Die Sommerferien 2
Die Sommerferien Teil2
Bitte Entschuldigt die späte Fortsetzung! Trotzdem viel Vergnügen beim lesen!!
Am nächsten Morgen als die zwei Mädels aufwachten, schauten sie sich in die Augen und erschraken. Beiden ging soeben die gestrige Nacht durch den Kopf. War es nur ein Traum oder haben sie das wirklich erlebt? Als Mel feststellte das sie nackt im Bett lag, wurde ich sofort klar das es kein Traum gewesen sein konnte. Urplötzlich zauberte ihr Mund ein Lächeln ins Gesicht und als Ines ihr Lächeln sah hatte auch sie eins. Langsam glitt die Hand von Mel zu ihrer Cousine rüber. Sanft streichelte sie an der Aussenseite ihrer Schenkel hoch zu ihrem Bauch. Leise fragte sie Ines ob es ihr gefallen habe. Diese beantwortet ihre Frage mit einem zärtlichen Kuss den sie ihr auf die Lippen hauchte. Bereust du es? Kam es nun von Ines. Oh nein es wunderschön. Ich könnte mir vorstellen sowas öfters zu machen grinste sie nun zurück. Somit war das befürchtete Eis gebrochen und sie feierten das mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Nachdem sie sich noch eine Zeit lang geküsst, gestreichelt und liebkost hatten beschlossen sie aufzustehen.
Mittlerweile war auch ich aufgewacht. Mich plagte eine fürchterliche Morgenlatte. Mir wurde schnell bewusst von was sie verursacht wurde, denn meine Gedanken kreisten, schon wieder oder immer noch, um meine scharfe Cousine. Ich freute mich schon auf den heutigen Tag. Da ich mit dieser Mörderlatte mich nicht sehen lassen konnte bleib mir nichts anderes übrig als selbst Hand an mir anzulegen. Und so führte ich meine Hand zu meinem stahlharten Pfahl, der bei der ersten Berührung schon zuckte. Langsam schloss ich die Faust um meinen Penis und fing an sie auf und ab zubewegen. Das machte ich zwei Minuten lang und meine Bewegungen wurden immer schneller. Ich hatte immer das Bild vor Augen wie Mel wohl nackt aussehen würde und wie ich sie Küsse und am ganzen Körper berühre. Wie von selbst ist meine zweite Hand zu meinen grossen Eiern gewandert und fing an diese zu kraulen, was nach kurzer Zeit zu viel für mich war. Mein Schwanz zuckte in meiner Faust und eine ordentliche Ladung Sperma landete auf meinem Bauch.
Der Tag brachte wegen des Schlechtwetters aber nichts aufregendes. Es war mittlerweile 10 Uhr als wir nach der Reihe in der Küche eintrafen, wo uns unsere Mutter(die übrigens trotzt ihres Alters immer noch Hammer aussah) mit einem Frühstück empfing. Bis zum Abendbrot fuhr ich mit dem Bus in die Stadt. Ich ging trainieren und anschließend noch einkaufen. Die beiden Mädels wollten ein paar DVD´s anschauen. Pünktlich zum Abendbrot saß ich frisch geduscht am Tisch. Ich ertappte mich, wie schon beim Frühstück, das ich Mel immer wieder anstarrte. Ich konnte meine Blicke nicht von Ihr lassen. Immer wieder erschrak ich und fühlte mich ertappt als sie zu mir rüber sah. Moment mal…. Warum schaut sie eigentlich so oft rüber? Oder bilde ich mir das nur ein? Meine Gedanken spielten verrückt und ich beschloss heute früh ins Bett zu gehen. Bis dorthin versuchte ich Mel aus dem Weg zu gehen und verabschiedete mich schon um 9 ins Bett. So gegen halb elf hörte ich die Mädels ins Bett gehen. Um mich abzulenken schaute ich noch fern bis ich einschlief.
Bei den Mädels lief inzwischen eine anregende Unterhaltung im Bett. Ines meinte genau Beobachtet zu haben wie Max sie immer anstarrte und wie Mel die Augen nicht von ihm lassen konnte. Mel ist aber auch nicht entgangen wie Ines doch ziemlich oft einen Blick auf Max warf. Da musste Ines zugeben das sie nach dem Gespräch gestern, Max jetzt mit ganz anderen Augen sah. Schnell stellten sie fest das sie beide, ja so kann man es sagen, scharf auf ihn sind. Sie beschlossen ihn zu erobern und den Rest der Ferien zu teilen. So schmiedeten die zwei Mädels also einen Plan der folgendermaßen Aussah: Mel sollte als erste Ihr Glück versuchen, denn nach Max Blicken könnte er auch was von Ihr wollen und hätte bei ihr sicher weniger Bedenken bezüglich dem Verbotenen. Wenn dann die ein oder andere Barriere überwunden ist, ist Ines an der Reihe.
So kam es das ich der Nacht aufwachte als plötzlich der Fernseher ausging. Ich öffnete meine Augen und dachte die Umrisse meiner Cousine erkennen zu können. Mel? Fragte ich leise. Ja ich bins. Ich konnte nicht schlafen und wollte noch ein Glas Wasser holen, und als ich an deinem Zimmer vorbeikam hörte ich Stimmen und dachte du bist noch wach. Dabei lief nur der TV und so machte ich ihn aus. Schon gut, danke, antwortete ich. Darf ich mich ein wenig zu dir legen und wir plaudern ein bisschen fragte mich Mel. Und bevor mein ja über den Lippen war, lag sie schon unter der Decke. So quatschten wir eine Zeit lang und ich merkte wie Mel immer weiter zu mir rüber rutschte. Auf einmal spürte ich etwas warmes auf meinem Bauch, es fühlte sich gut an, es war ihre Hand. Mir verschlug es den Atem. Langsam streichelte sie meinen Bauch, ich konnte kaum mehr Atmen als sie zu mir sagte: Weist du eigentlich wie gut du aussiehst? So sexy, so scharf. Dieses Kompliment kann ich dir nur zurückgeben murmelte ich zurück. Mit den Worten, ich könnt grad über dich herfallen, fuhr ihre Hand höher und ganz zärtlich über meine Brust und ihr Gesicht näherte sich ganz langsam meinem. Und da war der Moment wo wir uns tief in die Augen schauten und unsere Lippen sich zu einem Kuss trafen. Immer und immer wieder berührten sich unsere Lippen zum Kuss, bis ich die fordernde Zunge von Mel in meinem Mund spürte. Als sich unsere Münder wieder trennten sagte sie zu mir. Ich war schon immer scharf auf dich und möchte das du mein erster bist. Ich will es schon soooo lange. Aber aber und schon wurde ich von einem schhhhhhh wieder Mundtot gemacht. Mach dir keine Sorgen, es muss ja niemand wissen und ich erzähl es bestimmt keiner Menschen Seele, ich Verhüte auch, sagte Mel um mich wieder zu beruhigen. Aber das ist es doch gar nicht versuchte ich mich zu rechtfertigen. Was dann? Gefall ich dir etwa nicht? Fragte meine Cousine. Hochroten Hauptes (so kam es mir auf jeden Fall vor) stotterte ich das ich sie rattenscharf finde aber außer etwas küssen keine Erfahrungen mit Frauen habe. Mit den Worten: Dann ist es unser beider erstes mal, strich ihre Hand wieder über meinen Bauch runter zu meinen Shorts. In mir kribbelte alles und mein kleiner war schon ziemlich groß als ich spürte wie sich ihre Hand vorsichtig in meine Shorts bewegte. Langsam vorantastend gelangte sie zum meinem harten Schwanz. Ich zuckte zusammen. WOW!! entfuhr es ihr. Der ist ja riesig! Es muss ein wahnsinns Gefühl sein dieses Prachtexemplar in der Muschi zu haben. Die Bedenken wegen der Größe waren so gut wie weggeblasen. Speziell jetzt als sich Ihre Hand so gut es ging um meinen Schwanz schloss sich langsam auf und ab bewegte. Ein lautes Stöhnen entfuhr mir was sie animierte einen Gang zuzulegen. Es war ein irre Gefühl. Als Mel dann noch mit der anderen Hand meine Eier massierte drohte mein Schwanz zu platzen. Nein noch nicht protestierte sie als ich ihre Hand nahm und meine Cousine auf den Rücken drehte. Erst jetzt viel mir auf das sie nur ein hauchdünnes Nachthemd trug, welches fast zu platzen drohte wegen ihrer riesigen Brüste. Ich strampelte meine Decke weg und ließ auch ihre Decke zu Boden gleiten. Nun lag sie vor mir, nur mit einem Hauch von nichts an ihrem Körper. Ich fuhr mit meiner Hand über ihren Bauch hoch durch das Tal der Honigmelonengroßen Möpse rauf zu ihrem Hals. Ich beugte meinen Kopf nach vorne und küsste sie auf ihre wunderschönen Lippen. Unser Zungen schlängelten sich aneinander und spielten zwischendurch wieder einen wilden Ritt. Ich wurde nun immer mutiger und legte meine rechte Hand auf Ihren nackten Oberschenkel. Immer wieder streichelte ich ihn auf und ab, wagte mich nun auf die Innenseite ihrer Schenkel vor, was sie mit einem tiefen Seufzer quittierte. Von dem angespornt glitt meine Hand unter dem Nachthemd auf ihren Bauch. Ich streichelte ihn und fuhr langsam immer höher, bis ich den Ansatz ihrer Brüste spürte. Zärtlich umkreiste ich ihre Rundungen, lies meine Hand über ihre Titten gleiten, jedoch ohne die Nippel zu berühren. Genüsslich knetete ich das viele warme, so sanfte und glatte Tittenfleisch durch. Nun suchte ich ihre Nippel, die schon steil und hart an ihr abstanden. Vorsichtig zwirbelte ich die Mandelgrossen Dinger. Mel stöhnte währenddessen ununterbrochen. Daher beschloss ich ihr das Nachthemd auszuziehen, damit ich ihren nackten Körper im Licht des Mondscheins bewundern kann. Kaum über den Kopf gezogen flog es auch schon in die Ecke und ich konnte nun den Anblick ihres unheimlich geilen Körpers genießen. Ihre Brüste lagen flach und etwas nach außen gewölbt auf ihr. Sie waren noch grösser und schöne als ich sie mir vorstellte und wackelten immer noch leicht. Ich konnte auch noch erkennen das auf ihrer Muschi keinerlei Haare sein konnten und sie schon leicht offen stand. Nun musste ich diese Möpse küssen. Ich umkreiste mit der Zunge Ihre Warzen mich immer ihrer Mitte nähernd bis ich ihre Nippel berührte und rüberflatterte. Ich nahm sie in den Mund, saugte leicht daran und knabberte an ihnen. Zusätzlich knetete ich die Titten ordentlich durch. Ich genoss jeden Augenblick wollte jetzt aber wissen wie es sich etwas weiter unten anfühlt. Meine Hand wanderte kreisend immer weiter nach unten. Als ich am Venushügel angekommen bin, stöhnte Mel laut auf. Ich glitt tiefer und strich über ihre Muschi. Wirklich, weit und breit kein Haar. Wow! Ich ließ einen Finger zwischen ihren Schamlippen raufgleiten. Sie war schon sehr feucht, ja fast nass. Meine Cousine atmete mittlerweile nur noch Stoßweise und zitterte am ganzen Körper. Mit leichtem Druck rieb ich über den harten Knubbel als ich ihn gefunden habe. Mel war mittlerweile wie von Sinnen und keuchte immer wieder irre oder geil. Ich hab mittlerweile meine Stellung gewechselt und nahm jetzt die zweite Hand zur Hilfe. Ich fuhr mit einem Finger ihre Spalte entlang bis er richtig eingenässt ist. Nun führte ich ihn nach unten und suchte den Eingang ins Paradies. Obwohl er ganz von alleine hinein flutschte war ich sehr vorsichtig. Mel zog ganz tief Luft und genoss es. Mein Finger fuhr nicht mehr als 3 Zentimeter in ihr aus und ein. Mit der anderen Hand bearbeitete ich noch immer ihren Knubbel. Als ich jedoch tiefer in sie eindringen wollte wurde ich von ihr gestoppt. Sie meinte: bitte nicht tiefer, ich bin doch noch Jungfrau und will das es dein harter Pfahl ist der es durchstößt. Und den will ich jetzt spüren. Sie drehte nun mich auf den Rücken und setzte sich mit dem Gesicht zu mir auf meinen Bauch. Langsam bewegte sie sich auf dem Schwanz der auf meinem Bauch lag vor und zurück. Ich spürte nun diese Hitze und Nässe direkt auf meinem Penis. Es war ein herrliches Gefühl. Wie hypnotisiert starrte ich auf die vor mir baumelnden riesigen Brüste. Ich griff sie mir und bearbeitete sie mal zart mal hart. Mel hob jetzt ihren Hintern, stellte meinen Prügel gerade und ging über ihm in die Hocke. Ich konnte bereits die Hitze spüren, da schauten wir uns tief in die Augen und Mel ließ ihren Hintern langsam nach unten gleiten. Ihre Muschi berührte meine Schwanz und verschlang ihn Millimeter um Millimeter. Ganz langsam aber stetig tiefer ließ sie ihn rein und raus gleiten. Er steckte jetzt schon 3 Zentimeter in ihr drin, Mel wimmerte nur noch. Ich hob langsam das Becken und stieß ihr ein wenig entgegen bis ich einen Widerstand spürte. Mel röchelte noch was von Vorsicht dann ließ sie sich auf meinen Pfahl fallen. Mit einem Ruck steckte er ganz in ihr drin. Mel stieß einen kurzen Schrei aus und riss die Augen weit auf, doch dann bewegte sie sich wie in Trance auf und ab. In meinen Händen zwei fette Brüste, mein ganzer Schwanz voll umschlungen von einer engen, heißen Muschi, was alles einer wunderschönen Frau die meine Cousine ist gehört. Ich musste Träumen. Mel ritt immer schneller auf mir, ihre Möse fühlte sich immer enger an, ihr Saft floss nur noch so aus ihr raus. Da zogen sich auch schon meine Eier zusammen und wir kamen gemeinsam zu einem für uns beide unvergesslichen Orgasmus. Mel zitterte und schüttelte sich am ganzen Körper, sie stöhnte so laut das sie das Kissen in ihr Gesicht pressen musste. Mein Schwanz zuckte und spuckte sicher 10 Fontänen aus, ich dachte das hört gar nicht mehr. Als Mel die Kraft verließ und sie sich auf die Seite legte, flutschte mein immer noch fast harter Lümmel aus ihr raus. In kürze hat sich bei ihr wie auch bei mir ein großer See an Mösensaft und Sperma auf dem Laken angesammelt. So legten wir uns nun auf meine Seite des Bettes. Streichelten uns, küssten und kuschelten. Ein Danke von Mel unterbrach die Stille. Ich muss dir danken. Es war das schönste erste Mal das ich mir hätte vorstellen können, antwortete ich. Ja es war sogar noch schöner. Es war so wunderschön und wie du mich ausfüllst. Bitte lass das keine einmalige Sache gewesen sein, bettelte meine Cousine. Die Worte: wir müssen sehr gut aufpassen ließ ihr trauriges Gesicht grinste nun ich sie an und gab ihr noch einen Kuss. Wir beschlossen uns nichts anmerken zu lassen und unter Tags uns ganz normal zu Verhalten. Eine Gelegenheit wird sich sicher ergeben und sonst gibt es ja immer noch die Nächte. Nun ging wieder jeder in sein Bett, nicht das noch jemand Verdacht schöpft.
Meine letzten Ferien haben gerade erst begonnen und sind jetzt schon nicht mehr zu toppen. Dachte ich jedenfalls. Ich konnte auf alle Fälle kaum den nächsten Tag erwarten.
Ich hoffe ihr hattet viel Spass beim lesen. Freue mich natürlich über ein Feedback. Entscheidet selbst ob es weitergehen soll.