Familiengeschichten Teil 3
Den Rest des Tages verbringt jeder für sich. Walter und ich schauen Fußball im Bezahlfernsehen, bis Christa und Heinz anrücken.
Für uns vier wurde es Zeit zu gehen. Meine drei Begleiterinnen hatten sich unglaublich chic gemacht. Yvonne trug ein leichtes Sommerkleid unter dem ihre großen Brüste bei jeder Bewegung munter hin und her schwangen. „Ich hab heute mal den BH weggelassen", erwidert sie grinsend, als sie meine Blicke bemerkt.
„Unten herum hast du aber auch nicht viel an", antworte ich mit Kennerblick.
Yvonne grinst schelmisch, hebt den Saum des Rocks hoch und zeigt mir ihr nacktes, frisch rasiertes Fötzchen.
„Stimmt, Paps! Dir kann man halt nichts vormachen."
In diesem Moment kommt Lissi aus ihrem Zimmer. Sie blickte erstaunt auf Yvonne, die mir ihren nackten Unterleib präsentiert und zieht dann ebenfalls ihr Kleid hoch. „Wir gehen im Partnerlook", sagt sie grinsend, als ihr ebenfalls frisch rasiertes Pfläumchen nackt zum Vorschein kommt.
„Habt ihr noch etwas vor?" will ich wissen.
„Wer weiß!" erwidert Yvonne und blinzelt ihrer jüngeren Schwester zu.
Lissi verzichtet ohnehin gern auf einen Büstenhalter, weil sie den mit ihren niedlichen, kecken und straffen Titten auch nicht braucht. Die Nippel stechen sich durch das dünne Kleidchen.
Als meine Beate erscheint, verschlägt es mir die Sprache. Äußerlich sieht sie sehr sittsam aus: schwarzer Faltenrock, weiße Bluse, schwarze Seidenstrümpfe und High Heels. Wäre die Bluse nicht absolut durchsichtig! So kann man, da auch sie keinen Büstenhalter trägt, ihre Brüste genau so gut erkennen als wäre sie nackt.
„Das ist ja ein gezielter Angriff auf die Männerwelt", stöhne ich und ernte das Grinsen meiner drei Begleiterinnen. „Schön, dass es dir gefällt", befindet meine Frau und wir vier verlassen das Haus.
Die Reaktionen in dem Restaurant, in dem wir einen Tisch bestellt haben sind höchst unterschiedlich. Die älteren der anwesenden Frauen schütteln schockiert den Kopf, als sie das Auftreten meiner Begleiterinnen registrieren, insbesondere meine Frau bekommt einige spitze Bemerkungen ab, die sie aber cool abtropfen lässt.
Die jungen Frauen im Restaurant schauen interessiert und ich kann mir vorstellen, dass sich die eine oder andere gerade fragt, ob sie sich das auch trauen würde. Die Männer blicken mit unverhohlener Neugier und Freude auf meine drei Frauen und ich fühle etwas Besitzerstolz, den ich dadurch ausdrücke, dass ich meine Töchter in den Arm nehme und ihnen beiläufig, aber für alle sichtbar, den Hintern tätschele als wir zu unserem Tisch gehen.
Der Ober hat Schwierigkeiten sich auf das Aufnehmen der Wünsche, das Servieren und das Abräumen der Teller zu konzentrieren und fast wäre er — den Blick fest auf Beates Titten geheftet — mit einem Teller voll gegen einen Stuhl gelaufen.
Wir vier nehmen das belustigt zur Kenntnis und geben ihm ein besonders großzügiges Trinkgeld.
Im Kino schauen wir uns einen nagelneuen, gut gemachten Hollywood-Streifen an und kommen gutgelaunt und durstig nach Hause.
Christa und Heinz sind bereits wieder fort, dafür erwarten uns Margot und Walter in unserem Wohnzimmer. Im großen Flatscreen läuft ein Porno und Margot hockt zwischen Walters Schenkeln und bläst seinen Schwanz.
„Ihr habt es euch ja schon gemütlich gemacht", freut sich meine Frau Beate. „Ich bin so geil, ich komme gleich zu euch."
Wir gehen in unsere Schlafzimmer, ziehen uns aus und versammeln uns mit Getränken bewaffnet wieder im Wohnzimmer. Wir nehmen erst einmal einen ausgiebigen Schluck und befeuchten unsere trockenen Kehlen. Plötzlich setzt sich Beate in Bewegung.
„Lass mich mal", schiebt sie Margot beiseite und stülpt ihre Lippen über den Steifen ihres Schwiegervaters. Als Margot etwas angepisst schaut, nimmt Yvonne sie in die Arme. „Leckst du mich bitte, Margot?" säuselt sie. „Du machst das so gut."
Was hatte ich doch für guterzogene und mitfühlende Kinder!
Lissi nimmt mich an die Hand und zieht mich zum Sofa. Hier setzt sie sich hin, spreizt ihre Beine und schaut mich hoffnungsvoll an. Als Antwort grinse ich nur, hocke mich vor sie und beginne ihre wohlschmeckende und würzig duftende Möse zu lecken.
Zu den Fickgeräuschen aus dem Fernseher kommen nun die Schmatz- und Leckgeräusche, die wir erzeugen. Meine Hände auf den straffen Titten meiner jüngsten Tochter tauche ich meine Zunge immer tiefer in ihr Honigtöpfchen und lecke ausgiebig über ihren Kitzler.
Das ist ganz nach Lissis Geschmack! Sie stöhnt und feuert mich mit den Worten: „Paps, du bist einfach der Beste!" eifrig an. Das hört man doch gerne!
Ihre Nippel sind steinhart und ich wechsele mich beim Streicheln ihrer Brüste und beim sanften Zwicken in ihre Brustwarze ab. Ich höre Lissis scharfes Einatmen, habe ich doch genau den wunden Punkt bei ihr getroffen. Mit einer Mischung aus zärtlichem Schlecken und gelegentlich feurigem Zungenspiel auf ihrem Kitzler bringe ich meine jüngste Tochter schnell in Fahrt.
Ich höre Walter, wie er seiner Schwiegertochter in den Mund stöhnt und sich für ihre fleißige Arbeit bedankt. Nur Margot und Yvonne sagen nichts. Das wäre ihnen auch schwergefallen, denn inzwischen haben sie sich auf den Teppich gelegt und lecken sich gegenseitig die Fotzen.
„Ich glaube, ich komme gleich", stöhnt Lissi in diesem Moment.
„Warte, ich will dich ficken!" schlage ich ihr vor und sie nickt erfreut. Ich ziehe sie hoch und setze mich an ihrer statt auf das Sofa. Lissi braucht nicht lange um die Gelegenheit beim Schopf zu packen und sich mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß zu setzen. Ich fahre fort ihre Titten zu befummeln, während sie sich unter lautem Stöhnen meinen harten Riemen einführt und sofort mit gierigen, schnellen Reitbewegungen beginnt. Stöhnend reitet sie sich in Windeseile zum Orgasmus, den sie mir, ihr Kopf liegt an meiner Schulter, ins Ohr schreit.
Ich nehme eine Bewegung links von mir wahr und sehe meinen Vater, der grinsend auf uns beide zukommt. Ich sehe ihm an, dass er eine perverse Idee hat. Er stellt sich hinter Lissis Arsch, spuckt in seine Handfläche, reibt sich seine Schwanzspitze damit ein und zielte mit seinem Schwanz auf ihren Po.
Mir ist sofort klar, dass er unserer Tochter einen Sandwich verpassen will. Ich ziehe sie eng an mich, bringe ihren Hintern damit etwas höher, flüstere ihr zu, sie möge locker bleiben und nicke Walter zu.
Den unerwarteten Druck an ihrem Hintertürchen beantwortet meine Tochter mit einem überraschten Keuchen. „Locker bleiben!" wiederhole ich meine Bitte und als sie sich entspannt, flutscht der Schwanz meines Vaters in ihren Darm.
Mein Gott, ist das jetzt eng in meiner Tochter! Ich spüre den Schwanz meines Vaters in ihrem Darm und Lissi vergisst fast zu atmen, so aufgespießt und ausgefüllt fühlt sie sich.
„Das ist ja Wahnsinn", stößt sie erregt aus und mein Vater und ich beginnen sie rhythmisch im Takt zu ficken. Gleitet sie nach vorne, steckt mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr, gleitet sie zurück, spießt ihr Großvater sie auf.
„GEIL, GEIL, GEIL!" stöhnt Lissi und reitet sich mit Hilfe unserer beiden Schwänze zu einem weiteren Orgasmus. Sie ist inzwischen scheißbedeckt und ihre Zitzen sind so steinhart, wie ich sie noch nie erlebt habe. Mein Mund sucht ihre Lippen und wir küssen uns.
Mein Vater ist schon ziemlich in Fahrt, er braucht gewiss nicht mehr lange zum Abspritzen, dafür hatte der Mund seiner Schwiegertochter schon gesorgt. Apropos Beate… Ich sehe sie, wie sie sich hinter Margot hockt und mit einer Hand ihre hin und her schwingende Brust knetete und ihr mit zwei Fingern der anderen Hand langsam ihr Poloch beglückt.
Mein Blick wird auf meinen Vater gelenkt, der heftig anfing zu keuchen. „Ich komme, ich komme…" kündigt er an. Und tatsächlich spüre ich, wie sein Schwanz plötzlich anschwillt und anfängt zu zucken, als er seinen Samen in seine Enkelin schießt. Ich spüre durch die dünne Wand, die unsere beiden Schwänze trennt, wie sich sein heißer Samen in ihr verteilt.
Auch Lissi stöhnt auf, denn sie wird von den Lustwellen des dritten Orgasmus empor gehoben. Ich sehe den geeigneten Zeitpunkt für meinen eigenen Höhepunkt als gekommen.
Ich beschleunige das Tempo und brauche nicht lange um meinen heißen Samen in die schmatzende Fotze meiner Tochter zu spritzen, die aufjault und über der die Wellen der Lust zusammenschlagen. Sie zuckt wie wild und keucht vor Lust.
Mühsam zu Atem kommend klammern wir drei uns aneinander und Lissi ist die erste von uns, die etwas sagt: „Absolut geil, so ein Sandwich!" bekennt sie. „Das möchte ich ab sofort sehr, sehr oft haben!"
Ich schaue in das freudestrahlende Gesicht meines Vaters und sehe mich im Zimmer um. Ich liebe den Anblick unserer glücklichen, fickenden Familie! Und das Beste: Jeder ist für jeden da, es gibt keine Eifersüchteleien und keine Streitigkeiten.
Wir sind einfach nur eine glückliche Familie! Und eine Familie, die ihre Pflichten ernst nimmt.