Erstes Treffen
Eines Morgens wachte Lea auf und ging sofort an ihren PC und loggte sich ein.
Sie wusste nicht dass dieser Tag etwas Besonderes in ihren Leben wird und es schlagartig verändert.
Sie surfte durch das Internet und irgendwann schrieb ein Junger hübscher Kerl sie an.
Sie wusste nicht wieso grade sie, denn sie war nicht wunderschön, sie hatte keine 90-60-90 Figur und hatte bis jetzt noch kaum Erfahrungen mit Jungs gehabt. Aber irgendetwas musste ihn ja reizen ihr zu schreiben.
Aber Lea ließ sich ein in das Gespräch mit dem Jungen der einige Jahre jünger war als sie.
Es kam sogar so weit, dass sie miteinander Skypten und sich immer besser verstanden.
In ihr wuchsen immer mehr Gefühle und sie wusste sofort, denn Jungen wird sie nicht so schnell vergessen.
Zusammen alberten sie vor der Kamera rum und hatten viel Spaß miteinander. Man hatte das Gefühl zwischen den beiden Funkte es immer mehr und als ob sie sich schon länger kannten.
Der Junge der Paul hieß wollte nur noch mit ihr schreiben und beendete alle anderen laufenden Gespräche im Web.
Er wollte nur ganz alleine für sie da sein denn er merkte, dass sie ihn brauchte. Er verbrachte die ganze Zeit nur am PC und vergaß sogar etwas zu essen.
Als es langsam Abend wurde, kam es einfach so aus Lea raus und sie tauschen ihre Handynummern obwohl sie nie einen fremden einfach so ihre Nummer gab. Aber sie bereute ihre Entscheidung keine Minute lang, denn so steht sie auch mit dem Handy in Verbindung zu ihm.
Also schrieben sie sich jetzt stundenlang SMS als sie im Bett lagen. Lea merkte dass sie diesen Paul immer näher kennenlernen wollte.
Sie malte sich aus wie es wäre zu ihm zu fahren und dort einen schönen Tag zu verbringen. Aber sie wusste auch gleich, dass er leider einige hunderte von Kilometern von ihr weg wohnte.
Leider hatte sie kein Auto und war zurzeit knapp bei Kasse um mit der Bahn hinzufahren.
Aber da es ja Sommer war und die Ferien begonnen haben überlegte sie sich, wie sie zu Paul kommen könnte.
Sie erzählte gleich Paul von der Idee, der gleich Feuer und Flamme war aber er war auch gleichzeitig traurig da er wusste, dass die beiden kein Geld haben um sich zu treffen.
Sie schrieben noch bis in die Nacht hinein miteinander und die Zeit verging wie im Flug.
Lea träumte von ihren Traumprinz diese Nacht und er auch von ihr.
Nach einigen Stunden Schlaf am nächsten Morgen, schaute Lea gleich auf ihr Handy ob was Neues von Paul angekommen war.
Aber keine einzige SMS war zu finden. Das vermieste gleich ihre Stimmung und sie musste weinen.
Sie weinte sich die Augen aus und dachte sich, auf was sie da eingelassen hat. Es könnte doch nie irgendetwas aus den beiden werden da sie in Hamburg wohnt und er in Köln.
Aber trotzdem in ihr brach der Glaube der letzte Nacht nicht ab, dass zwischen denen ein unsichtbares Band war.
Sie haben sich doch so gut verstanden und hatten so viele Gemeinsamkeiten.
Für ihn hätte sie sogar alles hier aufgegeben und wäre von einen auf den anderen Tag nach Köln gereist.
Aber nun sitzt sie alleine in ihrem Bett und trocknet sich die Tränen ab, als plötzlich ihr Handy klingelt.
Es war eine SMS von Paul, der ihr sagt, dass er grade auf den Weg sei etwas zu erledigen und sich erst heute Mittag bei ihr melden kann. Es tut ihn leid aber es lässt sich leider nicht ändern.
Was Lea aber nicht wusste ist, dass Paul grade im ICE sitzt Richtung Hamburg zur seiner Lea. Sie kennen sich seit gestern erst, aber für ihn ist es wie Liebe auf den Ersten Blick und will nur noch zu ihr. Er hat aber Angst, dass Lea ihn zurückweisen wird und er dann ganz alleine da steht wie ein nasser Pudel. Aber seine Entscheidung bereut er nicht, denn er muss einfach herausfinden ob zwischen ihnen etwas sein kann. Er will sie einfach nicht verlieren, dafür ist sie ihn schon zu schnell ans Herz gewachsen. Er weiß sie kennen sie nicht mal 24 Stunden aber er muss es einfach wagen.
Lea sitzt nun ganz alleine am Rechner und wartet auf eine weiter SMS von Paul aber es kommt einfach nichts. Deshalb geht sie ins Bad und macht sich für den Tag fertig. Sie schminkt sich, damit sie schön für ihn ist wenn er mit ihr camen will.
Denn sie will sich nur von ihrer guten Seite zeigen.
Sie zieht sich ihr Lieblings Kleid an und macht sich draußen in der Sonne bequem, aber immer das Handy in ihrer Hand.
Ihre Mutter wundert sich schon was mit ihr auf einmal los sei, denn sie war noch nie so wunderschön angezogen. Sie ahnte schon dass irgendein Junge dahinter stecken musste. Daher beobachtete sie ihre Tochter genau. Sie ahnte schon dass sie bestimmt heute mit irgendwen verabredet ist.
Gegen Nachmittag klingelte ihr Handy und sie sah nur eine Unbekannte Nummer. Sie nahm ab, obwohl sie nie abnehmen würde denn sie weiß ja nicht wer anrufen mag.
Dieses Mal machte sie es aber, denn sie hoffte es wäre Paul.
Eine männliche Stimme fragte sie, wie er denn vom Hauptbahnhof zu ihr am schnellsten kommen kann. Sie wundert sich da sie die Stimme ja nicht kannte und denkt sich der jenige hat sich verwählt und wollte bereits auflegen als der Junge seinen Namen nannte.
Lea wurde total blass und ihre Stimme war sofort weg. Sie wusste nicht was sie sagen sollte, sollte sie überhaupt etwas sagen.
Was hat er sich bitte gedacht hier zu ihr zu kommen? Was sollte sie denn jetzt nur tun? Zum Bahnhof fahren und ihn abholen oder warten dass er hier her kommt? Wie soll sie das alles ihre Mutter erklären?
Sie antwortete Paul, dass er mit der S-Bahn noch weitere 4 Stationen fahren sollte und sie ihn dann dort abholen würde.
Gleich darauf lief sie schnell ins Bad und überprüfe ihr wunderschönes Gesicht. Alles war genauso schön wie am Morgen wo sie sich zu Recht gemacht hatte. Sie überlegte ob sie was anderes anziehen würde aber dann ließ sie doch das Kleid an.
Sie nahm ihr Rad und fuhr dann zum Bahnhof um Paul abzuholen. Auf den Weg dahin bekam sie Angst, wie wird er reagieren wird er mich überhaupt erkennen? In ihren Magen flogen die Schmetterlinge kreuz und quer und ihr wurde schlecht von all diesen Gefühlen.
Sie wusste nicht wie sie damit umgehen sollte und biss sich dabei auf ihre Lippen. Am Bahnhof angekommen spielte ihr Magen noch mehr verrückt.
In genau 5 Minuten soll die Bahn hier ankommen wenn er geschafft hat diese zu nehmen.
Ihre Hände waren klatsch nass und sie würde am liebsten wegrennen, weit weg wo sie keiner kennt. Aber nun muss sie sich wohl oder übel sich der Situation stellen.
Vielleicht ist es ja doch nicht so schlimm wie sie sich es vorstellt.
Plötzlich ist die Bahn schon da und immer mehr Leute steigen aus. Ob darunter auch ihr Paul sein mag?
Sie sah sich um aber keiner der Jungs kam ihr irgendwie bekannt vor. Irgendwie war sie traurig. Hätte er es sich wohl doch anders überlegt und ist umgekehrt?
Oder hat er sie gesehen und ist abgehauen, da sie ihm nicht gefiel?
Lea drehte sich um und da hielt etwas sie auf einmal am Ärmel fest. Er fragte sie ob sie schon gehen will ohne ihn zu begrüßen?
Da drehte sich Lea um mit Tränen in den Augen und erkannte sofort es war Paul, ihr Paul der für sie eine so weite Strecke auf sich nahm.
Sie konnte nicht anders und fiel ihn einfach in die Arme. Paul war etwas überrumpelt aber umarmte Lea zugleich und wollte sie am besten nie mehr loslassen.
Die ganze Anspannung zwischen den beiden Zersprang und sie gingen miteinander um wie am letzten Tag.
Zusammen gingen sie in die Stadt um ein Eis zu essen. Beim Eis essen redeten sie über alles Mögliche und die Zeit verging sehr schnell.
Da fragte Lea, ob Paul nach Hause muss oder ob er hier irgendwo schlafen werde?
Paul meinte nur dass er alles dabei habe aber wenn Lea es nicht mag, dann würde er wieder zurück fahren.
Gemeinsam überlegten sie wo Paul schlafen könnte. Zuhause geht es schlecht da ihre Mutter da ist und es bestimmt nicht erlauben würde. Also müssten sie sich was anderes ausdenken. Für ein Hotel aber hatte Paul nicht genug Geld dabei, daher blieb nur die eine Möglichkeit zur ihre Mutter zu fahren.
Gemeinsam machten sie sich nun auf den Weg nach Hause zu Lea. Auf den Weg dahin hielt Paul die ganze Zeit Leas Hand und merkte, dass sie etwas nervös ist.
Zusammen überlegten sie sich eine Ausrede damit Paul da schlafen könnte.
Sie erzählten ihre Mutter, dass sie Paul schon seit einigen Monaten kennt und er den Zug verpasst hat und hier gerne schlafen möchte.
Die Mutter war skeptisch aber sie sah in Leas Augen, dass der Junge ihr etwas bedeutete und sie Stimmte zu. Aber er müsse im Gästezimmer schlafen, da sie nicht möchte, dass sie in einen Bett zusammen liegen.
Damit waren die beiden einverstanden und gingen noch raus um eine Runde zu spazieren.
Als sie so am Wald entlang gingen setzten sie sich auf einer Parkbank und schauten sich nur so an. Paul nahm dann ohne Vorwarnung Leas Kopf in die Hände und musste sie einfach küssen. Diese Lippen haben ihn schon den ganzen Tag so über angestrahlt. Er musste seine Lippen auf ihre Setzen um zu testen wie sie schmeckt.
Beide wurden schlagartig rot und Lea drehte ihren Kopf weg.
Da hatte Paul Angst, etwas Falsches getan zu haben und bereute gleich seine Entscheidung mit dem Kuss.
Aber da sprach Lea und meinte, dass all das ihr etwas zu schnell ginge und sie noch keine Erfahrungen mit Jungs hatte. Sie möchte es langsam angehen lassen, alles Stück für Stück genießen.
Sie erzählte ihn wie sie sich eine Beziehung vorstellt und er war damit einverstanden es langsam anzugehen. Denn er will seine Lea nicht verlieren und würde alles dafür tun um für sie zu kämpfen.
Gemeinsam gingen sie Hand in Hand nach Hause und redeten dabei kein Wort. Die Luft zwischen ihnen brannte vor Leidenschaft aber beide wussten, dass sie die nächsten Schritte bewusst langsam angehen wollten. Denn jeder weiterer Schritt könnte gleichzeitig auch das aus heißen für ihre frische Liebe.
Zuhause angekommen schlich sich Lea heimlich in das Bett von Paul als ihre Mutter schlafen ging. Sie wollte in seiner Nähe sein, denn sie wusste ja nicht wann er denn wieder abreisen würde.
Also ging sie ganz leise in das Zimmer und Paul schlief tief und fest. Sie wunderte sich wie er denn schlafen kann, denn in ihr spielen die Schmetterlinge verrückt sie kann nur noch an ihn denken.
Da kuschelte sie sich an sein Rücken und drückte sich ganz dicht an ihn.
Sie sog regelrecht seinen himmlischen Duft ein und wusste den würde sie so lange nicht vergessen.
Paul wurde dabei wach und drehte sich um.
Er bekam ein breites Grinsen ins Gesicht als er merke wer denn neben ihn lag. Er nahm sie gleich in den Arm und zusammen schliefen sie sofort ein und wurden erst morgens von den ersten Sonnenstrahlen geweckt.
Am Nächsten Morgen im Bett kribbelte es heftig in Leas Bauch.
Sie war so verliebt in ihren Paul und war froh jetzt in sein Bett zu liegen und ihn zu beobachten wie er neben ihr schläft.
Aber sie hatte auch Angst, dass er aufwacht und dass die Seifenblase um sie platzt. Denn wer weiß was passiert wenn er aufwachen würde?
Würde er sie zurück stoßen oder sie in den Arm nehmen? Das weiß keiner, außer er wacht auf und zeigt es ihr.
Da plötzlich räkelt er sich, als ob er wüsste dass sie an ihn denkt. Er schaute sie direkt in ihren grünen Augen an und fühlt gleich was sie fühlt. Er ist mit ihr verbunden durch ein unsichtbares Band. Das Band der Liebe.
Da nimmt er ihren Kopf und zieht ihn zu sich und er drückt ihr einen liebevollen Kuss auf die Stirn.
Mit einen Lächeln auf den Lippen wünscht er ihr einen wundervollen guten Morgen.
Sie redeten über den letzten Abend über ihren Ersten Kuss denn sie zusammen hatten und über das was sie heute gerne alles machen würden.
Sie beschlossen dass sie heute in die Stadt gehen und dass Lea ihn alles zeigen sollte.
Aber sie wollten nicht aus dem Bett aussteigen, denn es war so kuschelig und warm.
Paul kuschelte sich an Lea und vergrub sein Gesicht in ihre Haare.
Sie konnten auf einmal ihre Finger nicht voneinander lassen. Es wurde immer heißer die Luft zwischen Ihnen. Sie küssten sich jetzt nur noch und man merkte das Leidenschaft in jeden von beiden aufblüht.
Paul zog langsam am Shirt von ihr und sie wehrte sich nicht, daher machte er weiter bis es auf dem Boden landete.
Nun war sie oben ohne vor ihn nur noch die Decke schützte sie vor seinen Blicken auf ihre prallen Brüste.
Aber auch Lea fing an Paul auszuziehen aber sie musste nicht viel machen, da er nur eine Boxershorts an hatte.
Lea zog sich jetzt ihren Slip aus und nun waren beide ganz nackt.
Fortsetzung folgt