Footjob einer Klassenkameradin Teil 13
Freitag Nachmittag, die Sonne brennt nochmal vom spätsommerlichen Himmel und eine anstrengende Woche mit 3 Klausuren liegt hinter mir. Jana hat ihrer Ansicht nach die Arbeiten verhauen, auch mein Gefühl ist etwas gemischt.
Anstatt direkt heimzukehren, machten wir einen Umweg in die Eisdiele und gönnten uns beide ein leckeres Eis. Bei den Temperaturen ein Segen!
Mittlerweile hat sich meine Anmeldung bei Facebook gelohnt: Ich habe die gesamte Klasse auf meiner Liste und was ein "gefällt mir" ist, weiß ich auch schon. Ninas altes Handy ist echt ne tolle Kiste!
Heut Abend haben wir uns wieder mit ihr verabredet. Das letzte Treffen ging echt richtig gut über die Bühne. Vielleicht ist Frieden schließen doch die richtige Wahl gewesen?
Punkt 18 Uhr warteten wir an der Straßenecke, da sie uns heute in einem weiteren Szenelokal einladen wollte, und der Weg von ihr viel kürzer ist, also wenn sie erst zu uns käme.
Und schon beim Treffen sollte sich eine Überraschung anbahnen: Denn nicht nur Nina stand dort, auch Madeleine, eine ehemalige Mitschülerin aus der Parallelklasse.
"Was macht die denn hier?", fragte Chrissy etwas erstaunt.
"Wir sind seit 3 Tagen zusammen", meinte Nina. Wir vermuteten zwar, dass sie Bisexuell veranlagt war, aber dass sie lesbisch sei, war doch eine Überraschung für alle.
Sollte uns aber nicht stören. Christina fragte, ob Nina denn den Plan umgesetzt habe, was mich ein wenig stutzig machte, aber vielleicht hatte Christina ja eine Location gefunden, die Nina und sie damals gern aufgesucht hatten?
Wie auch immer, wir zogen los, Nina rauchte bis dahin gefühlte 3 Schachteln leer, Christina taten die Füße weh, Jana hatte Hunger und ich seit einer Woche keinen Sex.. Schöne Nörgel-Kombi was?
Das Lokal wirkte von außen verdammt edel! Eine gläserne Front, gedämpftes Licht und Hocker aus schwarzem Leder, all das kostete sicherlich ein Vermögen.
So auch die Preisliste. Jetzt mal im Ernst: Wer zahlt 15€ für ein Steak?!
Naja, es blieb daher beim Cocktail, dieses Mal nahm jeder das, was bekannt war. Außer Chrissy, sie gönnte sich "nur" ein Wasser… Der Abend ging extrem zügig voran. Jana und Christina meinten gegen halb 9, sie würden aufbrechen, da es Jana nicht gut ginge.
Natürlich wollte ich mit, aber Jana meinte, ich solle doch hierbleiben, es wäre schade, wenn der Abend deswegen so schnell vorbei wäre.
Ein bisschen mulmig war mir schon. Nina und ich hatten damals keinen guten Draht zueinander. Aber andererseits sollte der Abend wirklich nicht so abrupt enden. Also orderte Madeleine noch eine Runde, die sich in geselliger Zeit bis kurz vor 10 hielt. Wir beendeten hier den Abend. Nina bot an, ein Taxi zu bestellen, da der Fußmarsch doch etwas länger dauern würde. Besonders nach 3 Wodka-RedBull…
Der Taxifahrer war wohl mal bei der Formel 1. Mit Affenzahn ging es durch die nächtlichen Straßen.
Ich fragte Nina, ob sie etwas gegen Übelkeit dabei hätte. Würde Jana das gerne geben, damit sie schnell wieder fit ist.
"Ne, sorry, nur ne Packung Viagra. Aber die bringt da echt nicht viel", lachte sie. Madeleine schaute etwas entgeistert, Nina lachte nochmal und auch ich musste grinsen. Aber n Lattenmacher half Jana nun echt nicht weiter.
Endlich heim angekommen, löschte ich das Licht im Erdgeschoss und machte mich auf den Weg nach oben. Es war unüblich ruhig. Ich öffnete die Zimmertür, stolperte allerdings und packte mich übel aufs Maul.. Das Licht ging aus und ich merkte, wie man mich langsam durch den Raum schob. Etwas unsanft wurden mir wieder die Augen verbunden und ich aus meiner Hose befreit. Da die Drinks noch in mir waren, war von Latte noch keine Spur. Ohne etwas zu sagen, merkte ich etwas flutschiges am Arsch, konnte dies aber nicht genau definieren. Es roch aber nach Gleitmittel. Und kurz nachdem ich mir dessen sicher war, merkte ich etwas spitzes, kaltes, welches etwas unsanft in den Arsch gesteckt wurde.
"Hast du grad etwa GANZ reingesteckt?" konnte ich Jana fragen hören, was bedeutete, das Christina schuld an dem ganzen in mir sei. Es fühlte sich zumindest extrem geil an, als man anfing, das etwas in mir zu bewegen, als ob man mich grade ficken würde.
Das zeichnete sich auch am Schwanz ab, denn kurz darauf merkte man, dass er endlich wieder etwas steifer wurde.
"Scheint im aber zu gefallen", hörte man Christina sagen.
Endlich durfte ich wieder hinsehen, es bot sich ein unglaublich geiler Anblick: Sowohl Jana als auch Christina hatten sich ihre alten Kleider aus Satin angezogen, während Jana noch Kniestrümpfe aus Nylon trug. Chrissy trug eine etwas dickere Strumpfhose aus Baumwolle.
Ehe ich mich versah, fing sie an, mit dem dicken Stoff die Eichel ein wenig zu bearbeiten. Da ich die ganze Woche kein einziges Mal gewichst hatte, war der Höhepunkt sehr schnell erreicht, doch Chrissy hörte kurz vorher auf..
Was auch immer beide vorgehabt haben, es war sehr unfair, kurz vom Orgasmus aufzuhören. Beide warteten eine gefühlte Ewigkeit, dann fing Jana an, meine Beine etwas anzuheben und auseinander zu bewegen, was sich etwas unangenehm anfühlte. Dann pfefferte sie mir etwas unsanft das Kissen auf´s Gesicht und fing an, mich mit den Nylonkniestrümpfen zu wichsen. Auch hier war der Höhepunkt schnell erreicht, aber wieder hörte sie kurz vorher auf. Ich wirkte offenbar etwas gereizt, denn Chrissy fragte mich spöttisch: "was los? du wirkst angepisst?"
Ich entgegnete ihr, dass es sich als Mann scheiße anfühlt, vorm Orgasmus losgelassen zu werden.
Jana drückte Christina etwas näher an mich, nahm das Kleid ein wenig in die Hand und fing an, mich mit dem weichen Satin zu wichsen. "Na, wie fühlt sich sowas an?" fragte sie leicht raunend. Es fühlte sich natürlich extrem geil an, was auch auch so wiedergab.
Erneut bewegte sie mich in die etwas unbequeme Stellung und fing an, mich mit ihren jetzt nackten Füßen zu wichsen, als plötzlich Chrissy anfing, den Absatz ihres Schuhs sanft in den Arsch einzuführen. Dieses Gefühlt war das beste und schönste, was ich bislang beim Sex hatte, und während Jana immer noch kräftig ihre Füße am Schwanz rieb, bewegte Chrissy den Absatz hin und her, was den bislang größten Cumshot zur Folge hatte, den ich jemals hatte!
Nicht nur Janas Füße waren komplett eingesaut, auch Christinas Kleid hatte etwas abbekommen.
"Na, du bist ja n toller", meinte Jana zynisch," erst findest du den Stoff geil, dann saust du das Ding voll, dass man es nicht mehr tragen kann". Christina lachte etwas.
"Du hast jetzt die Wahl: Entweder, du knallst Chrissy zum ersten Mal, oder aber du schaust uns beim fummeln zu", meinte Jana etwas bestimmend.
Die Entscheidung war schwer. Zwar ist morgen auch noch Wochenende, aber ich überlegte ernsthaft. "Zu lang gewartet", meine Chrissy," dann musst du uns eben einfach zugucken". Sie fing an, Jana sanft zu lecken, was mich sehr erregte. Christina gab mir ihre dicke Strumpfhose, damit ich mich damit wichsen konnte, aber im Schritt konnte man klare Orgasmus-Spuren sehen, weshalb ich lieber daran roch, anstatt mich damit zu wichsen. Kurz bevor ich gekommen bin, hatte Jana ihren Orgasmus. Sie packte harsch meine Hand und zog sie vom Schwanz weg.
"Warten", meinte sie etwas energisch, "jetzt darf ich mal lecken". Sie drehte sich zu Chrissy und fing an, sie zu lecken, was ebenso geil wie erotisch aussah. Auch hier dasselbe Spiel: Kurz bevor ich kam, schrie Christina auf und zuckte vor Geilheit auf dem Bett, ich musste wieder aufhören zu wichsen. "Jana hat deine Wichse schon zwei mal schlucken dürften, nun bin ich dran", stöhnte Chrissy und erlaubte mir, mich wieder zu wichsen. Jana packe Christina am Kleid und riss mit einem Ruck den Stoff vorn auf, begleitet von einem schrillen, geilen Geräusch gab das rote Satin nach. Chrissy gab mir ein Stück, damit ich mich damit wichsen kann. Es fühlte sich unglaublich geil an! Mit einem weiteren Fetzen fing Jana an, mir in den Arsch zu stoßen, wobei das glatte Satin sehr leicht hinten hinein passte und sich ebenso gut anfühlte. Chrissy fing kurz vom Höhepunkt an, mit der Zunge die Eichel zu umspielen, und so schoss eine weitere Ladung in ihren Mund. Sie keuchte etwas, ein paar Tropfen kamen sogar aus der Nase wieder raus, dann schluckte sie den Rest und meinte: "Denke, unser Plan hat dir gefallen, morgen haben wir noch was vor"…