte O erst mit einem, dann zwei, dann drei und vier Fingern. Er merkte, dass O schon gut geweitet war und probte alle fünf Finger. O wusste, dass sie sich verraten hatte und wusste, was nun kam und nahm schnell noch etwas Poppers zum Entspannen. Gerade noch rechtzeitig, bevor die starke Faust sich in ihre Möse drängte. Plopp! Die Faust war drin und O stöhnte laut vor Wollust „Jaaaaaaaaaaaaa“. O bekam gleich ihren ersten kleinen Orgasmus, den sie so liebte, diese herrlichen kleinen Orgasmen, die ihrer Geilheit nicht schadeten, sie eher noch gieriger werden ließ. O stöhnte und jauchzte, da er es sich bequem zu machen schien und sie schon zum zweiten Orgasmus brachte. Seine Finger waren flink und schienen überall zu sein. Doch plötzlich fühlte sich O leer, die Hand hatte sie verlassen, aber nur, um seinen harten Schwanz in ihre Möse, dieses geweitete Loch zu schieben und sie ausgiebig zu ficken, Er saugte an ihren Titten, befahl ihr Poppers zu nehmen und biss in die Nippel. O schrie auf vor Wollust, ja, Wollust, denn O war geil darauf, so behandelt zu werden. Nun zog sich sein geiler Schwanz wieder zurück und er befahl O, erneut Poppers zu nehmen. Wieder stieß seine Faust in das heiße Loch, ohne zu zögern oder sie vorzubereiten. O schrie wieder auf und stöhnte vor Wollust „Jaaaaa“ „Mehr“ „Bitte“
Nach kurzem austoben tauschte er die Faust wieder mit seinem Schwanz. O wusste, was zu tun war und umschloss den herrlichen Schwanz fest mit ihrem Muskel. Seine Reaktion war sofort da. „Jaaa“ „herrlich“ und fickte sie heftig, während O den Muskel angespannt hielt, als ob es ein sehr enges jungfräuliches Loch sei.
Sie hatten den Rhythmus gefunden. Er wechselte immer zwischen Faust und Schwanz, Faust und Schwanz, Faust und Schwanz, saugte und bis in die Nippel, ließ ihr kaum Zeit, sich wieder das geliebte Poppers zu geben. Ein Zeitgefühl war nicht mehr vorhanden. Irgendwann bettelte O um Gnade, er hörte es nicht, er war im Rausch gefangen. O konnte nur erneut Poppers nehmen, um seine Faust und Schwanz immer wieder zu empfangen. Sein Schweiß tropfte auf ihren nun ihm unterworfenen Körper. Er hatte sie fest im Griff.
Welch ein Glück für O, als er irgendwann fest stellte, dass er eine Pause brauchte, von O gar nicht zu reden. Ihre Möse brannte und brauchte auch dringend wieder Crisco. Schweißtriefend trennten sie sich und suchten eine Dusche auf. In Blick auf die Uhr sagte ihr, dass er sich wirklich ausgiebig Zeit genommen hatte, gute 1,5 h ohne eine Pause.
O ging an die Bar und gönnte sich einen Drink. Konnte sie noch mehr vertragen? Sie war erschöpft, aber immer noch hungrig und auch bereit, wenn ein weiterer Mann sie nehmen wollte. Es zog sie doch noch einmal hin zum Sling. Er war frei und na klar, sie legte sich wieder hinein, sich gespreizt zu prostituieren. Für Schwänze allemal wäre sie empfangsbereit. Eine Faust, nun das würde wohl von der Größe abhängen. Sie träumte ein wenig, als wieder die Tür ins Schloss fiel. Eine ihr bekannte Stimme sagte, dass es wohl eine kurze Pause gewesen sei. Es war der so potente Hengst von vorhin. Oh, ob sie das nochmals vertragen würde? Aber sie hatte es sich ja selbst zuzuschreiben. Wer sich in den Sling legt, muss auch gehorchen, benutzt zu werden.
O nahm vorsichtshalber reichlich Poppers. Und das war gut so. Seine schnell mit Crisco eingecremte Hand drängte sich schon wieder hinein. Plopp!! O schrie auf. Dann konnte sie nur sagen ohne zu überlegen: „Danke, es tut so gut“ „Mehr“ Ob sich wieder vor der Tür einige versammelten und miteinander Sex hatten und sie die Musik dazu spielte? Sie war laut, ja, sie schrie es immer wieder heraus, ihre Wollust, bettelte um mehr und er spielte sich wieder in einen wahren Rausch. Das gleiche Spiel, wie beim ersten Akt. Ihre Möse brannte, Ihr Betteln halt ihr nichts, er nahm sich, was er wollte, und sie? Sie, sie rief immer wieder ohne zu überlegen; „Jaaa“, wenn es Plopp machte. Dann musste es ein Ende haben, sie konnte nicht mehr die so schöne lebendige Faust aufnehmen. Er verstand ihre Zeichensprache und entließ sie, nachdem er sie nochmals sehr heftig unter ihrem Jauchzen gefickt hatte. Sie bedankte sich demütig. Er ging.
Es war nochmals eine halbe Stunde vergangen, es war genug und so duschte sie, zog sich ihren Minirock und das T-Shirt wieder an und fuhr glücklich nach Hause. Nur dumm, dass der Weg relativ lang war und es sie noch an einem immer interessanten Parkplatz vorbei führte. Sollte sie dort nochmals halten? Was würde ihr Master sagen?
Der Parkplatz kam näher, und es zog magnetisch auf den Parkplatz. Sie stieg aus und ging langsam, ihren Arsch herausstreckend und auch ihre Titten, über die Wiese in den angrenzenden Wald. Sie sah einige Männer, die sie wohl auch kommen sahen. Neugierig waren sie, aber wollten sie sie auch benutzen? Sie blieb stehen, als ein Mann sich näherte und ihren Weg kreuzen wollte. Sie bückte sich, als ob da irgendetwas an ihrem Bein sei. Er musste ihre Nacktheit gesehen haben. Er ging an ihr vorbei. Sie blieb stehen und spreizte leicht ihre Beine, wie es sich gehörte. Sie erschrak. Eine kalte Hand fühlte ihre Nacktheit unter ihrem Rock, schob den Rock ganz hoch, um sie zu betrachten, nein, um seinen bereits harten und befreiten Schwanz an ihrer Furche zu reiben. Er drehte sie um, drückte sie runter zu seinem Schwanz und stieß gegen ihr Maul, das sich wie automatisch öffnete und er stieß hinein. Sie merkte an seinem Stöhnen, dass er es genoss, sie so zu ficken, tief und langsam.
„Hast du ein Kondom?“ O hörte erst gar nicht seine Frage, nickte dann nur. O gab ihm eines und während er sie weiter maulfickte bereitete er das Kondom vor, entzog sich ihr. Sie drehte sich um, spreizte die Beine und bückte sich ein wenig, um ihn zu empfangen. Er stieß zu, hart und schnell, verließ sie wieder, drehte sie um und schoss seine Ladung in ihr Gesicht.
Er verließ sie ohne ein Wort. O hatte dies wohl noch gebraucht, denn nun konnte sie ruhig nach Hause fahren.