Lehrerpaar beim FKK
Endlich, nun war es Sonntagmorgen. Gerd und Renate schlenderten Arm in Arm vom Parkplatz des Stadtbades zur Eingangstür. Dort stand in großer Schrift „Heute 10 bis 16 Uhr FKK Schwimmen – Einlass nur ohne Badebekleidung“. „Müssen wir uns denn hier draußen schon ausziehen?“ witzelte Gerd, als er das Sc***d las. „Würde ja kaum einer mitbekommen, wir sind ja im Moment ganz alleine hier“ stellte Renate fest. Der Blick auf die Uhr zeigte ihnen, dass es Punkt 10 war. „Es sind sicher nicht alle so super pünktlich wie wir“ stellte Renate fest „Und auch nicht so aufgeregt“ flüsterte Gerd ihr zu.
Die beiden entschieden sich für die Sammelumkleide, schließlich galt „sehen und gesehen werden“. Als sie die Tür öffneten, sahen sie, dass bereits zwei sehr reife Paare dabei waren sich ihrer Kleidung zu entledigen. Eine grauhaarige Seniorin, so um die Mitte 70 streifte ihre Unterwäsche ab und präsentierte ihre faltigen, schlauchigen Hängebrüste. Ihr Mann, der bereits nackt mit seinem dickadrigen Schwanz und einem langen Hoden auf der Bank neben ihr saß, schaute gerade der Dame gegenüber, die etwa im gleichen Alter wie seine Frau war, von hinten zwischen die Beine, als diese sich nach ihren Badeschuhen im Garderobenschrank bückte. Die schweren, aber immer noch sehr glatten mächtigen Brüste baumelten herab und zwischen ihren dürren Oberschenkeln, unter der dünnen grau bemosten Spalte, sah er die Glocken schwingen. Renate sah den verklärten Blick und beobachtete, wie der reife Herr sich gedankenversunken an den Schwanz fasste. Erst als seine Frau ihn aufforderte ihr zur Dusche zur folgen, löste er seinen Blick von der Dame gegenüber und schaute sich in der Umkleide um. Renate bemerkte wie er ihr auf die Brüste starrte, die sie gerade von ihrem BH befreite. Hier sind wir richtig dachte sie, gesehen und gesehen werden. Die beiden Seniorenpaare verschwanden durch die Tür zu den Duschen.
Mittlerweile hatte sich die Sammelunkleide aber gut gefüllt. Gerd saß bereits splitternackt auf der Bank neben ihr und ließ seine Blicke kreisen. Als Renate ihren Slip als letztes Kleidungsstück abgestreift hatte, richtete sie sich auf, streckte ihre Arme nach oben, um sich ihre Haare mit zwei Spangen festzustecken. In ihrer vollen nackten Pracht wirkten ihre Brüste so noch sehr stabil und ihr nackter Schlitz, kam bei den leicht gespreizten Beinen, die ihr Stabilität verliehen, sehr gut zur Geltung. Sie vernahm auch ein leises „Boah, was für eine Frau“, die einer der jungen Burschen neben ihr seinem Freund zuraunte. Sie schaute sich mit einem amüsierten Lächeln die beiden etwas genauer an, ohne ihnen dabei den Anblick ihres nackten Körpers zu entziehen. Beide waren so um die 16 Jahre schätzte Renate. Beide hatten eine bronzefarbene Haut, pechschwarze Haare, dunkelbraune Augen, schlanke sportliche Körper, mit muskulösen Beinen und Armen. Sie waren beide splitternackt und hatten nur noch Augen für Renate. Die wiederum genoss den Anblick dieser hübschen jungen Männern mit den schlanken braunen Schwänzen, die ihrer Vorhaut beraubt waren. Die dunkelrosa farbenen Eicheln wippten ein wenig an den halbsteifen Pimmeln als die Burschen zu den Duschen verschwanden.
Renate folgte dem Blick von Gerd, denn der zog sein Handtuch nervös in seinen Schoß. Ihr Mann beobachtete zwei junge Frauen, so Anfang 20, die ihre schlanken, fast knabenhaften Körper entblößten und dabei Piercings in den Schamlippen und den Brustwarzen präsentierten. Die eine schaute dabei an sich herab und spielte mit den Ringen an ihren Schamlippen, dann sah sie zu Gerd herüber lächelte ihm kurz zu, verschwand dann aber mit ihrer Begleiterin, die von ihr einen Klaps auf den nackten Po bekommen hatte, ebenfalls unter die Dusche. Noch etwas dem Anblick der beiden Nixen nachhängend, stieß Gerd Renate an: „Sieh mal da drüben, die mittlere der drei Frauen an den ersten drei Umkleideschränken, die kennen wir doch.“ Renate musterte die mittlere der drei Frauen, die Mutter, Tochter und Enkelin sein konnten. „Das ist doch die Anne Wegger. Die ist doch schon seit Jahren im Schulelternbeirat, das Mädchen ist ihre jüngere Tochter, die geht bei uns in die 7. Klasse. Eine sehr gute Turnerin“ erklärte Renate ihrem Mann, wen er da erkannt hatte.
Gerd konnte seinen Blick nicht mehr von diesem Trio losreisen. Besonders das junge Mädchen mit ihren muskulösen sportlichen Körper, auf dem gerade mal die allerersten Ansätze kleiner Brüste zu erkennen waren und deren junger, absolut haarfreier Schlitz etwas offen stand. Die junge Dame machte einige wenige lockernde Gymnastikübungen, während sich ihre Mutter und ihre Großmutter die restlichen Kleidungsstücke abstreiften. Die Großmutter, so um die Mitte 50 hatte einen sehr fraulich geformten Körper, schlanke Unterschenkel, rundlichere aber nicht dicke Oberschenkel mit einem schönen runden Apfelpo und eine sehr schmale Taille. Der Oberkörper war straff, die Schultern fest und durch Sport gestählt. Ihre Brüste waren eher klein (75 b) und hingen nur ein wenig, ihre Brustwarzen waren dunkelbraun und bedeckten etwa ein Drittel der vorderen Brust. Die dunklen kurz getrimmten Schamhaare trugen einen ersten grauen Schimmer, waren aber so dicht, dass der Schlitz darunter leider nicht zu sehen war.
Anne stand jetzt splitternackt vor ihrem Spind und schaute sich um. Sie war schlank, etwa 1,70 cm groß, sie hatte eine sportliche Figur mit schönen festen Brüsten, die ebenso wie die ihrer Mutter recht große Warzen und Warzenhöfe hatten. Sie hatte sehr kräftige muskulöse Oberschenkel und einen herrlich strammen Po, denn sie hatte jahrelang in einer Garde getanzt. Ihre Schamlippen waren groß und die inneren schauten wie ein Futter heraus, kein Härchen stand dem Anblick im Weg. Anne Wegger erkannte das Ehepaar Runke und kam mit Mutter und Tochter zu ihnen.
„Hallo Frau und Herr Runke, schön Sie zu sehen. Ich wusste nicht, dass Sie auch FKK-ler sind. Das sind meine Mutter und meine Tochter“ begrüßte sie das Lehrerpaar. Sie stellte dann ihrer Mutter die Runkes vor. Ihre Tochter kannte die beiden ja bereits aus der Schule, wenn auch nicht in dem heutigen Outfit.
„Wir sind noch ganz frische Anfänger beim FKK“ erklärte Renate Runke.
„Wir machen es schon seit Jahrzehnten mit der ganzen Familie, mein Mann, mein Vater und unsere älteste Tochter kommen später nach. Die Tochter hat einen Auftritt mit ihrer Jazztanzgruppe. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim FKK-Baden und sehen uns ja dann in der Schwimmhalle“ fügte Anne Wegger hinzu.
Die zwei Frauen und das Mädchen begaben sich auf den Weg zu den Duschen. Renate sah, dass Gerd das Handtuch immer unruhiger in seinem Schoß hin und herschob. Sie hatte bemerkt wie er die beiden attraktiven Frauen und die kleine Göre, die bei ihren Gymnastikübungen ihre Kleinmädchenfotze sehr offen präsentiert hatte, mit seinen Blicken verschlungen hatte. Auch das schelmische Grinsen von Anne Weggers Mutter, die Anfangs etwas irritiert auf das Handtuch im Schoße ihres Mannes geschaut hatte, war ihr nicht entgangen.
„Muss Herr Runke erst noch seine Latte kleinrubbeln? Ich jedenfalls gehe jetzt in die Schwimmhalle und suche uns einen Platz“ zischte sie ihm spöttisch zu und ließ ihn mit seinem Problem untern Handtuch sitzen.
Gerd Runke waretet ab, bis niemand mehr in der Sammelunkleide zu sehen war, dann schlich er sich, seinen steifen Bolzen mit dem Handtuch verbergend, zu den Toiletten. Gerd Runke schloss die Kabine ab, hing das Handtuch über die Türklinke und schaute an sich herab. Sein Schwanz stand wie eine „1“ steif und knüppelhart an seinem Bauch empor. Die Vorhaut hatte sich bereits von der Eichel geschält, die ihn mit ihrem feuchten großen Auge anzwinkerte.
Noch bevor Gerd Runke Handanlegen konnte, hörte er Stimmen in der Kabine nebenan.
„Boah hast Du die Alte gesehen, die sich eben neben uns ausgezogen hat. Sie hat ihr schweres Euter um das ganze Schwimmbecken schaukeln lassen und wie sie sich auf die Liege gesetzt hat. Breitbeinig darüber gestiegen und sich dann, ihr offenes Fotzenloch präsentierend, auf die Liege gesetzt. Sie hat ihre Beine noch weiter gespreizt und sich dabei nach hinten auf den Ellbogen abgestützt. Als ich zum Beckenrand in ihrer Nähe gekrault bin, konnte ich alles genau sehen. Die hat einen Kitzler, so groß wie mein kleiner Finger. Und ihre schweren Glocken sind eine Wucht, da möchte ich meinen steifen Schwanz gerne mal dazwischen reiben.“ „Und ihr deine Sahne ins Gesicht spritzen?“, ergänzte der Freund mehr rhetorisch die begonnenen Geschichte.
„Ja, warum nicht, Wo ist eigentlich ihr Mann?“ stellte einer der beiden Jungs die entscheidende Frage. „Der macht es sicher so wie wir, steht irgendwo und wichst sich einen“ scherzte der andere junge Mann ohne zu wissen, wie Recht er damit hatte.
Gerd hörte die beiden aufstöhnen. Er begann zu wichsen, seine Hand zitterte vor Erregung und Anspannung darüber, was ihm die Kabinennachbarn noch bieten würden. Er unterdrückte ein erregtes Stöhnen, um die jungen Männer nicht auf sich aufmerksam zu machen.
„Komm, wichs du meinen und ich deinen, dann fühlt sich das noch geiler an“ „Ohhhhhh, ist das geil mit einer fremden Hand am Schwanz. Ja, fass ihn hart an, er ist das gewohnt. Drück deinen Daumen auf meine Eichel, das bringt mich gleich zum spritzen.“ „Und du, pack dir meine Eier, oh wie stramm die am Schaft kleben. Ja genau so, klasse wie geil du mich wichst.“ „Woran denkst du jetzt?“ „Dass uns die reife Schnalle mit ihrem Mund verwöhnt“ „Denkst du die hat Lust auf Jungschwänze?“ „Hast doch gesehen wie frech sie uns angegrinst hat und ihr Mann ist sicher keine Gefahr, der war mit seinem Steifen unterm Handtuch beschäftigt und hat sich an der kleinen Göre gegenüber aufgegeilt.“ „Ich komme jetzt, wichs bitte etwas langsamer.“ „Du mich auch, komm wir spritzen zusammen ab, halt ihn über die Kloschüssel, damit wir uns nicht so einsauen.“ „Ahohhhhhhhhhh, aohhhhhhhhhhhhhhhhhh ist das geillllllllll.“ „Mann war das geil, so nun können wir zurück zum Spannen in die Schwimmhalle und müssen unsere steifen Ruten nicht dauernd verbergen.“ „Spül unsere Wichssahne nicht weg, dann kann sich ein anderer noch dran aufgeilen“
Gerd hörte, wie die beiden die Kabine und die Toiletten verließen. Allerhöchste Zeit, denn er hätte sein Aufstöhnen nicht länger unterdrücken können. Die ganze Zeit hatte er hart und schnell seinen Schwanz gerieben und jetzt entlud er sich mit dicken weißen Schüben einer großen Menge seines Spermas, das mit hohem Druck aus dem Schlitz seiner Eichel schoss. Er spritzte sich seine Suppe auf den Bauch und es spritze ihm bis hoch ins Gesicht. Er mochte es sich so zu besudeln. Er versicherte sich, dass er allein war und huschte schnell noch unter die Dusche, um sich zu reinigen und dann in der Schwimmhalle seine Renate, die Wichsvorlage der jungen Männer, zu suchen.
Renate saß so wie die jungen Männer es beschrieben hatten auf einer Liege, neben der sie eine weitere für Gerd reserviert hatte. Auch Gerd genoss den Anblick der nacktrasierten leicht offenen Spalte seiner Frau. Immer wieder schauten andere Badegäste ihr zwischen die Beine, wenn sie an ihren Liegen vorbeikamen.
Die beiden Liegen der Runkes standen zwischen denen einer jungen Mutter mit zwei kleinen Kindern, die auf ihrer Mutti rumturnten und sie überall begrapschten. Die junge Mutter war eine attraktive Frau und auch Gerd hätte ihr gerne mal in den Schamhaaren gewühlt oder an ihren Nippel gezwirbelt. Auf der anderen Seite war ein Paar, so in etwa im Alter von Gerd und Renate, in ihren Lektüren vertieft. Beide schlank und groß, braun und faltig. Außer auf dem Kopf zierte kein Haar die reifen nackten Körper. Die Frau zupfte beim Lesen die ganze Zeit an ihren langen herabhängenden Schamlippen und der Mann streichelte sich gedankenverloren die nackten Hoden. Renate war es, die Gerd auf die beiden aufmerksam machte. An den vorstehenden Nippeln seiner Frau erkannte Gerd, dass die Fingerspiele der beiden Renate nicht kalt gelassen hatten.
„Wo hast du denn so lange gesteckt? Hast du denn deinen Schniedel nicht runter bekommen?“ frotzelte Renate mit einen Blick auf den herabhängenden Schwanz ihres Mannes. „Stelle dir vor, da waren noch andere, die sich einen runtergeholt haben, in der Kabine neben mir“. „Was, das hast du mitbekommen?“. „Ja, sie haben sich unterhalten, es waren die dunkelhäutigen Jungs, die du schon in der Sammelumkleide wuschig gemacht hast. Sie haben dich hier auf der Liege beobachtet und haben dich als Wichsvorlage benutzt. Der eine wollte dir seinen schlanken braunen Riemen zwischen die dicken Titten stecken“ gab Gerd die Fantasien seiner Wichskumpane preis.
Bei der Sc***derung des Gesprächs schoben sich Renates Nippel noch weiter aus den runden Warzenhöfen und sie begann etwas nervös auf der Liege rumzurutschen. Gerd sah wie nass ihre Spalte schimmerte. Beim Blick über das Schwimmbecken erkannte er, dass die beiden jungen Männer ganz in der Nähe waren und Renate beobachteten. Er wies Renate darauf hin, die sich darauf genüsslich zurücklehnte, ihre Füße rechst und links auf den Rand der Liege stellte, um den beiden einen noch besseren Blick auf ihr nasses offenes Fickloch zu bieten. „Die haben es dir aber angetan, geh doch mal zu ihnen ins Wasser, die schwimmen sicher an dich ran und ich wette ihre Pimmel sind schon wieder steif und sie wollen sie an dir reiben“ spornte Gerd seine Frau an.
„Wirst schon noch die Gelegenheit bekommen deiner Frau beim Sex mit anderen Männern zuzuschauen“ antwortete Renate ihm mit schnippischen Ton. „Aber heute hier, bei unseren ersten FKK-Erfahrungen und in der Öffentlichkeit dieses Schwimmbades, wird die Stufenleiterin Renate Runke den Teufel tun und junge Männer verführen. Wenn wir aber heute Nachmittag nach Hause kommen, werde ich meinen Sexhunger an dir stillen, mein Lieber“ beendete sie mit erotischen Verheißungen das Thema.
Angenehm von dieser Wendung überrascht, lehnte sich Gerd in seiner Liege zurück und genoss die Ausblicke auf die vielen nackten Körper von jung und alt. Sein Schwanz zuckte und versteifte sich ein wenig, aber nach dem Abspritzen in der Toilette hatte er ihn im Griff. Dass sein Schwanz jetzt halbsteif über seinen dicken Hoden hing, störte ihn nicht, denn er sah, dass auch anderen Männer ihre Pimmel stolz nach vorne schauen ließen und die Blicke der vorbeiziehenden Badegäste gefielen ihm.
Mittlerweile waren auch die Weggers komplett. Die ältere Tocher, ca. 16 Jahre alt, mit ihrem perfekten Körper war mit ihrem Vater und dem Großvater zu den beiden Frauen und der Turnerin gestoßen. Jeder umarmte jeden, und die nackten Körper berührten sich. Gerd nahm wahr, dass zwischen dem Vater der Mädchen und der Oma wohl ein sehr inniges Verhältnis herrschte, denn die reife Dame drückte ihren Schwiegersohn auffällig lange an sich, in dem sie beide Hände auf dessen Po ruhen ließ. Der Opa war anscheinend der Liebling seiner Enkeltöchter denn beide hingen ihm auf dem Rücken als er ins Wasser ging und drückten ihm ihre Brüste, bzw. werdenden Brüste auf den Rücken. Anne Wegger feuerte sie noch an und schmiegte ihren schönen nackten Körper ebenfalls an ihren Vater. Töchter und Schwieger-töchter müsste man haben, dachte Gerd und stellte sich das nackte Familienleben bei den Weggers sehr interessant vor.
„Renate schau mal, wer da hinten am Beckenrand in Begleitung zweier Jugendlicher, die Zwillinge zu sein scheinen, entlang schlendert“ machte Gerd seine Frau auf seine Kollegin Karin aufmerksam. Sie machte nackt eine gute Figur, ihre runden Hüften waren auch bereits in der Kleidung sehr markant. Ihr Körper war sehr gut proportioniert. Schlanke hübsche Beine, ein schöner Hals, kräftige Schultern und herrliche Brüste. Voll und rund, nur ganz wenig herabhängend und mit großen dunklen Warzen und runden dicken Knubbelnippeln gekrönt. Das erste mal seine Kollegin, mit der er sich sehr gut verstand, nackt zu sehen, erregte ihn nun doch ein wenig mehr und der Halbsteife hob schon wieder das Köpfchen. Ihn zu verbergen, dazu war es aber schon zu spät, denn Karin hatte die Runkes bereits erkannt und kam freudig grüßend ohne jede Scham auf die beiden zu. Ihre beiden Begleiter, die sich eng an sie drängten, im Schlepptau.
„Hallo Gerd, hallo Renate, na das ist ja eine Überraschung, wusste ja nicht, dass ihr auch Nackedeis seit. Und auch ganz ohne Haare“ dabei schob sie ihr Becken vor, so dass die Runkes ihre blanken Schamlippen, aus denen die inneren etwas rausschauten sehen konnten.
Während die Runkes ihren nackten Schoß inspizierten, schaute sich Karin die beiden etwas genauer an. „Nicht schlecht“ dachte sie, als sie den großen angesteiften Riemen von Gerd sah.
„Da ist man die ganze Woche als Kollegen zusammen und weiß nichts von der nackten Leidenschaft des anderern. Schade, da hätten wir uns ja längst schon mal verabreden können“ fügte Karin hinzu.
Renate gestand dann, dass es heute das erste mal war, dass sie nackt in die Öffentlichkeit gingen und sie fragte nach, was denn Karin damit gemeint habe als sie von einer Verabredung gesprochen hatte. Sie erklärte dann den Runkes, dass sie sich im Sommer mit ihrer Schwester und deren Familie, zu der übrigens auch ihre beiden Neffen gehörten, die sie im Schlepptau führte, auf deren Gartengelände regelmäßig zum FKK verabredete. „Den ganzen Sonntag alles nackt machen, bis abends zum Grillen und manchmal auch noch weiter feiernd im schön eingerichteten Gartenhaus. Manchmal sind mehr als 15 Personen da, Familien, Paare aber auch einzelne Männer und Frauen“ ergänzte Karin ihre Erklärung. „Hättet ihr den Lust mal dazu zu kommen?“ Renate und Gerd schauten sich an. „Ja gerne“ kam es wie abgestimmt aus beiden heraus.
„Und ihr geht heute mit der Tante schwimmen?“ wandte sich Renate an die jungen athletischen Burschen, die beide im Alter ihrer beide heute gefunden Verehrer waren. Sie schaute sich die beiden etwas genauer an. Sie waren kaum zu unterscheiden, beide blonde kurze Haare auf dem Kopf, gleiche Größe und Figur und dicke kräftige Schwänze in normaler Länge. Die Eier saßen rund und dick dicht am Schaft, die Spannkraft ihrer Hodensäcke hielt die Bälle noch weit oben im Gegensatz zu den Hängesäcken der reifen Generation von Gerd.
Jetzt erkannte Renate, wie man sie unterscheiden konnte, beide hatten sie ihre Vorhaut hinter den dicken Wulst ihrer Eichel geschoben und man konnte gut erkennen, dass die Eichel des einen Neffen rosa, fast weiß war und die des anderen hatte eine dunkle, fast violette Färbung. „Welch schöne Laune der Natur“ dachte sich Renate, die ihren Blick von diesen, die pure Erotik ausstrahlenden Jungs nicht lassen konnte.
Sie hatte ihnen aber eine Frage gestellt und die Antwort, die der Neffe mit der hellen Eichel an sie richtete, holte sie aus ihren Gedanken zurück.
„Heute gehen wir mit Tante Karin schwimmen, aber wir machen die ersten zwei Ferienwochen bei ihr Urlaub. Danach kommen unsere Eltern aus dem Urlaub zurück und Tante Karin bringt uns dann nach Hause, wo wir auf dem Gartengrundstück das ganze Wochenende nackt verbringen“.
„Das klingt gut, ihr seit es wohl gewohnt öfters nackt zu sein?“ wollte Renate es nun genauer wissen.
„Wir sind zu Hause immer nackt und bei Tante Karin auch. Wir haben heute das erste mal etwas angezogen für die Fahrt zum Schwimmbad“ erklärte ihr nun der Neffe mit der dunklen Eichel.
„Karin, das muss ja eine Umstellung für dich sein, nie einen Mann im Haus und dann gleich zwei so hübsche nackte Jungs“ wandte sich Renate an die Tante von Niklas (helle Eichel) und Sören (dunkle Eichel).
„Ja, aber eine sehre angenehme Umstellung ich genieße es, die beiden Nacktfrösche bei mir zu haben“ erkläre sie mit einem verschmitzen Lächeln und je einen Klaps auf die strammen Hinterteile ihrer Neffen.
„In den zwei Wochen wird uns Tante Karin auch viel….“ „leckere Sachen Kochen“ fiel Karin Niklas ins Wort und verabschiedete sich nun eilig und mit ihren Neffen im strengen Ton tuschelnd von den Runkes.
„Was war das denn nun?“ schaute Gerd seine Frau ratlos an. „Ich denke Karin kocht ihnen nicht nur etwas schönes, aber sie wollte nicht, dass der Junge zuviel verrät“ mutmaßte Renate.
„Du meinst, die beiden machen mehr mit ihrer Tante als nur nackt in der Wohnung rumflitzen?“ sicherte Gerd die Vermutung seiner Frau ab.
„Ja, mein Lieber genau das denke ich und ich beneide sie darum.
„Schau mal da drüben bei den Weggers, die Mutter von Anne hat doch ihre Hand unterm Handtuch ihres Schwiegersohnes“ machte Gerd seine Frau auf die nächste erotische Situation aufmerksam.
Gerd war sehr erregt und er schob sich sein Handtuch über seinen steifen Schwanz. Er musste aber einen dicken Knubbel bilden sonst hätte es wegen seines langen Mastes wie ein Zirkuszelt ausgesehen.
Renate sah die Nöte ihres Mannes und die Fantasien, die ihr durch den Kopf gingen sagten ihr sie sollten es für heute gut sein lassen.
Um 14:00 Uhr saßen die Runkes im Auto auf dem Heimweg. Gerd, der den Wagen steuerte, erinnerte sich an das Versprechen von Renate, die zu Hause ihren Sexhunger an ihm stillen wollte, Und dass seine Frau hungrig nach Sex war, das wusste er, seit sie ihm ihre Fantasien mit Karin und ihren Neffen gesc***dert hatte. Renates Nippel stachen jetzt trotz BH und Bluse immer noch aus dem Stoff heraus. Gerds Riemen war so hart, dass es fast weh tat und er bat seine Frau, seinen Schwanz während der Fahrt aus der Enge der Hose zu befreien. Renate erschreckte sich, als der befreite Monsterriemen aufs Lenkrad klatschte. Hoffentlich ging es gut bis nach Hause. Zum Glück waren am Sonntagnachmittag nur wenige Autofahrer unterwegs und die Gefahr, dass man aus diesen hohen SUVs in ihr Auto hinein schaute eher gering.
Renate war erleichtert, als das Auto nach ihrem ersten FKK Abenteuer in die Garage rollte, das Tor schloss sich automatisch hinter ihnen und Gerd schlappte mit offener Hose und prallem nackten Schwanz in die Wohnung.
Renate hatte es angekündigt, sie übernahm jetzt das Kommando. „Zieh alles aus und setzt dich in den Sessel“ kommandierte sie ihren Mann. Mit vor Erregung zittrigen Händen knöpfte Renate ihre Bluse auf, dann streifte sie den Rock herunter, darunter war sie nackt. Sie hatte in der Umkleide auf ihren Schlüpfer verzichtet, denn sie mochte es nicht gerne mit nasser Hose im Auto zu sitzen. Auf den BH konnte sie bei ihrem großen Euter nicht verzichten, aber auch der landete jetzt auf dem Fußboden des Wohnzimmers. Mit nacktem Arsch kam sie Gerd rittlings entgegen. „Los reib dein Rohr zwischen meinen Pobacken und knete mein Hängeeuter“ Mit Begeisterung folgte Gerd den Anweisungen seiner Frau. Er mochte es, wenn sein Schwanz von den mächtigen Fleischbergen ihrer Arschbacken massiert wurde. Er griff ihr von hinten an die hängenden Brüste und kniff ihr in die Nippel. Wenn Renate so richtig geil war, mochte sie es gerne etwas härter.
„Steh auf, ich lege jetzt meinen Oberkörper in den Sessel und du kommst von hinten und fickst mich so fest du kannst in die Fotze“ erhielt Gerd klare Anweisungen. „Stelle dir vor, einer der Neffen mit seinem dicken Rohr würde dich jetzt ficken, würde dir das gefallen?“ „Ohhhhh jaaaaaaa, du machst das gut Niklas, ich kann so was dickes wie deinen Schwanz gut gebrauchen, komm fick härter und schneller“ „Renate darf ich an deinem Poloch fummeln, Tante Karin mag das sehr gerne?“ „Los mach schon, uahhhhhhhhhhhhhhhhhhh ich komme“
Zweimal brachte Gerds Runke seine aufgegeilte Frau zum Höhepunkt bis auch er seine erste Ladung in sie spritzte.
Renate merkte, dass Gerds Schwanz trotz Ejakulation nicht schlapper geworden war. „Da hat aber noch jemand Druck auf dem Rohr. Denkst wohl an die kleine Wegger mit ihrem Kinderschlitz und die gepiercten Jungstuten in der Umkleide oder an das alte ausgeleierte Fickloch auf der Liege neben uns“ versuchte sie ihren Mann aus der Reserve zu locken. Ihn erregten die versauten Kommentare seiner Frau, aber seinen harten Schwanz beeindruckte das nur wenig.
Renate war erschöpft, ihre Muschi brannte von wilden harten Fick ihres Mannes, sie zog ihren Hintern zurück und ließ den mösenschleimverklebten Hammer, aus ihrem geschwollenen Fickloch rutschen. „Komm setzt du dich wieder in den Sessel. Lass uns noch ein wenig Tittenfick machen“ schlug Renate vor. Schon hatte Gerd sein klitschiges Rohr in der Hand und schob es zwischen die von Renate zusammengepressten Brüste. Auf und ab wippte sie mit ihrem Oberkörper und Gerds Riemen bekam nach der Arschbackenmassage nun ein weiteres Mal ein warmes fleischiges Massagekissen.
Renate spürte, dass sie auch so ihrem Mann nicht die abschließende Erleichterung verschaffen konnte. „Stell die vor, wie das Niklas und Sören bei deiner lieben Kollegin Karin machen. Du schaust ihnen zu und dann darfst du deine Kollegin von hinten ficken. Die Jungens schieben ihr abwechselnd ihre dicken Schwänze in den Mund, Aber sie sind Schnellspritzer, brauchen noch einige Ausbildungsstunden bei ihrer Tante. Sie haben sie mit ihrer Jungensuppe gespeist und schauen erschöpft zu, wie sich Karin vor dich kniet und dir die Eier leckt“ In diesem Moment beendet Renate den Tittenfick, beugt sich herab und lässt Gerds Eier in ihrem Mund verschwinden. Gerd stöhnt auf, die Augen hat er geschlossen, er träumt davon, dass Karin seinen Hoden leckt. Immer noch mit einem Ei im Mund, wichst Renate mit einer Hand Gerds Schwanz mit der anderen sucht sie sein Poloch. Dann lässt sie den speichelverklebten Samenspender aus ihrem Mund gleiten und fragt ihren Mann: „Sag mal Gerd, heute im Schwimmbad beim Wichsen auf der Toilette wo hast du deinen Samen da denn hingespritzt?“
Gerd will ihr nicht verraten, dass er sich beim Onanieren immer gerne besudelt, das war bisher sein Geheimnis und er fängt an rumzustottern. „Wenn du mir das nicht sagst, höre ich auf?“ warnt sie ihn. Gerd spürt den Druck den Renates Hand auf seinen Schwanz ausübt und ihren Finger, der sich sanft in seine Rosette bohrt. „Was machst du da hinten?“ fragt er mit erregter Stimme, da ihm bisher niemand seinen Anus stimuliert hat. „Dich zum Spritzen bringen, gefällt es dir?“ „Ohhhh jaaaa, das ist ein supergeiles Gefühl.“ „Dann sag, wo du es hingespritzt hast, sonst ist das supergeile Gefühl gleich zu Ende“ „Nein bitte nicht, bohr weiter, bitte, bitte“ „Also?“ „Ich wichse mir immer alles auf den Bauch und spritze es mir bis ins Gesicht“ gestandt Gerd etwas verlegen, aber angesichts der wichsenden Hand an seinem Schwanz und des Fingers in seinem Arsch vor allem mit einer vor Erregung zitternden Stimme. „Gut, dann bekommst du da jetzt auch die nächste Ladung serviert“ kündige Renate ihm an, bevor sie ihren Finger noch tiefer in sein Poloch versenkte und ihn drehte. Mit der anderen Hand zielte sie mit der Eichel auf Gerd Gesicht. „Stelle dir vor, alle die heute im Schwimmbad waren würden uns jetzt zuschauen“ geilte sie Gerd auf. Nach nochmaliger Penetration seines Hintertürchens spritzte Gerd mit lautem geilen Stöhnen eine dicke Ladung zähflüssigen Spermas über seinen Bauch bis hinauf in sein Gesicht. Erschöpft leckte er einige Kleckse seiner Eierspeise aus seinem Gesicht. Renate schleppte sich erschöpft ins Schlafzimmer und ließ ihren besudelten Gatten erschöpft zurück.