Eine keusch gehaltene Sklavin
Eine keusch gehaltene Sklavin
Dieser Bericht richtet sich an all jene, für die Keuschheit keine kurzlebige sexuelle Spielart ist.
Der Wunsch
Mein Sexualleben war seit Beginn meiner Pubertät an sehr ausgeprägt. Ich spielte häufig an mir selbst, kaufte mir Dildos und masturbierte täglich, manchmal sogar mehrmals. Die Onanie wurde zur Sucht und ich brauchte es immer öfter. Ich versuchte von der Sucht loszukommen, doch es gelang mir nicht. In mir wuchs der Wunsch eine Zeitlang ohne Orgasmus auskommen zu können. Mir wurde klar, dass ich es ohne Hilfe von außen nicht schaffen würde und offenbarte mich meinem Partner. Nach langen Unterredungen vereinbarten wir, dass mein Partner Mittel und Wege solle, die mich von der Sucht befreien würden. Im Gegenzug war ich bereit seinen Anordnungen zu folgen.
Was ich damals nicht wußte, war, dass mein Partner eine sadomasoschistische Ader entwickeln würde.
Die Therapie
Schon bald begann mein Partner mich sexuell zu kontrollieren. In meinem Bett wurde ein Segufix-System integriert. Auf dem Rücken liegend werden meine Hände seitlich vom Körper mit Lederschlaufen am Bett befestigt. Damit ich mich im Schlaf nicht drehen kann, wird mein Oberkörper mit einem breiten Riemen am Bett befestigt. Der Sinn der Fesselung ist klar: Ich kann mich im Bett nicht mehr selbst verwöhnen. Meine weitere Behandlung gestaltete sich in mehreren Stufen:
Erste Stufe
Ich bekam von ihm ein kleines Päckchen.
In dem Päckchen war Rasierzeug und eine kleine Schere. Damit musste ich meine Schamhaare abschneiden und mich anschließend völlig glatt rasieren. Seitdem rasiere ich mich unter seiner Aufsicht jeden zweiten Tag. Es fühlt sich wunderbar an. Einfach schön.
Zweite Stufe
Wir fuhren zu einer Firma namens XY (will hier keine Werbung machen). Dort empfing uns ein nettes Ehepaar. Ich musste mich ausziehen und wurde sorgfältig vermessen. Mein Partner teilte mir mit, dass er zwei Keuschheitsgürtel in Auftrag gegeben hat. Er setze meine Bereitschaft, einen KHG zu tragen voraus. Ich widersprach nicht. Würde mir ein KHG helfen meine Sucht loszuwerden?
Am späten heiligen Abend war es so weit. Er hat mir die Augen verbunden, mich ausgezogen und mich dann mit gespreizten Beinen stehend ans Bett gefesselt. Die Arme blieben frei. Ich spürte kalten Stahl auf meiner Haut und in meinem Schoß. Wenig später hörte ich es mehrmals leise klicken. Blind und ans Bett gefesselt ließ er mich stehen. Ich ertastete das Ding das er mir angelegt hatte. In der Taille umfasste mich ein Stahlgurt, eng aber nicht unangenehm. Meine Scham war völlig abgedeckt, ebenso mein Poloch. Auf meine Fragen wie ich zur Toilette gehen solle bekam ich keine Antwort.
Er band mich los und ich betrachtete mich im Spiegel. Alles glänzte und war wunderbar gearbeitet. Nirgendwo konnte ich einen Finger zwischen den Stahl und meinen Körper zwängen. Der KHG saß bombenfest. Ich bemerkte Schlösser. Ich war also eingeschlossen! Er spielte in der Hand mit kleinen Schlüsseln. Er hatte es geschafft. Er allein würde in Zukunft über mein Reich bestimmen können. Wir gingen zu Bett. Er küsste und liebkoste mich innig. Mein Verlangen wuchs, aber es gab keine Erlösung. Da dämmerte mir, auf was ich mich eingelassen hatte. Der KHG ließ keinerlei entspannende Berührungen zu. Ich war richtig geil. Es war meine erste Nacht in meinem Totalkeuschheitsgürtel.
Am nächsten morgen, schloss er mich nach ca. 10 Stunden Tragezeit auf. Ich erledigte meine Geschäfte und duschte. Alles unter seiner Aufsicht. Seit diesem Tag halten wir an diesem Ablauf fest. Von der ersten Nacht an habe ich meinen KHG jede Nacht getragen. Die Tragezeit tagsüber wurde immer weiter ausgedehnt. Im Frühjahr 96 war ich soweit, dass ich einen vollen Arbeitstag eingeschlossen ohne Probleme überstehen konnte.
Seit dem 1. April 96 (kein Witz) trage ich immer, außer zur Morgentoilette, einen meiner beiden KHG. Im Alltag trage ich den XY Totalkg. Bei diesem Modell ist zusätzlich zur Scheidenabdeckung ein separat aufschließbares Analsc***d montiert. Bei der Morgentoilette muss ich meinen Darm entleeren, danach wird in meinen Anus ein Buttplug aus Edelstahl eingesetzt. Dies ist notwendig, damit ich nicht aus „versehen“ mal muss. Der KHG wird angelegt, das Frontsc***d und das Analsc***d aufgesetzt. Danach schließt mein Partner, wie ich ihn inzwischen nenne, ab. Stimulieren meiner Scham sowie große Geschäfte machen ist unmöglich. Bis zur nächsten Morgentoilette bleibe ich so verschlossen.
In unserer gemeinsamer Freizeit trage ich meinen zweiten KHG. Er ist auch von Neosteel und hat statt des Analsc***des lediglich einen dünnen Stahlsteg der genau in der Pospalte verläuft. Obwohl ich es schon lange gewohnt bin mein großes Geschäft morgens zu erledigen, setzt mir mein Partner auch bei diesem KHG den Buttplug ein, damit ich nicht in Versuchung komme, wie er sagt. Diesen KHG muss ich sogar im Schwimmbad und beim Sonnenbaden am Meer tragen. Er fällt unterm Badeanzug kaum auf und bei normaler Straßenkleidung fallen beide KHG´s überhaupt nicht auf. Bis jetzt wurde ich noch nie diesbezüglich angesprochen.
So gut sie auch passen, meine beiden KHGs, sie erinnern mich x Mal am Tag daran, dass ich der sexuellen Kontrolle unterliege. Man ist nicht mehr ganz so unbeschwert beweglich wie vorher und achtet darauf bestimmte Bewegungen zu vermeiden. Harte Stühle werden nach kurzer Zeit unangenehm, da der Taillengurt hochgedrückt und der Buttplug sich bemerkbar macht. Fahrrad fahren ist ganz unmöglich.
Nach fünf Wochen der absoluten Keuschheit schlafen wir miteinander. Die letzten 3-4 Tage vor der Erlösung bin ich total drauf, hibbelig und voller Vorfreude. Während der fünf Wochen haben wir nur Anal oder oral miteinander verkehrt. Dann ist es endlich soweit.
Nackt, nur mit meinem KHG bekleidet erwarte ich ihn in unserem Schlafzimmer. Bevor er mich öffnet muss ich mir meine Arme in einen Monohandschuh auf dem Rücken verschnüren lassen. Auf diese Weise hat er mich fest im Griff und ich kann nicht an mir selbst herumspielen. Einmal habe ich mich geweigert mir den Monohandschuh anlegen zu lassen – da blieb der KHG zu. Ohne Monohandschuh kein Aufschluss, so einfach ist das. Also füge ich mich. Er schließt mich auf, reinigt mich und streichelt mich dann ganz leicht. Wohlige Schauer durchströmen mich. Ich darf mich setzen. Jetzt setzt mir mein Partner einen Ballgag ein. Er wird mit einem Kopfgeschirr befestigt. Mein Partner zieht die Riemen immer recht stramm an, damit ich den Knebel nicht herausdrücken kann. – Ich war wohl anfangs in meiner überschäumenden Geilheit etwas laut. – Er legt mich auf den Rücken und dann …..
Mein Partner hat den 5-Wochen Rhythmus absichtlich gewählt, denn nach 20 Wochen fällt der Aufschluss mit meiner Regel zusammen. Das bedeutet kein Verkehr, sondern weitere fünf Wochen warten!
So verging das erste Jahr. Es gab nur ein kleines Problem. Meine KHG´s haben ein Sekundärsc***d, d.h. vorne ist der schmale Schlitz zusätzlich mit einem fein gelochten Blech abgedeckt. Mein hinteres Loch ist ja stets mit einem Buttplug verschlossen. Solange er meinen Anus verschließt, kann ich nicht „müssen“ und mein aufgesetztes Analsc***d verschließt mein Poloch zusätzlich. Vorne jedoch gab es ab und zu leichte Geruchsprobleme, weil mein Urin durch das Sekundärsc***d laufen muss. Mein Partner hat hier nach Rücksprache mit seinem Freund, einem Arzt, eine Lösung gefunden. Er hat mir zunächst probeweise einen Katheder legen lassen und dann damit ein paar Tage experimentiert. Wer jemals einen Katheder gelegt bekam, weiß wie unangenehm dies ist. Man hat keine Chance die Blase zu kontrollieren und der Urin läuft in einen Beutel. Geruchsprobleme treten jedoch nicht mehr auf. Deshalb kam nach zwei Wochen der Vorbereitung meine erste Bodymodifikation auf mich zu. Ab sofort soll ich ständig einen Katheter tragen, jedoch ohne diesen Beutel mit mir herumtragen zu müssen.
Zu diesem Zweck wurde mir ein Spezialkatheter eingesetzt. Es ist ein Ballonkatheter mit einem Ventil zum ablassen des Urins.
Nun hatte ich auch vorne keine Kontrolle mehr über mich selbst. Das Ventil des Katheders hat seinen Platz vorne im schmalen Schlitz des KHG. Das gelochte Blech des Sekundärsc***ds wurde so umgearbeitet, dass ich das Ventil bedienen kann. Es gibt jedoch im Austausch noch ein weiteres Sekundärsc***d. Ein leicht gewölbtes glattes Blech ohne Öffnung. Über das Katheterventil kommt das Sc***d, es wird abgeschlossen und somit ist das Ventil für mich unerreichbar. Eine, wie ich finde, sehr effiziente Erziehungsmethode. Sie glauben nicht wie folgsam Sie werden, wenn Sie nicht einfach zur Toilette gehen können, sondern darum bitten müssen. Optisch ist von außen Alles glatt und keine Öffnung mehr sichtbar.
Eine Eingewöhnungszeit gewährte mir mein Partner nicht. Im Alltag nehme ich den Katheter heute überhaupt nicht mehr wahr.
Zur Blasenentleerung öffne ich morgens, mittags, gegen abend und vor dem zu Bett gehen das Ventil. Die Erfahrung zeigt uns, das dies völlig ausreicht. Es kommt zu keinem Rückstau und die Blase wird nicht überdehnt. Wenn wir zusammen sind, übernimmt mein Partner die Blasenkontrolle mit Hilfe des glatten Sc***des. Ich kann dann nicht einfach zur Toilette gehen, sondern brauche seine Hilfe.
Alle vierzehn Tage wird der Katheder gewechselt. Das Einsetzen ist mit der Zeit zwar erträglicher geworden, aber immer noch unangenehm, weil der Katheder mit Ballon und Kanal wesentlich dicker ist als normale Katheder. Der Ballon wird in der Blase ein Stück weit mit Kochsalzwasser aufgepumpt. Dies erzeugt einen Gegendruck, dadurch wird verhindert, dass der Katheder verrutscht und der Urin unkontrolliert abfließt.
Seither trage ich den Blasenkatheter immer, sogar beim Geschlechtsverkehr. Mein Blasenschließmuskel ist erschlafft, weil er keine Funktion mehr hat. Das hat zur Folge, dass ich inkontinent bin und nun für immer einen Katheder tragen muss. Mein Partner hat für die Katheterpflege extra einen kleinen Raum mit einem richtigen Gynäkologenstuhl eingerichtet.
So verlief meine Keuschhaltung bis zum Winter 1998/1999. Ich hatte mich an alle Widrigkeiten gewöhnt und hatte trotz oder gerade wegen der sehr konsequenten Keuschhaltung ein erfülltes Sexualleben mit grandiosen Höhepunkten.
Im Sommer 1998 kündigte mir mein Partner an, dass er meine Keuschhaltung nachhaltig verbessern und unumkehrbar machen will. Was er vorhatte, darüber ließ er mich im unklaren.
Dritte Stufe
Mein Meister hat sich in die Kunst des piercen einweisen lassen, denn er hat daran Gefallen gefunden mich zu modifizieren.
Zunächst hat er meine Brustwarzen durchstochen. Ich trage einfache gerade Stege. Abends zieht er mir die Warzen lang und setzt die Warze in kleine Trichter. Die ganze Nacht über werden auf diese Weise die Nippel gestretcht. Tagsüber trage ich Nippelsc***der welche die Warzenhöfe verdecken und verhindern, dass ich meine Brustwarzen streicheln kann.
So werde ich nun schon seit Jahren therapiert und unter sexueller Kontrolle gehalten. Meine Blasenfunktion hat ein Katheder übernommen, mein Anus ist meist mit einem Buttplug bestückt. Meine Brustwarzen wurden in Kunstwerke verwandelt. Das alles ertrage ich, nicht nur um ihm zu gefallen, nein es gefällt mir sehr mich Ihm zu unterwerfen. Ich würde heute sofort wieder „ja“ sagen!
Vierte Stufe
Mein Meister hat meinen Oberkörper vermessen. Ich bin einem Körper- Haltungs- und Lauftraining unterzogen! Mit der Hilfe verschiedener Korsetts passt er meinen Körper seinen Anforderungen an die Ästhetik an. Meine Weiblichkeit wird mit der Zeit optisch stark hervorgehoben.
Der Meister verwendet hierzu Korsetts der festeren Art. Sie sind aus schwarzem Leder gefertigt, werden im Rücken geschnürt und sind mit zahlreichen Metallstäben versehen, die ihnen die Festigkeit geben. Das Korsett bedeckt meinen Busen und reicht mir bis über die Beckenknochen. Mit dem Korsett wird mein Taillenmaß sofort um 15 Zentimeter reduziert, der Busen geformt und angehoben, sowie der Körper aufrecht und gerade gehalten.
Ich empfinde eine stetige Enge, die ein Gefühl des wohligen Umschlossensein verursacht. Die eingeschränkte Beweglichkeit des Körpers habe ich hinzunehmen.
Die Korsettierungsdauer wurde ständig verlängert, sowie eine stetig härtere Schnürung des Korsetts vorgenommen.
Zur Ergänzung des Figurtrainings dient das Lauftraining. Ich trage hierbei in der Regel Pumps mit 7 – 12 Zentimeter hohen dünnen Absätzen. Zur Vorbereitung von Ausflügen in die Öffentlichkeit legt mir mein Meister ein Korsett an und dann werde ich eng geschnürt. Schwarze Strümpfe und schwarze hohe Pumps mit einem Absatz von 10 Zentimetern vervollständigen das Bild. Als Oberbekleidung trage ich einen taillierten Blazer und einen sehr kurzen engen Rock. So ausgestattet führt mein Meister mich aus.
Wir fallen überall sofort auf. In meinem Outfit schauen mich die Leute an, als wäre ich ein exotisches Tier. Meine sehr schmale Taille fesselt vor allem die Blicke der Männer. Zudem zeichnet sich mein KHG unter dem engen Rock ab. Damit nicht genug. Bevor wir das Haus verlassen legt mein Meister mir ein Halseisen an. Es stammt natürlich auch von der Firma XY, wird im Nacken mit einem Vorhängeschloss verriegelt und hat vorne einen kleinen Ring. Hier hängt mein Meister eine feingliedrige Kette ein und führt mich dahin wohin er will. Anfangs hat es mich sehr gestört angegafft zu werden, aber mein Meister ist sehr stolz auf mich und sein Werk und nur das zählt für mich. Die anderen Menschen sind mir gleichgültig geworden.
Mein Meister ist ein ausgesprochener Korsettliebhaber geworden und betrachtet das Korsett als eine Art Körperfessel, die dauerhaft angelegt werden kann. Ein Korsett ist ziemlich starr und fest und beschränkt die Beweglichkeit. Gleichzeitigt wird der Körper gestützt und fest umschlossen.
Ich bin einem Dauertraining unterzogen. Schon zu Beginn des Trainings wurde mir ein streng formendes Lederkorsett angelegt. Es werden ausschließlich Korsetts mit Rückenschnürung verwendet. Die Zeitspannen der Korsettierung wurden ständig verlängert, gleichzeitig der Schnürdruck immer weiter erhöht. Um ein unerlaubtes ablegen des Korsetts zu unterbinden, trage ich meine in der Taillenweite angepassten KHGs über dem Korsett. Ich kann also auch mein Korsett nicht ohne meinen Meister ablegen.
Inzwischen erreiche ich eine Taillenreduzierung auf 50 Zentimeter Umfang. Mit der Zeit hat sich meine Muskulatur und mein Fettgewebe zurückgebildet, sodass ich das Maß von 50 Zentimetern Umfang ohne große Mühe erreiche.
Mal sehen was sich mein Meister als nächstes für mich ausdenken wird.
Michelle
Fünfte Stufe
Wie ich schon früher berichtet habe, haben wir alle 5 Wochen Verkehr miteinander. Wir taten es immer im Bett und meine Arme waren immer in einem Ledermonohandschuh auf dem Rücken gefesselt. Seit einiger Zeit geschieht es jedoch auf unserem Gyn.stuhl in der typischen Stellung; mit weit gespreitzten und festgeschnallten Beinen. Zusätzlich mit an der Liege gefesseltem Oberkörper. Meine Hände sind über Kopf gefesselt. Wie immer bin ich streng geknebelt. Mein Meister nimmt mich stehend solange und sooft er will.
Er hat sich eine Steigerung meiner Keuschhaltung ausgedacht. Bevor er in mich eindringt, sprüht er in meine Vagina Xylocain. Dadurch wird mein Inneres und Äußeres völlig betäubt, gefühllos. Beim Verkehr empfinde ich absolut nichts. Für meinen Meister dagegen ändert sich durch diese Behandlung nichts, außer das er keinerlei „Rückmeldungen“ mehr von mir erhält. Ich diene einzig und allein seiner Befriedigung.
Mein Meister hat vor längerer Zeit einen Plan erstellt wie oft und wann ich noch einen „echten“ Orgasmus erleben darf. Der Plan ist genial einfach, teuflisch brutal und dient letztlich dazu mir meinen Orgasmus abzugewöhnen, bzw. mich auf ein Leben ohne Orgasmus vorzubereiten. Mir soll vor Augen geführt werden, wie es sein wird ohne eigene sexuelle Erfüllung zu leben.
Meine total keusche Zeit erhöht sich von Mal zu Mal um 10 Wochen. Das bedeutet ich erlebe nach 10 Wochen einen Orgasmus, dann nach 20, 30, 40 Wochen. Dazwischen lebe ich streng ohne Orgasmus. Das Ziel sind 50 Wochen. Ich werde dann also fast ein Jahr lang absolut keusch und ohne Chance auf einen Orgasmus gehalten. Ist der 50 Wochen-Takt erreicht, wird er sich ein mal wiederholen. Danach wird die Zeitspanne jeweils verdoppelt.
Meine Ausrüstung:
Das Halsband trage ich immer, denn es ist inzwischen vernietet.
Ein Korsett trage ich ständig.
Der KG ist selbstverständlich immer angelegt.
Der Katheter immer gesetzt, es geht ja nicht mehr ohne.
Schrittbänder sowie Fuß- und Handbänder trage ich manchmal, je nach Gelegenheit und Vorhaben meines Meisters.
Das Alles ertrage ich „freiwillig“. Ich liebe meinen Meister über Alles und danke ihm für die konsequente Therapie.
Klingt zwar alles sehr interessant, aber deine Gesundheit ist deinem meister anscheinend nicht wirklich wichtig und dir selbst total egal. Irgendwann wirst du unter dauerhaften Schmerzen leiden und daran zurück denken, wie es dir früher ging und ob ihr nicht zu weit gegangen seit. Ist es das alles wert, nur um deine Sexsucht unter kontrolle zu bekommen? Vielleicht hättest du mal über eine normale Therapie nachdenken sollen, anstatt deinem Körper so etwas anzutun. Ich hoffe, dasa du irgendwann einsiehst, was ihr getan habt und versucht, dass was noch geht wieder zu ändern.