Jaci und Rebbecca bei mir in Hamburg
Als mich Rebbecca und Jacqueline (Jaci) besuchten
Vorbei war mein Urlaub in Wien und ich musste wieder an Bord unserer Fregatte, doch wusste ich, dass ich die beiden Frauen aus meinem Österreichurlaub wieder sehen würde.
Nach acht Wochen auf See, bekam ich übers Wochenende Landurlaub und rief die beiden Frauen nach einander an. Sie gaben mir bekannt, dass sie sich freuen würden, mich in Hamburg besuchen dürfen.
Das Wochenende kam, wir liefen mit unserer Fregatte in Wilhelmshaven ein. Als ich das Schiff verließ wusste ich nicht ob es alles so sein wird wie in Österreich mit den beiden Frauen, doch freute ich mich auf das Wiedersehen. So ließ ich mich vorerst mit einem Taxi zum Bahnhof bringen um anschließend mit dem Zug nach Hamburg zu fahren. Meine Gedanken waren ständig bei den beiden Frauen. Rebbecca, nur ca. 150 cm große Italienerin, die in Wien eine Boutique führt und die Jacqueline die aus Ghana stammende Jurastudentin.
Es gingen mir Fragen durch den Kopf, als ich im Zug, in Richtung Hamburg, saß, die ich nicht beantworten konnte oder wollte. Ich freute mich einfach auf unser Wiedersehen und spürte wie sich mein Schwanz aufrichtete. Während der Fahrt schrieben die Frauen und ich uns SMS, wann wir in Hamburg sein werden und Rebbecca bat mich eine Woche in Hamburg bleiben zu dürfen wenn das gehen würde. Klar geht das, sie kann schließlich meine Wohnung nutzen. Sie wollte den Hamburger Markt ihre geschneiderten Seidenkleider präsentieren.
Am Freitag um 6:52 Uhr fuhr mein Zug in Hamburg ein. Ich hatte noch etwas Zeit um auf die beiden Damen zu warten, so setzte ich mich in ein Café, das noch oder schon zu früher Stunde geöffnet hatte. Nach ca. 30 Minuten traf Rebbeccas ICE in Hamburg ein. Ich holte sie von ihrem Bahnsteig ab und gab ihr einen lieben Kuss, in der Erwartung der Tage die vor uns liegen. Zwei Koffer hatte sie dabei. In dem einen waren die Kleider die sie verkaufen wollte, in dem anderen ihre eigenen.
32 Minuten später traf Jacis Zug aus Osnabrück ein und ich bat Rebbacca in der Halle auf uns zu warten. Ich eilte zu dem Bahnsteig auf dem die junge Afrikanerin eintraf. Der Zug rollte in den Hamburger Hauptbahnhof ein und ich erwartete sie mit Spannung. Sie stieg aus dem Zug und lief mir mit ihrem großen Rucksack entgegen.
Ich nahm die junge Frau in meine Arme und gab ihr einen innigen Kuss, es war mehr als nur ein Kuss es war Verliebtheit. Unsere Zungen duellierten sich wie zwei Degenfechter, das berühren dieser war wie das klingen zweier Degen. Wir eilten in die Bahnhofshalle, in der Rebbacca auf uns wartete, als sich die beiden Frauen sahen fielen sie sich in die Arme und gaben sich einen langen, innigen Zungenkuss. Allerdings wollten wir nun mein Reich aufsuchen. Wir nahmen uns ein Taxi und kamen nach ca. 20 Minuten an. Gemeinsam trugen wir unsere Koffer bzw. meinen Seesack in meine Wohnung.
Rebbecca öffnete ihren Koffer, in dem die Kleidungsstücke lagen die sie in Hamburg verkaufen wollte und übergab Jaci ein kleines Geschenkt. Eingepackt in einem edlen Seidenstoff mit Schleife. Die Afrikanerin packte ihr Geschenk aus und staunte sehr als sie einen BH und String darin fand. Es war von Rebbecca handgefertigt speziell für Jaci. Doch mussten wir nun vorerst etwas einkaufen und ich wollte allein schnell um die Ecke gehen um für das Wochenende für uns drei die Besorgungen erledigen, schließlich waren sie meine Gäste.
Ich bat die beiden Damen kurz auf mich zu warten, so nahm ich zwei Leinentaschen und stiefelte los. Schnell waren die Einkäufe erledigt von frischen Salat, Braten, Fisch, Wein, Sekt etc.. Alles an Bord, machte ich mich auf den Weg zu meiner Wohnung und staunte nicht schlecht als ich dort die Tür aufschloss. Ein leichtes Stöhnen drang aus meinem Schlafzimmer, als ich näher kam um durch die offene Tür schauen zu können. Dort lagen Rebbecca und Jaci in der 69er und hatten ihren Spaß. Die junge Italienerin über der dunklen Afrikanerin. Sie leckten sich gegenseitig. Nach wenigen Minuten spürten sie, dass ich ihnen zusah und baten mich zu sich ins Bett. Allerdings musste ich leider noch den Einkauf in die Küche bringen und bat sie einen Moment zu warten. Schnell war alles in der Küche an seinen passenden Orten verstaut und ich begann mich auf dem Weg zum Schlafzimmer zu entkleiden. Als ich am Bett ankam zog mir Rebecca meine Unterhose herunter und nahm meinen steifen Schwanz gierig in den Mund. Dieser kleine italienische Feger war eine Meisterin im blasen. Gleichzeitig fingerte sie Jacis Fotze und rubbelte ihren angeschwollenen Kitzler. Ich zog meinen Schwanz aus Rebbeccas süßem Mund und kniete mich hinter sie. Jaci ergriff meinen Fickspeer und führte diesen an Rebbeccas Fotze. Als die junge Jurastudentin meinen Schwanz über den Kitzler der Italienerin rieb, stöhnte diese laut auf und krallte ihre Fingernägel in Jacis Po.
Ganz langsam Millimeter für Millimeter drang ich in die Fotze der jungen Schneiderin ein und spürte nicht nur die Nässe die meinen Schwanz umgab, sondern auch ihre Enge. Hart aber zart stieß ich meinen Schwanz in ihre Möse und spürte bei jedem, meiner Stöße wie sie mir entgegen kam. Sie drückte dabei ihren Mund auf Jacis Scheide und saugte sich regelrecht an ihrem Kitzler fest. Jeder unserer Stöße ließ auch Jaci in Unruhe versetzen, die sich nun ebenfalls mit ihren Händen in Rebbeccas Po verkrallte. Ein Schreien, quicken und stöhnen waren die Laute die aus dem Mund der jungen Afrikanerin drangen. In einem Aufschrei kamen beide Frauen zu ihrem Höhepunkt und Jaci biss dabei in den Oberschenkel der Italienerin, die mit einem grunzen ihren Schmerz versuchte zu unterdrücken.
Erst als sich Rebbecca von mir löste und von Jaci abstieg, sah ich was sie gemacht hatte, sie hatte auf dem Venushügel der Afrikanerin einen dicken Knutschfleck gemacht. Ich wusste nicht dass das in diesem Bereich geht, doch sie hat es hinbekommen. Rebbecca die nun etwas erschöpft neben mir saß schaute sich ihr Werk an und strich Jaci mit dem Zeigefinger darüber.
Die dunkelhäutige Afrikanerin richtete sich auf und kniete sich vor mich um mir einen Kuss zu geben, sie schmeckte nach dem Fotzensaft unserer gemeinsamen Partnerin und spürte, dass es den beiden Frauen gefallen hatte.
Doch nun wollten wir drei uns weiterhin genießen und Jaci sagte zu mir „Joona, du bist bis jetzt zu kurz gekommen, gib mir das was du Rebbecca gegeben hast“. Sie drehte sich auf den Rücken, so dass ich zwischen ihren Beinen kniete und sie ergriff meinen Schwanz. Die Schneiderin wollte ihren eigenen Saft schmecken und stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz. Ein „mmmmh lecker“ drang von ihren Lippen und entließ meinen Samenspender aus ihrem Mund. Sie setzte ihn an Jacis Möse an. Ich drang in diese kleine, enge, zarte, schwarze Fotze ein und stieß zu. Meine Oberschenkel klatschen gegen ihren Po. Nach einigen Minuten legte mir Jaci ihre Unterschenkel auf meine Schulter, so dass sie mich noch intensiver spürte. Jeden meiner Stöße versuchte sie mir entgegen zu kommen und bat Rebbecca sich mit ihrer Fotze auf ihr Gesicht zu setzen.
Schnell begab sich die junge Schneiderin mit ihrer auslaufenden Möse auf Jacis Gesicht und ließ sich lecken, dabei spielte Rebbecca an den Nippeln der dunkelhäutigen Studentin, sie zwirbelte und zog ihr diese lang. Jaci krallte ihre Fingernägel in die Arschbacken der Italienerin und ich fickte sie, als wenn es das letzte war was ich in meinem Leben tat. Doch spürte ich wie der Saft in meinen Samentanks hoch kochte und ein Überdruckventil suchte. Jedoch merkte ich, dass auch Jaci vor ihrem Höhepunkt war, dabei biss sie der Schneiderin in die Schamlippen.
Rebbecca schrie vor Schmerz auf und wollte sich ihr entziehen, doch das ging nicht, Jacis Zähne hielten ihre Ficklappen fest. Aus ihrem Schmerz wurde Geilheit und ich sah wie ihr der Fotzensaft aus ihrer Möse über Jacis Gesicht lief. Wir drei kamen zu einem Orgasmus den ich bis vorher noch nicht erlebt hatte, Jacis Scheidenmuskeln zogen sich zusammen und molken meinen Schwanz, immer wieder, es war bestimmt ein Duzend mal und ich spritze ihr meinen Saft aus dem Leben entsteht in ihre Scheide. Rebbecca spritzte im selben Moment, ihren Fotzensaft in Jacis Gesicht und überflutete dieses. Die Afrikanerin sah aus als hätte jemand sie geduscht. Gesicht, Haare alles war nass. Wir drei richtet uns auf und genossen unser Treiben. Doch wir waren erledigt und müde, allerdings bat ich die beiden Frauen mit mir ins Bad zu kommen.
Schnell standen wir drei gemeinsam unter der Dusche, es war sehr eng, doch es ging. Wir seiften uns gemeinsam ein und wuschen die Fickspuren von unseren Körpern, anschließend legten wir uns wieder ins Bett, wobei wir doch das total durchtränkte Laken vorher wechseln musste.
Wir drei schliefen eng umschlungen ein. Die beiden Frauen kuschelten sich an mich wobei ich diese Dreisamkeit mehr als genoss.
Nach ca. 3 Stunden wachte. Rebbecca als Erste auf und ich spürte durch ihre Bewegungen, dass sie aufstehen wollte. Auch ich wurde wach und zog meinen Körper von unserer lieben Jaci sanft zur Seite, so dass wir sie schlafen ließen. Gemeinsam gingen wir in die Küche, nackt wie wir waren. Dort nahm mich die junge Frau, die ich in Wien kennen lernte, in den Arm und drückte mir einen Kuss auf die Lippen mit den Worten „guten Morgen Joona, ich hoffe du hast gut geschlafen“ ich begann während unseres Kusses zu sagen „ja ich habe von euch beiden geträumt“ doch unsere Zungen unterdrückten jedes Wort. Ich war glücklich, doch froren wir beide nun etwas und hielten uns im Arm. So ging ich los und holte uns beiden zwei dicke Pullover die wir uns überzogen. So setzten wir uns in die Küche um einen Kaffee zu trinken, den ich nun zubereitete. Ich besitze jedoch keine Kaffeemaschine und so machten wir den sogenannten Hamburger Kaffee. Also in eine Tasse das gemahlene Kaffeepulver geben, anschließend das heiße Wasser darüber gießen, ca. 5 min warten und er ist fertig.
Jaci kam nun endlich aus dem Bett in die Küche und ergriff sich meine Kaffeetasse, doch bevor ich etwas sagen konnte nahm sie einen Schluck und spürte den Kaffeesatz in ihrem Mund, wobei sie ihr Gesicht verzog. Rebbecca und ich grinsten sie an. Die junge Afrikanerin sah uns mit verzerrtem Gesicht an und äußerte sich „Ibah, das schmeckt nicht“. Anschließend spülte sie ihren Mund mit klarem Wasser aus und setzte sich zu uns an den Tisch. Jedoch sah ich dass sie anfing zu frieren und ging los um ihr meinen Bademantel zu holen und legte ihr diesen anschließend über die Schultern. Einen Kuss gaben wir uns in Liebe. Sanft und zart.
Sie begann alles in ihrem Leben Revue passieren zu lassen und bat mich „Joona, wie war das als du meine Eltern und mich auf euer Schiff geholt habt“. Es war nun ich der ihr antworten musste „Maus, du warst noch sehr klein, ein Windelpuper, gerade mal 2 Jahre alt als ich dich auf den Arm nahm als ihr an Bord unserer Fregatte kamt, barfuß und nur ein dünnes Kleidchen hattest du an. Du wolltest nicht mehr von meinem Arm herunter, auch nicht als dich deine Mutter darum bat, du hast gefroren und ich wickelte dich in eine Wolldecke ein. Deine kleinen Beinchen umschlossen meinen Oberkörper und deine kleinen Arme meinen Hals, dein Kopf ruhte auf meiner Schulter. So habe ich dich mit auf die Brücke genommen und dich anschließend in mein Bett unter Deck gebracht. Eine Tasse Tee hatte ich dir daneben gestellt und deine Eltern gebeten sich um dich zu kümmern. Als du aufgewachtest habe ich lange Kniestrümpfe genommen, sie dir angezogen und vorne, weil sie zu lang waren einen Knoten, vorne in der Spitze deiner Zehen, hinein gemacht, du hast T-Shirts und Pullover von mir angehabt die dir bis zu Boden gingen. Ich wollte, dass es dir warm ist, nicht frierst, doch musstest du unter Deck bleiben. Ich habe dir alle Instrumente auf der Brücke erklärt und du warst immer sehr wissbegierig. Als wir in Hamburg ankamen gab ich dir einen Kuss auf deine Wange und übergab dich deinen Eltern mit der Bitte auf dich Acht zu geben. Diese zwei Wochen an denen du an Bord warst, waren die schönsten meiner gesamten Militärzeit. Unser Koch hatte dir noch ein Geschenk übergeben, die Gorch Fock 2 als Modell, ich hoffe du hast sie noch“. „Ja Korsar ich habe sie bei mir zu hause sehen. Meine Eltern haben oft davon gesprochen von dieser Reise nach Deutschland“.
Ja wir haben uns nach über 20 Jahren erst wieder in Wien gesehen, das kleine Kind und ihre Eltern, die ich an Bord nahm um ihnen hier in Deutschland ein besseres Leben zu ermöglichen.
Sie frug mich „Joona, hast du noch die Uniform die du damals getragen hattest, bitte zieh sie an für mich“ ihr rollten kleine Tränen über ihre dunkelbraunen Wangen und ich ging ins Schlafzimmer und holte meine alte Uniform hervor, die ich in meiner Seekiste aufbewahre. Dienstgrad Krovettenkapitän, so war es damals, weiß wie Schnee und den Dienstgrad blau wie das Meer, die Streifen gelb wie die Sonne. Doch trug ich einen Spitznamen, den sie kannte „Der Rote Korsar“, der sich für seine Verdienste nicht bezahlt gemacht hatte, nur hatte ich mich für Menschen und Mannschaft eingesetzt, die Seemanöver die ich mit unserer Fregatte fuhr brachten mir den Namen ein, immer zum Schutz, mal waghalsig, mal mit Übermut. Als unser Schiff damals in Hamburg einfuhr, hörte ich über Funk nur „der Korsar kommt“. Es bewegte mich schon, das gebe ich zu, dass sie meinen Namen den ich bekam in Hamburg kannten, doch war es etwas anderes, ich trug das kleine Mädchen auf meinen Armen von Bord, es war an Dock 7 der Blohm und Voss. Es war als wenn es mein Herz zerreißt als ich das Kind von meinem Arm ließ und ihren Eltern übergab, doch war es mein Job. Ich hatte Abschied von ihr und ihren Eltern genommen und sie vergessen müssen, vielleicht war es der Grund dass ich keine Kinder und Familie haben wollte. Abschied tut so weh. Mein Herz blutete, glaubt es mir. So war ich froh als ich wieder auf See war, als unser Schiff nach der Reparatur aus der Werft abgeholt werden konnte.
Jaci hörte sich meine Worte an und ihr rannen die Tränen über ihre Wangen, auch Rebbecca war bedrückt, doch nun war es an mir den beiden Frauen die schönen Seiten unserer Stadt zu zeigen. So bat ich sie mitzukommen. „Duschen anziehen“ war mein Befehl an die beiden Damen und Jaci sagte nur „ei Käpt´n“ schnell waren wir drei angezogen und ich holte meine Uniform aus meinem Schrank und zog sie an. Kapitän zur See, der Dienstgrad den ich inzwischen besaß, ja es war mein Ziel, das hatte ich erreicht und bat Rebbecca zwei oder drei ihrer Kleider mitzunehmen.
Es war rattenkalt an diesem Morgen und ich ging zu erst mit den Frauen zum Jungfernstieg, in eine noble Boutique, aber Fehlanzeige. Sie wollten unsere Kleider nicht. Weiter ging es in andere Boutiquen und wieder hörten wir „das können wir in Hamburg nicht verkaufen“. Mir kam eine Idee, ab in die Horner Marie, das ist eine Kneipe in der Frauen und Männer gastieren, mal um ein Bier oder Wein zu trinken aber auch mal um etwas zu essen. Ich sagte kommt wir machen eine Modeschau in der Kneipe.
Ich lag richtig in der Horner Marie war es rappelvoll und ich bat den Wirt uns etwas Patz zu schaffen. Er fragte mich wie viel Platz ich brauchte und ich zeigte auf drei Tische, also etwa acht Meter als Laufweg. Das war in Ordnung und die Gäste die an den Tischen saßen waren so nett und gaben diese frei, ich stellte die Tische zusammen, als Laufsteg und bat Jaci und Rebecca sich umzuziehen.
Ich erklärten den Gästen unser Vorhaben, Rebecca ist Schneiderin aus Wien, jedoch Italienerin. Jaci ihr Model, ich verschwieg ihr Jurastudium. Aufgebretzelt kam kamen die beiden Damen wieder ins Lokal und hatten ihre High Heels an, dazu ihre Seidenkleider, jedoch keine Unterwäsche. Ein Rauen ging durch das Lokal als die Gäste die Damen erblickten, aber auch den weiblichen Gästen entfleuchte ein obszöner Laut. Ich pries die Kleider an „Freunde kommt näher und hört zu, ich möchte euch eine Geschichte erzählen, aber schaut euch die beiden Frauen an“. So erzählte ich meine Geschichte über Jaci und mir in Wien mit Rebbecca. Die Sache mit dem Sex ließ ich im Raum stehen, doch schloss ich an „am nächsten Morgen…..“ und ich spürte, wie die Herren sowie die Damen auf ihren Stühlen und Hockern unruhig wurden. Meine beiden Damen gingen sich umziehen um weitere Kleider vorzuführen. Seidenkleider die mehr zeigten als verdeckten, das war nun an der Reihe. Sie waren bodentief Rebbecca trug ein weißes Jaci ein schwarzes Kleid. Durch diesen Kontrast und da sie nicht drunter trugen, ihre Nippel durch den dünnen Stoff stachen, wurden die Gäste unruhiger als sie eh schon waren. Doch erzählte ich ihnen die wahre Geschichte von Jaci und mir. Viele von ihnen kannten mich und wussten, dass ich kein Schwätzer bin.
Gäste fragten mich nach dem Preis der Kleider und ich sagte „schlappe 400 Euro“. Einige Damen zogen die Stirn hoch und strichen mit ihren Händen über die Oberschenkel ihrer Partner. Rebbecca hatte aber noch etwas ganz besonderes. Allerdings bat ich sie darum noch einen Augenblick zu warten und bat sie nochmals auf den Tischen lang zu laufen. Gesagt getan, ich bat den Wirt ein Schmuselied aufzulegen, was er auch tat. Die Stimmung war super, die Damen kamen näher an den Tisch und fragen die beiden Frauen, „sagt mal habt ihr etwas drunter“, sie schüttelten ihre Köpfe und grinsten.
Es war an mir, als Kapitän, den Leuten so etwas zu entlocken. Doch brauchte ich einen Boutique Inhaber der Rebbeccas Kleider zum Verkauf anbot und ich hatte Glück. Am Tresen saß eine Frau, ca. 40 Jahre alt, ihr Haar war lang und grau, es reichte ihr bestimmt bis zu ihrem Po, sie war schlank und trug einen schwarzen Nadelstreifenbaser, dazu den passenden schwarzen Rock, eine weiße Bluse und High Heels. Sie bat mich zu sich und fragte „wenn ich die Kleider verkaufe, wie hoch ist der Kaufpreis für mich“. Ich bat Rebecca zu mir und erklärte um was es geht. Rebbecca sagte „150 Euro“ der Deal schien perfekt, sie hatte eine Boutique gefunden die ihre Kleider anbot, aber sie wollte noch etwas zeigen und bat Jaci mitzukommen.
Beide Frauen kamen in seidener Unterwäsche, Jaci in weiß, Rebbecca in schwarz, die Kontraste waren enorm, die String-Tangas waren ein Hingucker, von den BH´s ganz abgesehen, die zeigten mehr als dass sie verbargen, mit Applikationen verziert waren sie Schmuckstücke aller erster Kajüte. Auch die Boutique Besitzerin bot sich an diese ebenfalls zu vermarkten. Was ich nicht wusste, Rebbecca holte Vertragsformulare aus ihrer Tasche und legte sie der Frau vor. Es waren Verträge für den Abverkauf ihrer Kleidungsstücke. Schnell war der Deal gemacht und Rebbecca hatte eine Vertragspartnerin gefunden. Einige weibliche Gäste waren so sehr von der Unterwäsche von Rebbecca angetan und fragten sie ob sie noch weitere Waren davon sehen bekommen könnten. Die junge Schneiderin grinste und zog aus ihrer Tasche 10 in Folien eingepackte BH und String Kombinationen in verschiedenen Größen und legte diese auf den Tisch. Schnell waren alle Frauen im Lokal an dem Tisch und begutachteten die Ware. Rebbeccas Zeichen war eingestickt „RLC“ Rebbecca la Corte“ und die Gäste kauften nun nicht nur die Unterwäsche auch drei von den Kleidern hatten wir verkauft. Nun ging es aber wieder an die Sache, wie wollte sie hier in Deutschland ihre Waren weiter an den Mann oder Frau bringen, dafür wollte sie meine Wohnung nutzen, also bat mich Rebbecca „lass mich erst wieder etwas anziehen, dann möchte ich mich um Stoffe und Nähmaschine kümmern“. Schnell waren beide Frauen verschwunden und kamen angekleidet wieder zurück. Wir setzten uns an einen Ecktisch und genossen unser Erlebnis, die grauhaarige Frau, sehr attraktiv trotz ihrer grauen Haare kam zu uns an den Tisch und bat Platz nehmen zu dürfen. Nun nannte sie ihren Vornamen „übrigens ich heiße Heike…(Nachname) und bin selbst gelernte Schneiderin, als ich dich Rebbecca so sah, dachte ich an meine Anfangszeit, wenn du willst bringe ich meine Nähmaschine zu Joona, dort kannst du sie nutzen ohne eine kaufen zu müssen“.
Beide Frauen waren vom Fach und wussten was sie wollten. Heike gestand uns, dass sie immer so etwas verkaufen wollte, jedoch sich dieses nie getraut hat zu nähen, aber ihr gab es heute zu denken. Es ist nie zu spät etwas Neues zu beginnen. Rebbecca sagte uns, sie ist nicht mehr glücklich in Wien und wollte gerne hier nach Deutschland übersiedeln, darum auch die bitte von ihr, dass sie eine Woche bei mir bleiben darf. Jaci schaute mich etwas verloren an und ich nahm sie in den Arm „Schatz, du kommst nach dem Studium auch nach Hamburg, vielleicht brauchen wir auch eine gute Juristin und Model“ sagte ich zu ihr. Jaci grinste mich an und gab mir einen Kuss. Rebbecca bestellte eine Flasche Sekt und gab Jaci ebenfalls einen innigen Kuss mit den Worten „wenn alles gut läuft verdienen wir drei gut und du kommst hier her nach Hamburg ich brauche dich“ sie flüsterte ihr ins Ohr „ich liebe dich“ als Jaci dieses hörte drehte sie ihren Kopf zu Rebbecca und ihre Lippen besiegelten, wie ein Abkommen, ihre Gemeinsamkeit.
Doch ich war neugierig auf Heike und wollte mehr über sie erfahren, so begann sie „ich habe eine Boutique hier in Hamburg Horn, ihr seit ja durch die Horner Passage gekommen als ihr hier zum Lokal kamt, dort ist das kleine Geschäft mit dem Hummel über der Tür (der Hummel ist der Hamburger Wasserträger wer ihn nicht kennt). Sie gab uns bekannt was sie an Ware verkauft und dass dort ebenfalls teilweise erotische Wäsche mit darunter ist.
Wir wollten uns ihr Ladenlokal einmal ansehen und bezahlten unsere Rechnung. Mit Heike gingen wir zu ihrer Boutique und Rebbecca hatte sofort einige Kleider gesehen die ihr gefielen und nahm eins in die Hand und hielt es Jaci vor den Körper. Die beiden Frauen schauten sich weiterhin in der Boutique und ich unterhielt indes mit Heike. Wir kamen uns näher und sie fragte mich unverblümt ob ich wirklich Sex mit den beiden Damen in Wien hatte. Als ich dieses bejahte war auch sofort Jaci an meiner Seite, die ihren Arm um meine Hüften schlang und sie fragte „Heike du siehst aus, als wenn du Joona auch gerne mal vernaschen würdest?“ Die Ladeninhaberin schaute sie etwas verdutzt an und sagte mit einem dezenten leisen Ton, fast flüsternd „ja wenn du mich schon so fragst, ich wäre nicht abgeneigt, aber ich habe es auch noch nie mit einer Afrikanerin gemacht“. Nun gestand und Heike, dass sie bi ist auch sehr gerne mal mit einer Frau ins Bett geht“.
Rebbecca kam, als sie das hörte, zu uns und erzählte Heike, dass sie und Jaci das erste Mal in Wien Sex mit einander hatten und dass es auch ihr erstes Mal mit einer Frau war. Sie die normalerweise heterosexuell waren bekannten sich nun offen zu ihrer Bi-Ader und Heike hörte mit Begeisterung zu wie wir drei es miteinander getrieben hatten.
Wir vier waren uns einig, dass wir vier heute noch miteinander ficken wollten. So nahmen wir Heike einfach mit zu uns nach hause. Dort angekommen gingen wir ins Wohnzimmer und öffneten eine Flasche Sekt. Es dauerte nicht lange, bis Rebbecca und Jaci sich in den Armen lagen und küssten. Heike die vielleicht vom Sekt aufgebracht war nahm meinem Kopf zwischen ihre Hände und drückte mir stumm einen Kuss auf die Lippen. Unsere Zungen spielten miteinander als wenn es nichts anderes gäbe was sie sonst tun könnten. Ich griff nach Heikes Titten und sie begann leicht zu stöhnen. Doch wollte ich nicht diesen Stoff in den Händen halten und begann sie zu entkleiden, schnell, vielleicht zu schnell standen wir alle vier im Raum und begannen uns gegenseitig zu entkleiden. Heike ist eine zierliche Person, ca. 162 cm groß, kleine feste Titten geschätzte 75B und einen kleinen apfelförmigen sehr straffen Po, an dem sich ihre schlanken Beine anschließen. Ihr flacher Bauch war makellos und sie gestand, dass sie keine Kinder hatte, daher schien es mir auch klar warum sie so eine gute Figur hatte.
Ich kniete mich kurz hin und band mir meine Schuhe auf, als ich zu ihr aufsah, strich sie mir mit ihrer Hand über mein Haar und kam näher, ich gab ihr einen Kuss auf ihr Fötzchen und strich mit meiner Zunge über ihren Kitzler. Stöhnend spreizte sie weiter ihre Beine und genoss sichtlich mein Zungenspiel, in dem sie meinen Kopf fest hielt und auf ihre Fotze drückte. Rebbecca und Jaci schauten sich diesen einen Moment an und begaben sich aufs Sofa in die 69er.
Allerdings bat ich die Frauen mit ins Schlafzimmer zu kommen, dort ist es auf meinem breitem Bett bequemer, ich stand auf und nahm Heike an die Hand, schnell waren wir vier dort angekommen und lagen gemeinsam auf dem Bett. Ich bat Heike in die 69er und sie kam über mich so dass ich ihr Fötzchen lecken konnte, sie kümmerte sich indes rührend um meinen steifen Schwanz an dem sie lutschte. Heike war mehr als nass, ihr lief ihr Fotzensaft förmlich aus und ich schleckte ihn mit Genuss.
Jaci und Rebbecca taten es uns nach und begaben sich ebenfalls in die 69er und ich konnte ihre Hingabe und Liebe spüren, wie sie sich gegenseitig verwöhnten und sich ihrer Lust hingaben.
Heike drehte sich herum und nahm auf meinem Schwanz Platz, wobei dieser nun auf meiner Bauchdecke ruhte und zwischen ihren Schamlippen lag. Sie beugte sich zu mir und unsere Lippen berührten sich leidenschaftlich, dabei richtete sie sich ein wenig auf und ergriff meinen Fickspeer, sie rieb meine Eichel kurz an ihrer Scheide und setzte sich nun wobei mein Schwanz komplett in ihrer nassen Fotze verschwand. Heike begann mich zu reiten als wenn eine Horde Indianer hinter ihr her währe. Doch bat ich um einen Stellungswechsel und bat sie sich nach unten zu legen. So wechselten wir unsere Stellung und ich drang wieder in ihre Fotze ein. Ihre Unterschenkel legte ich auf meine Schultern, sodass ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Heike stöhnte laut auf als mein Schwanz in Rhythmus in sie stieß und ich mich bis zur Eichel wieder aus ihr entfernte um in nächsten Moment wieder tief in sie einzudringen. Nach einer Zeit sah ich wie es Jaci und Rebbecca kam und vernahm ihr lautes stöhnen. Auch Heike war soweit und sie schleuderte mir ihrem Fotzensaft gegen meine Leisten und Oberschenkel welcher nun an mir herablief. Erschöpft und befriedigt lag sie auf dem Bett und zog meinen Oberkörper an sich heran. Der Kuss den sie mir gab war sanft und leidenschaftlich, doch wollte sie es mal nun mal mit einer der beiden Damen versuchen und bat um einen Tausch.
So tauschen Rebbecca und ich unsere Plätze und ich beugte mich über unsere geliebte farbige Studentin. Jaci bat mich sich auf die Seite drehen zu können und hob ihr Bein etwas an, so konnte ich mein linkes Bein zwischen ihre legen um dichter zu ihr zu kommen und meinen Schwanz an ihrer geleckten Möse ansetzen. Rebbecca hatte gute Vorarbeit geleistet, denn ich spürte wie Jacis Möse auslief. Ohne einen Widerstand verschwand mein Schwanz in ihrer Fotze und ich spürte ihre Scheidenmuskeln arbeiten. Sie molken meinen Penis, der sie mit rhythmischen Bewegungen fickte, wobei sie mir bei jedem Stoß entgegen kam.
Nun bat sie um einen Stellungswechsel und wollte von hinten gefickt werden, so zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze und sie begab sich auf alle Viere und bot ihr von hinten ihre nasse Möse an. Schnell kniete ich wieder zwischen ihren Unterschenkeln und schob ihr meinen Schwanz in ihre Lustgrotte. Bei jedem Stoß begann sie lauter an zu stöhnen und zu wimmern, wobei sie sich in das Kissen verkrallte und hinein biss.
Im Augenwinkel sah ich wie Rebbecca und Heike sich verwöhnten und leckten.
Doch spürte ich den Saft in meinen Samentanks hochkochen und auch Jaci stand vor ihrem Orgasmus. Ihre Scheidenmuskeln zogen sich immer wieder zusammen und sie bat um die Erlösung, doch noch war ich noch nicht soweit und stieß mit weiter mit meinen Fickbewegungen in ihren Unterleib der uns zu einem Höhepunkt der Superlative brachte, auch sie spritze mir ihren Saft entgegen und ich ihr meinen Samen tief in ihre enge Liebesgrotte. Erschöpft und matt ließ sie sich auf das Laken fallen und ich begab mich neben sie um sie in meine Arme zu nehmen.
Auch Heike und Rebbecca waren soweit und hatten ihren Höhepunkt wobei sie stöhnten und ihre Lippen auf die Fotzen ihrer Partnerinnen drückten um ihre Schreie zu unterdrücken. Total erschöpft brachen die beiden Damen in ihrem Orgasmus zusammen und kuschelten sich anschließend aneinander. Ich legte meinen Arm mit um unsere junge Italienerin und auch Heike hatte somit meinen Arm an ihren Schultern. Eng umschlungen brauchten wir vier erst einmal eine Pause, mein Seemann lag halbsteif zwischen meinen Beinen und Rebbecca sagte zu mir „du musst mich aber auch noch ficken, aber erst nachher. Doch die kleine Italienerin schlief in meinem Arm ein. Sichtlich zufrieden schloss die kleine Maus ihre Augen und ruhte in meinem Arm.
Allerdings hatte Jaci Gedanken die ich nicht sofort entschlüsseln konnte und bat sie mir zu sagen, was ihr auf dem Herzen liegt. So begann sie mit einer kleinen Träne in ihrem Auge „Joona, du musst wieder auf See, ich vermisse dich jetzt schon, ich hatte dich endlich in Wien wieder gefunden und wieder bist du soweit weg. Wo geht deine Reise hin? Als Antwort gab ich meinen lieben Schatz „Maus, du weißt wo ich dich und deine Eltern an Bord nahm, in diese Gegend muss ich wieder runter fahren“. Heike holte ihr Handy und machte Fotos von Rebbecca, Jaci und mir als wir nackt auf dem Bett lagen und schickte mir diese per E-Mail, so hatte ich sie immer bei mir, die geliebten Damen, aber auch sie bekamen diese Bilder, per E-Mail, von unserer Boutiquebesitzerin. Wir vier kuschelten uns an einander und schliefen ein.
Nach ca. 3 Stunden wurde Rebbecca wach und wollte sich aus meinen Armen lösen und weckte mich dabei unbeabsichtigt auf. Ich rieb mir meine Augen und nahm sie in den Arm. Sie beugte sich über mich und gab mir einen sanften Kuss, doch schmeckte ich immer noch den Fotzengeschmack auf ihren Lippen von Heikes Möse und sie schmiegte sich an mich. Ich selbst spürte wie sich mein Schwanz wieder begann aufzurichten und zog sie auf meinen Schoss. Ohne die anderen beiden Frauen zu wecken begab sich Rebbecca auf meine Lenden und spielte mit ihrer Scheide an meinem Schwanz, der nun immer härter wurde. Sie grinste mich an und hob ihr Becken leicht an, anschließend versenkte sie meinen Fickspeer in ihrer nassen Möse. Ich spürte ihre Nässe und Enge, ihre Scheidenwände umschlossen meinen Schwanz. Rebbacca begann mich zu reiten, erst langsam nach einigen Minuten immer schneller. Sie wollte einen Quicky, den sollte sie haben und so beeilten wir uns mit unserer Fickerei, sie molk mit ihrer Fotze meinen Schwanz und wir beide spürten unseren Höhepunkt sich nähern. Sie bäumte sich auf und beugte sich im nächsten Moment wieder zu mir herunter wobei sie ihr Becken leicht anhob, damit ich in sie stoßen konnte. Rebbecca genoss diesen fick und drückte mir ihre Lippen auf die Meinen, damit sie ihr Stöhnen unterdrücken konnten. Gemeinsam erlangten wir den Höhepunkt unserer Gefühle wobei sie mir ihren Fotzesaft auf meine Samentanks und Lenden spritzte und ich ihr meinen Samen in ihre Fotze. Erschöpft legte sie sich auf mich und wir schmusten und kuschelten bis Jaci und Heike aufwachten.
Rebbecca und Jaci blieben eine Woche bei mir in Hamburg, ich selbst musste auch diese Woche an Land bleiben, da das Schiff wegen der fehlenden Ersatzteile noch nicht wieder auf See durfte. So genossen wir diese schöne Zeit.
Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen und würde mich über einen Daumen hoch und nette Kommentare sehr freuen.