Mein 15. Hochzeitstag und die Fußballmannsch
Unser 15. Hochzeitstag stand an und ich freute mich sehr auf diesen Tag. Mein Mann sollte rechtzeitig von seiner Geschäftsreise nach Hause kommen und ich bereitete mich auf einen romantischen Tag und eine noch romantischere Nacht mir meinem Schatz vor. Ich war die ganze Woche happy und gut drauf bis ich eine SMS bekam. Mein Mann schrieb, er stecke in San Francisco fest, müsse nochmal eine Baustelle begutachten und erst zwei Tage später heim kommen. Ihr könnt Euch meine Enttäuschung vorstellen. Ich war total fertig. Nachdem ich mich etwas gefangen hatte, fragte ich mich was ich mit dem Wochenende anfangen sollte? Meine Freundinnen hatten keine Zeit für mich und mir war langweilig. Es war Freitag Abend und ich war alleine. Und das wollte ich nicht sein. Ich entschloss mich wie in alten Zeiten alleine auszugehen. Ich duschte, ölte meinen Körper ein und machte mich hübsch. Mein kleines Schwarzes hab ich angezogen. Dazu meine höchsten und steilsten Pumps. Auf Strümpfe hab ich verzichtet. Ein String rundete mein Erscheinungsbild ab.
Ich bestellte mir eine Taxe und lies mich in eine Disco fahren. Die Disco kannte ich noch nicht, hat erst vor Kurzem geöffnet und ich war schon lange nicht mehr aus. Es war noch früh und der Laden war noch nicht allzu gut besucht. Ich dachte ich setz mich an die Bar, trink ein paar Gläser Sekt. Irgendwer bekanntes wird schon vorbeikommen. Dem war aber nicht so. Der Laden wurde voller.
Da bemerkte ich mit Abstand die Älteste zu sein. Oha! dachte ich mir. Die jungen Männer, die an der Bar Getränke holten, warfen mir schon Blicke zu, aber mich ansprechen traute sich keiner. Bin ich wirklich schon so alt? dachte ich bei mir und wollte das nicht so auf mir sitzen lassen. Meine Blicke schweiften durch die Menge und ich hielt nach „Frischfleisch“ Ausschau, aber irgendwie hat mich keiner so richtig angemacht. Plötzlich stieß mich jemand von hinten an. Ich drehte mich um und da stand er. Wow! Ein Prachtkerl! Groß, blond, durchtrainiert und ziemlich jung. „Bist Du immer so freundlich zu reifen Damen?“ fragte ich verschämt. Er entschuldigte sich und meinte es war keine Absicht, er wolle nur etwas zu Trinken bestellen. „Bestellst Du für mich auch was bitte?“
„Klar!“, erwiderte er. Wir stießen mit unseren Red Bull Vodkas an und begannen uns zu unterhalten.
Er hieß Peter und erzählte mir von seinem Fußballteam und dem wichtigen gewonnen Spiel von heute. Ich hörte ihn gar nicht richtig zu, ich war so fasziniert von seinem strammen Körper. Ich begann ihn an den Oberschenkeln zu streicheln und es schien ihm zu gefallen. Ich erzählte von meinem Mann und dass er mich sitzen gelassen hat am Hochzeitstag. Er fragte was das für ein Idiot sei, so eine tolle Frau am Hochzeitstag sitzen zu lassen. Ich habe mich über das Kompliment und sein Verständnis für mich gefreut. Wir unterhielten uns noch eine Weile über Dies und Das, nur belanglose Dinge. Ich war so scharf auf ihn und wollte ihn heute Nacht für mich haben! Bevor ich ihn aber fragen konnte, ob er mit mir mitkommen möchte, tauchen ein paar seiner Mitspieler auf. Wow! Vier genauso knackige Jungs! Es begann in mir zu zucken. Peter stellte mich seinen Kumpels vor und wir tranken eine Runde. Die Jungs warfen immer öfter Blicke auf mich, was ich natürlich sofort gemerkt habe. Ich saß am Barhocker, spreizte meine Beine und fragte ob die Jungs nicht bei mir ihren großen Sieg feiern wollen. Ohne zu zögern sagten sie zu. Wir tranken noch in Ruhe aus und gingen dann zu ihrem Vereinsbus. Wir stiegen ein und ich sagte ihnen die Adresse. Ich saß in der letzten Reihe bei Peter und ? (den Namen weiß ich nicht mehr). Die Jungs waren schon sehr angeheitert vom Alkohol und die Stimmung war sehr ausgelassen. Ungeniert griffen mir die beiden zwischen die Schenkel. Na endlich! Dachte ich bei mir und ich begann mit beiden abwechselnd zu küssen. Mmmmmh diese Jungs schmeckten gut! Die anderen haben das natürlich mitgekriegt und feuerten uns an. In ihrer Hose tat sich schon einiges und ich konnte es kaum noch erwarten von ihnen gefickt zu werden.
Endlich zuhause angekommen gingen wir ins Haus. Die Jungs waren von unserem großen Haus ganz hin und weg. Wir begaben uns ins Wohnzimmer und ich reichte den Jungs, wie es sich für eine gute Gastgeberin gehört, ein paar Drinks. Ich setzte mich nun zu den anderen Jungs und die legten auch gleich ungeniert los. Sie griffen mich aus und ich streichelte ihre immer größer werdenden Schwänze durch die Hose. Ein Junge wollte aber nicht, er schien sehr schüchtern. Ich fragte ihn was los sei? Die anderen schrien „Der ist noch Jungfrau!“ und kicherten. Ich fand das nicht lustig und sagte ihm, er brauche keine Angst zu haben und er müsse nichts tun, was er nicht wolle. Er meinte mit erötetem Gesicht er schaue mal zu, was ich ok fand. Vier Schwänze sind auch noch genug. Mein Verlangen war nun schon so groß, ich wollte nicht mehr länger warten. Ich zog mich vor den fünf geilen Hengsten aus und tanzte etwas. Einer schrie nach kurzer Zeit „Los geht’s!“ Die Jungs packten mich und trugen mich ins eheliche Schlafzimmer.
Dort angekommen kniete ich am Boden vor dem Bett und die Jungs zogen sich aus. Sie umkreisten mich und ich begann genüsslich einen nach den anderen Schwanz zu blasen. Mmmmh, ihre großen Rohre gefielen mir sehr und ich war sofort unten feucht. Ihre prallen Eier leckte ich voller Vorfreude auf das was noch kommen werde. Auch die Jungfrau mischte mit. Es schien ihm sehr zu gefallen. Ich fragte: „Ist das Dein erster BJ?“ während ich ganz zärtlich mit meiner Zunge seinen Schaft entlang schleckte. Ja sagte er. Die Jungs machten mich durch ihre Zwischenrufe immer geiler. „Du Hure, Du Dreckstück, So eine Geile haben wir noch nie gehabt, Du Spermaentsorgungsstation!“ Ich fühlte mich wie im Himmel und hatte meinen Mann total vergessen. Wenn der wüsste was ich in unserem Schlafzimmer treibe? Ich blies noch etwas weiter und forderte die Jungs auf mich zu Ficken. Ich legte mich mittig aufs Bett und wartete darauf von den ums Bett stehenden und wichsenden Jungschwänzen genommen zu werden. Die Jungfrau wollte als Erster, was ich auch gut fand. Er beugte sich über mich und versuchte in meine Muschi einzudringen, was ihm nicht auf Anhieb gelang. Also half ich mit meiner Hand nach und schob ihn in meine nasse Möse. „Aaah ist das geil!“ stöhnte er und begann mich mit sehr wilden und unkontrollierten Stößen zu penetrieren. Man merkte ihm seine Unerfahrenheit an. Es dauerte nicht lange und ich spürte sein warmes Sperma in mir. Er fickte mich noch weiter. Ich glaube er wusste nicht dass er schon gekommen ist. Es machte mir nichts und es gefiel mir sehr. Irgendwann zog er seinen Penis raus und die Jungs beglückwünschten ihn, als sie sein Sperma aus meine Möse tropfen sahen. Ich fragte obs ihm gefallen habe und er grinste nur. Ich hatte ihn sprachlos gemacht. Ein geiles Gefühl war das! So gut geschmiert drang auch schon der nächste Stecher in mich ein. Er legte ein unheimliches Tempo vor. Genau das ist der Grund warum ich auf junge Schwänze stehe! Ungehemmt und voller Energie fickte er mir die Seele raus. Ich stöhnte, nein ich schrie und forderte ihn auf mich immer härter und schneller zu ficken. Die Jungs feuerten und beide an. Es war einfach nur der Hammer! Er fickte mich fast bis zur Bewusstlosigkeit., aber wollte nicht dass er aufhört. Ich kam so stark wie noch nie zuvor. Ich fühlte mich wie auf Wolke Sieben. Das war genau was ich brauchte. Völlig verschwitzt und sichtlich erschöpft lies er von mir ab und lies die drei verbleibenden Jungs ran. Peter legte sich neben mich und ich setze mich auf ihn drauf. Ich begann den geilen Schwanz heftig zu reiten. Er hielt sich an meinen Brüsten fest. Die anderen zwei stiegen links und rechts neben uns aufs Bett und steckten ihre Schwänze in meine Fickfresse. Die Jungfrau holte sein Handy raus und begann zu filmen. Er wolle eine Erinnerung haben.. Zeigt euren Freunden was ihr mit mir macht, rief ich. „Das werden wir!“ antworteten alle. Ich fühlte mich wie eine richtige Hure. Peter konnte nicht mehr länger und schoss eine Riesenladung in mich. Bei dem Gedanken das Sperma von zwei jungen Schwänzen in mir zu haben, kam ich sofort. Es war mein, ach ich weiß nicht mehr wievielter Orgasmus in dieser Nacht.
Die drei noch voller Sperma geladenen Jungs wollten nun meinen Arsch genauer unter die Lupe nehmen. Ich holte das Gleitgel aus dem Nachtkästchen und der Typ, der mich als Zweiter fickte, begann meinen Arsch zu fisten. Zuerst mit zwei Fingern, dann drei und ich war so entspannt, ich lies seine Faust rein. Dies löste eine Fontäne aus meiner Muschi aus, die ihm voll ins Gesicht traf. Ich schrie so laut, ich hatte Angst die Nachbarn könnten was mitbekommen. Er war wohl so überrascht von meiner Geilheit, dass er sofort seine Ladung aufs Bett geschossen hat. Fand ich etwas schade, hätte sie lieber ins Gesicht bekommen, aber ich leckte das gute Eiweiß schon auf und schluckte auch brav. Da meine Rosette nun so gedehnt war, begannen die zwei verbleibenden mich abwechselnd in den Arsch zu ficken. Es gefiel mir sehr. Der eine stieß hart zu, der andere weniger, dafür mit mehr Gefühl. Ihre Schwänze hielten das nicht lange durch und sie bedeckten mein Gesicht gleichzeitig mit ihrer heißen Männlichkeit. Sie streiften ihre Schwänze an meinem Mund ab und ich massierte ihre Soße auf meinem Gesicht ein. Völlig erschöpft und erleichtert fiel ich aufs Bett und wollte nur noch schlafen. Den Jungs sagte ich noch, sie könnten hier schlafen, haben ja viel getrunken und können nicht mehr Autofahren. Sie blieben und machten es sich auf der Couch und neben mir gemütlich.
Irgendwann spät am Vormittag sind wir munter geworden. Ich bat den Jungs an, Frühstück zu machen und begab mich in die Küche. Als ich so dabei war Rührei zu machen, packte mich einer von hinten, riss mir den Bademantel runter und vögelte mich in den Arsch. Die anderen feuerten ihn an und ich kümmerte mich weiter um das Rührei. Als die Jungs merkten, ihr Kumpel würde gleich kommen, zählten sie den Countdown runter: Fünf, Vier, Drei, Zwo, Eins, Aaaaah! Eine Riesenladung schoss er mir zum Abschluss rein. Er zog sein Ding raus und das Sperma tropfte auf den Küchenboden. Ich reinigte mit meinem Mund seinen Schwanz, der nach Sperma und Arsch schmeckte.
Nach dem Frühstück bedankten sich die Jungs noch herzlich bei mir und beschlossen, ab sofort jeden Sieg so zu feiern. Sie wissen ja jetzt wo ich wohne. Ich war nicht abgeneigt es zu wiederholen. Peter und ich tauschten noch Nummern aus und versprachen uns in Kontakt zu bleiben. Es bleib nicht bei diesem einen Treffen. Aber davon werden ich Euch später erzählen..
Mit 38 Jahren fühlte ich mich endlich reif genug, meine sexuellen Fantasien hemmungslos ausleben zu wollen. Es war der Beginn vieler ausgiebiger Sexabenteuer.