ein wenig Deutschunterricht
Ich lernte Zoe in einer Bar in Bangkok kennen. Sie war eine dieser typischen Barmädchen, doch lange nicht so aufdringlich die Anderen. Das machte sie mir deutlich sympatischer und ich lud sie auf einen Coktail ein. Wir unterhielten uns über Dies und Das, tranken noch einen weiteren Coktail und dann begleitete mich Zoe mir in mein Hotel.
Auf dem Zimmer angekommen führte ihr Weg gleich ins Bad. Ich ging noch kurz auf den Balkon um eine Zigarette zu rauchen.
Als ich ins Bad kam stand Zoe schon unter Dusche. Kurz noch meiner Klamotten entledigt und ich stieg dazu. Sie war eine zierliche aber hübsche junge Frau mit kleinen, festen Titten und einem klasse Hintern. Bis auf einen kleinen Strich direkt über der Möse, war sie komplett rasiert.
Ich trat an sie heran, fasste sie fest im Nacken und schob ihr meine Zunge in den Mund. Mit der anderen Hand packte ich sie fest an den Arsch und knetete diesen. Ich drehte mich etwas seitlicher, damit ich nun mit der Hand an ihre Titten greifen konnte und auch an ihre Fotze. Mit zwei Fingern fuhr ich durch die Furche, spreizte ihre Fotzenlappen auseinander und steckte ihr die Finger ohne jede Vorwarnung in ihr enges Loch. Sie wollte kurz aufstöhnen, hatte aber immer noch meine Zunge im Mund.
Als ich nach ein paar mal rein und raus meine Finger wieder aus ihrem Loch zog, drückte ich Zoe mit der Hand in ihrem Nacken nach unten und zwang sie auf die Knie. Sie wusste gleich was sie zu tun hatte und nahm meinen schon halb steifen Schwanz zwischen ihre Lippen. Sofort begann sie zu saugen und spielte mit ihrer Zunge um meine Eichel. Das ganze unterstützte sie mit einer Hand und indem sie das das Rohr etwas wichste.
Meine Hand hatte ich nun hinter ihren Kopf gelegt und griff dabei fest in ihr langes, schwarzes Haar.
Um meinen Schwanz noch etwas tiefer in ihrer Maulfotze zu platzieren, drückte ich mit meiner Hand leicht ihren Hinterkopf und sagte zu ihr – deeper -.
Sie nahm nun ihre Hand vom Schwanz und schob ihn sich saugend und schmatzend bis zur Hälfte in ihr Maul. Nun forderte ich sie auf – say: i love it – dabei zusagen und hielt mit meiner Hand ihren Kopf in Position. Ich spürte ihre Zunge gegen meinen Ständer schlagen aber zu hören war nur ein leises nuscheln. Ich sagte – what, say ist louder – und wieder spürte ich ihre Zunge gegen meinen Schwanz schlagen. Der Sabber lief ihr dabei aus den Mundwinkeln und tropfte auf ihre Oberschenkel.
Als nächstes befahl ich ihr –lick my balls – und sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Maul, griff ihn sich aber gleich mit ihrer Hand und begann zu wichsen. Ihr Gesicht verschwand unter meinem Rohr und sie fing an, an meinen Eiern zu lecken und zu saugen. Noch immer hatte ich mit meiner Hand ihre Haare und damit ihren Kopf fest im Griff und zeigte ihr so die Richtung an, die ihre Zunge nehmen sollte. Weil sie darüber aber das Wichsen gelegentlich vergas, sagte ich ihr – and now suck my dick again – und zog sie dabei an ihren Haaren hoch bis ihr Maul auf Schwanzhöhe war. Mit der anderen Hand hatte ich meinen Riemen gegriffen und schlug ihn ihr mehrmals ins Gesicht bis ich ihn dann vor ihrem Maul platzierte. – Machs Maul auf – sagte ich noch und schon hatte sie wieder ihre Lippen über meine Eichel gestülpt. Diesmal machte ich leichte, fickende Bewegungen und jedes Mal wenn meine Schwanzspitze an ihren Rachen stieß fing sie an zu würgen. Der Sabber lief ihr wieder aus dem Maul übers Kinn und tropfte auf ihre Schenkel.
Ich war nun total geil uns sagte – komm hoch, ich will dich ficken -. Sie nahm den Schwanz aus dem Mund und schaute mich mit großen Augen an. Ich wiederholte – come on, i will fuck you -, packte sie am Arm, zog sie hoch und stellte sie an die Wand. Ich stellte mich hinter sie, stieß mit meinem Fuß ihre Beine etwas auseinander. Mit der einen Hand nahm ich ihre kleinen, festen Titten und knetete sie, mit der anderen Hand nahm ich meinen Schwanz und zog ihn ein paar Mal der Länge nach durch ihre Furche. Ich setzte ihn an ihrem Fickloch an und schob ihn ihr ganz langsam hinein. Als der das ganze Rohr in ihrer nassen Fotze steckte, fing ich an zu ficken. Man war die Möse eng.
Ich sagte zu ihr – say: fick mich -. Leise und mit piepsiger Stimme antwortete sie. Ich sagte –was, ich versteh dich nicht. Say it louder – und wieder antwortete Zoe mit ihrer piepsigen Stimme aber diesmal etwas lauter – fick mich -. Schön langsam trieb ich ihr meinen Schwanz immer wieder schmatzend in ihre Fotze und bearbeitete dabei ihre Titten.
Dann zog ich meinen Riemen aus ihrer Möse, griff sie am Arm und zog sie aus der Dusche. Ich stellte sie bäuchlings vor den Waschtisch und stieß ihre Füße wieder etwas auseinander. Ihren Oberkörper drückte ich auf den Waschtisch, so dass ihr geiler Arsch so richtig gut zur Geltung kam. Ich hockte mich hinter sie, zog ihre Arschbacken auseinander fing an sie zu lecken. Meine Zunge zog ich dabei vom Kitzler bis zum Arschloch komplett durch ihre ganze Ritze und stieß sie immer wieder in ihr enges Fötzchen. Ich rotzte ihr noch kurz auf ihr Fickloch, stand auf und schob ihr meinen Prügel wieder bis zum Anschlag ins Loch. Diesmal fickte ich sie mit heftigen Stößen die sie jedes Mal mit einem leisen Stöhnen empfing. Nun leckte ich über meinen Daumen und setzte ihn an ihrer Rosette an. Sofort versuchte sie dies mit ihrer Hand zu verhindern und schrie – nooo… – Aber sie hatte schon verloren. Mein Daumen war schon zur Hälfte in ihrer Arschmöse verschwunden. Ich packte ihre Hand, schob sie ihr auf den Rücken und hielt sie dort fest. Ich fickte sie immer noch mit harten Stößen in die Fotze und fingerte dabei mit meinem Daumen ihr Arschloch. Ihr stöhnen wurde jetzt eher zum Jammern und ich sagte – gleich wirst du richtig jammern, du Sau, denn als nächstes ficke ich dich mit meinem Schwanz in die enge Arschfotze. Say: fick mich – und wieder antwortete sie, diesmal mit einen jammernden – fick mich -.
Ich zog erst meinen Daumen aus ihrem Arsch und dann meinen Schwanz aus ihrer Fotze. Nun setzte ich meinen Riemen an ihrer Rosette an und versuchte ihn langsam rein zu schieben. Zoe kommentierte das mit einem lauten – no, no, no – und bekam vom mir nur ein – oh doch, du Schlampe – zur Antwort. Ganz langsam bohrte ich ihr den Schwanz immer tiefer in den Arsch bis er bis zum Anschlag in ihrem Darm steckte. Erst fing ich ganz langsam an sie zu ficken, Meine Stöße wurden dann aber schnell heftiger. Da Zoe sich nun eh nicht mehr wehren konnte ließ ich ihre Hand frei und massierte lieber wieder ihre Titten. Mit der anderen Hand griff ich an ihre Fotze und steckte ihr zwei Finger in das gerade frei gewordenen Loch. Zoe jammerte.
Ich fickte hart in ihrem Arschloch, fingerte ihr die Möse und knetete fest ihre Titten. Scheiße war das geil und da dauerte es auch nicht mehr lange bis es mir kam.
Meine Stöße wurden weniger aber auch fester und ich merkte ganz deutlich wie mir der Saft in den Schwanz stieg in pumpte ihn mit mehreren festen Fickstößen in ihren Darm.
Ich zog nun meinen Riemen ganz langsam aus ihrer Arschmöse und sagte –say: Danke -, was Zoe auch wimmernd erwiderte. Die Ficksahne kleckerte aus ihrem Arsch und wir gingen wieder duschen.