Fremdgehen, Geständnis, Fragen und Sexvideo m
Wie kommt es zu einem Sex-Video mit der Ehefrau die eigentlich nicht so viel Sex haben will. Nein prüde ist oder war sie nicht.
Im zarten Alter von 25 Jahren, ich war bei der Polizei im Schichtdienst und sie bei Ihrem Vater im Büro zur Aushilfe angestellt. Dieser hatte auch einen Lehrling so gerade mal 18 Jahre war das Kerlchen mit Namen Gregor Müller.
Ich war zu einem längeren Diensteinsatz in einer anderen Stadt eingeteilt, der ging im Schichtbetrieb von Freitag bis Donnerstag in der Folgewoche.
In dieser Woche, in der ich nicht zu Hause war, muss wohl was passiert sein. War ja auch ein Wochenende mit drin.
Jedenfalls 3 Jahre später, nach einer Alkoholnacht mit Super8 Pornos, die waren ja noch nicht so verbreitet in der BRD (Super8 Filme teilweise ohne Ton) brach meine Angebetete in Tränen aus. Die nun folgende Geschichte versuche ich aus dem Gedächtnis von den Erzählungen meiner Frau wieder zu geben. Eine Anmerkung noch von mir selbst. Bei dem Geständnis bekam ich selbst einen Ständer, so bildhaft hat sie alles beschrieben.
Sie müsste mir etwas gestehen…..Na was denn? Fragte ich… Da war mal was mit einem anderen Mann, vor 3 Jahren, sagte sie. Und was? Fragte ich fassungslos. Na, ich bin doch Fan von Peter Hofmann, dem Tenor, der mein Lieblingsmusikal Phantom der Oper gesungen hat. Gregor, der Lehrling, stand an diesem Freitagnachmittag vor unserer Wohnung und überreichte mir eine CD mit der Musik aus Phantom der Oper mit Peter Hofmann als Tenor. Ich war da sehr überrascht und hab ihn rein gebeten.
Woher wusste der Lehrling, dass ich Peter Hofmann verehrte. Ich fragte ihn danach und die Antwort war einfach. Zu einer Büroangestellten hatte ich mal gesagt, wie toll ich den Sänger fand, dass hat er mitgehört und wohl einen Plan geschmiedet, an meine Fotze zu kommen.
Ja, jetzt weiter in der Geschichte, die CD wurde eingelegt und abgespielt. Bei irgendeiner Stelle hat er meine Hand genommen, mich angesehen und dann geküsst. Ich war platt. Er 18 Jahre und ich 25 Jahre und bereits Mutter. Mein kleiner Sohn war bei meinen Schwiegereltern zum Oma Opa Wochenende eingeladen.
Jetzt wurde mir ganz heiß und kalt und ich spürte eine Erregung in meinem Slip und es fing doll an zu kribbeln im Bauch. Die Küsse wurden heftiger und schon zogen wir uns gegenseitig aus. Als wir nackt waren, sah ich auf seinen steifen Penis und hatte nur noch das Verlangen, IHN in mir zu spüren. Wir gingen noch unter die Dusche zusammen und da war der erste Kontakt von Schwanz und Fotze da. Heftig hat er zugestoßen und ich kam auch bald vor Wollust. Dann schoss er seinen Samen in mich rein, wobei ich dachte, dass ich platzen muss, soviel Sperma schoss aus seinem Penis heraus. Wir wuschen uns gründlich, trockneten uns notdürftig ab und verschwanden im Schlafzimmer. Die Bettwäsche hatte ich gerade am Vormittag gewaschen und neu aufgezogen…..nachdem Gregor noch 3-mal gekommen war und ich weis nicht mehr wie viele Orgasmen ich hatte, im Liegen, im Knien von hinten, auf dem Bauch liegend, reitend wie eine Wahnsinnige, jedenfalls ist er auch wieder und wieder in mir gekommen und die Bettwäsche war sehr stark eingesaut.
Da mein Söhnchen nicht bei mir war, haben wir die Nacht zum Tag gemacht und bis Samstagmorgen in einem durchgevögelt. Wir wurden um 12 Uhr vom Mittagsgeläut der nahe gelegenen Kirche geweckt.
Da passierte es, es klingelte an der Tür. Was jetzt? Meine Schwiegereltern standen vor der Tür, Gegensprechanlage abgenommen, gefragt was los sei, Nichts wir wollten nur sagen, dass wir mit dem „Kleinen“ zu Tante Karin nach Düsseldorf fahren und heute nicht erreichbar sind. Wir sparen uns auch den Weg rauf zu dir, wirf bitte einfach noch eine wärmere Jacke über den Balkon runter. Ich war nackt und zwischen den Beinen klebte das getrocknete Sperma an den Schamhaaren und da ziepte ganz ordentlich. Ich zog schnell eine Jogginghose und T-Shirt an, ging auf den Balkon und warf meinen Schwiegereltern die Jacke runter.
Mach dir einen schönen Tag heute, dein Mann ist ja nicht da und den Kleinen haben wir ja.
Mein Sohn winkte mir zu und sagte Tschüss Mama, bin bei Oma und Opa. Mir stiegen Tränen in die Augen. Dann fuhren sie weg.
Jetzt ging ich zurück ins Schlafzimmer, Gregor war weg? Etwa im Kleiderschrank? Ne, wir hatten in der Schlafzimmerschräge eine Wand mit dahinter liegendem Stauraum, der durch eine kleine Tür begehbar war. Dahin war er geflüchtet.
Jetzt gingen wir Duschen und wuschen uns den angetrockneten Männerklebstoff ab. Die Bettwäsche wurde am Sonntag noch einmal gewaschen. Die folgenden Nächte bis zum Donnerstag konnte ich nicht richtig schlafen. Zu aufgewühlt waren meine Gedanken, wie es jetzt weiter geht.
Ja, liebe Leser, diese Treffen haben sich laut meiner Frau noch 4-5 Mal wiederholt und dann war Schluss. Meine Frau sagte mir, er hatte wohl genug mit mir gevögelt und sich was anderes gesucht. Ein Jahr später war die Lehre zu Ende und Gregor wechselte den Arbeitgeber.
Klar ist bei einem Mann, auch bei mir, immer mal die Vorstellungen im Kopf, die eigene Frau mit einem anderen Mann, vögeln zu sehen. Heute gibt es ja da auch einen Begriff dafür Cuckold. Aber so richtig verdaut habe ich das bis heute nicht. Besser währe gewesen, nichts davon zu sagen.
Jahre später, hatten wir auch Sex zusammen mit einem befreundeten Ehepaar mit Partnertausch und da hab ich gesehen und gehört, wie meine Frau auf einem andern Schwanz stöhnt und kommt.
Bei einem Einsatz in Hannover, hatte ich dann auch mein Erlebnis mit einer Krankenschwester. Ich wurde im Einsatz verwundet und musste Behandelt werden. Wau, das war ein heißer Feger. Dauergeil ist kein Ausdruck.
Und jetzt, Sex findet nicht mehr viel statt. Jedenfalls nicht soviel und so oft wie früher.
Ach ja, ich habe ganz vergessen zu schreiben wie es zu den Bildern und Videos mit meiner Frau kam. Eines Tages meinte Sie, Du hast doch eine Videokamera? Kann ich die mal heute Abend ausprobieren? Daraus entstand der Videofilm, Made bei Frau.
Sex macht noch im Alter Spaß…..