Die Lieblingsserie IIIIII
Noch immer zuckte und kribbelte es in ihr. Mit sanften Fingerstreichen erlebte sie die Ausläufer des geilen Augenblicks. Dann wurde es still im Raum. Nur die Filmszene auf der großen Leinwand füllte den Kinosaal gelegentlich mit Geräuschen. Steffi fühlte sich schlagartig erschöpft und ausgelaugt. Sie wollte sich kaum rühren, war aber sehr zufrieden mit sich und ihrer Umgebung. Als sie Katja einen Blick zuwarf, grinste ihre Freundin zurück.
„Was haben wir nur getan?", fragte Katja grinsend.
„Auf jeden Fall etwas ziemlich Schlimmes", stellte Steffi scherzhaft fest.
„Das war glaube ich das Geilste, was ich in den letzten Jahren erlebt habe", gab Katja zu verstehen.
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„Nur in den letzten Jahren? Ich habe noch nie im Leben derart abgespritzt und bin noch nie so heftig gekommen."
„Ich denke, für mich gilt das auch", räumte ihre Freundin ein. „Und was jetzt?"
„Also ich für meinen Teil möchte den Film nicht weiter gucken."
„Vielleicht sollten wir lieber das Weite suchen … Vielleicht haben die Damen vor uns ja den Manager oder die Polizei gerufen."
„Muss wohl ein ganz schöner Schock für die beiden gewesen sein", mutmaßte Katja.
„Wer rechnet auch damit, dass sich jemand im Kino seinen Gelüsten hingibt?"
„Also los. Dann wollen wir mal", meinte Katja und erhob sich von ihrem Platz.
Die Freundinnen schoben ihre Röcke dorthin, wo sie hingehörten und knöpften sich rasch ihre Blusen zu. Sie begaben sich die Stufen des Kinosaals herunter und verließen den Raum gemeinsam. Der Vorraum des Kinos war menschenleer. Von den beiden Frauen war nichts zu sehen. Entweder hatten sie ihre Beschwerde bereits vorgetragen oder hatten es gleich sein lassen und waren frustriert von dannen gezogen.
„Und was fangen wir jetzt mit dem angebrochenen Tag an?", fragte Katja ihre Mitbewohnerin.
„Erst mal nach Hause", schlug Steffi vor. „Und dort unterhalten wir uns dann mal über das alles."
„Wir können auch gerne mehr machen als nur reden", meinte Katja mit schelmischem Grinsen.
„Ich denke, wir haben da keine unterschiedlichen Vorstellungen", stimmte Steffi zu und hakte sich zufrieden bei Katja ein. Gemeinsam verließen sie das Kino. Beiden war klar, dass sich ihre Freundschaft nach dem heutigen Tage entscheidend weiterentwickelt hatte.
Noch immer zuckte und kribbelte es in ihr. Mit sanften Fingerstreichen erlebte sie die Ausläufer des geilen Augenblicks. Dann wurde es still im Raum. Nur die Filmszene auf der großen Leinwand füllte den Kinosaal gelegentlich mit Geräuschen. Steffi fühlte sich schlagartig erschöpft und ausgelaugt. Sie wollte sich kaum rühren, war aber sehr zufrieden mit sich und ihrer Umgebung. Als sie Katja einen Blick zuwarf, grinste ihre Freundin zurück.
„Was haben wir nur getan?", fragte Katja grinsend.
„Auf jeden Fall etwas ziemlich Schlimmes", stellte Steffi scherzhaft fest.
„Das war glaube ich das Geilste, was ich in den letzten Jahren erlebt habe", gab Katja zu verstehen.
„Nur in den letzten Jahren? Ich habe noch nie im Leben derart abgespritzt und bin noch nie so heftig gekommen."
„Ich denke, für mich gilt das auch", räumte ihre Freundin ein. „Und was jetzt?"
„Also ich für meinen Teil möchte den Film nicht weiter gucken."
„Vielleicht sollten wir lieber das Weite suchen … Vielleicht haben die Damen vor uns ja den Manager oder die Polizei gerufen."
„Muss wohl ein ganz schöner Schock für die beiden gewesen sein", mutmaßte Katja.
„Wer rechnet auch damit, dass sich jemand im Kino seinen Gelüsten hingibt?"
„Also los. Dann wollen wir mal", meinte Katja und erhob sich von ihrem Platz.
Die Freundinnen schoben ihre Röcke dorthin, wo sie hingehörten und knöpften sich rasch ihre Blusen zu. Sie begaben sich die Stufen des Kinosaals herunter und verließen den Raum gemeinsam. Der Vorraum des Kinos war menschenleer. Von den beiden Frauen war nichts zu sehen. Entweder hatten sie ihre Beschwerde bereits vorgetragen oder hatten es gleich sein lassen und waren frustriert von dannen gezogen.
„Und was fangen wir jetzt mit dem angebrochenen Tag an?", fragte Katja ihre Mitbewohnerin.
„Erst mal nach Hause", schlug Steffi vor. „Und dort unterhalten wir uns dann mal über das alles."
„Wir können auch gerne mehr machen als nur reden", meinte Katja mit schelmischem Grinsen.
„Ich denke, wir haben da keine unterschiedlichen Vorstellungen", stimmte Steffi zu und hakte sich zufrieden bei Katja ein. Gemeinsam verließen sie das Kino. Beiden war klar, dass sich ihre Freundschaft nach dem heutigen Tage entscheidend weiterentwickelt hatte.