Mein Autounfall (und was alles daraus entstehen ka
Da andere meinen,sie müssten mir diese Geschichte klauen und hier unter ihren Namen einstellen, schiebe ich sie ebenfalls nochmal nach.
Alle die mir unterstellen wollten, das ich alles agekupfert habe, sollten mal auf Literotika unter meinen Namen nachsehen und dort auf das Datum achten.
Gruß eure Moni
Mein Autounfall (und was alles daraus entstehen kann)
Kapitel 1
Ich wollte eigentlich nur schnell etwas zum Abendbrot einkaufen. Aber ein Lieferwagen, der vor mir einfach nach rechts abbog, machte meine heutige Tagesplanung und auch die der nächsten Wochen zunichte.
Ich spürte nur noch einen fürchterlichen Schlag gegen mein Fahrrad und lag dann voller Schmerzen auf der Kreuzung und vermochte mich nicht zu rühren. Sofort umringten mich viele Leute und einer löste sich aus dem Pulk und rief: „Vorsichtig Leute… Lasst mich mal durch. Ich bin Arzt. Bitte ruft doch mal einer die Polizei und den Rettungsdienst an.“
Dann beugte der Mann sich über mich und sprach mich an. Er fragte, wo mir was wehtat und tastete mich vorsichtig ab. Mehr bekam ich dann nicht mit, weil ich bewusstlos wurde.
Im Krankenhaus kam ich wieder richtig zu mir und ein anderer Doktor lächelte mich freundlich an. „Da haben sie aber noch mal ein bisschen Glück gehabt Frau W… Sie hätten tot sein können, so wie der Wagen sie erwischt hat. Ich habe ihnen eine Spritze gegen die Schmerzen gegeben. Gleich müsste es ihnen etwas besser gehen.“
Der hatte leicht reden. Ich fühlte mich, als wenn ich mit einem Bus gekämpft hätte. Mein Schädel brummte wie verrückt und meine Handgelenke und Hände brannten höllisch. Auch mein rechter Fuß schien nur noch ein schmerzender Klumpen zu sein. Diese Schmerzen überlagerten etwas die anderen, die ich eigentlich am ganzen Körper hatte. Ich wollte etwas sagen, bekam aber nur ein krächzen heraus. Bei einem zweiten Versuch ging es dann schon etwas besser und ich konnte fragen: „Was ist mit mir passiert? Bin ich gefährlich verletzt?“
Angst machte sich in mir breit. Ich versuchte, Arme und Beine zu bewegen. Ich hatte den Irrsinnigen Gedanken gelähmt zu sein. Aber würde man dann Schmerzen an den Beinen spüren?
„Bitte bleiben sie ruhig liegen. Sie sind zwar stark verletzt, aber es ist nichts, was wir nicht wieder hinbekommen“, sagte der Doktor freundlich lächelnd.
„Sie haben beide Handgelenke und das rechte Bein gebrochen. Die Prellungen am Körper sind nur blau angelaufen, aber nicht schwerwiegend. Auch wenn es sich noch anders anfühlt. Ihre Kopfschmerzen rühren von einer kräftigen Gehirnerschütterung her. Deshalb werde ich ihnen auch ein paar Fragen stellen müssen, um zu sehen ob alles noch richtig funktioniert.“
Der blöde Kerl hatte gut reden. Mein ganzer Körper war fast nur noch ein einziger Schmerz, je mehr ich zu mir kam. Und der meinte, dass ich Glück hatte. Er hat ja auch nicht diese Schmerzen.
„Können sie sich noch an den Unfall erinnern?“
„Nicht wirklich. Ich wollte geradeaus fahren und son Kastenwagen ist einfach abgebogen. Dann weiß ich noch, dass ich auf der Straße lag und mir alles wehtat. Und nun bin ich hier“, flüsterte ich leise. Das Sprechen strengte mich ganz schön an.
„Frau W… bitte sagen sie mir ihren Vornamen“, meinte der Doc völlig unvermittelt.
Was sollte denn der Mist. Wenn er meinen Nachnamen kennt, dann hat er doch bestimmt meinen Ausweis gefunden. Da steht doch alles andere auch drin, dachte ich so bei mir. Trotzdem antwortete ich ganz automatisch: „Anja.“
„Wunderbar… Wie alt sind sie?“
„42… obwohl ich mich wie einhundert fühle.“
„Ihren Humor scheinen sie auf jeden Fall behalten zu haben. Das ist schon mal ein gutes Zeichen. Ich kann sie aber beruhigen. Ich habe sie auf knapp über dreißig geschätzt. Haben sie Kinder?“ fragte er dann wieder völlig übergangslos.
„Ja zwei…“
„Wie heißen die und wie alt sind die beiden?“ kam sofort die nächste Frage.
Ohne darüber nachdenken zu müssen sagte ich: „Da ist der Peter mit 18 Jahren und Frauke ist gerade 20 geworden.“
„Das ist ja schon prima so. Jetzt möchte ich nur noch wissen, wie ihr Mann heißt.“
„Da haben sie schlechte Karten. Den gibt es bei uns im Hause nicht“, sagte ich nur trocken. Ich musste ihm ja nun nicht auf die Nase binden, dass ich seit fünfzehn Jahren geschieden war. „Und im Übrigen… ich bin 1,72m groß und wiege 56 Kilo… reicht ihnen das?“
„Danke Frau W… Ihr Gedächtnis scheint einwandfrei zu funktionieren. Also haben sie da außer der Gehirnerschütterung nichts weiter abbekommen. Alles andere bekommen wir wieder hin. Sie werden gleich in den Gipsraum verlegt und dort werde ich mich um ihre Brüche kümmern. Wie können wir ihre Kinder benachrichtigen, damit sie wissen wo sie sind?“
„Die Handynummern sind im Notizbuch in meiner Handtasche. Darüber erreichen sie die Beiden eigentlich immer“, sagte ich und spürte, wie langsam die Spritze anfing zu wirken. Ich fühlte mich schon ein wenig leichter und besser.
„Dann werde ich gleich veranlassen, dass sie angerufen werden und wir sehen uns dann im Gipsraum.“
Zum Glück waren es alles glatte Brüche, sodass die Schwester mich ohne Probleme eingipsen konnte. Dann wurden noch meine Schürfwunden an den Händen und Knien verarztet. Anschließend schob man mich in ein Krankenzimmer und ich war für die nächste Zeit mir selbst überlassen. Es war ein Zweibettzimmer, aber das andere Bett war leer. Schade… Jetzt hätte ich gerne etwas Gesellschaft gehabt, aber wahrscheinlich war es auch gut so, denn ich schlief schon nach wenigen Minuten ein.
Ich wurde erst nach gut einer Stunde wieder wach und sah Frauke und Peter mit besorgten Gesichtern an meinem Bett sitzen. Als Frauke sah, dass ich meine Augen öffnete, fragte sie: „Hallo Mutti. Wie geht es dir? Hast du noch große Schmerzen?“
„Hallo ihr beiden. Es geht so… ist auszuhalten… nur lachen kann ich nicht. Und mit dem Kratzen habe ich auch so meine Probleme“, sagte ich leise und verzog etwas das Gesicht, weil mir der Schädel beim Reden weh tat.
„Mensch Frauke… was für eine blöde Frage… Knutsch du mal einen LKW… mal sehen, was dir dann alles so wehtut“, schimpfte Peter mit seiner Schwester. „Du hast uns einen ganz schönen Schrecken eingejagt. Wir sind sofort hierher gefahren, als die uns angerufen haben“, sagte er mir.
„Na ja… hab wohl anscheinend noch Glück im Unglück gehabt. Hätte schlimmer ausgehen können, hat der Arzt gesagt“, meinte ich.
„Stimmt“, meldete sich Frauke zu Wort. „Der Doktor hat sogar gesagt, wenn alles gut läuft bei dir, dann kannst du schon wieder nach ein paar Tagen nach Hause kommen, wenn dich da jemand versorgt.“
„Das ist doch schon mal eine gute Nachricht. Das hat er mir noch gar nicht erzählt“, sagte ich und war froh, dass ich nicht solange hier bleiben musste. Dann bekam ich aber Bedenken. Wie sollte ich Zuhause klar kommen? Ich würde eine Hilfe brauchen.
„Peter und ich haben uns schon abgesprochen. Ich nehme ein paar Tage Urlaub und danach Peter. Dann bist du nicht alleine und wir können dir helfen. Den Haushalt schmeißen wir schon beide zusammen. Wir teilen uns die Arbeit“, bekam ich zu hören, was sie miteinander abgesprochen hatten.
„Aber Kinder… ihr könnt doch nicht euren Urlaub für mich opfern. Vielleicht gibt es ja noch eine andere Lösung. Wir könnten doch mal Oma fragen“, meinte ich. Ich wollte nicht, dass die Beiden ihre karge Freizeit für mich aufgaben.
„Keine Widerrede. Das ist schon beschlossene Sache. Und mit Oma schlag dir aus dem Kopf. Die hat mit sich selber genug zu tun. Im Übrigen haben wir keine Lust auf ihr pingeliges Generve. Sie ist zwar ganz lieb und nett, aber tagelang bei uns im Haushalt ist doch zuviel des guten. Sie würde uns ja nur alles auf den Kopf stellen mit ihrem Ordnungswahn“, protestierte Frauke.
Ich konnte sie verstehen. Meine Mutter war zwar immer lieb und nett und die Kinder mochten sie auch ganz gerne. Nur im Haushalt sollte man sie wirklich nicht schalten und walten lassen. Sie hatte ihren eigenen Sinn für Ordnung und würde unsere Schränke umräumen, weil sie es dann so praktischer fand. Dass wir dann Tagelang nichts wieder finden würden, war vorprogrammiert. Dass kannten wir schon aus Erfahrung, weil ich früher mal für zwei Wochen im Krankenhaus lag, als die Kinder noch kleiner waren.
„Wenn ihr es meint… ich würde mich freuen… aber nur, wenn es euch nicht zu doll einschränkt“, gab ich nach.
„Na also… dann ist ja alles geklärt. Übrigens ich habe dir hier etwas zum anziehen mitgebracht“, sagte Peter und holte meine Sporttasche hervor. „Leider musste ich dafür an deinen Schrank gehen. Ich hoffe, du bist nicht böse deswegen. Aber Frauke ist direkt zu dir gefahren und ich war schon Zuhause. Da hat Frauke gemeint, dass ich schnell ein paar Sachen packen solle.“
„Ist schon gut… lieb von euch, dass ihr daran gedacht habt. Ist da auch ein Nachthemd für mich dabei?“ fragte ich, weil ich mich in dem kratzigen Krankenhaushemd nicht gerade wohl fühlte.
„Ja… habe ich eingepackt. Drei Stück… damit du was zum wechseln hast. Auch Unterwäsche habe ich eingepackt“, meinte er und wurde nun sogar etwas rot dabei. „Ich habe nur einfach ins Fach gegriffen und wahllos was raus genommen. Ich hoffe es ist das Richtige.“ Er nahm die Tasche hoch und drückte sie Frauke in die Hand, die sie öffnete.
Als Frauke meine Wäsche hervorholte, wurde mir siedendheiß klar, warum Peter rot wurde. Er hatte die Schublade mit meiner sexy Wäsche erwischt und auch nur die eingepackt. Das zeigte mir zwar, dass er nicht lange rumgesucht hatte, aber es war auch genau die Schublade, wo meine kleinen Geheimnisse lagen. Ein Blick in seine Augen sagte mir, dass er die auch entdeckt hatte. Ich ging aber mit keinem Wort darauf ein, sonder bedankte mich für seine Umsicht. „Danke ihr zwei. Das habt ihr richtig gemacht. Genau das was ich brauche. Sogar an meine Zahnbürste hast du gedacht.“
Ich versuchte mich etwas aufzurichten und schaffte es auch, obwohl mich die Schmerzen aufstöhnen ließen. Sofort sprang Peter helfend hoch und sagte: „Warte Mutti. Ich helfe dir. Geht es überhaupt? Sei nur vorsichtig. Es muss dir doch noch alles wehtun.“
„Danke mein Junge. Es geht schon. Ich muss nur lernen, mich richtig zu bewegen“, sagte ich mit gepresster Stimme. Die Schmerzen machten sich wieder stärker bemerkbar. Vor allen Dingen stellte ich jetzt fest, wie unbeholfen ich in meinem Zustand war. Ich konnte eigentlich nichts mehr alleine machen. Ich würde noch längere zeit Hilfe brauchen. Trotzdem wollte ich aber das blöde Krankenhaushemd loswerden und mein eigenes anziehen.
Unbeholfen schlug ich mit meinen eingegipsten Unterarmen die Bettdecke zurück. Zum Glück waren meine Finger nicht mit eingegipst und ich konnte sie einigermaßen frei bewegen, auch wenn es noch schmerzhaft war.
„Mensch Mutti… wie siehst du denn aus. Deine Beine sind ja voller blauer Flecken“, rief Frauke entsetzt.
„Das sieht schlimmer aus, als es ist. Meine Rippen sehen noch viel schlimmer aus. Zum Glück sind die nicht auch noch gebrochen. Wenn du mir gleich hilfst, meine eigenes Nachthemd anzuziehen, dann wirst du es schon sehen“, sagte ich zu Frauke. Ich hatte aber nicht überlegt, dass das Krankenhaushemd hinten offen war. Meine Rückansicht lag vollkommen frei und auch vorne war es so hoch gerutscht, dass ich mehr von mir offenbarte, als es seinen Kindern gegenüber schicklich war. Dieses bemerkte ich aber erst, als ich in Peters Gesicht sah. Er war schlagartig noch roter geworden und wendete sich schnell ab, als er meinen Blick bemerkte. Ich schaute auf meine Beine und verstand nun seine Verlegenheit. Meine Muschi lag wie auf dem Präsentierteller offen vor seinen Augen.
Bevor ich aber was sagen konnte, kam mir Peter zuvor. Er drehte sich weg und sagte: „Ich gehe solange mal raus. Frauke kann dir ja helfen und mich wieder rein rufen, wenn du fertig bist.“ Ehe ich mich versah, war es auch schon draußen.
„Meine Güte noch mal. Was ist denn in Peter gefahren? Hat er etwa Probleme mit deinen Verletzungen? Das kann ja noch was werden“, sagte Frauke völlig unbedarft.
„Mensch Mädchen… sieh mich doch mal genauer an“, sagte ich und sah demonstrativ an mir herunter. Nun begriff auch Frauke und fing an zu lachen.
„Na toll Mutti… das hab ich auch noch nicht erlebt, dass man mit dem Anblick einen Mann in die Flucht jagen kann. Normalerweise lockt es sie doch immer an.“
Ich musste nun aber auch grinsen, obwohl es mir ein wenig peinlich war, so unüberlegt gehandelt zu haben. „Ich denke mal, dass er bei einer anderen Frau auch geblieben wäre. Aber immerhin bin ich seine Mutter. Das hat ihn wohl doch etwas aus den Puschen gehauen“, sagte ich und hätte auch gelacht, wenn es mir nur nicht so weh getan hätte.
„Der kann sich aber anstellen. Sonst kümmert es ihn doch auch nicht, wenn er uns in Unterwäsche sieht“, stellte Frauke trocken fest. „Im Gegenteil. Mir hat er sogar schon einige Male versucht, hinterher zu spannen.“
„Ich denke, dass das nun doch etwas anderes ist. Immerhin war das ja nun total offen vor ihm. Aber jetzt ist es eh egal. Hilf mir lieber beim umziehen. Dann können wir ihn wieder rein rufen“, sagte ich.
Ich wollte das Thema auch nicht weiter vertiefen. Ich konnte mir schon denken, warum er so panisch reagiert hatte. Immerhin muss er meine Spielzeugsammlung entdeckt haben, die direkt bei meiner Unterwäsche lag. Nun auch noch seine nackte Mutter zu sehen, war wohl doch etwas zuviel. Auch wenn ich hier völlig lädiert lag und er sich bestimmt große Sorgen um mich machte, konnte er wohl den sexuellen Aspekt nicht völlig ausblenden. Ich hatte aber Verständnis dafür. Er war halt nun mal ein junger Mann, der auf solche Reize ansprach. Wer wollte ihm das verdenken.
Ich hatte nun endlich mein eigenes Nachthemd an und Frauke unterbrach meine Gedanken.
„Soll ich dir auch noch deinen Slip anziehen?“
„Ne… lass man lieber. Den ziehe ich erst an, wenn ich aufstehen darf. Wenn ich jetzt mal muss, dann ist es nicht so umständlich. Immerhin werde ich ihn wohl kaum alleine ausgezogen bekommen“, stellte ich fest.
„Mensch.. daran habe ich ja überhaupt noch nicht gedacht. Ich denke mal, dass ich meinen Chef frage, ob ich meinen ganzen Urlaub bekomme. Peter kann dir zwar im Haushalt helfen und dir dein Essen zubereiten und bringen, aber bei solchen Dingen geht es ja nun wirklich nicht. Er kann dir ja schlecht beim Anziehen und Duschen helfen“, entfuhr es Frauke.
„Das lass man erstmal sein. Da finden wir auch schon eine Lösung. Mit den Verbänden ist an eine Dusche sowieso nicht zu denken. Wenn ich Zuhause bin, können wir ja immer noch überlegen, wie wir es anstellen. Wer weiß, was ich dann schon alles alleine kann“, bremste ich sie aus. Dann rief ich wieder Peter herein und wir unterhielten uns noch eine ganze Weile über unser weiteres Vorgehen. Auch über die Sachen, die noch alle erledigt werden mussten. Dann wurde ich wieder schläfrig und die Kinder fuhren nach Hause.
In der Wohnung angekommen machten sich Peter und Frauke was zu essen und redeten darüber, wie sie die nächsten Tage am besten organisieren konnten. „Ich werde sobald Mutti wieder nach Hause kommt Urlaub nehmen. Das habe ich schon mit meinem Chef abgesprochen. Dann kann ich sie wenigstens die ersten Tage versorgen“, schlug Frauke vor.
„Ich bekomme auch Urlaub. Wen du wieder los musst, dann nehme ich frei. Wir können es ja auch versuchen, dass du eine Woche frei machst und dann ich. Sollte es mit Mutti länger dauern, dann machst du wieder eine Woche frei. Das bekommen wir bestimmt leichter in der Firma durch, als wenn wir durchgehend fehlen. Vor allen Dingen versäume ich nicht soviel von meiner Ausbildung“, überlegte Peter weiter.
„Das wäre wirklich nicht schlecht. Mutti zu versorgen dürfte für dich auch nicht das Problem sein. Ich müsste sie dann nur morgens anziehen und abends waschen. Ich glaube das werden wir hinbekommen“, sagte Frauke.
„Scheiße… daran habe ich ja überhaupt nicht gedacht. Sie muss ja gewaschen werden und wenn sie aufs Klo muss, braucht sie ja auch Hilfe. Wie soll ich das denn machen?“ fiel es nun Peter siedendheiß ein, was auf die beiden zukommen würde.
„Das ist wirklich ein Problem. Ich sollte wohl doch solange frei machen, bis sie alles wieder alleine kann“, meinte Frauke.
„Soviel Urlaub hast du doch gar nicht über. Du hast doch schon den Sommerurlaub gebucht. Den kannst du nicht absagen. Da müssen wir uns was anderes einfallen lassen. Vielleicht sollten wir doch Oma fragen“, sagte Peter halbherzig. Es passte ihm nicht so richtig, dass sie alles durcheinander bringen würde.
Aber auch Frauke war von dem Vorschlag nicht begeistert. „Bevor wir Oma holen, suchen wir erstmal nach einer anderen Lösung. Schließlich hat Mutti auch noch ein Wörtchen mitzureden.“
„Wenn ich jetzt ein Mädchen wäre, dann hätten wir keine Probleme… aber so… ich kann ja schlecht mit ihr aufs Klo gehen“, überlegte Peter.
„Ne kannst du wirklich nicht. Du bist ja schon im Krankenhaus stiften gegangen, als Mutti so frei dalag“, lachte Frauke.
„Du hast gut reden. Das war doch für Mutti bestimmt peinlich. Was sollte ich denn sonst machen?“ entfuhr es Peter. „Immerhin konnte ich ja alles sehen.“
„Das ist nun mal so, wenn man sich nicht selber helfen kann. Daran siehst du aber, dass unsere Planung nicht so einfach ist. Obwohl ich denke, dass es Mutti nicht so unangenehm war, wie dir“, sagte Frauke und grinste immer noch frech drein.
„Wie kommst du denn darauf? Ich bin nur raus gegangen, um Mutti nicht noch mehr in die Bedrängnis zu bringen“, wehrte sich Peter.
„Ja… ja… Wer’s glaubt. Als ihre Muschi freilag, hast du doch Stielaugen bekommen. Es hätte nur noch gefehlt, dass du einen Steifen bekommen hättest“, bohrte Frauke weiter. „Mutti hat sich nicht soviel dabei gedacht wie du.“
„Du bist doch bescheuert. Immerhin habe ich sie noch nie so gesehen“, sagte Peter leise.
„Irgendwann ist immer das erste Mal. Aber du hast doch bestimmt schon öfters so was in Natura gesehen. Ist doch immer wieder dasselbe. Ist halt nur eine nackte Frau. Du musst es so betrachten, wie ein Pfleger oder Arzt. Der achtet da auch nicht so drauf“, ließ Frauke nicht locker.
„Mag ja alles angehen… aber es ist unsere Mutter…. Und die betrachtet man nicht eben so einfach. Vor allen Dingen würde sie sich vor mir bestimmt nicht so zeigen. Geschweige dann waschen lassen“, sagte Peter.
„Ich glaube, dass sie damit weniger Probleme hat als du. Du musst sie ja nicht so auffällig betrachten. Wie gesagt… ist doch eh immer derselbe Anblick. Den musst du ja nun wirklich zur Genüge kennen“, bohrte Frauke immer weiter. Darauf bekam sie von Peter aber keine Antwort. Bedrückt sah er auf den Boden, ohne ein Wort zu sagen.
„Hey… das hast du doch schon? Oder?“
Wieder keine Antwort.
„Nun sage nur noch, du hast noch nie ne nackte Frau… das glaube ich nicht.“
„Ach halt doch deinen Mund… natürlich habe ich schon nackte Frauen gesehen….“, rief Peter wütend. „… auf Bildern“, setzte er dann doch aber kleinlaut hintendran.
„Das glaube ich jetzt doch nicht… du hast noch nie? Mit über achtzehn noch immer Jungmann. Oh man…“, stöhnte Frauke und begann nun lauthals zu lachen.
Peter sprang auf und lief wütend aus der Küche. „Blöde Kuh“, rief er noch, bevor er die Tür zuknallte.
Jetzt wusste Frauke, dass sie etwas zu weit gegangen war. Das wollte sie eigentlich nicht. Sie war einfach nur überrascht, dass Peter noch nie… Sie hatte schon mit sechzehn ihr erstes Erlebnis. Und seit dem konnte sie sich über ihr Liebesleben nicht beschweren. Sie hatte zwar zurzeit keinen festen Freund, aber war auch einem Onenightstand nicht unbedingt abgeneigt.
Sie überlegte, was sie tun sollte und ging Peter hinterher. An seiner Zimmertür klopfte sie leise an.
„Was willst du blöde Kuh noch von mir. Las mich in Ruhe“, kam es von drinnen.
Die blöde Kuh nahm sie ihren Bruder nicht übel. Sie konnte ihn verstehen.
„Komm Brüderchen… lass mich rein. Ich will mit dir reden. Es tut mir Leid“, sagte sie. Es war ihr nun klar, dass sie einen wunden Punkt bei Peter getroffen hatte. Zu allem Überfluss hatte sie auch noch gelacht.
„Die Tür ist offen“, drang es leise von drinnen zu ihr. Als sie die Tür öffnete, sah sie Peter auf seinem Bett liegen. Er sah sie nicht mehr wütend an, sondern hatte eher einen traurigen Ausdruck in seinem Blick.
Frauke setzte sich zu ihm, strich sanft über sein Haar und sagte: „Ehrlich… es tut mir wirklich Leid. Ich konnte doch nicht wissen dass du….“
„Ach schon gut… lassen wir das Thema“, kam es leise von Peter.
„Ne wirklich… war es tatsächlich das erste Mal, dass du eine Muschi in echt gesehen hast?“ ließ Frauke nicht locker.
„Wenn du es unbedingt wissen willst… Ja!! Ich bin eben einfach zu schüchtern für die Mädchenwelt“, kam es zaghaft von Peter. „Und nun las mich in Ruhe damit. Entweder du suchst dir ein anderes Thema oder du kannst wieder gehen.“
Schweigend saßen sie da und Frauke sah ihren Bruder an. Nach einer ganzen Weile sprach sie dann weiter. „Ich wollte dich wirklich nicht treffen. Es war nur so überraschend für mich. Sei mir wieder gut“, sagte sie leise und reichte ihm die Hand.
Peter schlug ein und einem Impuls folgend, nahm Frauke ihn in den Arm und drückte Peter ganz fest an sich. Erst als sie eine leichte Wölbung in seiner Hose bemerkte, ließ sie ihn los und sagte: „Nun komm wieder in die Küche. Wir wollen doch noch essen.“
Peter gab nach und ging mit ihr runter. Sie füllten sich ihre Teller und begannen schweigend zu essen. Jeder hing für sich seinen Gedanken nach, bis Frauke wieder anfing zu reden. „Ich denke mal, dass wir abwarten bis Mutti wieder zu Hause ist. Dann wird sich alles schon irgendwie ergeben. Immerhin hat sie ja auch noch ein Wörtchen mitzureden. Im Übrigen müssen wir nachher noch ein paar Sachen von ihr raussuchen. Sie hat mich gebeten morgen noch so einiges mitzubringen. Vor allen Dingen braucht sie andere Unterwäsche. Das was du eingepackt hast, ist im Krankenhaus doch etwas fehl am Platze.“
„Sie hat doch nichts anderes. Es waren nur die heißen Dinger in der Schublade… obwohl es mich schon gewundert hat. Auf der Wäscheleine habe ich auch schon andere gesehen“, versuchte sich Peter zu rechtfertigen.
„Ist ja schon gut…. Mutti fand es auch ganz toll, dass du daran gedacht hast. Die normale Wäsche ist nur in einer anderen Schublade“, erklärte Frauke ihm.
„Na toll. Ich wollte doch nicht ihren ganzen Schrank durchwühlen. Wer weiß, was ich da noch gefunden hätte“, sagte Peter und wurde rot, als er an die Spielsachen dachte, die in der Schublade lagen.
Überrascht sah ihn Frauke an. „Was hast du denn so geheimnisvolles gefunden?“
„Ach nichts… ist doch jetzt auch egal“, muchelte Peter.
Damit erweckte er aber die Neugierde bei seiner Schwester. „Was war es denn? Los sag schon. Wieso wirst du eigentlich so rot dabei?“
„Gib doch endlich Ruhe. Wenn du es wissen willst, dann sieh selber nach.“
„Das werde ich dann wohl auch müssen“, sagte Frauke und stand auf. Sie waren sowieso beide fertig mit essen und räumten den Tisch ab. Danach ging Frauke in mein Schlafzimmer.
Langsam kam Peter hinterher und blieb an der Tür stehen.
„Nun sag schon… wo liegt das, was dich so aus der Bahn geworfen hat?“ fragte Frauke.
„In der zweiten von links. Da wo ihre Dessous liegen“, erklärte ihr Peter leise.
Als Frauke die Schublade aufmachte, bekam sie große Augen. Meine kleine Dildosammlung lag nun vor ihr, nur leicht verdeckt von den letzten Slips, die noch darin waren.
„Mensch ist das geil. Dass Mutti so was hat, hätte ich auch nicht gedacht. Und dann auch noch so viele verschiedene. Sie mal Peter… sie hat sogar Liebeskugeln. Mensch ist das stark“, rief Frauke aus. Sie konnte sich überhaupt nicht mehr beruhigen und holte alles heraus, um es auf dem Bett auszubreiten.
Peter war nun auch näher gekommen und sah seiner Schwester mit großen Augen zu. „Bist du verrückt Frauke? Du kannst doch nicht Muttis Sachen einfach so herausnehmen!!! Das ist völlig unfair, ihr gegenüber.“
„Stell dich nicht so an… sie muss es ja nicht erfahren. Sie doch mal, was hier alles drin ist. Man sind die Dinger geil. Schau mal… sie hat sogar ein Pornoheft… und sogar einige Porno – DVD’s“, rief Frauke und war hellauf begeistert über ihren Fund.
Peter war das alles sichtlich peinlich. Er war zwar im Stillen genauso neugierig wie seine Schwester, aber aus Respekt vor mir wollte er dem ein Ende bereiten. „Los Frauke. Leg alles wieder so hin, dass Mutti nichts merkt. Stell dir nur vor sie bekommt mit, dass du alles durchgewühlt hast. Das Theater möchte ich nicht erleben. Überleg doch mal, wie unangenehm ihr so was sein muss.“
„Ach was… sie erfährt es doch nicht. Wenn du dicht hältst, dann gibt es schon keine Probleme. Schau doch mal… ist der Dildo nicht geil?“, fragte sie und hielt Peter ein Ding entgegen, das fast wie ein echter Schwanz aussah. Den würde ich gerne mal ausprobieren“, sagte sie völlig in Gedanken versunken.“
„Mensch Frauke!!!! Bist du verrückt??? Leg endlich wieder alles zurück“, meuterte Peter.
„Man… sei kein Spielverderber. Sie mal hier…. Das Pornoheft. Man sind da geile Bilder drinnen“, sagte sie und blätterte aufgeregt in dem Heftchen.
Nun wurde Peter auch neugierig und stellte sich neben Frauke. Zusammen blätterten sie das Heft durch. Das Peters Hose dabei immer enger wurde, war in diesem Falle total normal.
Als Frauke mit einem Seitenblick auf Peter schielte, entging ihr sein Zustand natürlich nicht. Auch sie war heiß geworden. Ihre Muschi begann zu jucken und am liebsten hätte sie es sich mit einem meiner Freudenspender jetzt selber gemacht.
Als sie das Heft durchgeblättert hatten und Frauke nach weiteren Schätzen suchen wollte, wurde sie von Peter aufgehalten. „Komm Frauke… lass uns aufhören. Räum lieber alles wieder ein. Es sind doch Muttis Sachen. Eigentlich dürften wir nichts davon wissen.“
Man konnte merken, dass es ihm unangenehm war, in den Sachen von mir rumzuschnüffeln. Zum anderen wollte er auf sein Zimmer verschwinden. Er musste sich dringend erleichtern. Sein Schwanz war kaum noch zu bändigen.
„Na gut, du Spielverderber“, knurrte Frauke und räumte alles wieder ein. Sie nahm sich aber vor, wenn Peter in seinem Zimmer war, sich heimlich den großen Dildo zu holen um ihn auszuprobieren. Ihr Höschen war mittlerweile auch schon richtig nass geworden.
Als sie die DVD in Händen hielt, zögerte sie etwas. „Was hältst du davon, wenn wir uns im Wohnzimmer den Film mal ansehen?“
Sie wusste zwar nicht so recht woher sie den Mut nahm, Peter gegenüber so offen damit umzugehen, aber es lag wahrscheinlich daran, dass sie langsam aber sicher immer geiler wurde. Sie wollte nicht so lange warten, bis sie in ihren Zimmern verschwunden waren, sondern wollte wenigsten einmal in den Film rein sehen. Vor allen Dingen wusste sie nicht, wie sie das vor Peter hätte verheimlichen sollen.
„Du spinnst doch… wir können uns doch nicht zusammen einen Porno ansehen“, kam es etwas entrüstet von Peter. Frauke konnte aber raushören, dass er es nur halbherzig sagte.
„Ach was… warum nicht? Die Gelegenheit ist doch günstig. Mutti kann uns nicht erwischen und wenn wir ihn gesehen haben, dann lege ich ihn wieder zurück“, versuchte Frauke ihren Bruder zu überreden. Viel brauchte sie sich aber nicht anzustrengen, denn auch Peter wollte ihn gerne sehen.
„Meinetwegen… wir können ja mal reingucken, wie der so ist“, gab Peter nach. Ehe er sich versah, stürmte auch schon Frauke die Treppe herunter und machte den DVD Player klar. Als Peter das Wohnzimmer betrat lief schon der Vorspann und Frauke lümmelte sich auf dem Sofa.
Jetzt doch etwas schüchtern und zurückhaltend setzte sich Peter ihr gegenüber auf das andere Sofa.
„Mensch Peter… zieh nicht solch Gesicht… ist doch spannend mal zu sehen was sich unsere Mutter so reinzieht. Oder hast du so was auch noch nie gesehen?“ fragte sie und bekam wieder ein schlechtes Gewissen. „Bin ich dir etwa schon wieder auf den Schlips getreten?“
„Nein, nein… ist schon OK. Natürlich habe ich schon viele Pornos gesehen“, gab er kleinlaut zu. „Aber bisher immer nur alleine.“
„Na dann ist ja alles in Ordnung. Nun sehen wir uns den eben zu zweit an. Ist doch auch nicht schlecht“, sagte sie aufgeregt.
Dann begann der Film. Gespannt sahen beide auf den Bildschirm. Es war ein Film, wo zwei Frauen einen Jüngling vernaschten. In den entsprechenden Szenen wurde alles in Großaufnahme gezeigt. Peter wurde immer geiler und war kurz davor aufs Klo zu verschwinden. Es war ihm aber auch klar, dass seine Schwester genau wissen würde, was er dort wollte. Diese Blöße wollte er sich nicht geben. Also blieb er einfach liegen. Sein Schwanz tat ihm schon langsam weh, so stark wie er gegen die Hose drückte.
Seiner Schwester erging es auch nicht unbedingt besser. Ihre Pflaume juckte wie verrückt und am liebsten hätte sie sich den Freudenspender aus dem Schlafzimmer geholt. Ein heimlicher Blick auf Peter zeigte ihr, wie es um ihn stand. Seine Beule war beim besten Willen nicht mehr zu übersehen.
Ihre Hand wanderte langsam unter dem Rock. Als sie merkte, dass Peter sie beobachtete, zog sie die Hand aber schnell wieder zurück. So belauerten sie sich gegenseitig, während es im Film neue Akteure trieben.
Frauke wurde es langsam zu bunt. Sie war geil bis zum abwinken und musste etwas tun. Nur was. Egal wohin sie sich verdrücken würde, war es für jeden offensichtlich was sie dort tat. Also blieb nur noch ein Ausweg. Das offene Gespräch mit ihrem Gegenüber.
„Du… Peter…?“
„Hmm…“
„Macht dich der Film genauso an…?
„Hmm…“
„Mensch kannst du auch mal was anderes sagen als nur Hmm?“
„Hmm… was willst du denn hören?“
„Mensch du blöder Kerl ich bin geil…“, kam es aus ihr heraus. „Ich muss es mir jetzt machen… ich brauche es jetzt.“
„Ist ja schon gut… ich gehe nach oben und lass dich alleine“, sagte Peter halbherzig.
Mit großen Augen sah Frauke ihn an. War es das, was sie wollte? Wollte sie eigentlich nicht ganz was anderes? Sie wollte jetzt zu gerne seinen Schwanz in Natura sehen. Wie der wohl sein würde. Die Beule in der Hose versprach so einiges. Sie überlegte hin und her. Dann war ihr alles egal. Sie machte die Flucht nach vorne.
„Sag mal… würdest du gerne eine Muschi in echt sehen?“
Verständnislos sah Peter sie an. „Wie…? In echt…? Wo denn?“
„Du Armleuchter… Natürlich hier… meine…“, sagte Frauke leise. Jetzt wurde ihr erst so richtig bewusst, was sie eigentlich vorhatte.
„Du meinst… du willst mir deine Pflaume zeigen?“
„Ja! Allerdings nur, wenn du mir auch deinen Schwanz zeigst“, sagte sie. So, nun war es heraus. Entweder Peter zog sich jetzt völlig entrüstet zurück, oder sie bekam gleich was zu sehen. Beide achteten nicht mehr auf den Film, sondern sahen sich fest in die Augen.
„Und was ist, wenn du alles gesehen hast?“ fragte Peter ungläubig nach. Noch konnte er sein Glück nicht fassen. Wie oft hatte er schon heimlich versucht etwas mehr von ihr zu sehen. Und jetzt bot sie es ihm freiwillig an?
„Du darfst doch auch alles von mir sehen. Ich ziehe mich vor dir aus. Das wolltest du doch bestimmt schon immer mal“, sagte Frauke mit schmeichelnder Stimme.
„Klar würde ich schon gerne mal… aber… ich … glaube, da gibt es ein… kleines Problem“, sagte Peter verlegen.
„Was denn für ein Problem? Ich weiß, dass du genauso geil bist wie ich und kurz vorm spritzen bist. Das macht doch nichts. Dann zeigst du mir das eben auch…“, kam Frauke auf den Punkt.
„Ich kann mir doch nicht vor dir…“, vollendete Peter den Satz nicht. Zu verrückt waren seine Gedankengänge. Zu seinem Glück verlor Frauke nun die Geduld. Für ihn aber positiv.
„Verdammt noch mal. Wir ziehen uns jetzt aus und wichsen voreinander. Ist doch geiler, als wenn wir es jetzt jeder für sich auf dem Zimmer machen würden“, sagte Frauke und stand auf. In null komm nichts zog sie ihr Shirt aus und stand barbusig vor ihrem Bruder. Dann ließ sie ihren Rock fallen und stand nur noch mit Strümpfen und mit einem Tanga bekleidet vor ihm.
„Los du Weichei… jetzt du“, stachelte sie Peter weiter auf. Der brauchte aber nun keinen Ansporn mehr. Als wenn alle Hemmungen mit einem Male verschwunden waren, zog auch er sein Hemd aus und ließ auch gleich seine Hose folgen. Dass dabei sein Schlüpfer gleich mit runter gezogen wurde, war ihm in diesem Augenblick völlig egal. Er befreite sich von den Sachen und stand mit aufgerichtetem Speer seiner Schwester gegenüber.
„Nun bist du dran“, flüsterte er mit trockenem Mund. Frauke entledigte sich auch ihres Tangas und präsentierte ihrem Bruder zum ersten Mal ihre kahle Pflaume. Ihre Schamlippen hatten sich schon ein wenig geöffnet und ihr Kitzler ragte erregt hervor.
„Mensch siehst du geil aus….“, entfuhr es Peter.
„Du hast aber auch einen prächtigen Schwanz“, lobte ihn Frauke.
„Und jetzt“, fragte Peter schüchtern.
„Wenn du willst, dann kannst du es dir jetzt hier machen. Du bist doch auch schon wie ich geil bis zum abwinken“, schlug Frauke vor.
„Du meinst, ich soll mir jetzt hier vor dir… einen runter holen?“ fragte Peter ungläubig nach. „Das geht doch nicht.“
„Warum denn nicht? Gönn mir doch den Anblick. Wenn du willst, mach ich es mir auch selber. Sieh her…“, sagte Frauke und ließ einen Finger durch ihre feuchte Spalte wandern.
Mit weit aufgerissenen Augen sah Peter seiner Schwester zu. Ganz automatisch fasste er sich an seinen Schwanz und rieb ihn ganz sachte.
Fraukes Augen blitzten geil auf. Gewonnen… dachte sie. Schnell setzte sie sich wieder auf das Sofa, zog die Beine an und machte sie weit auseinander, sodass Peter nun absolut freien Blick auf ihr Heiligtum hatte. Noch immer stand Peter etwas unbeholfen herum.
„Na los… komm schon…. Stell dich vor mir hin. So können wir beide alles voneinander sehen“, sagte Frauke und begann auch schon ihren Kitzler zu massieren, was ihr ein lang anhaltendes Stöhnen entlockte.
Nun hielt sich auch Peter nicht mehr zurück. Er stellte sich direkt vor Frauke hin und begann seinen Schwanz zu wichsen. Zuerst noch ganz sachte. Aber je wilder Frauke ihren Kitzler massierte, umso heftiger rieb er seinen Schwanz. Als Frauke sich dann auch noch drei Finger in ihre Fotze schob und sich damit wie wild fickte, hielt ihn nichts mehr. Mit einem a****lischen Grunzen explodierte er. Er konnte es einfach nicht mehr zurückhalten. Das Geschehen hatte ihn viel zu geil gemacht. Mit kräftigen Schüben spritzte er seine ganze Sahne auf seine Schwester und saute ihren ganzen Körper damit ein.
Im selben Augenblick kam es auch Frauke. Hemmungslos schrie sie auf und bekam einen Megaorgasmus, der überhaupt nicht enden wollte. Immer wieder zuckte sie zusammen, während der Liebessaft aus ihr herauslief.
Schwer atmend sahen sie sich in die Augen. Peter konnte es einfach nicht fassen, was gerade geschehen war. Seine heiß geliebte Schwester hat ihm gezeigt, was sie immer alleine in ihrem Zimmer trieb. Noch nie hatte er so was erlebt. Fasziniert starrte er auf ihre auslaufende Pflaume. War es doch so ganz anders, als es in einem Porno zu sehen.
Dann bemerkte er die Sauerei, die er auf ihren Körper hinterlassen hatte. „Tut mir Leid Frauke… Ich wollte dich nicht so einsauen. Warte ich wische es gleich wieder weg“, sagte er zerknirscht. Dann setzte er sich neben sie auf dem Sofa, weil er einfach nicht mehr stehen konnte. Er achtete aber darauf, sie nicht zu berühren.
„Nichts wird weggewischt. Das bleibt so. Ich will deinen Saft noch auf meiner Haut spüren. Mensch Peter war das geil. Das hätten wir schon viel eher mal machen sollen. Viel besser als alleine“, stöhnte Frauke.
„Wirklich??? Hat es dir denn nichts ausgemacht, dich mir so zu zeigen???“ fragte Peter immer noch ungläubig.
„Du Schafskopf… warum sollte es mir was ausmachen. Ich hab doch damit angefangen. Es war einfach nur geil. Dein Schwanz hat mich ganz schön angetörnt“, gab Frauke zu.
Es machte Peter etwas stolz, so was von seiner erfahrenen Schwester zu hören. „Darf ich dich denn jetzt öfters mal nackt sehen?“ fragte Peter schüchtern.
„Natürlich… jetzt ist es doch eh egal… was gibt es denn noch intimeres, als sich beim wichsen zuzusehen“, meinte Frauke trocken.
Peter richtete sich etwas auf und gab seiner Schwester schüchtern einen Kuss auf die Stirn. „Danke Frauke. Das ist echt lieb von dir.“
„Nun lass mal gut sein. Ich hab ja auch was davon gehabt. Deinen Schwanz würde ich jetzt auch gerne öfters vor Augen haben“, meinte Frauke. „Vor allen Dingen weißt du jetzt, wie so was genau aussieht und du hast dann keine Probleme mehr, wenn du mal ausversehen bei Mutti was zu sehen bekommst, wie heute Nachmittag.“
Als Peter daran dachte, wurde er wieder rot. Es war ihm immer noch etwas peinlich, was im Krankenhaus geschehen war. Aber trotz allem wuchs sein Schwanz, der schon merklich kleiner geworden war, wieder etwas an als er an seine nackte Mutter dachte.
„Mensch Peter… was ist denn mit dir los… der wird ja schon wieder groß“, rief Frauke erstaunt.
„Ich kann doch nichts dafür… du fängst doch immer wieder an“, beschwerte sich Peter leise.
„Wovon fange ich an? Ich habe doch nur von Mutti gesprochen….“, sagte sie und dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. „Sag bloß, dass dich schon der Gedanke an sie geil macht?“
„Ne dass nicht… aber ihre Pflaume… die war genauso rasiert wie deine… das hätte ich nie gedacht, dass sie so was macht“, gab Peter zu.
„Warum denn nicht. Sie ist doch auch nur eine Frau“, sagte Frauke.
„Ja… aber… sie ist unsere Mutter…“
„Ach so… Mütter machen so was nicht… ist es das?“
„Ich weiß nicht. Ich habe sie mir nie so vorgestellt. Vor allen Dingen nicht, dass sie solche Sachen im Schrank hat“, meinte Peter.
Nun lachte Frauke auf. „Du spinnst doch. Warum sollte sie nicht. Meinst du etwa ab vierzig hat man keine Gelüste mehr? Sie braucht es genauso wie du und ich“, erklärte sie.
„Ja schon… ich muss mich nur daran gewöhnen. Ich habe sie mir immer als Mutter mal nackt vorgestellt. Aber nicht als eine geile Frau“, kam es leise von Peter.
„Dann wirst du eben dein Weltbild ab heute ändern müssen. Sie ist nun mal eine Frau, die auch sexuelle Gefühle hat“, sagte Frauke.
Noch immer saß Peter mit aufgerichtetem Speer auf dem Sofa. Bei Frauke kribbelte es aber auch schon wieder in ihrer Muschi. Am liebsten hätte sie jetzt ihren Bruder richtig vernascht. Nur zu gerne würde sie jetzt mit ihm vögeln. Aber durften sie das? Durften beide dieses Tabu brechen?
Warum nicht… dachte sie. Wir sind jetzt schon so weit gegangen… dann macht der letzte Schritt auch nichts mehr aus. Aber wie würde Peter darauf reagieren? Würde er ihr danach nicht sogar Vorwürfe machen?
Peter hatte fast dieselben Gedanken. Auch er hätte jetzt seine Schwester gerne gefickt. Zum ersten Mal seinen Schwanz in eine Frau stecken. Was für ein Traum. Aber durfte er das? Was ist, wenn er es versuchen würde. Ließe sie so was zu? Könnten sie beide damit weiterleben? Was ist, wenn er sich blamierte? Er wusste doch nicht, wie es richtig ging. Frauke hingegen hatte ja schon eine Menge Erfahrungen. Was wäre, wenn er sich total blöd anstellte?
Mit einem Seitenblick sah er auf seine Schwester. Die bemerkte es aber nicht, weil sie total fasziniert auf seinen Schwanz blickte, der wieder zu neuen Taten bereit stand.
„Sag mal Peter… kannst du etwa schon wieder?“
„Ich glaube ja… ich kann doch nichts dafür, aber du siehst einfach geil aus, so nackt wie du bist“, kam es ganz leise von ihm.
„Mensch… sei froh… Was meinst du was dich andere darum beneiden würden. Hättest du was dagegen, wenn ich ihn mal anfasse?“
„Von mir aus… kannst es gerne mal machen, wenn du es möchtest“, meinte Peter. Kam es doch seinem eigenen Wunsch entgegen.
„Du darfst mich auch gerne mal anfassen. Du musst nur ganz zärtlich sein. Ich bin fast schon überreizt. Ich könnte auch schon wieder“, gab nun auch Frauke leise zu und nahm zaghaft den Schwanz in die Hand. „Der fühlt sich aber toll an. Er ist so schön groß.“
Nun hielt auch Peter nichts mehr. Vorsichtig erforschte er das Gebiet seiner Sehnsüchte mit den Fingern. Er steckte Frauke sogar einen Finger rein, was sie laut aufstöhnen ließ. Erschrocken zog er sich wieder zurück.
„Was ist? … Warum hörst du auf? … Das fühlte sich wunderschön an. Du machst es ganz toll“, sagte Frauke enttäuscht.
Nun hielt Peter nichts mehr. Er kam hoch, hockte sich direkt zwischen ihre Beine und erforschte nun alles mit seinen Fingern und den Augen. Frauke ließ ihn machen. Sie wusste, dass für Peter alles Neuland war, was von ihm genau ergründet werden musste. Es machte sie unwahrscheinlich an. Sie wurde immer erregter und ihr Atem ging immer flacher.
„Peter, … leg dich bitte mal auf den Fußboden“, bat sie ihn mit rauer Stimme.
Er war zwar ein wenig überrascht, kam aber ihrer Aufforderung nach. Er streckte sich lang auf den flauschigen Teppich aus und wartete auf das, was da kommen sollte.
Frauke beugte sich über ihn und begann seinen Schwanz vorsichtig mit der Zunge zu verwöhnen. Noch hielt sie sich etwas zurück, weil sie nicht wusste, wie Peter auf solche Sexpraktiken reagieren würde.
Aber zeige mir mal den Mann, der so was nicht mag. Peter stöhnte erregt auf und nun mutiger werdend nahm Frauke den Schwanz soweit es ging in den Mund und begann ihn zu verwöhnen.
Peter hörte die Englein im Himmel singen. Wäre er nicht schon einmal gekommen, dann hätte er spätestens jetzt abgespritzt. Sein Schwanz wurde noch ein Stück härter und Peter bäumte sich vor Geilheit auf.
Jetzt oder nie. Jetzt will ich gefickt werden. Ich will den Schwanz in mir spüren… Ja ich will von meinem Bruder gevögelt werden, dachte Frauke und kam hoch. Sie wurde von Peter genauestens beobachtet, als sie sich mit ihren Hintern seinen Schwanz näherte. Sie nahm ihn in die Hand und rieb sich damit durch ihre Spalte, die schon wieder am kochen war. Dabei beobachtete sie genauestens Peters Augen. Der hatte sie aber geschlossen und gab sich ganz dem Gefühl hin, gleich zum ersten Mal in einer Frau zu stecken.
Langsam schob sich Frauke den Schwanz in ihr Loch und als nur die Eichel in ihr steckte, blieb sie für einen Augenblick so hocken um diesen Moment richtig auszukosten.
Auch Peter genoss dieses einmalige Gefühl. Er steckte mit seinem Schwanz in seiner Schwester. Er durfte sie ficken… Was für ein Erlebnis. Nie hätte er gedacht, dass seine heimlichen Träume mal Wirklichkeit werden.
Mit einemmal ließ sich Frauke fallen und spießte sich auf den Speer auf. Sie spürte ihren Bruder tief in sich und genoss dieses Gefühl. Dann begann sie langsam auf ihn zu reiten. Immer wieder kam sie mit ihrem Hintern hoch, um sich dann wieder fallen zulassen.
Peter begriff schnell und kam ihr jedes Mal entgegen. Immer wilder begann er sie zu stoßen. Sie beugte sich etwas herunter und begann zusätzlich ihren Kitzler zu reiben. Peter knetete unterdessen ihre Brüste durch, die nun vor ihm hin und her schwangen.
So trieben sie sich voller Geilheit immer weiter dem Höhepunkt entgegen. Frauke war die erste, die sich nach einer ganzen Zeit nicht mehr bremsen konnte. Laut schrie sie auf und erschauerte von einem Orgasmus, der nicht enden wollte. Peter fickte einfach weiter, sodass sie insgesamt dreimal hintereinander kam, bevor auch er seine ganze Liebe in ihr verschoss.
Schwer atmend ließ sich Frauke auf ihn fallen und begann ihn wild abzuküssen. Peter erwiderte mit gleicher Heftigkeit ihren Zungenschlag, bis beide nicht mehr konnten.
„Danke Brüderchen… das war absolut toll. Du bist echt spitze“, sagte sie ehrlich.
„Wirklich? Hab ich mich nicht zu blöd angestellt?“ fragte Peter, der das Ganze noch immer nicht so recht glauben konnte.
„Ne absolut nicht. Es war wirklich geil mit dir. Du hast mich völlig fertig gemacht. Ich glaube wir werden noch viel Spaß zusammen haben“, stöhnte Frauke und merkte, wie der Schwanz in ihr langsam kleiner wurde. Sie wollte eben hochkommen, als ihr plötzlich ein Gedanke kam. Schnell kam sie hoch und spürte, wie die Säfte aus ihr herausliefen. Jetzt wollte sie mal sehen, zu was ihr Bruder alles bereit war. Sie hockte sich mit ihrem Hintern über sein Gesicht und sagte: „Los Peter. Mach mich wieder sauber. Leck meine Fotze aus, bis sie wieder ganz trocken ist.“
Ohne zu zögern zog Peter sie näher zu sich ran und begann sie auszuschlecken. Es störte ihn absolut nicht, dass er dabei nicht nur ihren, sondern auch seinen Saft in sich aufnahm. Im Gegenteil. Er machte das so heftig und geil, das Frauke nochmals einen kleinen Orgasmus bekam. Nun konnte sie aber wirklich nicht mehr. Schwer atmend machte sie sich frei und legte sich neben ihren Bruder. Der begann sie nun ganz zärtlich zu streicheln und sagte: „Danke Frauke. Ich hätte nie gedacht, dass es so schön sein kann. Machen wir so was jetzt öfters, oder war es nur einmalig?“
„Das liegt an dir. Wenn du es möchtest, dann kannst du mich noch reichlich oft ficken. Ich denke mal, dass sich meine Fotze an dich gewöhnen könnte. Wenn du willst, kann ich dir auch noch eine Menge beibringen und zeigen, was für Frauen besonders schön ist. Wenn du dann mal eine Freundin hast, weißt du genau, wie du sie behandeln musst“, machte sie ihm Hoffnung.
„Oh ja… zeige mir alles, was ich wissen muss. Du bist echt klasse. Ich hab dich lieb“, sagte Peter.
„Ich liebe dich auch, kleiner Bruder. Aber ich denke, wir sollten jetzt langsam Schluss für heute machen. Du hast mich völlig fertig gemacht. Ich brauche jetzt Ruhe“, sagte Frauke und gähnte herzhaft.
Die beiden räumten noch schnell auf und gingen nackt wie sie waren nach oben. Als sie vor ihren Zimmern standen, überlegte Frauke einen Augenblick und sagte dann: „Weißt du was? Wir legen uns einfach ins Ehebett von Mutti. Da haben wir beide Platz genug und können uns so richtig einschmusen.“
Ohne ein Wort zu sagen nahm Peter Frauke an die Hand und sie verschwanden zusammen in meinem Zimmer. Frauke schlief recht schnell in seinen Armen ein, während Peter sich nochmals das Erlebnis durch den Kopf gehen ließ.
Was war er doch nur für ein Glückspilz. Er durfte hier nackt mit seiner Schwester zusammen in Mutters Bett liegen. Dabei hatte er wieder den Moment vor Augen, wo er meine Spalte sehen konnte. Wäre er nicht so fertig gewesen, dann hätte alleine der Gedanke ihn wieder gefechtsbereit gemacht. So schlief er aber dann doch noch ein.
Kapitel 2
Unterdessen lag ich im Bett und kämpfte mit meinen Schmerzen. Der ganze Körper brannte und tat weh. Ich klingelte nach der Schwester, die mir noch Schmerztabletten gab und eine Schlafpille, damit ich wenigstens etwas Schlaf bekam.
Als ich so langsam am wegrutschen war, überlegte ich mir, wie es Zuhause weitergehen sollte. Wie würden wir die alltäglichen Selbstverständlichkeiten nur meistern. Bei Frauke würde es ja einigermaßen gehen. Die würde mich schon Waschen und mir auf dem Klo helfen. Auch wenn es für uns völlig neu war, dass sie alles von mir zusehen bekommen würde.
Aber wie sollte es mit Peter funktionieren. Alleine schon das Helfen beim Anziehen würde doch Probleme geben. Ich konnte mich ihm gegenüber doch nicht so einfach nackt zeigen. Heute Nachmittag war es ja schon ein Problem für ihn.
Nur für ihn??? Nicht auch für mich??? Wieso hat es mir eigentlich nichts ausgemacht, dass er mein Heiligtum sehen konnte???
Mit diesem Gedanken schlief ich ein und träumte die verrücktesten Sachen. Dabei kamen auch mein Sohn und seine Schwester vor. Wir liefen alle nackt herum und gerade als ich seinen Schwanz greifen wollte, gab es einen großen Knall und ein LKW überfuhr uns.
Schweißgebadet wachte ich am nächsten Morgen auf. Immer wieder ging mir dieser blöde Traum durch den Kopf.
Langsam ging es mir aber auch etwas besser und ich kam unbeholfen hoch, als die Schwester das Frühstück brachte. Ich aß mit gutem Appetit, obwohl es schon furchtbar war, sich füttern zu lassen. Anschließend musste ich aufs Klo und obwohl ich bettelte, durfte ich nicht aufstehen und bekam die Bettpfanne untergeschoben. Das war nun wirklich ein Scheißgefühl im wahrsten Sinne des Wortes. Aber egal… auch da musste ich durch. Ich wollte nur, dass es aufwärts mit mir ging und ich bald nach Hause durfte.
Die nächsten Tage besuchten mich die Kinder regelmäßig und blieben lange bei mir. Mit keiner Gestik verrieten sie mir, was zwischen ihnen vorgefallen war.
Erst sehr viel später erfuhr ich, dass sie schon morgens vorm aufstehen vögelten und wenn sie abends nach ihrem Besuch bei mir, wieder zuhause ankamen, fickten sie weiter.
Peter war ein gelehriger Schüler und lernte alles von Frauke, was man wissen musste um eine Frau glücklich zu machen. Sie revanchierte sich, in dem sie ihn jedes Mal in den siebten Himmel schoss. So kamen sie sich immer näher und kannten nun genauestens ihre Vorlieben. Alles probierten sie aus, um auch vieles wieder zu verwerfen, weil es ihnen nicht so gefiel.
Es war schon eine Meisterleistung, dass sie sich nicht vor mir verrieten.
Mit jedem Tag, den es mir besser ging, wurde ich ungeduldiger. Zum einen, weil ich unbedingt nach hause wollte, zum anderen weil sich bei mir so langsam der fehlende Sex bemerkbar machte. Ich war eine Frau, die es öfters brauchte und das auch noch unheimlich gerne. Meistens trieb ich es mit mir selber, aber wenn ich mal einen echten Schwanz benutzen wollte, ging ich in einen Swingerclub. Das hatte den Vorteil dass man ordentlich durchgevögelt wurde, ohne irgendwelche Verpflichtungen einzugehen. Das wollte ich nämlich nicht. Ich wollte mich einfach nicht wieder binden. Zu groß war damals meine Enttäuschung. Mittlerweile liebte ich mein eigenständiges Leben, ohne irgendjemand Rechenschaft über mein tun abzugeben. Es war geil, mit Männern zu vögeln ohne über das Später nachdenken zu müssen. Da ich leicht bi war, mochte ich es auch, wenn andere Frauen mitmachten. Es war einfach ein tolles Leben so. Aber da würde ich noch lange Zeit drauf verzichten müssen. Erstmal müsste ich mir selber reichen. Mir war zwar noch nicht klar, wie ich es mit den kaputten Armen schaffen wollte, aber ich werde bestimmt noch eine Lösung finden. Noch taten mir die Gelenke zu doll weh. Ich konnte mir ja noch nicht einmal selber den Hintern abwischen. Geschweige denn was anderes machen. Aber die Zeit wird es schon bringen, dachte ich so bei mir.
Nach eineinhalb Wochen durfte ich das Krankenhaus verlassen. Ich bekam noch eine Menge Verhaltensregeln mit auf den Weg und dann holten mich Frauke und Peter mit dem Auto ab. Peter trug mich mehr, als dass ich selber ging, aber das war mir egal. Ich hatte mittlerweile einen Gehgips bekommen und konnte mich damit humpelnd durchs Haus bewegen, auch wenn es mir noch etwas schwer fiel.
Die nächsten Tage versorgte mich Frauke aufopfernd. Sie half mir wo sie nur konnte und wenn Peter morgens zur Arbeit fuhr, zog sie mich aus und wusch mich. Auch auf dem Klo half sie mir. Anfänglich war es zwar uns beiden noch etwas unangenehm, aber dann wurde es langsam zur Selbstverständlichkeit.
Noch immer konnte ich mir es nicht selber besorgen. Meine Handgelenke ließen so einen Kraftakt nicht zu und ich wurde immer ungnädiger mit mir selber. Ich musste mich manches Mal zusammenreißen, um nicht den Kindern gegenüber ungerecht wegen irgendeiner Kleinigkeit zu reagieren.
Am liebsten hätte ich Frauke gebeten, mir hierbei zu helfen. Aber das ging ja nun wirklich zu weit. Aber auch die Kinder hatten mit dem Sexentzug zu kämpfen. Da ich ja nun immer um sie rum war, konnten sie es nur noch heimlich nachts treiben, wenn ich tief und fest schlief. Und das tat ich meistens erst spät in der Nacht.
Ansonsten kümmerten sich aber beide rührend um mich. Sie lasen mir jeden Wusch von den Augen ab und schmissen perfekt den Haushalt. Bis zum denkwürdigen Montagabend.
Mittlerweile waren schon gut zwei Wochen seit dem Unfall vergangen, als an diesem Abend das Telefon klingelte. Der Chef von Frauke war dran und sagte, dass ihr Lehrgang, der eigentlich erst in drei Wochen beginnen sollte, vorverlegt wurde. Er würde am Mittwoch beginnen und drei Tage dauern. Sie könnte in dieser Zeit auch abends nicht zu Hause sein, da es zu viele Kilometer weg war. Bekümmert erzählte sie uns davon.
„Das macht doch nichts… dann nehme ich eben ab Mittwoch Urlaub. Ist schon alles mit meinem Chef abgesprochen. Ich kann sofort frei machen, wenn es erforderlich ist. Ich muss ihm nur bescheid sagen. Dann kannst du deinen Lehrgang in Ruhe machen und Mutti ist trotzdem nicht alleine“, schlug Peter sofort vor.
„Warum nicht. Die Idee ist gut. Ihr wolltet euch doch sowieso die Pflege teilen. Ist doch egal, wann“, war auch ich sofort einverstanden.
Nur Frauke druckste noch herum und als Peter in die Küche ging, um uns was zu trinken zu holen, sagte sie: „Aber Mutti… wie soll es denn gehen? Peter kann dich doch nicht waschen und auf dem Klo kann er dir doch auch nicht helfen.“
„Ach was. Das wird schon irgendwie gehen. Ich kann mich ja schon ein wenig besser bewegen. Und die paar Tage werde ich es auch mal mit einer Katzenwäsche aushalten“, wehrte ich ihren Protest ab.
„Na ja, wenn du meinst… der Lehrgang ist echt wichtig für mich“, sagte Frauke traurig.
„Dann ist ja alles klar. Peter übernimmt ab Mittwoch deine Aufgabe“, sagte ich, gerade als Peter wieder herein kam.
„Sag ich doch… ich sage gleich morgen meinem Chef bescheid“, meinte Peter.
Der Mittwoch war angebrochen. Frauke war schon am Abend vorher ins Hotel gefahren, damit sie am Morgen ausgeruht am Lehrgang teilnehmen konnte.
Am Morgen hat mich Peter ein wenig frisch gemacht und mir Gesicht und Arme gewaschen. Nun saßen wir gemütlich beim Frühstück. Peter hatte mir Toast gemacht, das ich so langsam auch alleine essen konnte. Wir unterhielten uns angeregt und so vergingen die ersten zwei Stunden unseres gemeinsamen Morgens.
Peter wollte aufräumen und half mir ins Wohnzimmer, wo ich mir aus Langeweile die Flimmerkiste anmachte. Peter machte die Küche und saugte anschließend die Wohnung durch. Er machte auch unsere Betten.
In dieser Zeit war ich alleine mit dem Fernseher und meinen Gedanken. So langsam wurde der Drang zu duschen in mir immer größer. Nur das wie, war die große Frage. Meine Kopfhaut juckte und auch am restlichen Körper fühlte ich mich nicht richtig sauber. Vor allen Dingen juckten meine Beine, die dringend eine Rasur brauchten. Von meiner Muschi mal ganz zu schweigen. Auch hier fingen die Stoppel an, unangenehm zu werden. Ich hätte mich in einer Tour jucken können. Eigentlich lag es aber nicht nur an den Stoppeln. Auch ohne die hätte meine Muschi gejuckt. Ich brauchte so langsam wieder ein wenig Erleichterung. Es war schon eigenartig, wie sehr man sich an regelmäßigen Sex gewöhnen konnte. Auch wenn es der mit sich selber war. Mittlerweile fehlte er mir. Ich musste heute Abend im Bett mal versuchen, ob es nicht doch irgendwie gehen würde.
Gegen Mittag musste ich mal zum Klo. Peter half mir und ließ mich dann im Bad alleine stehen. „Ich warte auf dem Flur. Wenn was ist, dann rufe mich“, sagte er und verschwand.
Ich hob mein Nachthemd hoch und setzte mich hin. Zum Glück verzichtete ich schon die ganzen Tage auf Unterwäsche, so dass ich mich nicht erst umständlich freimachen musste.
Wie es dann aber so ist, meldete sich nun auch noch das große Geschäft. Ich versuchte es zwar zu unterdrücken, aber es ging nicht. Als ich fertig war, nahm ich das Klopapier zur Hand und versuchte mich hinten abzuwischen. Es war ein absoluter Krampf und dabei verdrehte ich ausversehen mein Handgelenk etwas, sodass mir ein stechender Schmerz den Arm heraufzog. Ich schrie kurz auf und sofort war Peter an der Tür und rief von draußen: „Mutti… was ist? Kann ich dir helfen? Ist alles in Ordnung?“
„Ja.. ja. Ist schon gut. Es geht schon wieder“, rief ich zurück.
Mist!! Was sollte ich jetzt machen. Grob abwischen hab ich ja geschafft… aber sauber… ist auch was anderes. Egal… es musste eben so gehen. Ich spülte und rief dann Peter herein.
„Was war denn los Mutti? Warum hast du denn aufgeschrieen?“
„Ach nichts dolles… hab mir nur das Gelenk etwas verdreht. Aber jetzt geht es schon wieder. Alles in Ordnung“, beruhigte ich ihn.
„Na prima. Ich hatte schon Angst, dass dir was passiert sei“, sagte Peter und brachte mich wieder ins Wohnzimmer.
Nach einiger Zeit fühlte ich mich doch ein wenig unsauber, aber ich riss mich zusammen. Peter kam wieder herein und fragte: „Mutti… was hältst du davon, wenn ich draußen den Rasen mähe. Kann ich dich für die Stunde mal kurz alleine lassen?“
„Keine schlechte Idee. Das wird langsam wirklich höchste Zeit. Mach man … solange komme ich auch alleine zurecht“, sagte ich.
„OK. Dann ziehe ich mir meine kurzen Shorts an. Ist ja sowieso schon recht warm draußen“, meinte Peter und war auch schon verschwunden. Danach hörte ich für die nächste Zeit nur noch das brummen vom Rasenmäher.
Mein Wunsch zu duschen wurde langsam immer größer. Zumal ich mich jetzt auch noch hintenrum unwohl fühlte. Nur wie sollte ich es machen? Der Gips durfte nicht nass werden. Aber vielleicht konnte man ihn ja abkleben…. Und dann? … Mit einem Schwamm müsste es dann wohl irgendwie gehen. Egal wie… aber ich würde Peter nachher mal darauf ansprechen. Vielleicht fiel ihm ja was dazu ein.
So eineinhalb Stunden später war Peter fertig und kam wieder rein. „So Mutti… Rasen ist gemäht und geharkt. Brauchst du etwas oder kann ich schnell duschen gehen?“
„Ne ist schon in Ordnung… geh man duschen“, sagte ich.
„Prima… hättest du was dagegen, wenn ich meine kurzen Shorts danach wieder anziehe? Die sind so schön bequem.“
„Ne.. kein Thema… kannst du gerne machen. Mich stört es nicht“, wusste ich doch, dass er so am liebsten rum rannte. „Du bist zu beneiden… wie gerne würde ich jetzt auch mal duschen“, sinnierte ich so für mich.
„Wie soll denn das gehen? Deine Verbände dürfen doch nicht nass werden“, machte mich Peter auf das aufmerksam, was auch ich wusste.
„Wenn man die doch nur abdecken könnte“, sagte ich leise. Es war auch mehr für mich selber bestimmt.
„Was ist, wenn wir deinen Fuß und die Arme in eine Plastiktüte stecken und gut zubinden? Oder mit Klebeband dicht machen? Meinst du, dass es dann gehen würde?“ schlug er vor.
„Keine schlechte Idee. Käme auf einen Versuch an“, sagte ich nun schon wieder voller Tatendrang. Vielleicht war das ja wirklich die Lösung meiner Probleme. Wenn nicht, war ja nichts verloren.
„Ich seh’ mal was ich so finde. Aber vorher dusche ich erstmal“, sagte Peter und war auch schon verschwunden.
Nach kurzer Zeit war er frisch geduscht mit Plastiktüten und einer Rolle Klebeband wieder da. „Hier Mutti… vielleicht geht das so. Wollen wir es mal ausprobieren?“
„Ja gerne. Lass uns ins Bad gehen und es versuchen“, sagte ich voller Vorfreude.
Er half mir auf und brachte mich ins Bad. Dort nahm er die erste Tüte und ich trat mit dem Fuß da rein. Kurz über den Gips knüllte er sie zu und verschloss sie mit dem Klebeband.
„Mensch klasse… das müsste wirklich so gehen“, sagte ich glücklich. „Jetzt nur noch die Arme.“
Als die nun genauso verpackt waren, sah ich nicht mehr so glücklich drein. Nun konnten die Verbände zwar nicht mehr nass werden, aber wie sollte ich mich waschen. Meine Finger waren ja auch in dieser Tüte eingepackt. Ich würde es so noch nicht einmal schaffen, mein Nachthemd auszuziehen. Deswegen sagte ich auch mit ärgerlicher Stimme: „Verdammte scheiße… so wird es nicht gehen. Ich brauche meine Hände frei. Wie soll ich mir denn das Nachthemd ausziehen, oder so die Haare waschen? Geschweige denn, den restlichen Körper.“
Ich war mit mir und dem Rest der Welt völlig verärgert. Nun hatte ich mich schon auf eine anständige Dusche gefreut und dann so eine Pleite.
„Ich denke mal, dass du auf Frauke warten solltest. Dann würde es gehen. Die könnte dir helfen und dich auch waschen. Die Tüten halten auf jeden Fall dicht“, meinte Peter.
„Gute Idee. Hätte dir ja auch früher einfallen können. Jetzt ist sie für drei Tage weg“, sagte ich mit ärgerlichen Ton.
„Ich meinte ja nur…. Du hast mich ja vorher nicht gefragt“, sagte Peter ganz kleinlaut.
Da wurde mir bewusst, dass ich den verkehrten angeblafft hatte.
„Entschuldige Peter… war nicht so gemeint. Dich trifft keine Schuld. Du hast es ja nur gut gemeint. Ich bin nur enttäuscht. Das ist alles“, bereute ich sofort meinen Tonfall.
„Und wenn ich die Augen zumache und dir helfe das Nachthemd auszuziehen? Ich könnte dann ja rausgehen und warten bist du fertig bist“, schlug Peter als nächstes vor.
„Danke mein Sohn. Das ist echt lieb von dir… aber das Nachthemd wäre nicht das größte Problem. Ich muss mich dann ja auch noch waschen und trocken reiben. Das würde überhaupt nicht gehen. Soweit kann ich meine Gelenke noch nicht belasten. Aber trotzdem, danke für deine Rücksichtsnahme“, gab ich auf.
„Dann musst du wirklich auf Frauke warten. Ich kann dich ja schließlich nicht waschen“, meinte Peter resignierend. Mittlerweile hatte er auch keine andere Idee.
„Warum eigentlich nicht“, dachte ich laut.
„Was meinst du damit?“ fragte Peter und ich begriff, dass er das mitbekommen hatte.
„Warum denn nicht?“ wiederholte ich mich. „Warum kannst du mich denn nicht waschen?“
„Aber Mutti… das geht doch nicht. Ich kann doch nicht so lange meine Augen dicht halten. Nachher treffe ich noch beim Haare waschen deine Augen oder tu dir woanders weh“, meinte Peter, der meinen Gedanken nicht folgen konnte.
„Blödmann… ich meinte doch nicht so. Natürlich musst du hinsehen, was du machst. Aber warum kannst du mich denn nicht waschen?“ versuchte ich meine Gedanken zu erklären.
Ja… warum sollte er es nicht machen. Dann sah er mich eben nackt… na und… Im Krankenhaus hat er ja nun auch schon das wichtigste gesehen. Wenn auch nur kurz, versuchte ich mir selber alles schmackhaft zu machen. Es war zwar die natürliche Scheu vorhanden, sich so dem eigenen Sohn zu zeigen, aber die Manie endlich duschen zu können überwog.
„Aber Mutti… dann sehe ich dich doch….“, wurden meine Gedanken unterbrochen.
„Na und!! Dann siehst du mich eben nackt. Wenn ich schon kein Problem damit habe, dann solltest du es erst recht nicht haben“, unterbrach ich nun wieder etwas heftig.
„Mag ja angehen… aber ich muss dich doch dann auch anfassen“, kam es kleinlaut von ihm.
„Ist mir schon klar. Hast du denn etwa damit ein Problem?“ hakte ich nach.
Mittlerweile war mir alles egal. Ich wollte endlich duschen. Nur noch dieser eine Gedanke ging mir immer wieder durch den Kopf. Dass es für Peter vielleicht peinlich sein könnte, kam mir nicht in den Sinn. Eigentlich machte ich mir in dieser Richtung und über meine Nacktheit überhaupt keine Gedanken mehr. Auch wenn ich es hätte lieber machen sollen. Aber so nahmen nun die Dinge ihren Lauf.
„Wenn du es unbedingt willst, mache ich es natürlich. Aber nicht dass du mich nachher anknurrst“, gab Peter nach. Ich konnte ihn ja verstehen. Es musste für ihn schon eine komische Sache sein, seine Mutter zu waschen. Aber was sollte es. Augen zu und durch.
„Na los mein Junge… dann mach mal deine Mutter nackig“, sagte ich nun bewusst lustig und versuchte somit die eigenartige Spannung, die zwischen uns lag zu beseitigen.
„Wenn du es wirklich möchtest… dann mach mal deine Arme hoch“, sagte Peter aufgekratzt.
Er hob mein Nachthemd etwas an, zögerte einen Augenblick und hob es dann so hoch, dass er es mir gleich über den Kopf ziehen konnte. Vorsichtig befreite er meine Arme von dem Stoff und dann stand ich ihm vollkommen nackt gegenüber.
Mit offenem Mund starrte er mich an. Schlagartig wuchs ihm eine mächtige Beule in seiner Hose. Nun rächte es sich, dass er so eine ausgeschlappte Hose angezogen hatte. Da war nichts mehr mit verbergen. Aber er schien es nicht zu bemerken und ich tat so, als wenn nichts wäre.
„Hey junger Mann mach den Mund zu und die Dusche an“, lachte ich.
„Endschuldige Mutti. Es ist nur… weil du so wunderschön bist…“, sagte er leise und beeilte sich dann aber, die Dusche anzustellen.
„So probier mal, ob die Temperatur für dich richtig ist.“
Ich humpelte mit seiner Hilfe ins Duschbecken und hielt prüfend mein Bein unter den Strahl. „Genau richtig. Du kannst anfangen. Zuerst die Haare“, befahl ich.
Ich hielt meinen Kopf unter dem Strahl und ließ meine Haare nass werden. Peter beobachtete mich genau und kam dann mit Shampoo an. Zum Glück war er ein wenig größer als ich und konnte mir so ohne Probleme die Haare waschen. Das dabei sein T-Shirt auch nass wurde, schien er überhaupt nicht zu bemerken. Als er fertig war, stellte er die Dusche für einen Moment ab und rubbelte mir die Haare etwas trocken. Dabei musste er sich ganz dicht an mich ranstellen und ich spürte plötzlich seine Beule an meinem Bauch. Wie elektrisiert zuckte er zurück und murmelte leise: „Tut mir Leid.“
Ich ging aber nicht darauf ein, sonder sagte nur: „So… das wäre geschafft… jetzt kann es weiter gehen. Dusche wieder an.“
Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm und gab die nächste Anweisung: „Nun den Rücken bitte waschen. Duschgel mit den Händen auftragen und mit dem Waschlappen waschen.“
Irgendwie war mir noch immer nicht so richtig bewusst, was ich für ein geiles Bild abgab. Ich genoss es einfach nur, mich wieder etwas menschlicher fühlen zu dürfen.
Genau am Poansatz hörte Peter auf und sagte: „Fertig… was jetzt?“
„Du bist doch noch nicht fertig. Meinen Hintern auch. Vor allen Dingen die Poritze richtig reinigen. Ich war vorhin doch auf dem Klo“, beschwerte ich mich.
Ich spürte, wie er sehr zaghaft immer tiefer ging und mich wusch. An meiner Kerbe zögerte er einen Moment, riss sich aber zusammen und wurde nun gründlicher. Dabei kam er ein Stück zu tief und landete an meiner Spalte. Es war wie ein elektrischer Schlag und ich zuckte etwas zusammen. Meine Pflaume rebellierte. Sie wollte mehr von diesen Berührungen. Peter aber fasste es anders auf, ging sofort wieder höher und sagte: „Nicht böse sein… war wirklich nur ausversehen.“
„Schon gut. Meine Freundin kann auch etwas Seife vertragen“, lachte ich und drehte mich um. „So mein Junge. Du machst es richtig toll. Nun die Front.“
Peter fing am Hals an und ging über zum Bauch, ohne meine Brust zu berühren. Sofort beschwerte ich mich wieder: „Du hast was vergessen. Alles waschen. Auch die Brust.“
Als aber Peter nun meine Brüste mit Duschgel einrieb, stellten sich sofort unter seinen Händen meine Nippel auf und wurden ganz hart. Ich konnte es nicht vermeiden und stöhnte vor Wonne etwas auf. Sofort ließ Peter von mir ab und fragte: „Ist was? Bin ich gegen deinen Arm gekommen?“
„Nein, nein… ist schon gut. Es war nur, weil es sich so gut anfühlte“, sagte ich ehrlich. Sofort machte Peter weiter und wusch mich nun dort gründlicher, als es eigentlich nötig war.
„Hallo… aufwachen… die Beine warten auch“, unterbrach ich ihn. Peter war völlig in sich gekehrt und merkte noch nicht einmal, dass er immer nasser wurde. Sein Shirt war nun schon vollkommen durch und auch seine Hose war nicht mehr trocken.
„Oh ja… die… Beeeine…“ stotterte er, bückte sich aber sofort um an meinen Oberschenkeln weiter zu machen. Dabei war sein Gesicht nun genau vor meiner Muschi. Ich musste mich zwingen, den plötzlichen Impuls ihm meine Muschi ins Gesicht zu drücken, nicht nachzukommen. Als er meine Beine mit Duschgel einrieb, sagte er: „Du bist ja ganz stoppelig an den Beinen. Wie kommt das denn?“
„Die müssen auch immer mal rasiert werden. Genauso wie …“, den Rest verschluckte ich. „ist ja schon ein paar Tage her, wo ich das zum letzten Mal machen konnte.“
Dann kam mir ein Gedanke. „Könntest du es nicht für mich machen?“
„Was soll ich machen?“
„Mir die Beine rasieren. Wäre echt nicht schlecht, wenn es ginge“, bat ich ihn.
„Wenn du meinst, dass ich es kann? Warum nicht. Soll ich den Rasierer und Schaum holen?“ fragte er mit etwas krächzender Stimme.
Es musste für ihn wohl doch etwas heftig sein, mit was ich ihn die letzte viertel Stunde alles konfrontiert hatte. Aber es begann langsam, mir richtig Spaß zumachen. Es gefiel mir, Peter so zu provozieren. Auch wenn es gemein von mir war. Aber es reizte mich ungemein.
Ich war mindestens genauso stark erregt, wie Peter es war. Jedenfalls nach dem zu urteilen, was in seiner Hose passierte. Wenn wir mit dem Duschen durch waren, musste ich mir echt überlegen, wie ich mich selber fertig machen könnte. Ich war mittlerweile so heiß geworden, dass es bestimmt schnell gehen würde. Über Peters Zustand machte ich mir keine Gedanken. Mir war schon völlig klar, dass er nachher ein paar Minuten für sich selber brauchen würde.
Mittlerweile wühlte Peter im Schrank herum und suchte die Sachen zusammen. Dabei tropfte er das ganze Bad voll.
„Mensch Peter… zieh doch endlich dein Shirt aus. Du machst ja alles nass“, rief ich. Am liebsten hätte ich auch noch gesagt, dass er die Hose auch ausziehen solle, aber das verkniff ich mir gerade noch.
„Wenn ich darf…“, sagte er und hatte es auch schon ausgezogen und ins Waschbecken gelegt. Dann kam er mit den Utensilien zurück. Er bückte sich wieder und schäumte meine Beine ein. Vorsichtig begann er meine Beine zu rasieren. Er machte es genau richtig und meine Nackenhaare stellten sich bei den zärtlichen Berührungen auf.
„Du machst es prima. Prüfe mit den Händen, ob auch wirklich alles glatt wird“, wies ich an, damit ich noch ein wenig länger seine Hände spüren konnte.
„So Mutti fertig… alles glatt. Keine Stoppeln mehr“, sagte er und sah zu mir auf. „Na ja… fast keine mehr…“, setzte er in Gedanken versunken nach.
Ein Blick in seine Augen sagte mir, was er meinte.
Ich musste lachen und sagte trocken: „Nun ja… ich gebe dir Recht. Meine kleine Freundin hast du wohl auch etwas anders in Erinnerung.“
„Ach Mutti… du immer… was denkst du nur…“, stammelte Peter und lief, immer noch in gebückter Haltung und dem Gesicht direkt vor meinen Unterleib, rot an. Dort spross tatsächlich schon ein beginnendes Fell.
„Was denn? Stimmt doch… vielleicht sollten wir uns mal unterhalten, ob du da nicht auch Frisör spielten solltest“, trieb ich es nun auf die Spitze.
Mittlerweile wurde es mir immer mehr egal, was er von mir dachte. Seine zärtlichen Hände hatten mich noch geiler gemacht, als ich es sowieso schon war. Warum sollte er mich nicht auch noch an meiner Pflaume rasieren. Vielleicht würde ich sogar einen Orgasmus davon bekommen. Kurz davor war ich ja schon. Mein Verstand war mittlerweile verrutscht und wurde von den unteren Regionen beherrscht. Ich wollte einfach nicht mehr über irgendwelche Folgen nachdenken. Ich wollte nur noch Erfüllung finden. Das Wie wurde immer mehr zur Nebensache.
„Mutti!!! Ich kann dich doch nicht da rasieren… das gehört sich doch nicht“, sagte er. Es sollte entrüstete klingen, aber mir war klar, dass er es nicht so meinte.
„Warum denn nicht? Waschen musst du mich da sowieso noch. Dann kannst du auch noch das andere machen“, ritt mich nun der Teufel.
„Bist du… dir… ganz sicher????“
„Ja… verdammt noch mal… jetzt ja. Los wasch mich endlich fertig. Dann kannst du mich abtrocknen und ich lege mich auf die Badematten. Ich kann nämlich langsam nicht mehr stehen. Der Knöchel tut mir weh. Wenn ich liege, geht das Rasieren sowieso besser“, drängte ich ihn.
Peter nahm wieder den Waschlappen zur Hand und begann mich an meinem Unterleib zu waschen. Man kann sich gar nicht vorstellen, wie ich diese Berührungen genoss. Viel zu schnell war er fertig. Aber ich durfte seine Hände ja später nochmals spüren.
Weil ich mich da schon richtig drauf freute, sagte ich auch nichts als er aufhörte. Er half mir aus der Dusche raus und begann mich abzutrocknen. Er machte es richtig sanft und irgendwie liebevoll. Es war ihm anzusehen, dass er es ausgiebig genoss, seine Mutter so vor sich zuhaben.
Nachdem er fertig war, sah ich ihn an und sagte: „Danke Peter. Das hast du echt gut gemacht. Das werden wir ab jetzt bestimmt nochmals wiederholen. Nun trockne dich aber auch endlich ab. Du triefst ja schon vor Nässe.“
Umständlich rubbelte sich Peter trocken. Dabei ließ er aber seine Hose an, die auch total nass war. „Willst du nicht endlich mal deine Hose ausziehen und dich da auch trocken legen?“ fragte ich grinsend.
„Aber Mutti… ich kann doch nicht… vor dir mit….“, erwiderte er. Er unterbrach sich selber, weil er merkte dass es eigentlich Blödsinn war, was er sagen wollte.
„Natürlich kannst du… …deiner alten Mutter den nackten Arsch waschen, aber sich selber zieren. Nun aber los! Runter mit der Hose. Du machst ja sonst alles nass“, trieb ich ihn an.
Jetzt wollte ich auch endlich seinen kleinen Mann richtig kennen lernen.
Peter drehte sich zu mir um und sagte leise: „Ich würde es ja gerne machen… aber… ich kann doch… nichts dafür…“
„Wo kannst du nichts für?“ fragte ich verwundert.
„Sieh mich doch mal an“, kam es richtig trotzig.
„Ach soooo… du meinst, weil dein Schwanz steif ist. Das hab ich doch schon lange bemerkt. Das dürfte nun wirklich ganz natürlich sein. Falls es dich beruhigt… so was habe ich schon öfters gesehen…. Also runter mit der Hose!!!“ lachte ich.
Zaghaft zog er die Hose runter. Endlich von seinem Gefängnis befreit sprang sein Teil regelrecht ins Freie. Nun war es an mir, große Augen zu machen. Ein prächtiger Schwanz war vor mir in greifbarer Nähe.
„Na also… Geht doch. Gefällt mir, was ich da sehe. So nun trockne dich richtig ab“, lenkte ich ab.
Nachdem Peter trocken war, stand er vor mir und wusste nicht so recht weiter. Es sah so aus, als suchte er nach was Trockenem, dass er sich schnell wieder überziehen konnte. Den Zahn zog ich ihm jetzt aber. „Wag es ja nicht, dir was über zu ziehen. Wenn du mir gleich an die Pflaume gehst, will ich wenigstens auch was davon haben“, sagte ich mit trockenem Mund. Das was ich sah, machte mich total an. Wäre es nicht mein Sohn, dann wäre ich ihn jetzt angegangen. So bremste ich mich aber. Nur wie lange ich mich noch in der Gewalt hatte… konnte ich nicht sagen.
„Soll ich… dich… jetzt wirklich… noch rasieren?“ stammelte Peter mit fragendem Blick.
„Natürlich. Dann bin ich die Stoppel da auch endlich los. Aber vorher machst du mir noch die Tüten ab. So langsam nerven die.“
Schnell kam er dem nach. Dabei berührte er mich immer wieder mal mit seinem Schwanz, was sich absolut nicht verhindern ließ. Ich war mittlerweile geil bis zum Abwinken. Meine Pflaume begann langsam zu saften und die ersten Lusttropfen bahnten sich ihren Weg. Peter erging es nicht besser. Es war ihm anzusehen, dass er sich am liebsten gemolken hätte, um dann entspannt weiter zu machen. Das Vergnügen gönnte ich ihm noch nicht. Es erregte mich, ihn immer noch stärker zu reizen, ohne ihn dabei anzufassen.
Ich legte mich nun auf die flauschige Badezimmervorlage und gab Peter weitere Anweisungen: „So… mein Junge. Jetzt leg mir mal ein trockenes Handtuch unter den Hintern und schäume meine Muschi ein. Pass aber auf, dass du mich nicht mit dem Rasierer schneidest.“
„Ich werde schon vorsichtig sein. Du bist schon verletzt genug. Da werde ich dich doch nicht noch zusätzlich verstümmeln“, lachte Peter und legte das Handtuch hin.
„Hol bitte noch ein Kissen, was du mir unterlegst, dann kommst du überall leichter ran“, bat ich ihn noch.
Ehe ich mich versah, war er mit einem Sofakissen zurück und legte es mir unter. Nun lag ich so hoch, dass er überall gefahrlos für mich herankam. Ich spreizte meine Beine soweit es ging und lag nun völlig bloß, wie auf einem Präsentierteller vor ihm. Meine Schamlippen hatten sich schon erwartungsvoll geöffnet und waren genauso wie mein Kitzler dick geschwollen. Er konnte so direkt in mein dunkles Loch sehen. Es war total geil, mich so schamlos zu präsentieren.
Peter wusste überhaupt nicht wie ihm geschah. Er schluckte ein paar Mal und sagte dann kaum hörbar: „Jetzt geht es los Mutti. Ich muss dich nun da anfassen.“
Im nächsten Augenblick spürte ich auch schon seine zarten Hände, die den Schaum verteilten. Dann begann er mit der Rasur. Er machte es ganz vorsichtig und wie ich merkte auch sehr genussvoll. Immer wieder prüfte er, ob auch wirklich alles glatt wurde. Eigentlich war er schon fertig, aber fand wohl immer wieder das eine oder andere Haar. Ich hinderte ihn nicht daran, sondern wünschte mir selber, dass er noch lange so weitermachen würde.
Aber irgendwann war er doch fertig und sagte: „So Mutti. Alles blank. Schluss für heute.“
Damit war ich nun gar nicht einverstanden. Ich war kurz vorm kommen. Noch ein paar Streicheleinheiten an meinem Kitzler und ich würde abgehen wie eine Rakete.
„Schaaaade…. Bis du dir wirklich sicher? Kontrollier es lieber noch mal“, bat ich ihn.
Spätestens jetzt wurde ihm völlig klar, wie es um mich stand und was ich im Stillen von ihm erwartete. Aber er begann den Spieß umzudrehen. Nun spannte er mich auf die Folter. Er strich noch einmal sanft über meine Schamlippen und sagte dann: „Tut mir wirklich Leid Mutti. Da ist nichts mehr mit den Fingern zu fühlen. Vielleicht sind meine aber auch zu unempfindlich dafür. Prüf doch mal selber.“ Dabei saß ihm der Schalk im Nacken. Er war auch geil und wollte jetzt mit mir zusammen spielen. Das war mir auch klar.
Zögernd fuhr ich mit dem Finger durch meine Spalte. Obwohl er mich ordentlich abgetrocknet hatte, war schon wieder alles nass. „Ich glaube… da fühle ich noch was… Prüf mal nach“, machte ich mit dem Spiel weiter.
„Das hilft nichts… meine Finger sind nicht empfindlich genug, da müssen wir eine andere Möglichkeit finden“, quälte er mich mit sichtlichem Genuss.
„Verdammt noch mal… dann nehme die Zunge!!!“ entfuhr es mir.
„Stimmt… das wäre noch eine Möglichkeit“, lachte er.
„Wenn gnädige Frau es wünschen, dann werde ich jetzt ihre geile Maus mit meiner Zunge überprüfen“, sagte er und wusste genau, dass ich es auch wirklich so wollte.
Ohne ein weiteres Wort beugte er sich runter und begann ganz vorsichtig das Liebesnest mit der Zunge zu umfahren, bis er am Kitzler landete und ihn heftig verwöhnte. Ich drückte mich ihm so gut es ging entgegen und als er mir endlich auch noch einen Finger rein schob, war es um mich geschehen. Ich schrie hemmungslos auf und ließ mich völlig gehen. Immer wieder wurde ich von einer gewaltigen Welle durchgeschüttelt, bis ich mich seiner Zunge völlig entkräftet entzog. Ich war fix und fertig. Die lang angestaute Lust hat mich so stark kommen lassen, wie selten zuvor. Dabei spielte auch das lange rumtändeln mit Peter eine große Rolle.
„Danke… mein Sohn…. Vielen, vielen Dank. Das war dringend nötig. Es war wunderschön, was du gemacht hast. Danke“, flüsterte ich nach Atem ringend.
„Nichts zu danken… hab ich gerne gemacht. Es war echt klasse, dass ich das durfte“, sagte Peter ergriffen. Ich bemerkte, wie seine Hand vorsichtig seinen Schwanz umschloss und er anfing sich zu wichsen.
„Warte bitte… nicht weitermachen“, bat ich ihn. Erschrocken hörte er auf und sah mich schuldbewusst an.
„Ist schon gut meine Junge… mir ist klar, dass du es jetzt auch brauchst… aber bitte nicht selber machen. Nicht jetzt. Warte ein zwei Minuten, bis ich wieder Luft bekomme und dann helfe ich dir. Das hast du dir redlich verdient. Leg dich bitte auch mal hin“, erklärte ich ihm, warum ich ihn unterbrach.
Ich erhob mich etwas, beugte mich runter und nahm nun seinen Schwanz in den Mund und verwöhnte ihn ausgiebig mit der Zunge. Ich lutschte an dem Stängel, als wenn es ein Eis wäre. Leider hatte ich nicht lange Freude daran, was aber verständlich war. Es dauerte noch nicht einmal zwei Minuten, da rief er: „Vorsichtig Mutti!! Ich kann… es nicht…. meeeehhhhr… haaalteeen….“
Da spürte ich auch schon, wie er mit großem Druck seine ganze angestaute Lust in meinem Rachen entleerte. Immer wieder zuckte sein Schwanz und schickte die nächste Ladung raus. Die Soße lief mir schon aus den Mundwinkeln wieder heraus, als er endlich fertig war. Nun lag er kraftlos da und sah mich mit lieben, aber doch etwas ängstlichem Blick an.
„Verzeih mir… aber du hast mich einfach die ganze Zeit geil gemacht. Das war zuviel für mich“, stöhnte er.
„Das hab ich gemerkt… aber es ist schon gut so. Mir ging es ja auch nicht anders“, meinte ich ehrlich. Jetzt waren wir beide doch ganz schön geschafft und rafften uns hoch.
„Wenn es dir nichts ausmacht, solltest du jetzt ein wenig aufräumen. Aber vorher kannst du mir noch ins Wohnzimmer helfen“, sagte ich.
Ich brauchte jetzt noch mehr als vorher seine Stütze, weil ich noch immer wackelige Beine hatte.
Als er mein Nachthemd nahm, um es mir wieder anzuziehen, sagte ich trocken: „Das kannst du für heute weglassen. Wenn überhaupt, kannst du mir später ein frisches überziehen. Erspart uns so bestimmt später noch die Arbeit“, sagte ich zweideutig. Er sah mich zwar verwundert an, sagte aber nichts, sonder half mir hoch.
„Du solltest mich wohl doch besser gleich ins Schlafzimmer bringen. Dann spare ich mir das Treppensteigen. Ich lege mich lieber da etwas hin“, verwarf ich meinen ersten Plan.
Er half mir ins Bett und machte sich sofort im Bad an die Arbeit.
Als er fertig war, kam er mit einer frischen Shorts angezogen wieder zu mir und fragte: „Kann ich jetzt noch was für dich tun? Brauchst du noch irgendwas?“
Ich sah ihn von oben bis unten an und sagte: „Eigentlich brauche ich nichts mehr. Aber meinst du nicht auch, dass du ein wenig ungerecht zu mir bist?“
Sofort sah man ihm das schlechte Gewissen an. Nur dachte er in eine verkehrte Richtung.
„Wieso ungerecht. Hätte ich es vorhin doch nicht so machen dürfen?“
„Quatsch… aber überleg doch mal. Ich liege hier Splitterfaser nackt rum und was machst du? Du gönnst mir noch nicht einmal den geilen Anblick von deinem Schwanz“, sagte ich gespielt enttäuscht. Ich hatte den Satz noch nicht ganz beendet, da war auch schon die Hose verschwunden.
„Besser so?“, lachte er mich an.
„Viel besser“, lachte nun auch ich. „Aber sag mal. Als ich ihn vorhin gesehen hatte, da war er aber noch ganz klein. Wieso ist er denn schon wieder so groß? Hattest du noch nicht genug?“
„Ich kann nichts dafür… es liegt an dir…“, kam es schüchtern.
„Aha… also willst du mir damit sagen, dass ich dich geil mache?“ trieb ich wieder mein Spiel. Dieses Spiel mit dem Feuer reizte mich ungemein und machte mich auch schon wieder heiß. Ich kam mir vor wie eine läufige Hündin.
„Jaa… iirgendwieee schoon…“, kam es gedehnt von ihm.
„Da haben wir wohl ein Problem“, sagte ich leise. „Ich hatte gerade beschlossen, dass du mir morgen wieder beim Duschen helfen könntest… aber wenn ich dich immer noch geil mache… dann müssen wir uns wohl eine andere Lösung einfallen lassen.“
„Ich kann doch wirklich nichts dafür!!! Du bist nun mal eine wunderschöne Frau…“, sagte er fast flüsternd.
„Danke mein Sohn… so was höre ich gerne… aber was machen wir denn jetzt mit dir? Ich dachte, dass du schon genug hattest. Dass dein Schwanz nach so kurzer Zeit schon wieder bereit ist, hätte ich nicht erwartet“, neckte ich ihn weiter. Peter begriff aber nicht, dass ich nur Spaß machte und ihn aufziehen wollte.
„Tut mir Leid. Ich werde versuchen, mich morgen zusammenzureißen. Aber ich kann dir nichts versprechen“, kam es immer noch leise und zurückhaltend von ihm. Sein Schwanz fiel doch nun tatsächlich wieder etwas zusammen. Das war es aber nicht, was ich wollte.
„Tja.. wäre eine Möglichkeit… aber die gefällt mir nicht so richtig“, machte ich weiter.
Peter sah mich mit traurigen Dackelaugen an, sagte aber nichts dazu.
„Vielleicht sollten wir nach einer anderen Lösung suchen“, meinte ich trocken. „Würde es dir viel ausmachen, wenn ich dich bitte, das Spiel von vorhin noch mal zu wiederholen?“
Peter sah mich etwas verständnislos an. „Wieder rasieren???“
„Armleuchter!! Natürlich nicht! Stell dich doch nicht dämlicher an, als du bist. Mensch Kerl… vielleicht bin ich ja auch schon wieder… so geil wie du…“, entfuhr es mir.
„Mutti!… Du…?“
„Ja, ich…. Verdammt noch mal. Los Junge, leck mir wieder die Fotze aus. Ich brauche es heute noch mal. Dein Schwanz hat mich auch schon wieder heiß gemacht. Oder verlange ich doch zuviel von dir?“ sagte ich ihm nun sehr direkt, was ich wollte.
Peter kam sofort aufs Bett, nahm mich in den Arm und gab mir einen dicken Kuss mitten auf den Mund. Ich umklammerte ihn auch mit meinen bandagierten Armen, hielt ihn fest und fing an leidenschaftlich den Kuss zu erwidern. Unsere Zungen wirbelten nur so herum. Ich spürte seine Hand auf meinen Brüsten, die er zärtlich knetete. Als ich mich atemlos von Peter trennte, kam er hoch und bat mich: „Rutsch bitte ans Bettende und zieh die Beine an. Dann kann ich dich besser verwöhnen.“
Ich legte mich so hin wie er es gerne wollte. Peter hockte sich vors Bett und dann spürte ich auch schon seine Zunge auf meiner Möse. Er verwöhnte mich nach strich und faden. Seine Zunge war überall. Vom Kitzler an erforschte er mit ihr die ganze Spalte, um sie dann soweit es ging in mein Loch zu versenken. Dann leckte er weiter bis zu meinem Anus, umkreiste dort alles und machte sich dann wieder über den Kitzler her. Ich trieb immer höher hinaus und dankte es ihm, indem ich sein Gesicht mit meinem Saft einsaute.
Der Bengel machte es verdammt gut. Ich war schon wieder kurz vorm Ende. Das schien aber auch Peter zu merken, denn mein Atem wurde immer flacher und ich wälzte mich vor Wonne hin und her. Als es bei mir fast soweit war, hörte er auf und beugte sich zu mir rüber. Nun verwöhnte er meine Brüste und saugte wie früher als Baby an meinen Warzen. Dabei stieß er immer wieder mit seinem Schwanz an meine Spalte. Meine Muschi bettelte förmlich danach, endlich von ihm genommen zu werden.
Ich sagte aber nichts und zeigte es ihm auch mit keiner Geste, wie es um mich stand. Ich wollte zwar unbedingt seinen Schwanz endlich in mir spüren, aber wollte auch, dass es von ihm ausging. Er sollte den letzten Tabubruch von sich aus begehen. Bis hierhin hatte ich ihn getrieben. Den letzten Schritt sollte er machen.
Er rutschte noch ein wenig höher und begann wieder mich zu küssen. Dabei lag nun sein Schwanz genau vor der Pforte. Ich hoffte, dass er mich nicht mehr lange zappeln ließ.
Da… endlich… er nahm seinen Schwanz in die Hand und zog ihn ganz sachte durch meine nasse Spalte. Dabei sah er mir genau in die Augen. Als er keinen Widerstand von mir spürte, wurde er mutiger. Mit einemmal fühlte ich, wie seine Eichel in mir steckte. Er verharrte einen Moment, sah mich dabei immer noch an und schob dann ganz langsam seinen Schwanz weiter in mich rein, bis er komplett in mir verschwunden war.
Endlich…, dachte ich… der Schwanz meines Sohnes in mir. Alleine der Gedanke machte mich verrückt. Das war geiler als je mit einem anderen Schwanz. Peter rührte sich kein bisschen, sondern ließ diesen Augenblick voller Vertrauen und Liebe, auf sich wirken. Dann begann er ganz sachte, sich in mir zu bewegen. Ich konnte spüren, was in ihm vorging. Er durfte seine eigene Mutter vögeln… was für ein Erlebnis…
Ich hielt es aber nicht mehr so aus… ich war kurz vorm kommen. Diese Situation war auch für mich einfach zu geil. Jetzt wollte ich es richtig haben. Mit aller Härte und Leidenschaft.
„Los mein Junge. Mach endlich. Fick meine Fotze kräftig durch. Vögel deine Mutter, bis sie schreit“, rief ich. Aber noch immer bewegte er sich nur langsam. „Verdammt noch mal!! Besorg es mir!! Zeig mir, was dein Schwanz alles kann. Merkst du nicht, wie meine Fotze danach verlangt? Fick mich endlich so hart, wie du kannst“, bettelte ich.
„Das wollte ich doch nur hören. Pass auf jetzt lege ich los“, flüsterte er und nagelte mich dann regelrecht auf dem Bett fest.
Er hämmerte seinen Schwanz in mein triefendes Loch, dass mir hören und sehen verging. Er drückte meine Beine noch mehr gegen meine Brust, sodass sein Sack bei jedem Stoß gegen meinen Arsch klatschte. Das war dann doch zuviel für mich und ich schrie meine Lust heraus. Mein ganzer Körper bebte, als es mir mit ungeheurer Wucht kam. Der Orgasmus nahm überhaupt kein Ende. Ich ritt auf einer Wahnsinns Welle und kam nicht wieder runter. Peter zog mich noch dichter zu sich und legte nochmals einen Gang zu. So etwas hatte ich noch nie vorher erlebt. Ich war nur noch ein Bündel Lust und merkte nicht, dass ich immer wieder lauter kleine Schreie ausstieß.
Peter war nun auch soweit. Ich spürte, wie sein heißer Samen gegen meinen Muttermund schoss. Immer wieder zuckte sein Schwanz, um sich in mir zu entleeren. Dieses Gefühl gab mir dann den Rest. Nochmals bekam ich einen gewaltigen Orgasmus und erschlaffte dann unter ihm. Meine Kräfte verließen mich schlagartig. Ich war völlig fertig. Aber auch Peter erging es so. Kraftlos ließ er sich nach vorne fallen und stützte sich schwer atmend mit den Händen auf dem Bett ab. Noch immer steckte er in mir und ich konnte spüren, wie sein Schwanz langsam kleiner wurde. Dann entzog er sich mir und legte sich aufs Bett. Unter mir breitete sich eine nasse Lache mit unseren Liebessäften aus.
Liebevoll sah ich Peter in die Augen, in denen ich ein wenig Angst bemerkte. „Danke mein Sohn… das war wunderschön. Du hast mich ganz schön fertig gemacht“, sagte ich zärtlich. Sofort hellte sich sein Gesicht auf und er antwortete: „Ne… Mutti… ich habe zu danken, dass du das zugelassen hast. Ich hätte nie gedacht, dass du so ein heißer Feger bist.“ Bei diesen Worten nahm er mich in den Arm und gab mir einen zärtlichen und sehr liebevollen Kuss.
„Du hast mich ganz schön scharf gemacht, mit deiner Art“, sagte Peter leise. „Einfach toll, dass du es zugelassen hast.“
„Ich denke, dass es auch an dir lag. Du bist ein toller und zärtlicher Liebhaber. Kein Wunder, dass ich da nicht widerstehen konnte“, lachte ich. „Du musst ja eine echt gute Lehrerin gehabt haben. Wer hat dir das nur alles beigebracht?“
„Ich glaube, das willst du nicht wirklich wissen. Aber ich kann dir sagen, dass sie mir noch ganz andere Sachen gezeigt hat. Das Mädchen ist wirklich Spitze. Alles was ich kann, hab ich von ihr. Sie erklärt mir genau, was einer Frau gut tut.“, gab Peter ein wenig von sich preis.
Verwundert sah ich ihn an. Wieso sagte er es nicht in der Vergangenheitsform. Er hatte doch zurzeit keine Freundin. Was hatte er da für ein Geheimnis vor uns. Wir redeten aber nicht weiter, sondern hingen unseren Gedanken nach.
Wer mochte bloß die Frau sein, die meinen Sohn so toll ausgebildet hatte? Wann traf er sie? Sonst hatte er doch immer erzählt, wenn er eine neue Freundin hatte. Ich hatte den Eindruck, dass er schon längere Zeit solo war. Wer war nur diese geheimnisvolle Frau.
„Warum sagst du denn nicht, dass du eine neue Freundin hast. Sonst bist du doch nicht so verschwiegen“, bohrte ich etwas nach. „Aber die muss ja echt schwer in Ordnung sein, wenn sie dir alles so gut gezeigt hat.“ Ein wenig spürte ich die Eifersucht in mir nagen. Obwohl es ja nun wirklich fehl am Platze war.
„Ach Mutti… sei nicht böse… aber ich kann es dir nicht sagen. Fra… … sie möchte nicht, das jemand von uns erfährt… noch nicht“, sagte er leise.
Ich merkte, dass er gerne mit mir darüber geredet hätte, ihn aber wohl irgendein Versprechen davon abhielt. Ich wollte nicht weiter in Peter dringen und hing wieder meinen Gedanken nach.
Warum hat er bei ihrem Namen gestockt? Fra… wie weiter? Hieß sie vielleicht Frauke, genau wie seine Schwester? Ich konnte mir keinen rechten Reim darauf machen.
Irgendwie war es, als wenn er Frauke sagen wollte… Plötzlich kam mir ein komischer Gedanke, der immer mehr in mir Gestallt annahm und sich bohrend festsetzte.
Hatten er und seine Schwester es etwa zusammen getrieben? Hat sich Frauke etwa von ihrem Bruder vögeln lassen? … Das konnte ich mir eigentlich nicht wirklich vorstellen… Auf der anderen Seite… was hatte denn ich gemacht… ich hatte mich doch auch von Peter vögeln lassen. Auch!!… Auch??… das brannte sich in mir fest. Ich wollte es jetzt wissen.
Ich sah fest in Peters Augen und sagte direkt heraus: „Wie lange geht es schon so mit dir und deiner Schwester?“
An seiner erschrockenen Reaktion sah ich, dass ich den Nagel auf den Kopf getroffen hatte. Er konnte meinem Blick nicht standhalten. Schuldbewusst sah er an mir vorbei.
Leise fragte ich nochmals: „Wie lange geht das schon mit euch?“
„An dem Tag, als du den Unfall hattest. Da ist es einfach so passiert. Wir wollten es gar nicht… aber es kam einfach so über uns“, versuchte Peter stockend zu erklären. „Es war fast genauso wie heute zwischen uns.“
„Wieso? Habt ihr auch zusammen geduscht“, sagte ich und grinste Peter dabei an. Nun merkte er, dass ich nicht allzu böse sein konnte und wurde etwas lockerer.
„Ne… nicht so… es war nur… als wir deine Unterwäsche holen wollten… da haben wir deine Spielzeuge gesehen und auch die Filme. Da haben wir uns dann einen zusammen angesehen. Da ist es einfach passiert. Und weil ich noch nie was Richtiges mit einer Frau hatte, hat mir Frauke alles beigebracht. Sie war die erste, die ich richtig vögeln durfte.“
„Na ihr seit mir zwei… hinter meinem Rücken…. Und ich habe nichts davon gemerkt. Was habt ihr euch nur dabei gedacht. Bruder und Schwester… das darf doch nicht sein“, sagte ich gedankenlos.
„Na ja. Was haben wir uns gedacht… ich nehme mal an, dasselbe was wir uns bei Mutter und Sohn gedacht haben“, sagte Peter nun wieder Oberwasser bekommend.
„Du alter Schlawiner“, lachte ich. „Was habe ich da nur für Kinder?“
„Alles deine Erziehung, Mutti“, lachte nun auch Peter befreit auf.
„Ach so.. dann habe also ich am Ende noch die ganze Schuld. Was sind wir doch nur für eine Familie?“ sagte ich.
„Na ja… ein bisschen schon. Immerhin hast du mir dein Vergnügungszentrum ja zuerst gezeigt und immerhin waren es deine Sachen, die uns verleitet haben“, kam es prompt von Peter.
„Jetzt ist es aber genug. Aber sag mal… war’s denn schön mit deiner Schwester?“ fragte ich neugierig.
„Und wie… fast so geil wie mit dir… bei dir war es noch viel prickelnder“, gab Peter unumwunden zu. „Mit der eigenen Mutter zu vögeln gibt einen noch viel größeren Kick.“
„Na, dann bin ich ja noch mal gut davon gekommen. Wenn ich jetzt sage, dass Schluss zwischen euch beiden sein muss, würdet ihr wahrscheinlich doch nicht hören…, oder?“
„Weiß ich nicht… aber es würde uns schwer fallen. Ich würde gerne mit Frauke so weitermachen. Aber noch lieber möchte ich auch, dass wir beide es noch öfters treiben. Du bist eine wunderbare Frau und im Bett mit das Beste, was einem Jungen passieren kann“, gab Peter ehrlich und unumwunden zu.
„Dann müssen wir uns wohl was einfallen lassen. Da werden aber schwere Zeiten auf dich zukommen. Wie soll es denn laufen? Einen Tag ich, den anderen Frauke?…“
„Nein natürlich nicht… so wie du es sagst, hört es sich komisch an“, meinte Peter. „Können wir denn nicht alle…“
„Du meinst also… wir sollten es alle drei zusammen treiben. Hab ich es richtig verstanden“, lachte ich. Es bereitete mir ungemein viel Vergnügen, Peter etwas in die Enge zutreiben. Vor allen Dingen, weil ich für mich schon einen Entschluss gefasst hatte.
„Wenn es gehen würde? Wäre doch absolut geil so.“
„Das kann ich mir vorstellen. Du als absoluter Hahn im Korb kannst dir jeden Tag aussuchen, wen von uns beiden du grade besteigen möchtest.“
„Mutti!!! … doch nicht so. Wir drei zusammen.“
„Warum nicht.. könnte mir auch gefallen. Meinst du denn, dass Frauke mitspielen würde?“
„Bestimmt… die ist da genauso wie du“, sagte Peter und war schon voller Vorfreude.
„Wollen mal sehen… aber kein Wort zu Frauke. Ich will erst alleine vortasten, wie es um sie steht. Erst wenn ich grünes Licht gebe, darfst du ihr alles erzählen. Mich würde mal interessieren, was so in ihrem Kopf vorgeht. Ich werde mir was ausdenken für sie. Dann sage ich dir bescheid und wir machen es so. Solltest du vorher was verraten, dann läuft nichts mehr. Dann ist ab dem Moment Schluss mit lustig. Haben wir uns da verstanden?“ fragte ich mit ernster Miene.
„Alles klar Mutti. Du führst die Regie. Von mir erfährt sie nichts“, sagte Peter und umarmte mich. „Du bist die beste Mutter der Welt.“
„Ach, da bin ich mir nicht so sicher“, lachte ich.
„Na ja… ich denke doch… aber auf jeden Fall bist du die geilste.“
An diesem Abend sahen wir noch ein wenig fern und schliefen irgendwann spät ein. Natürlich wir beide in meinem Bett.
Der nächste Tag brach an und Peter und ich standen auf. Als erstes brachte er mich aufs Klo und überwand sich nach anfänglichem Zögern, mir den Hintern abzuwischen. Bevor wir zum Frühstück runter gingen, meinte ich zu Peter: „Los Junge… wir müssen uns was überziehen. Erstens ist es besser so, falls mal überraschend jemand kommen sollte und zweitens erhöht es den Reiz. Also hilf mir mal.“
Ich zog mir mit Peters Hilfe wieder ein Nachthemd an und nahm meinen Morgenmantel mit. Peter zog sich nur eine Shorts und ein Shirt über. Aber das war bei ihm ja eigentlich normale Kleidung, wenn er zu Hause war.
Nach dem Frühstück schickte ich Peter zum einkaufen und so verging langsam auch der Donnerstag und es war wieder Abend. Zum Abendbrot hatte Peter gekocht, was übrigens sehr gut schmeckte und nun saßen wir zusammen auf dem Sofa und unterhielten uns.
Zwischendurch rief mal wieder Frauke an und fragte, ob bei uns alles in Ordnung sei. Das konnte ich ihr ja nun wirklich wahrheitsgemäß bejahen.
Als sie wieder auflegte, sagte ich zu Peter: „Frauke meinte, dass sie schon am Freitagabend wieder hier sein kann. Bis dahin sollten wir uns Gedanken machen, was wir mit ihr anstellen. Am liebsten würde ich sie mal so richtig veräppeln, weil sie mich so hintergangen hat.“
„Ach Mutti… daran war ich ja auch schuld. Immerhin gehören zwei dazu“, sagte Peter. „Du solltest es nicht so streng mit ihr treiben.“
„Das werde ich schon nicht, keine Angst… aber irgendwas lasse ich mir noch einfallen. Auf jeden Fall warnst du sie nicht vor.“
„Mach ich schon nicht… auch wenn es gemein ihr gegenüber ist. Versprochen.“
„OK… dann lass uns mal langsam nach oben gehen. Ich möchte mich gerne hinlegen“, schlug ich vor.
Auch an diesem Abend verwöhnte mich Peter nach allen Regeln der Kunst. Im Stillen war ich Frauke dankbar, dass sie ihm soviel beibrachte. Er schaffte es, meinen Höhepunkt immer wieder rauszuzögern, sodass ich ihn irgendwann später anbettelte mir den Rest zu geben. Danach schliefen wir völlig geschafft ein und verschliefen sogar den ganzen Freitagvormittag.
Kapitel 3
Der Rest des Tages verging dann auch schnell und ehe wir uns versahen, stand Frauke vor der Tür.
Nachdem wir ihr bestätigt hatten, dass bei uns alles wunderbar geklappt hatte, erzählte sie uns von ihrem Lehrgang. Peter bestellte unterdessen für uns drei Pizzas, weil keiner so rechte Lust hatte zu kochen. Wie es denn so immer war, fiel mir beim letzten Stück was herunter und verschmierte mein Nachthemd. Frauke half mir, es wieder einigermaßen weg zubekommen, aber ein Fleck blieb.
„Ich hole dir ein frisches Hemd… warte einen Augenblick“, sagte Frauke eifrig.
„Stopp… das bringt auch nicht viel… bevor ich etwas Frisches anziehe, müsste ich mich sowieso erstmal gründlich waschen“, bremste ich ihren Eifer. Dieser Zufall kam meinem Plan entgegen und Frauke sprang sofort darauf an.
„Entschuldige Mutti… das hab ich ja total vergessen. Das ging ja drei Tage nicht“, sagte sie etwas zerknirscht.
‚Wenn du wüsstest’, dachte ich, sagte aber laut: „Eben… wäre schön, wenn du mir helfen könntest. Peter hatte da so eine Idee, womit ich vielleicht sogar duschen könnte. Das möchte ich gerne mal ausprobieren, wenn du magst.“
„Na klar… wie soll das denn gehen?“
Nun erklärte ich ihr, was wir ja schon zur Genüge ausprobiert hatten und sie war sofort begeistert. „Gar nicht mal so dumm, … mein kleiner Bruder. Das könnte wirklich funktionieren.“
Peter besorgte wieder Tüten und Klebeband, zeigte Frauke, wie er es meinte und verdrückte sich mit den Worten: „So sollte es gehen. Ich verdrück mich dann mal. Wenn was ist, müsst ihr nur rufen. Ich daddle ein bisschen am Computer.“
Nun spielte sich fast dieselbe Prozedur ab, wie die Tage zuvor bei Peter. Frauke zog mich aus und wusch mich unter der Dusche. Dabei war sie begeistert von Peters Idee und verfluchte sich, dass sie nicht schon eher auf so was gekommen war. Natürlich blieb es auch bei ihr nicht aus, dass ihre Klamotten anschließend völlig durchnässt waren.
„Los Mädchen… runter mit den nassen Klamotten. Sonst setzt du noch das ganze Bad unter Wasser. Und trockne dich richtig ab“, wies ich sie an.
„Mach ich Mutti. Hättest du was dagegen, wenn ich auch schnell dusche? Ich beeile mich auch und dann föhne ich noch deine Haare“, fragte sie.
„Ne, ne… mach man. Ich setze mich solange auf den Stuhl und warte auf dich.“
Sie beeilte sich wirklich und war schnell fertig. Als sie wieder trocken war, kam sie nun ja auch nackig auf mich zu und sah mich an. „Du Mutti? … Darf ich dich mal was fragen?“
„Natürlich… was ist denn?“
„Ja weißt du…“, zögerte sie etwas. Als ich sie aber aufmunternd ansah, kam sie mit dem raus, was ihr auf der Zunge lag.
„Am Dienstag hattest du noch Haare da unten. Jetzt nicht mehr… Wie hast du das denn hinbekommen?“
Da hatte ich nun überhaupt nicht mit gerechnet und auch nicht dran gedacht.
„Ach weißt du… es hat so fürchterlich gejuckt und da habe ich es halt einfach mal versucht. Irgendwie hab ich es hinbekommen, ohne mich zu schneiden“, grinste ich.
„Du bist aber mutig… aber eigentlich auch verrückt. Wie leicht hättest du dich da verletzen können. Warum hast du mir denn nichts gesagt?“
„Vielleicht, weil es mir unangenehm war???“
„Muss es doch nicht. Ich mache es doch auch. Ich finde es sogar toll, dass du so was machst.“
„Na ja… das nächste Mal. Jetzt solltest du dich mal um meine Haare kümmern, bevor sie ganz trocken sind“, lenkte ich ab.
Nachdem Frauke mit meinen Haaren fertig war, kam für sie das nächste Problem. Sie hatte natürlich für sich keine frischen Sachen mitgenommen. Die alten konnte sie nicht mehr anziehen, weil die total nass waren. Wäre ich nicht da, könnte sie ja so rausgehen. Aber so ging es ja nicht. Spätestens dann hätte ich mir bestimmt Gedanken machen müssen. Das war mir auch klar und von mir beabsichtigt.
„Scheiße… ich habe keine Sachen zum Wechseln da… was mach ich denn nur?“ fragte sie auch schon.
„Lauf doch schnell in dein Zimmer und ziehe dir was über“, schlug ich einfach vor. Dabei musste ich mir ein Grinsen verkneifen.
„Ja, ja… und bei meinem Glück kommt just in dem Moment Peter auf den Flur“, sagte sie und hätte mich auch überzeugt, wenn ich es nicht besser wüsste.
„Das ist wirklich ein Problem…“, sagte ich. „Warte mal.“ Laut rief ich dann nach Peter, der auch sofort auf dem Flur war und fragte, was los wäre.
„Peter bitte bleibe mal die nächste Zeit in deinem Zimmer, bis ich dir bescheid sage. Komme bitte nicht heraus. Frauke hat meine Sachen vergessen“, sagte ich. Peter verstand sofort, worauf ich hinauswollte und sagte: „Aber klar doch. Ich habe sowieso noch zutun. Bin schon weg. Ihr könnt gleich raus.“
„Ich… habe doch meine Sachen vergessen. Deine sind doch hier“, sagte Frauke verständnislos.
„Das weiß ich auch… aber bei dir hätte er bestimmt noch dumme Sprüche gemacht. So ist er wenigstens ruhig“, sagte ich. „So … nun lass uns rausgehen.“
„Sofort… ich helfe dir nur schnell, was überzuziehen“, meinte Frauke.
„Ach lass es. Das kannst du auch im Schlafzimmer machen. Bring mich erstmal rüber“, sagte ich. Nun gingen wir beide nackt über den Flur und verschwanden in meinem Zimmer. Mir war klar, dass es Frauke recht wenig half, denn dort hatte sie ja trotzdem immer noch nichts zum Anziehen.
Ich setzte mich aufs Bett und Frauke wollte gerade wieder verschwinden. „Ich gehe schnell rüber und ziehe was Frisches an. Bin sofort wieder da.“
Ich hielt sie aber zurück. „Warte… ich gebe dir was von mir“, sagte ich, stand auf, humpelte zum Schrank und begann in den Regalen zu wühlen. Dabei zog ich auch meine Schublade mit den Spielzeugen auf. Und als wäre es Zufall, zog ich zu weit, sodass sie mit viel Lärm heraus fiel. Alle meine Sachen lagen nun verstreut auf dem Fußboden.
Sofort rief Peter aus seinem Zimmer: „Ist was passiert? Soll ich helfen?“
„Nein, ist alles in Ordnung. Mir ist nur was runter gefallen“, rief ich zurück.
Jetzt stand Frauke neben mir und schimpfte: „Mensch Mutti… sag doch was… ich kann dir doch helfen.“
„Ist doch nichts passiert. Hilf mir mal, die Sachen wieder einzuräumen. Sofort bückte sich Frauke und nahm den ersten Dildo in die Hand. Ganz gedankenverloren sah sie ihn sich einen Moment an und legte ihn dann in die Schublade.
„Na was ist Frauke? Wunderst du dich, dass ich so was habe?“ stichelte ich.
„Ach ne… ich weiß nicht… nun ja … warum nicht. Immerhin bist du ja schon lange alleine“, stammelte sie.
„Eben. Ab und an brauche ich nun mal so was“, gab ich offen zu.
„Kann ich verstehen… aber das geht mich ja nun wirklich nichts an. Das ist schließlich ganz alleine dein Ding.“
„Ist dir das jetzt peinlich, wo du es weißt?“
„Ne… natürlich nicht. Ich finde es normal. Aber ist es denn dir unangenehm, dass ich das jetzt gesehen habe?“ fragte Frauke leise.
„Blödsinn… warum denn? Wir sind doch unter uns Frauen. Willst du mal sehen, was ich sonst noch habe?“, sponn ich weiter mein Netz.
„Wie… hast du noch mehr?“
„Nun ja. Keine Spielsachen… aber tolle Sachen zum anziehen. Willst du mal sehen?“
„Gerne… wenn es dir nichts ausmacht?“ verfing sich Frauke immer mehr in meiner Falle.
Ich kümmerte mich nicht weiter um die herumliegenden Sachen.
„Sie mal hier…“, sagte ich und zeigte ihr eine von meinen Korsagen und auch die passenden Strümpfe dazu.
„Boah… echt geil“, entfuhr es ihr, während sie sich das Teil am Körper hielt und im Spiegel betrachtete.
„Oder sieh mal hier.“
Wieder holte ich ein Teil heraus. Es war ein Neglige mit Höschen, was zwar alles umhüllte, aber nichts verbarg.
„Mensch Mutti… sieht das geil aus. Du hast ja echt tolle Sachen“, sagte Frauke und vergaß langsam alles um sich rum. „Das fühlt sich bestimmt toll auf der Haut an.“
„Probier doch mal an. Du hast doch dieselbe Größe wie ich“, sagte ich einfach.
„Oh ja… wenn ich darf?“
„Würde ich es sonst sagen?“
Im Nu hatte sie das Teil übergezogen und betrachtete sich im Spiegel. „Sieh mal Mutti. Es passt wie angegossen. Mensch sieht das geil aus. Das habe ich ja noch nie bei dir gesehen.“
„Ist auch schon ein bisschen her, wo ich Gelegenheit hatte, so was zu tragen“, meinte ich trocken. „Es gibt sogar die passenden Strümpfe dazu. Wenn Männer darauf stehen, kann man es damit noch reizvoller machen“, sagte ich und gab sie ihr rüber. Ohne darüber nachzudenken zog sie sich die auch noch an und betrachtete sich wieder im Spiegel.
„Mensch Mutti… damit hast du bestimmt den müdesten Krieger wieder munter bekommen“, lachte sie.
„Da kannst du einen drauf lassen… wer da nicht drauf anspringt hat es nicht verdient, dass man sich um ihn kümmert“, lachte auch ich. „Oder sieh mal hier“, wühlte ich weiter rum und holte eine Nachthemd hervor, das hinten so tief eingeschnitten war, dass die Pofalte noch ein Stück heraus sah. Vorne bei der Brust war es auch gewagt ausgeschnitten und hatte an den Seiten einen Schlitz. Dafür war es aber Knöchellang. Der Stoff ließ genauso wie bei Frauke viel erahnen.
„Los Frauke. Hilf mir mal, das Teil anzuziehen“, bat ich sie.
„Oh ja gerne.“
Im Nu steckte ich in dem heißen Ding und betrachtete uns zusammen im Spiegel.
„Na was meinst du. Wie sehen wir aus?“ fragte ich.
„Mensch Mutti… du siehst echt geil darin aus. Das Teil steht dir besonders gut. Du wirkst unheimlich erotisch.“
„Danke mein Spatz. Du siehst aber auch heiß aus“, sagte ich meine ehrlich Meinung. Sie sah wirklich zum anbeißen aus. Jeder Mann konnte sich glücklich schätzen, dem sie sich so zeigen würde.
„Ist schon was anderes, als die normalen Nachthemden. So was würde ich auch gerne mal öfters tragen“, sagte Frauke andächtig und strich mit ihren Händen über den Stoff. „Der fühlt sich irgendwie toll an. So sanft auf der Haut.
„Das muss er auch. Immerhin war er teuer genug“, lachte ich. „Nun lass uns mal weiter die Schublade einräumen. Sonst sieht Peter noch all die Sachen, wenn wir es vergessen“, versuchte ich sie abzulenken und ihre Gedanken in eine völlig andere Bahn zu lenken.
„Stimmt… der denkt nachher sonst noch was von uns, wenn er dir gute Nacht sagt“, lachte Frauke und bückte sich.
Mit keiner Miene verriet mir Frauke, dass sie all diese Sachen ja schon irgendwie gesehen hatte. Nur zum ausprobieren ist sie noch nicht gekommen, weil Peter sie davon bis jetzt abgehalten hatte.
Wir räumten nun alles ein und als Frauke die Liebeskugeln in der Hand hatte, konnte sie sich nicht bremsen und fragte: „Sag mal Mutti… wann hast du die denn benutzt?“
Ihr wurde durch meine Art überhaupt nicht bewusst, wie intim es so langsam zwischen uns wurde. Sie war irgendwie einfach nur neugierig.
„Na ja… ab und an hab ich sieh schon mal drinnen“, sagte ich und tat ein wenig verlegen.
Sofort reagierte Frauke darauf und machte einen Rückzieher. „Entschuldige Mutti. Da bin wohl etwas zu weit gegangen. Ich wollte nicht so …“
„Ist schon gut. Warum sollst du es nicht wissen. Du hast ja nun alles gesehen. Wenn es dich interessiert, sag ich es“, tat ich nachgiebig.
„Also wenn ich mal besonders heiß bin und niemanden habe, dann schiebe ich mir die Dinger rein und gehe damit durch die Wohnung. Irgendwann bin ich dann soweit, dass ich nur noch ein wenig am Kitzler reiben muss und dann auch schon komme.“
„Mensch Mutti… du bist echt toll… Klasse, dass du so offen bist. Ich dachte schon immer, dass ich nicht normal wäre, weil ich es mir auch oft selber mache“, entfuhr es Frauke.
„Nun ist aber genug. Ist doch schön, wenn man Spaß am Sex hat. Egal in welcher Form“, nahm ich ihr das schlechte Gewissen.
„Sie mal hier. Ich habe noch welche davon. Die sind nur etwas größer“, sagte ich und zeigte ihr meine anderen Kugeln, die in einer kleinen Schatulle waren.
„Wie fühlt sich so was denn an? Ich habe die Dinger ja schon mal im Sexshop gesehen, aber mich nie getraut so was zu kaufen“, meinte sie nun doch etwas verlegen. Ich hatte sie nun fest in meinem Netzt gefangen. Ich brauchte sie nur noch einzuspinnen.
„Probier es doch aus“, forderte ich sie auf.
„Ich kann doch nicht…“
„Was kannst du nicht? Du brauchst sie nur einfach reinschieben und dann läufst du damit rum.“
„Hier???? Und denn????“
„Was meinst du denn, wann ich sie trage. Natürlich hier.“
„Aber doch nur, wenn keiner da ist? Oder?“ fragte sie ungläubig.
„Auch… aber das ist nur der halbe Reiz. Wenn jemand da ist und nichts davon ahnt, erhöht das den Reiz noch mehr“, setzte ich zum nächsten Schlag an.
„Auch wenn ich da war? …. Oder sogar wenn Peter…???“
„Ja auch dann“, lachte ich. „Das ist es doch gerade.“
„Oh man… was für Abgründe…“ lachte nun auch Frauke. „Und wir haben nie etwas gemerkt. Ist schon Wahnsinn.“
Ich hielt ihr wieder die Kugeln hin und sagte: „Na los… sei mutig. Schieb dir die Dinger rein.“
Etwas andächtig nahm Frauke mir die Kugeln aus der Hand, zog den Hauch von Slip etwas zur Seite und schob sich die Kugeln in ihr feuchtes Loch. Es war ihr anzusehen, dass sie nun langsam immer heißer wurde und die eigenartige Situation, in der wir uns befanden, völlig vergaß.
„Und wie fühlt sich das an?“
„Mensch Mutti… irgendwie geil. Es ist da so sanft am werkeln“, sagte sie leise.
„So soll es auch sein. Komm her und helfe mir mal. Ich möchte mir die anderen einführen. Nur mit meinem kaputten Gelenk geht das nicht. Ich kann meine Hand nicht so verdrehen“, sagte ich.
Ohne lange nachzudenken, schob mir nun Frauke die Kugeln rein. Ihr wurde überhaupt nicht richtig bewusst, was sie da eigentlich tat. Wenn sie mich ja vorher auch schon da gewaschen hatte und mich somit intim berühren musste, war das jedoch völlig was anderes. Das war jetzt wirklich nur noch rein sexuell. Aber soweit dachte sie nicht.
Als die Dinger in mir verschwunden waren, kam ich hoch und zog sie mit. „So nun geh mal hin und her.“
„Mensch Mutti…. Ist das geil… das hält man ja kaum aus. Ich habe das Gefühl, dass ich so kommen kann“, sagte sie leise, als sie ein paar Schritte ging.
„So soll es auch sein. Du wirst schon noch merken, wie du immer geiler wirst und dich die Dinger langsam fertig machen“, erklärte ich ihr. „Die behältst du jetzt erstmal drinnen. Und damit du nicht so alleine mit deinen Gefühlen bist, lass ich meine auch in mir.“
„Oh ja… das wird bestimmt geil.“
„So mein Kind… nun lass uns nach unten gehen. Wir wollten doch noch den Film heute Abend sehen. Der fängt gleich an“, lenkte ich ab und hatte sie nun völlig eingesponnen. Selbst das der Inhalt meiner Schublade nun doch noch immer auf dem Boden lag, schien sie zu vergessen.
Wie selbstverständlich öffnete ich die Tür und trat auf den Flur hinaus. Ohne nachzudenken, folgte sie mir runter. Von unten rief ich frech nach oben: „Peter… der Film fängt gleich an. Wenn du ihn sehen willst, dann musst du runter kommen.“
„Komme sofort“, rief er zurück.
Erst als wir unten im Wohnzimmer waren sagte Frauke erschrocken: „Mensch Mutti… sag Peter, dass er noch warten soll. Sieh uns mal an… wir haben uns vergessen umzuziehen. Schnell wieder nach oben.“
Zu meinem Glück hörte ich aber oben schon die Tür gehen. „Zu spät… da kommt er schon. Wir setzen uns schnell hin und tun einfach so, als wenn nichts wäre.“ Ich hörte zwar, dass Peter noch aufs Klo ging, machte Frauke aber nicht darauf aufmerksam.
„Aber du kannst dich doch nicht so vor ihm zeigen“, entfuhr es Frauke entrüstet. „Das ist ja schon fast so, als wenn du nackt wärest.“
„Ne… eigentlich können wir uns beide so keinem Mann zeigen. Aber hier ist ja auch keiner“, sagte ich lachend.
„Stimmt… was jetzt?“
„Hinsetzten und nichts anmerken lassen. Wir tun einfach so, als wenn unser Outfit das normalste der Welt wäre“, sagte ich nun leise.
„Aber Mutti… er kann doch bei dir alles sehen… dein Teil ist total durchsichtig… du bist doch seine Mutter… das geht doch nicht.“
„Und du bist seine Schwester… da dürfte es genauso wenig sein, dass er dich so sieht“ stichelte ich weiter. „Wir können ja mal sehen, wie wir auf einen Mann wirken in unseren Klamotten.“
„Du bist verrückt. Was soll denn Peter von uns denken. Immerhin haben wir ja auch noch die Kugeln drinnen. Das kribbelt wie verrückt“, stöhnte Frauke.
„Hast du damit Probleme?“, tat ich, als wenn nichts wäre.
„Ne damit nicht… außer, dass ich langsam heiß werde. Aber Peter…“
„Der weiß es doch nicht. Und wir müssen es ihm ja nicht auf die Nase binden. Was meinst du, wie ich es immer gemacht habe, als ich so neben euch saß“, drückte ich den Stachel immer tiefer in sie.
„Ja aber… da hast du dich nie so gezeigt…. Sie mich doch mal an. Ich sehe aus, als wenn ich gleich den nächstbesten Mann vernaschen wollte. Wie wollen wir das Peter erklären?“ Frauke suchte immer weiter nach Argumenten.
Sie spielte ihre Rolle absolut überzeugend. Ich merkte aber, dass es ihr mehr um mich ging, als um sich. Sie verstand einfach nicht, dass ich mich so Peter zeigen wollte und dasselbe ihr auch zumutete.
„Denk doch einfach nicht drüber nach. Es ist nur ein zusätzlicher Kick zu den Kugeln. Was meinst du, wie Peter uns anschmachten wird. Lass den armen Jungen doch auch ein wenig Spannung. Warum soll er sich denn nicht mal an uns aufgeilen. Wir haben unsere Hilfsmittel… was hat der arme Junge? Der hat nur seine Hände. Dann gönne ihm doch wenigstens die visuellen Reize“, sagte ich leise und erwartete jeden Augenblick, dass Peter auf der Bildfläche erschien.
„Klar doch… und anschließend holt er sich auf dem Klo einen runter und denkt dabei an seine Mutter“, meinte Frauke. Bei diesen Worten grinste sie mich aber nun doch an.
„Gönn ihm doch das Vergnügen. Vielleicht denkt er ja auf dem Klo nicht an mich sondern eher an dich… kann doch auch sein“, meinte ich trocken.
„Ja… ja… oder an uns beide. Hätte nie gedacht, das ich meinem Bruder mal als Wichsvorlage dienen soll. Du bist heute echt komisch drauf… Mutti“, meinte Frauke.
„Ne… nicht komisch drauf… nur unwahrscheinlich geil. Vergiss bitte nicht, dass ich es mir nicht so ohne weiteres selber machen kann. Noch bin ich auf Hilfe angewiesen. Bei mir hat sich auch was angestaut“, gab ich zu.
Es war schon eigenartig, dass Frauke nicht auf den nahe liegenden Gedanken kam, warum ich mich so frei benahm. Sie war immer noch ohne Argwohn.
„Und wenn Peter sich einen wichsen geht, dann soll ich etwa dir helfen?“ kam es recht ungläubig.
„Wäre nicht schlecht. Ich wäre dir echt dankbar, wenn du das für mich tun würdest. Peter kann ich ja wohl schlecht darum bitten“, sagte ich direkt heraus.
„Ne.. das kannste wirklich nicht… aber ich mache es gerne, wenn du es möchtest. Das wird bestimmt interessant. So was hab ich noch nie gemacht“, sagte Frauke und ich merkte ihr an, dass sie schon gespannt darauf war.
Es war schon verrückt, wie selbstverständlich wir jetzt so redeten. Immerhin hatte sie sich eben bereit erklärt, dass sie ihrer eigenen Mutter beim onanieren helfen wollte.
Nun mussten wir aber den Mund halten, weil Peter gerade herunter kam. Als er uns so sitzen sah, stockte er für einen Moment.
Ich schüttelte aber nur für Frauke unmerklich, leicht mit dem Kopf und Peter begriff… Frauke wusste immer noch nichts.
Aber er war verwundert, dass wir trotzdem so frei rum liefen.
Peter setzte sich uns gegenüber und sagte trocken: „Hallo ihr beide… echt nett, dass ihr euch so hübsch zurecht gemacht habt. So gefällt mir der Fernsehabend gleich besser.“
Dann sagte er nichts mehr und verfolgte aufmerksam den Film, der gerade anfing. Er tat so, als wenn wir immer so freizügig rum liefen. Nur an seiner Hose war zu erkennen, wie gut wir ihm gefielen.
Nach einer viertel Stunde fragte ich Peter: „Sag mal, mein Schatz… wärest du so lieb und würdest eine Flasche Wein für uns drei holen?“
„Ja gerne. Muss nur schnell in den Keller. Hier oben haben wir keine mehr. Bin gleich zurück.“ Und ehe wir uns versahen, war er auch schon verschwunden.
„Mensch Frauke… hast du gesehen, wie groß seine Beule war?“
„Natürlich… konnte man ja wirklich nicht übersehen. Ob er sich jetzt im Keller einen runterholt?“ fragte sie sich.
„Glaub ich nicht… nicht so schnell.“
„Wäre schon lustig… aber wir sehen ja gleich, ob sein Ding kleiner ist“, kicherte Frauke.
„Und hast du immer noch Probleme dich ihm so zu zeigen?“ fragte ich nun direkt.
„Ne… komischer Weise nicht… Und du?“
Mir war schon klar, warum sie es nicht hatte und sagte: „Ich auch nicht. Ich bin mittlerweile von den Kugeln so geil, dass es mir sogar egal wäre, wenn wir nun völlig nackt hier sitzen würden.“
Der Pfeil saß nun richtig. Frauke hatte denselben Gedanken, den auch ich die ganze Zeit verfolgte. Nur eben halt andersrum. Ihr Nachteil mir gegenüber war aber, dass sie ja nichts von mir und Peter wusste.
Es arbeitet in ihr und sie überlegte, wie sie meine Geilheit für sich zunutze machen könnte. Der Gedanke, hier etwas vor Peter aufzuziehen, nahm immer mehr Gestalt in ihr an. Sie wusste nur noch nicht so recht, wie sie mich dazu bringen sollte. Ihr schien aber, dass ich mir immer mehr gefallen lassen würde.
Allzu leicht wollte ich es ihr aber nicht machen. Ein wenig sollte sie noch zappeln.
„Na klasse. Stell dir das mal vor… wir beide nackt vor Peter. Mein armer Bruder… obwohl… jetzt sind wir es ja auch schon fast. Vor allen Dingen ich… mit den Strümpfen. Was er wohl gedacht hat?“ lachte Frauke.
„Das hast du ja gesehen. Er konnte doch überhaupt nicht mehr seinen Schwanz bändigen“, lachte auch ich.
Dann kam Peter mit der Flasche zurück und holte einen Korkenzieher aus dem Schrank.
„Hilf doch mal deinem Bruder“, forderte ich Frauke auf. „Hol doch schon mal die Gläser.“
An Peters Hose sah ich, dass er zum Glück nicht selber Hand angelegt hatte.
Jetzt richtig aufreizend, stand nun Frauke auf und holte die Gläser aus dem Schrank. Als sie dabei besonders stark ihre Kugeln spürte, hätte sie beinahe laut aufgestöhnt. Sie stellte jedem ein Glas hin und setzte sich wieder umständlich hin. Peter schenkte ein und wir prosteten uns zu.
Dann verfolgten wir weiter den Film. Ächzend kam ich nach zehn Minuten hoch und streckte mich. „Tut mir Leid Leute, ich muss mal kurz aufstehen, sonst verkrampfe ich mich. Lasst euch nicht stören“, sagte ich und lief im Wohnzimmer ein wenig hin und her. Dabei bewegte ich mich bewusst so, dass das Licht durch mein Nachthemd hindurch schien und alles sichtbar machte. Als Frauke es nicht bemerken konnte, schüttelte ich nochmals mit dem Kopf und legte den Finger unauffällig an die Lippen. Peter verstand wieder und verhielt sich ruhig.
Die Hälfte des Films war um und die erste Flasche geleert.
„Wenn noch jemand etwas möchte, dann hole ich eine neue rauf“, bot sich Peter wieder an.
„Warum hast du denn nicht gleich mehr rauf gebracht“, fragte ich.
„Dann werden sie doch warm“, sagte er nur und machte sich wieder auf den Weg. Er machte es extra um uns Zeit zu geben, damit wir miteinander reden konnten.
Als er weg war, sagte Frauke: „Mensch Mutti… hast du überhaupt nicht gemerkt, dass alles durchsichtig war, bei dem Licht. Es sah aus, als wenn du nackt wärest.“
„Ne… hab ich nicht bemerkt. War es denn so schlimm?“, tat ich nichts ahnend.
„Ja… sah aber heiß aus.“
„Das bin ich auch… ich könnte mich jetzt reiben, bis ich komme“, gab ich zu.
„Du nicht alleine. Ich auch. Die Kugeln sind echt teuflisch“, gab auch Frauke unumwunden zu.
„Dann los. Lass es uns schnell machen“, sagte ich.
„Und wenn Peter eher wieder zurück ist?“
„Stimmt. Wäre dann dumm gelaufen“, sagte ich kleinlaut.
Das war aber nun nicht ganz im Sinne von Frauke. Immerhin wollte sich mich ja zu was anderem bewegen.
„Sag mal Mutti… hat es dich denn bis jetzt überhaupt nicht gestört, dass Peter soviel sehen kann?“
„Eigenartiger Weise nicht… es ist richtig prickelnd so. Obwohl es ihm gegenüber auch gemein ist. Er weiß überhaupt nicht, wo er hinsehen soll. Vom Film hat er bestimmt noch nicht viel mitbekommen. Wie ist es denn mit dir? Immerhin siehst du ja nicht anders aus?“
„Wenn ich ehrlich bin, ist das schon irgendwie geil… aber viel geiler finde ich es, dass du dich so gibst. Was ist, wenn Peter mehr erwartet, oder sich nicht zusammenreißen kann“, bohrte nun Frauke nach. Jetzt wollte sie ausloten, wie weit ich bereit war mitzugehen.
„Nun ja“, tat ich zurückhaltend. „Ich würde schon mal gerne seinen Schwanz sehen. Der ist bestimmt ganz schön groß.“
„Oh ja… das ist er“, verriet sich Frauke. Ich tat aber so, als wenn ich es nicht merkte.
Mittlerweile war Peter schon wieder oben, machte sich aber nicht bemerkbar sondern hörte uns vom Flur aus heimlich zu. Jetzt verstand er auch alles und grinste in sich hinein.
„Wenn man sich von dem nur mal vögeln lassen könnte… wäre das schön…“, machte ich es ihr nun leichter.
„Aber Mutti… das ist doch dein Sohn“, tat Frauke leicht entrüstet.
„Man wird doch mal träumen dürfen“, sagte ich. „Aber du kannst es doch mal probieren“, setzte ich nach.
„Du bist gut… ist doch mein Bruder.“
„Na und… wäre das ein Problem für dich?“ holte ich zum endgültigen Schlag aus.
Frauke dachte aber nun ihrerseits, dass sie mich soweit hatte und sagte deshalb: „Kann ich nicht so direkt sagen. Wenn ich nicht so geil wäre, dann…. Aber im Augenblick könnte ich es mir tatsächlich vorstellen… Nur das würdest du doch nie zulassen.“
„Wieso meinst du das?“
„Na hör mal… das wäre dasselbe, als wenn du es mit ihm machen würdest“, stieß sie nun hervor.
„Käme direkt mal auf ein Versuch an. Wollen wir losen, wer zuerst?“, sagte ich direkt heraus. Nun dachte Frauke, dass sie mich da hatte wo ich hin sollte und sagte schnell: „Du würdest es echt mit Peter machen? Hier vor mir?“
„Warum nicht… aber nur dann, wenn du auch bereit bist, es mit ihm vor meinen Augen zu treiben, wenn du verlieren solltest“, sagte ich, als wenn unsere Wette um eine Kiste Wein gehen würde.
„Mensch Mutti… du bist wirklich verrückt… aber echt toll“, lachte Frauke.
„Dann ist es für uns beschlossene Sache…. Aber sollten wir nicht vielleicht vorher Peter fragen, was er davon hält?“
„Ach der geile Kerl? Was sollte er da schon gegen haben“, meinte Frauke.
Das schien für Peter das Kommando zu sein, wieder auf der Bildfläche zu erscheinen. Er klapperte auf der Treppe mit der Flasche und kam dann herein.
„So… Nachschub ist da“, sagte er und öffnete die Flasche. Wir konnten sehen, dass Peter sich zu unserem Glück noch immer nicht erleichtert hatte. Nach wie vor hatte er eine mächtige Beule, die er nun aber überhaupt nicht zu verbergen versuchte.
„Lass man Brüderchen… ich schenke uns diesmal ein. Lass dich auch mal bedienen“, sagte Frauke und stellte sich nun auch so ins Licht, wie ich vorher. Es war du reinste Anmache, so wie sie nun aussah. Aber immer noch nicht ging Peter darauf ein. Nun stand ich auch noch auf und holte eine Schachtel Streichhölzer hervor, bevor ich mich wieder setzte. Umständlich fummelte ich mit meinen gebrechlichen Fingern zwei Hölzer hervor, tat so als wenn ich eines zerbrach und hielt sie dann beide in der Hand.
„Pass mal auf Peter… Frauke und ich haben eben gewettet und du musst jetzt das Los ziehen. Beim langen Streichholz gewinne ich, beim Kurzen Frauke“, sagte ich und hielt ihm meine Hand hin.
„Worum geht es denn?“ fragte er.
„Das erklären wir dir, wenn das Ergebnis feststeht“, erklärte ich.
Peter zögerte nicht lange und zog eines heraus, was natürlich lang war. Schnell zerbrach ich das andere, ohne dass es Frauke mitbekam und sagte: „Sieht wohl so aus, als wenn ich gewonnen hätte.“
„Kann mir mal einer sagen, worum es hier eigentlich geht“, tat Peter ahnungslos.
„Schwer zu sagen… ich glaube dass sollte dir lieber Mutti erklären“, meinte Frauke nun doch etwas zurückhaltend. Mit einmal wurde ihr die Ungeheuerlichkeit bewusst, auf was wir da zutrieben.
„Mutti… willst du es wirklich tun?“ fragte sie.
„Warum nicht… so war nun mal die Wette. Oder bekommst du jetzt Angst?“ fragte ich.
„Kann mir vielleicht mal endlich jemand sagen, worum es hier geht?“ spielte Peter immer noch mit.
„Die will es wirklich tun“, sagte Frauke leise… „die Frau will sich wirklich von ihrem Sohn vögeln lassen. Man wie abgefahren und geil. Ich glaube es einfach nicht.“
„Was glaubst du nicht? Das ich nicht vielleicht mal dasselbe möchte, was du schon lange hinter dir hast?“, lachte ich.
„Was… wie… wieso weißt du davon?“ stammelte Frauke.
„Ja meinst du denn, ihr könnt lange was vor mir verheimlichen? Das habe ich Peter und dir schon sehr früh angesehen, was zwischen euch lief“, log ich ein wenig. „Und als du weg warst, hab ich dann Peter direkt darauf angesprochen und ihn anschließend verführt. Ich war nämlich der Meinung, was du kannst, kann ich auch. So einfach ist das.“
„Und heute hast du mich die ganze Zeit nur verarscht“, rief sie entrüstet. Und zu Peter sagte sie: „Es scheint so, als hättest du alles gewusst und mich nicht gewarnt. Du bist echt gemein. Das verzeihe ich dir nie“, sagte sie.
Aber ihr Blick erzählte uns was anderes. Nun fand sie den Verlauf der Dinge absolut geil, wollte es Peter und mir gegenüber aber nicht so einfach zugeben.
„Warte nur… du gemeiner Hund… das wird sich rächen“, rief sie und schmiss Peter lachend ein Sofakissen an den Kopf. Dann sprang sie auf, zog ihn hoch und zerrte seine Hose herunter. Als Peter sich nun mit heruntergelassener Hose nicht richtig wehren konnte, begann sie ihn ordentlich zu kitzeln. Peter versuchte zu flüchten, zerriss dabei die Hose und viel zurück aufs Sofa. Noch immer hatte Frauke die Oberhand und zerriss ihm nun auch noch beim Toben das T-Shirt. Die beiden lachten wie verrückt und man konnte ganz klar erkennen, dass es für beide reiner Spaß war.
Dann schaffte es aber Peter, sich zu befreien und kitzelte nun seine Schwester ordentlich durch. Es war ein Bild für die Götter. Peter mittlerweile völlig entblößt und Frauke in ihrem geilen Outfit, wo Peter aber ja aufpasste es nicht zu zerstören.
Plötzlich schrie Frauke laut auf und schüttelte sich krampfartig. Erschrocken ließ Peter von ihr ab. Aber immer noch wälzte sich Frauke hin und her. Dabei rieb sie sich wie verrückt an ihrer Pussy, während sie immer noch kleine spitze Schreie ausstieß.
Verständnislos beobachtete Peter sie und sagte, als sie sich etwas beruhigte: „Man oh man… Du hättest mir schon viel eher mal sagen können, das dich kitzeln so geil macht, dass du einen Abgang davon bekommst.“
„Blödmann… doch nicht davon“, sagte Frauke schwer atmend und zog ohne sich was dabei zu denken, die Kugeln heraus. Ihr Slip war ja so weit, dass sie ihn dafür nur zur Seite schieben brauchte. Mit großen Augen sah ihr Peter zu.
„Das ist gemein… hier wird mit unfairen Mitteln gekämpft“, lachte er. „Sag bloß, die hat dir Mutti geliehen?“
„Ja… und nicht nur geliehen. Sie hat auch solche Dinger drin“, meinte Frauke trocken.
„Stimmt… und jetzt könnte ich auch so springen, wie du eben, aber leider geht es nicht“, sagte ich. Frauke saß unterdessen auf dem Fußboden und sah uns an. Es war ihr anzusehen, dass sie immer noch geil war und sich freute, dass wir nun zu dritt waren.
Ich hob mein Nachthemd bis zum Bauch hoch, humpelte zu Frauke und stellte mich direkt vor ihr. Dann ließ ich das hauchdünne Etwas wieder fallen und umhüllte sie damit, wie mit einem durchsichtigen Vorhang.
„Komm mal bitte zu mir, Peter. Du musst mich jetzt stützen“, sagte ich. Peter stellte sich so hin, dass ich mich mit den Armen auf seinen Schultern stützen konnte und dann forderte ich Frauke auf: „So… du verdorbenes Luder. Jetzt leck mir die Fotze aus, bis ich komme.“
Ich hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, da spürte ich auch schon ihre Zunge an meiner heißen Möse. Es sollte eigentlich ein Test sein, wie weit Frauke bereit war zu gehen. Aber sie schien genauso wenige Probleme mit dem eigenen Geschlecht zu haben wie ich. Sie leckte mich wie verrückt und ich musste mich immer schwerer auf Peter stützen.
„Bitte, Peter…. saug an meinen Titten. Sauge so kräftig, bis die Milch schießt“, flüsterte ich.
Dann war ich nur noch ein geiles Bündel Lust. Frauke zog immer ganz kurz an dem Bindfaden, sodass die Kugeln in mir tanzten und leckte dabei meine Kitzler. Da Peter nun meine Titten zärtlich verwöhnte, hielt ich es nicht mehr aus. Ich sackte regelrecht in die Knie und wurde von einem Orgasmus überspült, der mich alle Bedenken, die ich jemals hatte vergessen ließ. Es gab nichts schöneres, als in so einer großen Liebe und Vertrautheit mit den Kindern die Erfüllung zu erleben. Schwer hing ich an Peters Schultern und wenn er mich nicht noch zusätzlich gehalten hätte, wäre ich auf Frauke gefallen. Völlig kraftlos hing ich da und genoss das langsam Abklingen, wobei Frauke es Verstand, mich mit zärtlichen Zungenspielen weiterhin auf Spannung zu halten.
Ich hob mein Hemd hoch und sagte: „Mach bitte für einen Moment Schluss, Frauke. Ich kann nicht mehr stehen. Ich muss mich setzten. Ihr habt mich geschafft.“
Peter half mir und alle drei saßen wir nun auf dem Sofa.
Als wir Frauen nun völlig fertig da saßen, fing Frauke an zu lachen. „Meine Güte… du hast mich ganz schön verladen. Hast du etwa alles vorher genau so geplant?“
„Nicht genauso… aber schon in etwa…ich musste doch rausbekommen, ob du es zulassen würdest, dass ich bei euch in der Runde mitmache“, lachte ich nun auch.
„Das hättest du einfacher haben können. Du brauchtest doch nur zu fragen, wo du doch schon alles von mir und Peter wusstest“, meinte Frauke.
„Ja… schon… aber dann hätten wir bestimmt nicht soviel Spaß gehabt. Ich fand es so richtig spannend“, sagte ich.
„Ja, das war als wenn zwei Katzen um den heißen Milchbrei schleichen würden“, meldete sich nun auch Peter zu Wort. „Es war geil, euch dabei zu beobachten. Aber die beste Idee sind die geilen Sachen, die ihr anhabt. So könnt ihr gerne den ganzen Tag rumlaufen. Das gefällt mir.“
„Das kann ich mir vorstellen. Da kann sich dann mein kleiner Bruder den ganzen Tag aufgeilen. Soweit kommt es noch… aber mit dir bin ich sowieso noch nicht fertig. Mich so ins offene Messer laufen zu lassen“, lachte Frauke.
„Ja und… musste ich ja. Mutti wollte es doch so. Sie wollte dich ein wenig aufziehen damit. Ist ihr ja auch toll gelungen. Aber noch mal zurück auf euer Outfit… gönn mir doch den schönen Anblick“, maulte Peter.
„Und was haben wir davon?“ stichelte Frauke weiter.
„Dasselbe, wie jetzt. Was hatte ich denn von euren Abgängen. Ihr seit jetzt satt… und wo bleibe ich? Muss ich mich jetzt alleine vergnügen?“
Nun nahm ich Peter in den Arm, sah auf seinen großen Schwanz, der erwartungsvoll abstand und sagte: „Sieh nur Frauke… da haben wir jemand ganz schön vernachlässigt. Wollen wir es zulassen, dass er selber Hand anlegt?“
„Eigentlich hätte er das verdient. Wäre eine gerechte Strafe für ihn…“, meinte Frauke trocken.
„Willst du wirklich so hart sein?“ fragte ich nach.
„Natürlich nicht. Wäre ja auch schade. Die reinste Vergeudung, so einen Schwanz sich selbst zu überlassen“, lachte Frauke.
„Na prima… alles geklärt… was haltet ihr davon, wenn wir nach oben in mein Zimmer gehen. Dort ist es für mich nicht so anstrengend und im Übrigen auch viel bequemer“, schlug ich vor.
Die beiden waren sofort einverstanden. Frauke nahm die Gläser und die Flasche mit, während mir Peter nach oben half.
Dort legte ich mich lang aufs Bett. Peter sah nun meine verstreuten Sachen und lachte. „Also so hast du sie neugierig gemacht. Dein Spielzeug wollte sie schon die ganzen Tage gerne mal ausprobieren.“
„Und… warum hast du es nicht?“ fragte ich Frauke.
„Das sind doch deine… und Peter meinte es wäre dir gegenüber nicht fair“, meinte Frauke kleinlaut.
„Aber du würdest es gerne?“ bohrte ich nach.
„Natürlich. Die Kugeln waren ja schon mal der Hammer. Wenn die anderen Sachen auch so geil sind….“, schwärmte Frauke. „Vor allen geht mir der große Dildo nicht aus dem Kopf…“
„Der kann doch überhaupt nicht in deine Pflaume passen, Mutti. So ausgeleiert bist du doch nicht. Du bist fast genauso eng wie Frauke“, entfuhr es Peter.
„Der passt. Man braucht zwar ein wenig Übung und muss völlig entspannt sein, aber der passt. Du glaubst gar nicht, wie dehnfähig wir Frauen da unten sind“, grinste ich ihn an.
„Und was machst du mit dem hier?“ fragte er und hielt mir einen kleinen Minivibrator vor die Nase.
„Nun ja… der ist für das andere Loch. Damit gewöhnt man sich dran, auch den Hintern gefüllt zu bekommen“, erklärte ich.
„Du meinst…, damit man sich in den Arsch ficken lassen kann? Magst du denn so was?“ fragte nun Frauke erstaunt.
„Ab und zu mag ich auch da was drin haben. Aber einen Schwanz hab ich bisher noch nie rein gelassen. Da gab es noch keinen, mit dem ich es hätte ausprobieren mögen. Da fehlte mir immer das Vertrauen zu meinem Fickpartner“, gab ich unumwunden zu. Jetzt brauchten wir uns wirklich nicht mehr voreinander verstecken. Bei dem, was wir schon taten und auch noch vorhatten, konnte es nur funktionieren, wenn wir uns mit blindem Vertrauen und völliger Offenheit gegenüber traten.
„Hättest du denn zu mir soviel Vertrauen?“ fragte Peter leise.
„Wieso? Würdest du es denn gerne mal antesten?“ fragte ich erstaunt.
„Warum denn nicht. Muss bestimmt geil sein“, meinte Peter.
Frauke lachte leise auf. „Oh man… ich stell es mir gerade bildlich vor. Peter steckt mit seinem Schwanz in Muttis Arsch. Muss das geil aussehen… da fällt mir übrigens ein…“, wechselte Frauke das Thema. „Was ist eigentlich mit unserer Wette. Mutti hatte doch gewonnen… Die muss sie noch einlösen.“
Ich sah sie etwas irritiert an. Der Gedankensprung war zu schnell. Die Wette war für mich ja nur ein Vorwand.
„Sieh mich nicht so an… ich habe es nicht vergessen. Du wolltest dich vor meinen Augen von Peter ficken lassen. Ich denke mal, dass du es jetzt tun solltest. Sonst bekommt Peter noch einen Samenkoller. Schau dir doch mal den armen Kerl an. Dem spritzt gleich der Samen aus den Augen, so geil wie der immer noch ist. Er durfte ja noch nicht“, drängte Frauke.
Sie hatte Recht. Wir hatten völlig die Nöte von Peter vergessen. Der arme Junge musste wirklich kurz vorm platzen sein.
„Na gut… was ist, Peter. Willst du es deiner Schwester mal zeigen?“
„Ja klar… aber ich bin so geil, dass ich es wohl nicht schaffen werde, dass du auch kommst. Vielleicht solltet ihr euch noch ein wenig aufwärmen“ schlug Peter vor.
„Nicht nötig. Du hast es verdient, dass du dich ohne Rücksicht in mir austoben darfst. Du hast überhaupt nicht gedrängelt. Wie möchtest du es denn?“ fragte ich und bot mich ihm an.
„Am liebsten am Bettrand, wo ich stehen kann“ sagte er leise.
Ich wusste, dass es Peter Lieblingsstellung bei mir war, weil er dann keine Gefahr lief, mir an meinen Verletzungen ausversehen wehzutun.
Sofort legte ich mich in Position. Peter schlug nur ein wenig mein Nachthemd zur Seite, drückte meine Beine höher und spreizte sie dabei noch weiter. Dann fuhr er mit Genuss in meinen Kanal ein. Er ließ sich Zeit und fuhr zuerst nur langsam ein und aus. Frauke legte sich lang aufs Bett, hielt mein Bein fest und legte ihren Kopf auf meinem Bauch. Nun konnte sie alles genauestens sehen.
Peter steigerte nun sein Tempo und fickte mich immer härter.
„Na los Peter, fick unsere Mutti. Füll ihre Fotze ab. Zeig ihr mal, was du alles bei mir gelernt hast“, trieb Frauke ihn an.
Es war klar, dass Peter es nicht lange durchhalten konnte. Zu sehr hatten wir ihn die ganze Zeit aufgegeilt. Mit einem Schrei entlud er sich in mir und pumpte mich voll. Als er fertig war, zog er seinen Schwanz ganz sachte heraus. Frauke beugte sich nun über meine Pflaume und leckte für einen winzigen Augenblick unsere Säfte auf, die aus mir heraus quollen. Damit trieb sie mich nun auch wieder hoch und ich hätte gerne noch länger ihre Zunge gespürt. Sie hörte aber einfach wieder auf und setzte sich.
„Mutti,… das war echt geil. Jemand anderen dabei zuzusehen törnt mich mächtig an. Schön, dass wir nun alle drei zusammen sind“, schwärmte Frauke.
Liebevoll strich ich durch ihr Haar und sagte: „Ich finde es auch schön so. Wenn nicht die vielen Schmerzen wären, müsste ich eigentlich dem Unfallfahrer dankbar sein. Wer weiß, ob es sonst jemals soweit zwischen uns gekommen wäre.“
„Also ohne Unfall wäre es mir schon lieber gewesen. Ich hab mir schon öfters mal vorgestellt, wie es mit Frauke so wäre. Aber so einfach was mit ihr anfangen? … Ne… das hätte ich mich nun doch nicht getraut. Schon gar nicht mit dir, Mutti. Mir wäre nie in den Kopf gekommen, was du für eine heiße Frau du sein kannst“, gab Peter zu.
„Was soll’s. Es ist nun mal so gekommen und ich habe den Eindruck, dass es uns allen gefällt. Oder möchte jemand von euch wieder damit aufhören?“ fragte ich.
Lautstarker Protest von beiden sagte mir, dass es richtig war, das alles zuzulassen. Es blieb ja unter uns und alt genug waren die Kinder ja nun auch schon. Scheiß auf die Moral der anderen. Wir waren glücklich so und so sollte es auch bleiben.
Frauke stand auf und machte sich wieder über die Schublade her und räumte sie ein. Peter half ihr und setzte sie wieder in den Schrank. Dann nahm Frauke sich den etwas übergroßen Freudenspender und hielt ihn nachdenklich in der Hand. „Würdest du mir den auch mal irgendwann leihen, Mutti?“
„Warum nicht… wenn du möchtest, kannst du dich immer frei bedienen. Alle Sachen sind auch für dich da. Würdest du den denn mal gerne ausprobieren?“ bot ich ihr an.
„Ja… auf jeden Fall. Muss sich bestimmt geil anfühlen, so stark gedehnt zu werden“, sagte Frauke leise.
„Ja… dann los. Nicht auf die lange Bank schieben. Probiere es aus. Peter kann dir ja ein wenig helfen. Aber ansetzten musst du ihn alleine. Nur du kannst sagen, wie weit er reingeht“, trieb ich sie an.
„Oh ja, Frauke. Das wird bestimmt geil. So was hab ich schon mal im Porno gesehen. Das war ganz schön heftig“, entfuhr es Peter.
„Oh man, was für ein Lustmolch. Jetzt soll ich ihm auch noch eine Show bieten. Aber warum nicht. Ich bin schon wieder richtig geil. Wartet, ich ziehe mich nur noch ganz aus“, lachte Frauke.
„Bitte nicht“, wurde sie von Peter aufgehalten. „Lass das Neglige bitte an“, sagte er leise, „ihr seht so geil in den Sachen aus. Noch viel schöner als ganz nackt. So törnt es viel mehr an.“
‚Aha’, dachte ich so bei mir. ‚Da entwickelte sich der Bengel doch tatsächlich zu einem kleinen Wäschefetischisten.’
Nuterdessen schob Frauke ihren Slip etwas zur Seite und setzte den Lustknochen an. So sehr sie sich aber auch bemühte, ging er nur knapp fünf Zentimeter in sie rein. Weiter rein, schien ihr leichte Schmerzen zu bereiten. Ich unterbrach sie bei ihren Bemühungen.
„Warte mal, mein Spatz. Du bist nicht entspannt genug. Auch wenn du recht feucht bist, musst du noch nasser werden, oder Gleitcreme benutzen. Gib mir das Teil mal rüber. Ich zeige es dir. Wenn der weit drinnen war, passt sogar anschließend eine Hand in die Fotze“, erklärte ich.
Frauke gab mir das Ding rüber und ich versuchte es, konnte aber nicht weitermachen, weil meine Handgelenke mich daran hinderten. „Kommt mal beide her zu mir. Das musst jetzt du machen, Frauke. Ich selber kann es nicht.“
Frauke kniete sich vor mir hin und Peter drückte meine Beine weit auseinander. Ich entspannte mich völlig. Creme brauchte ich nicht, weil ich durch Peters Säfte noch immer gut geschmiert war.
Frauke setzte nun vorsichtig an und schob ihn immer weiter rein. Es ging recht leicht und dann spürte ich auch schon die Spitze an meinen Muttermund stoßen. „So… ist weit genug. Sonst kommt er am Hals wieder raus“, stöhnte ich. Es war einfach nur noch geil, was hier ablief. Ich fühlte mich total ausgefüllt und aufgespießt. „So… nun fick mich mit dem Ding. Und Peter massiert bitte meine Titten. Los ihr beiden… macht mich fertig.“
Noch etwas zögerlich begann Frauke mich mit dem Ding zu stoßen. Ich war schon wieder auf hundertachtzig und trieb immer weiter nach oben. Peter rieb meine Brustwarzen und Petra rieb nun auch noch meinen Kitzler. Die beiden machten mich wahnsinnig. Ich stöhnte immer lauter. Es war der reinste Traum, so was erleben zu dürfen.
„Peter… bitte… such schnell den ganz kleinen Dildoooo…. Beeile dich bitte!… mach…“, stöhnte ich vor Geilheit. Ich war schon wieder kurz vorm kommen.
Schnell hatte Peter das Teil in der Hand und fragte aufgeregt: „Was soll ich damit machen, Mutti?“
„Mach ihn schön feucht und… schiiieb ihn… mir ganz langsam in den Arsch“, versuchte ich zu erklären, was ich wollte.
Die beiden sahen mich ungläubig an, aber Peter machte, was ich von ihm forderte. Ich spürte hinten den Druck und öffnete mich. Mit Leichtigkeit versank das Teil in meinem Hintern.
„Jetzt schalte den Vibrator an und leck weiter meine Titten“, stöhnte ich.
Diese Behandlung hielt ich nun wirklich nicht lange durch. Es war einfach zu geil, was sie mit mir machten. Ich stöhnte immer lauter und schrie dann plötzlich laut auf. Mein ganzer Körper verkrampfte sich und ich bekam schon wieder einen Orgasmus, der mir regelrecht die Luft aus den Lungen trieb. Immer wieder schrie ich auf, bis ich einfach nicht mehr konnte.
Frauke zog mir wieder das riesige Ding raus und holte auch den Vibrator aus meinem Hintern. Ich streckte kurz alle viere von mir und sagte schwer atmend: „Los Frauke… mache jetzt eine ganz schlanke Hand und schieb sie mir vorsichtig in die Fotze.“ Noch zögerte sie etwas, aber ich trieb sie an. „Bitte mach es… ich will fühlen, ob es passt.“
Nun setzte Frauke ihre Hand an und versuchte sie langsam in meinem Loch zu versenken, was ja nun gut geweitet war. Peter beobachtete sie dabei mit großen Augen. Dann war die Hand bis zum Gelenk in mir verschwunden. Als ich das spürte, bat ich sie mit krächzender Stimme: „Nun mach’ bitte eine kleine Faust und fick mich damit.“
Ich spürte, wie Frauke dem sofort nachkam und als sie ihre Finger zusammen hatte, fickte sie mich vorsichtig damit.
Das war genau das, was ich wollte. Wieder trieb ich auf höchster Ebene. Eigentlich war ich schon völlig fertig und hatte das Gefühl, dass es mir garantiert nicht noch mal kommen konnte. Ich wollte ihnen nur beweisen, dass eine Hand in meine Fotze passt. Aber Frauke schaffte es tatsächlich mich wieder zum äußersten zu treiben. Ein weiterer Orgasmus bahnte sich an und ließ meinen Körper wieder leicht erzittern. Peter hatte sich nun so hingesetzt, dass er alles genauestens von nahen beobachten konnte. Er sah genau, wie meine Schamlippen das Handgelenk von Frauke fest umschlossen und sich im Takt ihrer Stöße bewegten.
Wieder groß und erregiert hing sein Schwanz vor meinen Augen und törnte mich noch zusätzlich an. Dann spürte ich es kommen. Es stieg nun langsam in mir hoch und ließ mich wieder unkontrolliert aufschreien. Ich war nur noch ein reines Bündel Lust und verlor total die Kontrolle über meinen Körper. Ich merkte nicht, dass sich mit meinem Orgasmus auch meine Blase ein wenig entleerte. Im hohen Bogen pinkelte ich Peter ins Gesicht.
Aber anstatt sich zurückzuziehen, starrte er nur fasziniert auf den Strahl, der aus mir heraus drang.
Dann hatte ich mich wieder etwas unter Kontrolle und als Frauke die Hand herauszog, versiegte auch sofort der Fluss. Als ich schwer atmend meine Augen öffnete sah ich, was ich angerichtet hatte. Peter saß noch immer über meine Pflaume gebeugt und starrte auf mein Fotzenloch, das sich langsam wieder zusammenzog und sich etwas schloss. Frauke sah erstaunt auf ihren Bruder und versuchte das alles richtig einzuordnen.
Als Peter sich ein wenig erhob, stellte ich fest, dass seine ganzen Haare nass waren und die Flüssigkeit von seinem Gesicht tropfte. In mir machte sich ein schlechtes Gewissen breit. So etwas war mir schon seit vielen Jahren nicht mehr passiert und ausgerechnet bei Peter musste es geschehen. Wie würde er damit umgehen. Würde er sich jetzt angeekelt zurückziehen?
Als ein kleiner Rinnsaal der restlichen Pisse über seine Lippen lief, öffnete er den Mund und leckte es in Gedanken versunken mit der Zunge ab. Er zeigte keine Spur von Abneigung oder Ekel. Plötzlich beugte er sich herunter und leckte kurz durch meine nasse Spalte, auf der sich noch ein kleiner Rest der Flüssigkeit befand. Dabei wurde er genauestens von Frauke beobachtet. Ich traute mich nicht, etwas zu sagen. Aber das tat dann Peter.
„Mensch Mutti sah das geil aus…. Die Hand in deiner Fotze…. Ich dachte immer dass es irgendwelche Tricks in den Filmen sind. Aber es geht tatsächlich“, sprudelte es aus ihm heraus. „Aber dass du einfach losgepinkelt hast, war die Krönung. Ich hab noch nie richtig gesehen, wie eine Frau pinkelt.“
„Es tut mir echt Leid. Ich weiß nicht wie es passieren konnte. Ich hatte mich einfach nicht mehr unter Kontrolle“, versuchte ich mich leise zu entschuldigen. Irgendwie war es mir ein bisschen peinlich. „Ich wollte dich nicht anpinkeln. Das wird bestimmt nicht wieder vorkommen.“
„Schade… ich wollte gerade fragen, ob du noch mal kannst. Das würde ich gerne noch mal genauer sehen, wenn nicht alles von Fraukes Hand verdeckt ist“, sagte Peter leise.
Ungläubig sahen Frauke und ich ihn an. Es hat ihm gefallen?… Und nicht abgestoßen?… Sollte er auf so was stehen?… Wie stand Frauke dazu?
„Das hat dir wirklich gefallen?“ fragte Frauke erstaunt.
„Ja und? Warum nicht… ich wollte schon immer mal wissen, wie es aussieht, wenn eine Frau pinkelt“, sagte Peter mit einem trotzigen Ton.
„Du Blödmann… warum hast du denn nie was gesagt? Das hättest du schon lange mal haben können. Das hätte ich dir bestimmt auf dem Klo mal gezeigt“, sagte Frauke und lachte plötzlich los.
Nun lachte ich auch befreit auf. Das konnte ja noch mit uns was werden, wenn die Kinder immer so offen allem ungewöhnlichen gegenüber standen.
„Und du bist mir ehrlich nicht böse“, fragte ich sicherheitshalber noch mal nach.
„Quatsch… ich wollte dich sogar gerade fragen, ob du noch mal ….“, meinte Peter.
„Wirklich?… ich soll noch mal?“
„Ja… bitte. Einmal möchte ich es noch sehen…. Wenn es dir nichts ausmacht“, sagte er leise. Irgendwie schien ihm nun doch sein eigener Wunsch etwas komisch zu sein. Ich konnte ihn aber verstehen und sagte: „Denn mal los. Hol’ die kleine Wäscheschüssel aus dem Bad. Noch mal möchte ich nicht ins Bett pinkeln. Das lässt sich immer so schwer wegmachen. Wenn du Glück hast, dann kann ich noch mal.“
„Und wenn nicht, dann zeige ich es dir. Ich muss nämlich auch mal dringend“, sagte Frauke.
Peter verschwand und war im nächsten Augenblick mit der Schüssel zurück. Ich hockte mich vorm Bett über die Schüssel. Es dauerte einen Augenblick, denn es war nun doch etwas ungewohnt von vier Augen beobachtete zu werden, aber dann ging es. Ich entleerte mich nun restlos genauestens von beiden beobachtet. Wobei Frauke mehr auf Peter als auf mich achtete. Der hielt nämlich seine Hand unter den Strahl und drückte mir plötzlich mit dem Finger das Pissloch zu, um es aber sofort wieder freizugeben. Als ich fertig war, kam ich hoch und setzte mich wieder aufs Bett.
„Warte… nicht das Bett noch voll tropfen“, rief er und ehe ich zum Nachdenken kam leckte er meine Muschi sauber.
„Sieh her Brüderchen. Jetzt ich“, rief Frauke, zog sich wieder nur den Slip zur Seite und hockte sich über die Schüssel. Auch bei ihr beobachtete Peter alles genauestens und drückte kurz das Pissloch zu.
„Hey… geil… mach es noch mal. Fühlt sich geil an“, rief Frauke. Es dauerte so wesentlich länger, bis Frauke fertig war. Auch bei ihr leckte Peter die Pflaume sauber.
Ohne weiter was zu sagen, nahm er die Schüssel und entleerte sie im Klo. Als er wieder kam, sagte er: „Danke ihr beide. Das war echt ne geile Show. Jetzt weiß ich genau, wie es bei euch so funktioniert.“
„Mensch Peter… weißt du überhaupt, wie geil du mich gemacht hast? Ich hätte nie gedacht, dass es so viel Spaß macht, sich dabei beobachten zu lassen“, schwärmte Frauke.
„Soll ich euch mal was sagen?“ mischte ich mich ein.
„Na.. was denn?“
„Ihr seid richtig kleine Ferkelchen“, lachte ich.
„Ne… stimmt nicht. Wir sind supergeile Ferkel“, rief Frauke. „Und deswegen brauche ich es jetzt auch noch mal. Leute ich bin immer noch heiß und wenn ich nicht gleich die Fotze gestopft bekomme, dann mache ich es mir selber.“
„Oh… ja…“ rief Peter. „Das will ich sehen.“
„Was willst du sehen?“ fragte Frauke, die nicht richtig verstanden hat.
„Wie du dir selber die Fotze stopfst. Na los… nicht reden… machen. Fick dich selber du geiles Luder“, trieb Peter nun alles auf die Spitze.
Er hatte es gerade ausgesprochen, als Frauke sich auch schon einen normalen Dildo schnappte und ihn in ihr offenes Loch trieb. Sie war so geil, dass ihr der Saft nur so hinauslief und sich auf ihren Arsch verteilte. Immer heftiger trieb sie sich das Ding rein. Erstaunt sah ihr Peter zu. Ich stieß ihn an und hielt den Analdildo hin. „Los mein Junge. Probier aus, ob es ihr gefällt“, flüsterte ich ihm zu.
Peter nahm das Teil, setzte es vorsichtig an ihre Hintertür an und trieb ihr dass Ding rein. Frauke stöhnte auf. „Mensch ist das geil. Mach weiter. Fick meinen Arsch.“
Jetzt beugte ich mich zu Peter runter und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich machte ihn aber nur richtig feucht und kam dann wieder hoch. „Los mein Junge fick deine Schwester in den Arsch. Ich glaube sie ist bereit dafür“, flüsterte ich wieder leise.
Peter verstand und drückte Fraukes Beine noch höher, sodass die Knie ihre Titten berührten. Um sie etwas abzulenken, spielte ich an ihren Brustwarzen und zwirbelte sie ordentlich.
Peter zog den Analdildo wieder heraus, was Frauke mit einem Klagelaut quittierte, spuckte auf das Loch und rammte dann mit einem Rutsch seinen Schwanz in ihren Arsch.
Frauke schrie kurz auf und kam ihm dann sogar noch entgegen.
„Oh geil… los Brüderchen…. Stoß fester… fick mich… fick mich in den Arsch… noch härter“, rief sie und rammte sich noch wilder den Dildo in die Fotze. Peter spürte das Stoßen des Dildo an seinem Schwanz und wusste, dass er das nicht lange durchhalten würde. Es war für beide eine Prämiere und sie genossen dieses neue Gefühl. Peter stieß nun noch kräftiger zu und spritzte mit einem Schrei den ganzen Saft in den Arsch seiner Schwester. Das war für Frauke wohl auch das Signal. Sie schrie genauso laut wie ich vorher und zuckte von ihrem Orgasmus überflutet immer wieder wild zusammen, bis sie nicht mehr konnte und den Dildo einfach auf den Fußboden fallen ließ.
Doch ich wollte ihr noch keine Ruhe gönnen. Jetzt wollte ich sehen, ob sie genau wie ich eine Hand aufnehmen konnte. Sie war jetzt völlig entspannt und gelöst. Entweder es ging jetzt, oder sie war wirklich noch zu eng.
Ich bat Peter leise, seine Sahne, die ihr immer noch aus dem Arsch tropfte auf ihre Pflaume mit seiner Hand zu verschmieren und sie dann einzuführen.
Peter verstand sofort, rieb nochmals kurz über Fraukes Kitzler und schob ihr dann vier Finger in die Fotze, das sie mit einem Quicken kommentierte. Als er merkte, dass es ohne Probleme ging legte er den Daumen an und schob die Hand immer weiter vor. Mit einemmal rutschte sie ganz rein und ihre Schamlippen umschlossen sein Handgelenk. So verharrte er eine Weile.
„Ohhh… maaan…. Peeeter…. Ich kann niiiicht meeehr….“, rief Frauke. Aber im nächsten Augenblick schien sie ihre Meinung zu ändern. „Ooohhhh, ist das geil…. Fiiick miiiich weiiiter. Oooohh….. aaaahhh, das haaalte ich nicht aus….“
Nun machte Peter eine Faust und fickte Frauke damit durch. Dabei fühlte er ihren Muttermund und drückte dort leicht gegen. Wieder schrie Frauke auf und bekam nochmals einen Orgasmus.
Als der abklang, zog Peter vorsichtig seine Hand heraus, was von Frauke mit stöhnenden Lauten begleitet wurde. Als die Hand draußen war, beobachtete Peter wie sich ihr weit offenes Loch ganz langsam wieder schloss.
„Oh man…ihr seit wahnsinnig. Das war echt supergeil… aber beides zusammen halte ich so schnell nicht noch mal aus. Ich habe das Gefühl, als wenn ich die nächsten Tage nur noch breitbeinig laufen kann. Peter… du hast mich geschafft. Ich glaube, die nächsten Tage geht nichts mehr. Aber das war’s mir wert“, stöhnte Frauke.
Ich begann zu lachen und sagte: „Warte man ab. Du denkst nur, dass nichts mehr geht. Wir sprechen uns morgen wieder.“
Nun lagen wir drei eng zusammen und versuchten uns von diesem Rausch zu erholen. Wir waren alle fix und fertig und schliefen fast übergangslos ein.
Am nächsten Morgen wurde ich spät wach. Peter und Frauke schliefen noch, wurden aber durch mein wühlen ebenfalls wach. Sie brauchten einen Augenblick um sich zu orientieren, waren dann aber wieder voll da.
„Guten Morgen allerseits. Oh man Leute… hab ich gut geschlafen“, gähnte Frauke.
„Ebenso guten Morgen“, sagte Peter und rieb sich den Schlaf aus den Augen.
„Na ihr Schlafmützen? Endlich wach? Ich wünsche euch auch einen wunderschönen Morgen. Was haltet ihr davon, endlich aufzustehen?“ versuchte ich die beiden hochzutreiben.
„Och Mutti… du bist grausam. Warum können wir nicht den ganzen Tag im Bett bleiben?“ quengelte Frauke.
„Ganz einfach. Weil ihr jetzt unter die Dusche springt. Es stinkt hier nach Sex, wie in einem Puff“, lachte ich.
„Ah ja… also stinken nur wir, weil nur wir Sex hatten“, meldete sich Peter zu Wort. „Dann muss ich es wohl geträumt haben, dass du gestern Abend mitgevögelt hast.“
„Armleuchter“, sagte ich. „Ich will nach euch auch noch duschen. Also seht zu, dass ihr fertig werdet.“
Die beiden rafften sich knurrend hoch und verschwanden im Bad. Ich folgte ihnen humpelnd und als ich im Bad ankam, standen schon beide unter der Dusche und seiften sich gerade gegenseitig ein. Frauke hatte Peters Schwanz in der Hand und wusch den mit besonderer Hingabe, während Peter schon wieder zwei Finger in Frauke hatte.
„Hallo ihr zwei!! Schluss jetzt!!! Spart euch das für später auf. Vögeln könnt ihr nachher“, rief ich lachend. „Mir war so, als wenn Frauke gestern sagte, dass die nächsten Tage nichts mehr geht.“
„Olle Spielverderberin“, maulte Frauke. Aber sie ließ ihren Bruder los und nun duschten sie sich fertig. Nach dem abtrocknen sagte Frauke: „So Mutti… jetzt kannst du. Komm her und lass dir die Tüten umbinden.“
Nachdem ich ‚verarztet war’ half Peter mir in die Dusche und beide seiften mich ein. Wie nicht anders zu erwarten kümmerte sich Peter besonders um meine unteren Regionen und steckte sogar mir zwei Finger rein.
„Verdammt noch mal, du verrückter Kerl. Hast du denn keine Scham mehr vor deiner Mutter“, lachte ich.
„Doch schon… aber wir wollen doch, dass du überall sauber wirst“, bekam ich trocken von ihm zur Antwort. Zu allem Überfluss nahm nun auch noch Frauke die Brause und ließ den Strahl genau auf meine Schnecke laufen. Es kribbelte wie verrückt und ich musste mich zusammenreißen, um dieses Spiel zu beenden, weil ich langsam aber sicher wieder geil wurde.
Nachdem ich nun auch wieder trocken war, sagte ich: „Was haltet ihr davon, wenn wir uns anziehen und dann Frühstücken.“
„Anziehen?? Wollen wir nicht so bleiben?“, fragte Frauke.
„Ich würde es besser finden, wenn wir uns wenigstens etwas überziehen. Zumindest ein Nachthemd. Dann kann man sich immer noch einen Morgenmantel überwerfen, wenn was ist“, schlug ich vor.
„Oh ja“, bestätigte Peter. „Bitte dasselbe wie gestern Abend. Das sieht viel geiler aus, als nackt.“
„Die können wir nicht noch mal anziehen. Die muss ich erst waschen. Aber ansonsten keine schlechte Idee. Was hältst du davon, wenn wir uns aus meinem Schrank noch was anderes aussuchen“, sagte ich zu Frauke.
„Oh ja… Hast du denn noch mehr so tolle Sachen?“ fragte Frauke.
Och… ich denke, das wird noch ein wenig reichen. Lass dich überraschen“, sagte ich und humpelte los. Frauke stützte mich und als Peter folgen wollte, hielt ich ihn auf. „Du gehst auf dein Zimmer und ziehst dir auch ne Hose an. Warte, bis wir wieder rauskommen.“
„Mensch da fällt mir was ein… ich habe doch noch was für Peter mitgebracht. Wartet mal“, rief Frauke. Sie verschwand kurz in ihrem Zimmer und kam mit einem kleinen Päckchen wieder raus. „Hier Peter. Zieh’ den mal über. Müsste dir passen“, sagte sie und verschwand mit mir im Schlafzimmer. Peter trollte sich in sein Zimmer und packte sein Geschenk aus.
Es war ein Schlüpfer in Boxershortsform der, als er ihn anzog, wie angegossen passte, aber zu seiner Überraschung aus einem fast durchsichtigen Material war, sich aber traumhaft anfühlte. Er besah sich im Spiegel und musste lachen. Sein Schwanz war zwar verpackt, aber ganz klar zu erkennen.
Im Schlafzimmer suchte ich unterdessen etwas für mich und Frauke heraus. Wir entschieden uns für ein ähnliches Nachthemd wie das, was ich gestern anhatte. Nur das beide in schwarz waren. Auch hier war der Rücken weit ausgeschnitten und umschmeichelte vorne nur ganz knapp unsere Brüste. Sie blieben aber trotzdem noch verdeckt. Dazu suchte ich zwei superknappe Tangas heraus, die unsere Schamlippen sogar noch betonten und ebenfalls durchsichtig waren. Der String war nur ein hauchdünnes Bändchen, das kaum zu erkennen war. Angezogen sah es so aus, als wenn der Stoff vorne von alleine hielt. Zum Abschluss zogen wir uns noch ein paar heiße Strümpfe an.
Als wir uns im Spiegel betrachteten, sagte Frauke: „Mensch Mutti… das sieht ja noch geiler aus, als die anderen Sachen. Dass du so was alles hast? Wann hast du das denn nur angezogen. So habe ich dich ja noch nie gesehen.“
„Warte ab… irgendwann werde ich euch das mal erzählen“, hielt ich sie hin. „Mal sehen, was Peter dazu sagt. Was hast du ihm denn vorhin gegeben?“
„Lass dich überraschen. Du wirst bestimmt staunen“, meinte Frauke nur.
Als wir nun auf den Flur traten, kam auch Peter aus seiner Räuberöhle. Als er uns sah, pfiff er laut auf.
„Meine Güte… seht ihr geil aus. Das ist ja viel zuschade, um es wieder auszuziehen“, sagte er mit ehrlicher Freude.
„Dann reiß dich zusammen. Deine Selbstbedienungsläden müssen dann eben geschlossen bleiben. Aber du siehst auch geil aus. Hat dir das Frauke mitgebracht?“ fragte ich.
„Ja… ist echt ein geiles Teil. Fühlt sich gut an“, meinte Peter.
So bekleidet gingen wir nun nach unten und machten uns mit gutem Appetit ans Essen.
Dort redeten wir natürlich über den gestrigen Abend und auch wie es zwischen mir und Peter und auch zwischen Peter und Frauke gekommen war.
„Du hast mich ganz schön verladen… Mutti“, sagte Frauke. „Ich habe mir die ganze Zeit den Kopf zerbrochen, ob du überhaupt bereit wärest mitzumachen und wenn ja, wie ich dich dazu bringen könnte. Deswegen hatte ich auch Peter den Schlüpfer gekauft. Ich wollte deine Reaktion darauf testen. Und da bringst du mich doch tatsächlich dazu, nach deiner Pfeife zu tanzen, ohne dass ich es merke. Ist schon total verrückt.“
„Verrückt ja… aber auch unwahrscheinlich toll“, meinte Peter. „Alleine das ihr in so geilen Sachen hier sitzt, ist schon mit das Größte. Ich könnte euch ununterbrochen ansehen. Ihr seht wunderschön und unheimlich verführerisch darin aus“, schwärmte Peter.
„Das glaube ich… Mutti hat wirklich tolle Sachen im Schrank“, meinte Frauke.
„Könnte es sein, dass du auf Wäsche stehst“, fragte ich nun Peter direkt heraus.
„Ich denke mal ja. Vorher ist mir das gar nicht so bewusst geworden. Aber so im täglichen Umgang gefällt mir das so wirklich besser, als wenn ihr völlig nackt rumlaufen würdet…. Obwohl ich ja immer noch alles sehen kann. Es wirkt nur so wesentlich erotischer. Das macht alles so richtig spannend“, gab Peter seine ehrlich Meinung von sich.
„Na ja… und sonst scheint ihr beide ja auch für alles andere sehr offen zu sein. Jedenfalls war mir gestern so. Oder war irgendeinem von euch etwas irgendwie zuwider?“ fragte ich nach.
„Ne… war alles echt geil. So schnell bin ich noch nie hintereinander gekommen. Peters Hand und auch sein Schwanz in meinem Arsch war echt cool“, sagte Frauke.
„Für mich war auch alles klar. Es war einfach nur supergeil“, äußerte sich nun auch Peter.
„War es für dich nicht eklig, als ich dir ausversehen ins Gesicht strullerte?“ fragte ich nun, was ich gerne genauer wissen wollte.
„Absolut nicht. Ich war nur überrascht. Damit hatte ich ja nicht gerechnet. Aber dann gefiel es mir. Es war irgendwie geil. Ich hatte so was noch nie gesehen. Auch noch nicht bei Frauke. Von mir aus halte ich immer wieder meinen Kopf hin“, sagte Peter leise. Es schien ihm doch noch etwas peinlich zu sein, dass er solche Gedanken hatte.
Ich wollte aber nicht zulassen, dass ihnen irgendwas peinlich sein würde. Sie mussten lernen, für alles offen zu sein und genauso offen zu sagen, was ihnen gefiel und was nicht.
„Das ist doch toll, dass du so was magst. Wenn du es gerne wiederholen möchtest, dann musst du es nur sagen. Bloß dann nicht mehr im Bett, wenn es sich vermeiden lässt. Dafür sollten wir uns dann einen anderen Ort aussuchen. Wie sieht es mit dir aus Frauke. Fandst du es eklig?“ wollte ich nun auch von ihr wissen.
„Also nicht, dass Peter mir zusah dabei. Das hat mich sogar erregt. Das andere kann ich nicht sagen. Das muss ich ausprobieren, wenn es sich ergibt“, gestand Frauke.
„Dann ist ja alles klar. Also immer frei raus, was euch auf dem Herzen liegt. Nur mit der direkten Absprache werden wir noch viele schöne Stunden erleben. Und nun gebt mir noch etwas Kaffe. Ich bin durstig.
Die nächsten zwei Stunden verbrachten die Kinder damit, etwas klar Schiff zu machen. Ich versuchte ihnen zu helfen, so gut es ging. Wir schmissen die Waschmaschine an und Frauke saugte durch, während Peter die Betten neu bezog.
Die ganze Zeit über wurde Peters Schwanz immer wieder steif, sobald nur eine von uns in seiner Nähe kam. Es war faszinierend, das zu beobachten. Ich wollte aber nicht, dass wir uns irgendwie weiter anfassten. Ich wollte den Reiz und die Spannung aufeinander noch viel weiter erhöhen.
Solange wir noch ausgeruht waren und auch die Freizeit dafür hatten, wollte ich mit den Kindern noch viel ausprobieren.
Endlich war alles fertig und wir überlegten, was wir mit dem angebrochenen Nachmittag anfangen sollten.
„Was haltet ihr davon, wenn Peter uns vom Bäcker ein paar Stückchen Kuchen holt und wir uns ne schöne Tasse Kaffee kochen. Wir können uns ja auf die Terrasse setzen. Es fängt an, richtig warm zu werden. Da brauchen wir uns noch nicht einmal umziehen“, schlug ich vor.
„Oh ja… die ersten Sonnenstrahlen ausnutzen. Nicht schlecht. Ich ziehe mir schnell was über und gehe los“, war Peter sofort begeistert.
Unsere Terrasse war so angelegt, dass sie von keiner Seite aus einzusehen war. Selbst bei unserem Garten war es schwierig von außen einzusehen. So konnten wir uns da genauso frei bewegen, wie im Hause.
Als Frauke den Kaffee fertig hatte und der Tisch gedeckt war, kam auch schon Peter zurück. Wir setzten uns und machten uns mit Genuss über den Kuchen her.
„Du Mutti? … Ich würde dich gerne mal was fragen“, eröffnete Frauke das Gespräch.
„Na, denn mal los… frage einfach“, ermunterte ich sie.
„Aber bitte nicht böse sein. Vielleicht bin ich dir ja zu neugierig“, zögerte Frauke noch.
„Ist doch egal… wenn ich dir keine Antwort geben möchte, dann wirst du es schon merken“, meinte ich nur.
„Hast du seit unser Erzeuger weg ist, es dir nur noch selber gemacht?“ fragte Frauke leise und erwartete eigentlich dass ich darauf nicht eingehen würde.
„Ach mein Spatz… das ist nicht so einfach zu beantworten. Zuerst lief bei mir gar nichts mehr. Nachdem ich aber alles wieder im Lot hatte, kamen auch die Gefühle wieder. Selbstverständlich habe ich es mir da oft selbst gemacht“, gab ich ehrlich zu.
„Hattest du denn nie wieder einen Mann? Wir haben nie gesehen, dass du mit einem anderen weg warst“, bohrte Frauke weiter.
„Da war schon mal was. Ich wollte nie wieder was Festes anfangen. Aber einen echten Schwanz wollte ich trotzdem mal wieder benutzen. Also habe ich mich ab und an mal einem angeboten und bei ihm übernachtet. Aber dass war auch nichts. Da wusste man nie, an was man da geraten würde und als ich mal mit einem mitgegangen bin, der sich als absolutes Schwein entpuppte, habe ich das schnell wieder aufgegeben. Das ist aber schon sehr lange her.“
„Und mein Schwanz war jetzt der erste, den du nach so langer Zeit wieder benutzt hast? Das kann ich mir nicht vorstellen“, entfuhr es Peter.
„Keine Angst… es gab noch andere. Ich habe mir eben eine bessere Lösung einfallen lassen“, hielt ich mit meinem letzten Geheimnis noch hinterm Berg.
„Was für eine Lösung denn?“ ließ Peter nicht locker.
„Ich denke mal, dass ihr das nicht wirklich wissen wollt“, wiegelte ich ab. Aber nun wollte es Frauke ganz genau wissen. „Ach komm Mutti… keine Geheimnisse mehr. Du kannst doch ganz offen mit uns reden.“
„Ihr seit wirklich ganz schön indiskrete Nervensägen. Aber meinetwegen… ich war öfters im Swingerclub. So einfach ist die Lösung“, gab ich nach.
„Echt cool“, meinte Peter. „Meine Mutter in so einem Fickclub. War das so einer, wo jeder reinkommt, der bezahlt? Also jede Woche neue Leute?“
„Das ist doch nun egal“, meinte Frauke.
„Ne eigentlich nicht“, klärte ich sie auf. „In so einem Club kommt jeder Arsch rein, der bezahlt. Du kannst nie garantieren, dass da nicht doch mal irgend so ein Schwein zwischen ist. Gehst du zu einem Privatclub, kannst du sicher sein, dass dort nur ausgewählte Leute sind, die auf Empfehlung von anderen dazugekommen sind. Da lässt sich alles viel besser kontrollieren.“
„Und in so einem bist du gewesen?“ fragte Peter.
„Ja… genau. Man hat seinen Beitrag bezahlt und war sicher. Es wurde nur das gemacht, was man zuließ. Mehr nicht. Mittlerweile sind wir eine kleine Runde, die sich normaler weise alle zwei Wochen trifft. Ich bin meistens nur alle vier Wochen dabei. Kommt immer darauf an, wie mir so ist.“
„Wen kanntest du denn, der dich da empfohlen hat“, war Fraukes Neugierde immer noch nicht befriedigt.
„Kannst du dir dass denn nicht denken? Es ist übrigens eine Sie. Es gibt nur eine zu der ich außerhalb uns drei, soviel Vertrauen hätte“, sagte ich.
„Aha… das kann ja nur Heidi sein… deine allerbeste Freundin seit der Schulzeit“, erriet es Frauke sofort.
„Ist nicht wahr…“, staunte Peter. „Und ich habe immer gedacht die ist ein absoluter Eisblock. Sie läuft doch immer so zugeknöpft rum, dass man noch nicht mal den Hals sehen kann.“
„Dann solltet ihr sie mal dort erleben. Sie ist dann ein einziger Vulkan. Sie scheint nie genug zu bekommen. Jeden Schwanz, der auch nur einiger maßen bereit ist, versucht sie mitzunehmen“, verriet ich Heidi.
„So hätte ich sie nie eingeschätzt“, meinte Frauke. „Hat denn ihr Sohn, der Kai nie was davon gemerkt?“
„Genauso wenig, wie ihr zwei was gemerkt habt“, lachte ich.
„Oh man… was für Mütter“, stöhnte Peter.
„Halt bloß den Mund, Peter. Sei froh, dass wir so eine geile Mutter haben. Immerhin darfst du sie vögeln. Welche Mutter lässt so was normalerweise schon zu“, wies ihn Frauke zurecht.
„Ist ja schon gut. Ich meinte ja nur…“, sagte Peter. „Du Mutti… lässt Heidi sich etwa auch von Kai ficken? Er ist doch fast genauso alt wie ich.“
„Bisher noch nicht. Sie hat mich ja am Freitag zuletzt besucht. Da hat sie mir erzählt, dass der Kai ihr hinterher spannt. Er hatte sogar versucht, sie mit einer Minikamera beim Duschen zu filmen. Sie hat das Ding aber entdeckt und ein Handtuch drüber geschmissen. Ihm gegenüber tat sie aber so, als wenn nichts wäre. Nun wollte sie von mir wissen, wie sie sich verhalten soll“, erzählte ich den beiden.
„Ach deswegen war sie kurz hier“, meinte Peter. „Was hast du ihr denn geraten?“
„Einfach abwarten und nichts dramatisieren. Mehr noch nicht. Wir wollten uns die nächsten Tage noch mal etwas ausführlicher darüber unterhalten. Aber wenn ich ehrlich bin, habe ich noch keine Idee, was ich ihr raten soll“, sagte ich. Nun wussten Frauke und Peter so gut wie alles von mir.
„Vielleicht fällt uns ja was ein, wie wir ihr helfen können“, überlegte Peter.
„Macht nichts in gang. Kein Wort über unser Verhältnis. So wild sie auch im Club ist, bin ich mir nicht sicher, wie sie unsere Sache tolerieren könnte“, wies ich die beiden zurecht.
„Keine Angst. Wir werden uns schon nicht verplappern. Aber meinst du nicht auch, dass sie schon mal daran gedacht hat, es mit Kai zu machen, wenn sie so geil nach Schwänzen ist, wie du sagst?“ wollte Frauke wissen.
„Ich glaube nicht… aber wer kann schon in jemand anderes rein sehen. Ich hätte auch nie gedacht, dass ich mal mit Peter ficken würde. Aber jetzt genug davon. Wir werden einfach abwarten“, würgte ich nun dieses Thema ab.
Wir nahmen uns jeder noch ein Stück Kuchen und verdrückten es schweigend.
„Duu… Muttiii, soll ich dir mal was sagen?“ fing Frauke wieder an. Ich war gespannt, was sie jetzt schon wieder hatte, weil sie so anfing.
„Na, was gibt’s denn?“
„In so einen Swingerclub würde ich auch mal gerne gehen“, sagte Frauke.
„Was? Du?“ stieß Peter hervor. „Genüge ich dir nicht mehr?“
„Quatsch. Das ist doch ganz was anderes“, sprang Frauke gleich an. „Es ist ja nur… ach ich weiß auch nicht so genau, warum.“
„Nun mal langsam“, bremste ich die beiden. „Man sollte sich schon genau überlegen, was man da eigentlich will… Hat man Spaß an vielen fremden Männern? Will man nur hemmungslos vögeln? … Da sollte man sich schon vorher drüber im Klaren sein. Aber die schwierigste Hürde ist doch wohl…, wie willst du darein kommen. Die nehmen wirklich nur Leute auf Empfehlung auf“, erklärte ich Frauke.
„Na ja, du könntest mich ja empfehlen“, meinte Frauke trocken.
„Klar doch“, lachte ich. „Leute… ich stelle euch hier meine Tochter und meinen Sohn vor. Die beiden sind absolut spitze im Bett. Ich habe es schon ausprobiert.“
„Mensch Mutti…“ lachte nun auch Frauke. „Ist mir schon klar, dass es so nicht geht. Du musst ja nicht erzählen, dass wir verwandt sind.“
„Das ist ein Privatclub! Da kennt jeder jeden. Auch, was für Kinder wir haben. Den Zahn kannst du dir ziehen lassen“, sagte ich. „Auch wenn die Leute euch nicht persönlich kennen, so würde es ihnen doch schon irgendwie auffallen, wenn ich euch selber empfehle. Dann müsste es schon jemand anderes tun. Da könnte man noch behaupten, wenn es rauskommt, dass einer nichts vom anderen wusste. Aber auch das wäre schon recht heftig. Ich wüsste nicht, wie die anderen auf solch einer Nummer reagieren.“
„War ja auch nur so ein Gedanke. Vergiss es einfach“, sagte Frauke resignierend.
„Sei nicht traurig, mein Spatz. Vielleicht finden wir ja mal eine Lösung, damit du es zumindest ausprobieren kannst. Aber dass müssen wir ganz langsam angehen lassen“, munterte ich sie wieder auf.
„Ich hab die Lösung“, meldete sich Peter lachend zu Wort. „Wir machen unseren eigenen Club auf. Der Anfang ist doch schon gemacht. Drei Personen machen ja schon mit.“
„Spinner“, sagten Frauke und ich synchron.
Nun lachten wir alle herzhaft los und genossen noch ein weiteres Stündchen die Sonnenstrahlen, bis es zu frisch wurde und wir rein gingen.
Es war beschlossene Sache, dass ab Montag Peter wieder zur Arbeit gehen würde und Frauke spätestens ab Donnerstag. Ab Mittwoch sollte ja sowieso mein Gips an den Armen gegen elastische Verbände gewechselt werden und an meinem Fußgelenk sollte ich auch was anderes bekommen. Dann könnte ich mir den Tag über auch alleine weiterhelfen.
Mal sehen, wie es funktionierte.
Wir verdaddelten den Rest des Tages drinnen, bis es wieder Abend wurde.
„Am liebsten würde ich jetzt ins Bett gehen“, sagte Peter plötzlich.
„Wieso dass denn? Bist du schon müde? Ist doch noch viel zu früh“, meinte Frauke.
„Ich meine ja nur. Ich wollte ja auch nicht alleine gehen. Aber den ganzen Tag zwei Frauen um sich zuhaben, die so geil rumlaufen, wie ihr…. Da muss man doch schon um acht ins Bett gehen, damit man um zwölf schlafen kann“, lachte Peter.
„Ach ja… und was wolltest du die ganze Zeit machen? Dich haben wir doch in fünf Minuten geschafft“, nahm ich Peter auf den Arm.
„Du nun wieder… was kann ich denn dafür, dass ihr immer solange braucht“, grinste Peter.
„Dafür brauchen wir nicht extra ins Bett gehen. Das bisschen, was du möchtest können wir auch gleich hier erledigen“, sprang nun auch noch Frauke mit auf den Zug und lachte. Sie stand auf und drehte Peter den Rücken zu, bückte sich, hob das Nachthemd hoch und zog den Slip zur Seite. „Los Brüderchen. Hier kannste dich austoben, damit du endlich Ruhe gibt’s.“
„Doofe Ziege“, maulte Peter. „Ihr wisst schon, wie ich es meine.“
„Sex mit Tieren ist verboten“, ulkte Frauke rum und setzte sich wieder hin. „Jetzt hast du selber Schuld, dass du nicht zum Schuss kommst.“
Peter gab keine Antwort darauf. Die zwei mochten sich schon immer gerne necken… aber nun nahm das ganze durch ihre Offenheit ganz andere Dimensionen an und man konnte so noch viel mehr Spaß haben.
„Ihr seid vielleicht eine Bande. Aber ich denke auch, dass wir langsam nach oben verschwinden sollten. So langsam könnte ich auch etwas Entspannung vertragen. Wer kommt mit?“ fragte ich und stand auf. Es war natürlich nicht anders zu erwarten. Auch Peter und Frauke folgten mir und halfen mir nach oben, wo wir uns auch gleich aufs Bett legten.
Aus einem plötzlichen Impuls heraus nahm mich Frauke in den Arm und gab mir einen heftigen Zungenkuss. „Du bist die beste Mutter der Welt. Ich hab dich unheimlich lieb. Es ist schön, dass wir so leben dürfen.“
Von der anderen Seite kam nun auch Peter an und gab mir auch so einen Kuss und sagte: „Frauke hat Recht. Ich liebe dich genauso doll. Danke, dass du das alles zulässt.“
„Nur nicht zuviel Lob… vielleicht werdet ihr es doch noch mal irgendwann bereuen“ lachte ich, um meine Rührung zu überspielen.
„Das werden wir ganz bestimmt nicht. Und jetzt entspann dich ein wenig. Wir werden dich jetzt richtig verwöhnen“, meinte Frauke. Sie zog mir mein Nachthemd aus und sagte: „Zieh das Teil lieber aus. Nicht dass es wieder eingesaut wird. Mein Bruder kann sich immer so schlecht beherrschen.“
„Olle Ziege“, kam es von der anderen Seite.
„Du wiederholst dich“, lachte Frauke und zog ihr Hemd auch aus. So hatten wir Frauen nur noch unsere Slips und die Strümpfe an. Nun begann mich Frauke am ganzen Körper zu streicheln, wobei ihr Peter tatkräftig half. Sie erregten mich damit ungemein und meine Muschi bettelte danach, einen Schwanz zu spüren. Frauke holte einen Vibrator heraus und stimulierte mich damit noch mehr. Ich hielt es fast nicht mehr aus und endlich erlöste sie mich. „Los Peter… sie ist so weit. Fick sie durch“, sagte Frauke.
Mit viel Gefühl fuhr Peter in mein Loch ein und begann mich sanft zu ficken. Dabei setzte Frauke sich über meinen Kopf, sodass ich ihre Spalte genau vor mir hatte und ließ sie sich von mir auslecken, während ihre Hände mich immer noch weiter streichelten. Es war einfach nur schön, so behandelt zu werden. Ich trieb immer höher hinaus und wir ließen uns viel Zeit dabei.
Dann spürte ich an meiner Hintertür etwas, was einlass begehrte. Peter hatte den Vibrator in der Hand und versuchte ihn mir einzuführen. Noch nie hatte ich so was Großes da drinnen, aber ich öffnete mich trotzdem bereitwillig. Als das Ding ganz in mir war und er mich damit fickte, konnte ich mich kaum noch halten. Ich wurde immer geiler und genoss es, so gevögelt zu werden.
Plötzlich zog Peter alles wieder heraus und bevor ich meiner Enttäuschung Luft machen konnte, steckte auch schon wieder beides in mir. Nur umgekehrt. Der Vibrator in meiner Fotze und der Schwanz in meinem Arsch. Ich ging ab wie eine Rakete. Ich schrie meine Lust heraus und feuerte Peter an. „Los du geiler Bock… fick mich härter in den Arsch. Zeig es mir ordentlich. Hör nicht auf, mich zu ficken.“ Dann konnte ich nichts mehr sagen, weil mir Frauke ihre Pflaume fest aufs Gesicht drückte. Diesmal kam ich recht schnell und mit großer Heftigkeit. Mein ganzer Körper war nur noch ein einziger Orgasmus, bevor ich fix und fertig alle viere von mir streckte. Peter war immer noch nicht gekommen und zog nun seinen Schwanz wieder aus mir raus. Frauke kniete sich vor ihm hin und rief: „Los Bruder… fick meine Fotze und spritz mir deine Sahne rein. Komm mach endlich. Ich bin so schrecklich geil. Gib mir deinen Schwanz.“
Sofort wechselte Peter den Platz und gab seiner Schwester, was sie forderte. Er vögelte ihre Fotze, sodass ihr Saft an seinem Schwanz herunter lief und Frauke kam dann mit einem lauten stöhnen. Immer wieder zuckte sie zusammen und als Peter sich nun in ihr entlud schrie sie nochmals auf. Beide ließen sich einfach fallen und lagen fertig auf dem Bett.
„Oh man, bin ich geschafft“, stöhnte Peter.
„Ich auch… heute bin ich auch völlig fertig. Nichts geht mehr“, gab Frauke ehrlich zu.
Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile und schliefen irgendwann später ein.
Peter stand dann früh auf und fuhr zur Arbeit.
Die nächsten Tage vergingen recht schnell. Frauke und ich vergnügten uns auch mal alleine, ohne dass Peter dabei war. Das gefiel uns absolut gut und abends erzählten wir es Peter… Der war auch Feuer und Flamme und wollte das auch gleich vorgeführt haben. Als er uns zusah, wurde er natürlich auch wieder geil und wir verwöhnten ihn dann gemeinsam. So hatten wir alle unser Vergnügen, ohne dass jemand zu kurz kam.
Ich wurde endlich auch meinen hinderlichen Gips los und konnte mich mit den neuen Bandagen viel besser bewegen. Wenn ich auch noch vorsichtig sein musste, so viel mir doch das tägliche Leben leichter.
Kapitel 4
Am Freitag besuchte mich auch wieder meine Freundin Heidi. Wir frühstückten zusammen und nach einiger Zeit kam sie wieder auf das Thema Kai zurück, was sie ja schon ein paar Tage zuvor angesprochen hatte.
„Ich weiß nicht mehr, was ich mit dem Bengel machen soll. Letztens hat er an der Schlafzimmertür durchs Schlüsselloch geschaut. Ich habe es nur gemerkt, weil es bei mir recht schummerig war und er vergessen hatte, das Licht auf den Flur auszumachen. Was mache ich nur mit dem Kerl. Ich kann ihn doch nicht mit seinen neunzehn Jahren eine Kleben“, klagte sie mir ihr Leid.
„Hat er dass mit der Kamera denn aufgegeben?“ fragte ich nach.
„Ne nicht so direkt. Er versucht wohl einen neuen Platz dafür zu finden, wo ich sie nicht gleich entdecke. Das ist so ein Ding für den PC, was kein Kabel mehr braucht. Ich habe davon nicht so die richtige Ahnung. Ich habe mich nur mal danach erkundigt.“
„Na ja… ich hätte vielleicht einen Vorschlag für dich. Aber ich weiß nicht so richtig, ob er dir gefällt“, meinte ich nachdenklich. Ich wollte ihr ja gerne helfen, aber auch irgendwie ihren Sohn. So langsam reifte in mir ein Plan, der aber noch nicht richtig vor meinen Augen stand.
„Sag mal… hat der Kai denn keine Freundin?“ fragte ich nach.
„Das ist es ja gerade. Sie hat Schluss mit ihm gemacht. Sie war einfach noch zu jung und er wollte wohl zuviel von ihr. Seitdem macht er ja diesen Blödsinn“, bekannte Heidi.
„Hast du dir denn schon mal überlegt ihn einfach zu lassen? Was ist denn, wenn er dich nackt sieht. Wenn du weißt wo seine Kamera steht, kannst du dich ja entsprechend benehmen“, schlug ich vor.
„Du bist bescheuert. Ich lass doch nicht zu, dass sich mein Sohn an mir aufgeilt. Wenn du noch mehr so bekloppte Vorschläge hast, dann können wir auch gleich aufhören, eine Lösung zu finden“, wetterte Heidi gleich los.
„Sag mir mal… hat er dich denn noch nie nackt oder zumindest in Unterwäsche gesehen? Ich meinte jetzt so ganz normal im täglichen Umgang miteinander“, fragte ich nach.
„Natürlich nicht. Wieso denn auch. Haben dich etwa deine Kinder schon so gesehen?“ sagte sie aufgebracht.
Nun blieb mir nichts anderes über, als sie ein bisschen zu belügen. „Natürlich haben sie das schon. Zum Beispiel, wenn wir am Strand waren und uns da umzogen. Aber auch hier im Hause. Wenn wir geduscht haben, dann werfen wir uns öfters nur ein Handtuch über und gehen so auf unsere Zimmer. Dass dabei etwas mehr zu sehen ist, kannst du dir auch vorstellen. Warum auch nicht. Selbst Frauke hat Peters Schwanz schon gesehen und er genauso seine nackte Schwester. Das war damals, als wir ihre Zimmer renoviert hatten. Da blieb es nicht aus, weil sie sich das andere teilen mussten.“ — Das entsprach sogar der Wahrheit — aber da dachten sie sich noch nichts dabei.
„Je lockerer man damit umgeht, umso selbstverständlicher wird es. Wenn er dich einmal in der Totalen gesehen hat, dann wird sein Interesse schon nachlassen“, meinte ich.
„Das glaubst nur du. Und wenn nicht? Wie soll ich das denn anstellen. Ich kann mich doch nicht nackt vor ihm hinstellen und sagen: ‚ So mein Sohn… nun sieh dir alles genau an und dann verschwinde wieder’“ klagte Heidi.
Ich lachte laut auf und sagte: „Doofe Pute… so natürlich nicht. Aber achte doch genau darauf, wo er die Kamera versteckt. Dann kontrolliere den Blickwinkel und verstelle sie ausversehen so, dass er nur das sieht, was du ihm zeigen willst. So hast du ihn unter Kontrolle und er versucht nicht immer neue Varianten zu finden. Und er sieht nicht mehr, als du ihm erlaubst.“
„Da müsste ich mal drüber nachdenken“, überlegte Heidi und war etwas besänftigt. Jetzt setzte ich noch einen obendrauf und sagte: „Wieso hast du eigentlich solche Probleme damit. In unserem Club hab ich dich doch ganz anders kennen gelernt. Da kannst du den Kerlen nicht genug deine Fotze vor Augen halten.“
„Mensch sei still… das ist doch ganz was anderes. Nicht auszudenken, wenn er davon erfährt. Ich würde mich in Grund und Boden schämen. Er darf nie wissen, dass ich da hingehe“, sagte Heidi entsetzt.
„Das kann ich mir gut vorstellen. Wenn ich so bedenke, dass du da immer die geilste Schlampe von uns allen bist. Es kann dir ja nie heftig genug sein“, trieb ich es weiter. „Hoffentlich hast du wenigstens die Filme, die da gemacht wurden so gut versteckt, dass er die nie findet. Stell dir mal vor, er sieht wie seine Mutter gerade alle drei Löcher gestopft bekommt. Was er dann wohl denken wird.“
„Um Gottes Willen. Die liegen auf dem Dachboden sehr gut versteckt. Da wird er nie draufkommen. Die dürfte er nun wirklich nicht in die Hände bekommen“, rief Heidi entsetzt. „Nicht auszudenken was er dann für Ideen bekommt.“
„Na also. Dann gebe ihm doch, was er haben möchte. Er will dich doch nur mal hüllenlos sehen. Wenn du ihm dazu die Gelegenheit gibt’s, dann wird er nicht weiter suchen, sondern zufrieden sein, dass er wenigstens das geschafft hat“, sagte ich und freute mich, dass ich diese Klippe so einigermaßen umschifft hatte.
Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile so weiter und redeten auch über unseren Club. Heidi erzählte mir auch, dass sie am Wochenende wieder dort hin wollte und fragte ob ich auch mitkäme.
„Ne… das geht leider noch nicht. Mit meinen Armen muss ich noch ein wenig vorsichtig sein“, lehnte ich ab. Das war aber nur vorgeschoben. Ich wollte mich lieber mit Frauke und Peter austoben. Das gefiel mir im Moment wesentlich besser. Vielleicht später mal wieder. Das werde ich mal so auf mich zukommen lassen, dachte ich so bei mir. Denn das konnte ich ja nun wirklich nicht Heidi erzählen.
„So meine kleine Seelsorgerin… ich werde mal langsam wieder nach Hause fahren. Ich denke, dass du mir geholfen hast. Mal sehen wie es weitergeht“, sagte Heidi und stand auf.
„Du kannst mich ja auf dem Laufenden halten. Ruf mich einfach an und erzähle mir, was alles passiert. Ich will jedes Detail wissen“, gab ich ihr mit auf den Weg.
„Das werde ich machen. Behalt schon mal das Telefon in deiner Nähe. Ich werde dir alles haarklein erzählen…. Wenn überhaupt was passiert“, lachte Heidi.
Als Heidi Zuhause ankam, war ihr Sohn noch nicht da. Sie machte sich sofort auf die Suche nach der Kamera und fand sie auch sehr schnell, weil sie ja genau wusste, wonach sie suchen musste. Nur dieses Mal war sie besser versteckt. Hätte sie nicht direkt danach gesucht, wäre sie ich ihr nicht so ohne weiteres aufgefallen.
Da sie aber gestern noch sauber gemacht hatte, konnte die Kamera noch nicht lange da stehen. Wie sollte sie aber nun den Blickwinkel kontrollieren.
Da fiel ihr ein, dass Kai ihr ja mal das Passwort gegeben hatte, als er eine Arbeit zu Hause vergessen hatte und sie ihm die zur Berufsschule bringen musste. Vielleicht hatte er es noch nicht geändert, dachte sie und ließ den Rechner hochfahren. Sie hatte zwar nicht viel Ahnung von dem Ding und was da drinnen so vorging, konnte ihn aber trotzdem gut bedienen, weil sie es im Beruf brauchte.
Ihr Blick fiel auf ihre Uhr und sie wusste, dass sie sich beeilen musste. Kai würde in spätestens einer Stunde von der Arbeit kommen. Bis dahin musste sie fertig sein. Der Rechner war hochgefahren und ihr stach sofort ein Icon ins Auge, das mit Mama bezeichnet war. Sie klickte es an und sah im nächsten Augenblick ihr Badezimmer auf dem Schirm.
„Verdammt noch mal!!“ entfuhr ihr laut. Da konnte der Bengel sie nun wirklich ganz klar beobachten. Sie ging ins Bad und verschob die Kamera so, dass sich ein etwas größerer toter Winkel ergab. Sie betrachtete noch mal zufrieden ihr Werk, fuhr dann den Rechner herunter und ging in Gedanken versunken ins Wohnzimmer.
Was machte sie da eigentlich? Sollte sie wirklich zulassen, dass Kai sie beobachten konnte? Eigentlich müsste sie ihn zurede stellen und ihm gehörig die Meinung blasen. So was gehörte sich ja nun wirklich nicht. Würde er aber auf der anderen Seite sich davon für immer abhalten lassen? Was wäre, wenn er die Kamera das nächste Mal noch besser versteckt? Womöglich noch in ihrem Schlafzimmer. Nicht auszudenken. Dann lieber so wie Anja sagte… das ganze kontrolliert zulassen, überlegte sie sich.
Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass sie noch ein bisschen Zeit hatte und rief mich schnell an, um mir alles zu erzählen. „Na siehste. Also hat er doch nicht aufgegeben. Jetzt zeig ihm was du hast und dann siehst du einfach weiter. Nur keine Hemmungen. Die hast du ja sonst auch nicht“, sagte ich noch, bevor sie auflegte.
Die hat gut reden, dachte Heidi so bei sich. Ist ja wohl doch was anderes, sich dem eigenen Sohn zu zeigen, als einem gestandenen Mann. Aber Kai kam nach Hause und unterbrach ihre Gedanken.
Sie aßen zu Abend und Kai erzählte völlig unbefangen von seinem Tag. Auch Heidi erzählte ihm, dass sie bei mir war und es mir schon wesentlich besser ging.
„Das ist ja toll. Da hat Anja noch mal richtig Glück gehabt“, meinte Kai. „Ich muss mich auch noch mal bei Peter melden. Da kann ich Anja auch gleich gute Besserung wünschen. Peter hat mir in der Berufsschule erzählt, dass er ein paar neue Spiele hat. Die wollte er mir mal ausleihen“, sagte er.
„Das mach man“, sagte Heidi. „Was hast du denn heute noch so vor?“
„Ach nichts Besonderes. Ich wollte ein wenig mit dem PC daddeln… Und was willst du noch so machen?“ fragte Kai.
„Auch nichts dolles. Ich gehe gleich noch duschen und dann sehe ich mir den Abendfilm an. Der scheint gut zu sein“, machte Heidi ihn nun bewusst darauf aufmerksam, dass er gleich was zu sehen bekam.
Kai verdrückte sich auf sein Zimmer, während Heidi noch die Küche aufräumte. Dann ging sie ins Schlafzimmer, holte sich frische Wäsche und verschwand im Bad.
‚Was mache ich jetzt eigentlich hier’, dachte sie, als sie ihren Rock auszog. ‚Jetzt mache ich doch tatsächlich einen Striptease vor meinem Sohn. Ich muss doch irgendwie verrückt sein’, überlegte sie weiter, zog aber ganz in Gedanken versunken auch ihre Bluse aus. Dabei drehte sie sich völlig unbewusst mit ihrer Front zur Kamera. ‚Anja und ihre bescheuerten Vorschläge’, dachte sie weiter. ‚Wo soll das nur hinführen? Sollte sie dem ganzen jetzt nicht doch lieber ein Ende setzen?’ Aber dann dachte sie wieder an meine Worte. …Lieber kontrolliert als unkontrolliert…
Ach scheiße was soll’s, schoss es ihr durch den Kopf und sie ließ nun auch noch die letzten Hüllen fallen. Der Kamera zugewendet fuhr sie sich gedankenlos mit der Hand prüfend über die Schamlippen und stellte fest, dass mal wieder eine Rasur da unten anstand. Sie war schon wieder etwas kratzig dort und so wollte sie nun morgen doch nicht in den Club gehen. Aber der Gedanke an ihren Sohn ließ es sie auf morgen verschieben, bis sie genau wusste, dass er zum Einkaufen war.
Unerdessen saß Kai an seinem PC und beobachtete seine Mutter genauestens. Es war alles besser zu sehen, als er dachte. Dann sah er plötzlich, wie seine Mutter sich an die Spalte faste. Seine Hose war kurz vorm platzen und er strich sich erregt über den Schritt. Als sie nun in der Dusche verschwand und sich ausgiebig wusch, holte er sich ordentlich einen runter. Er spritzte ab, wie schon lange nicht mehr. Zum Glück waren die Duschtüren aus Klarglas und er konnte alles an ihr gut erkennen. Er beobachtete noch, wie sie sich abtrocknete und dann ihre Sachen anzog. Als sie sich die Haare fönte, schaltete er die Kamera aus.
Er hatte alles aufgenommen und sah sich die Aufnahme im Schnelldurchlauf noch mal an, bevor er sie weg klickte, weil er hörte, wie Heidi den Flur betrat.
Sie ging ins Wohnzimmer und sah sich den Film an. Als der zu Ende war, rief sie mich noch mal an und erzählte mir alles haargenau. „Aber weißt du was das verrückte an der ganzen Sache war?“, fragte sie mich.
„Nein, was denn?“
„Mich hat es doch tatsächlich geil gemacht, weil ich wusste, dass er mich beobachtet. Bestimmt hat er sich dabei gewichst. Stell dir vor… mein eigener Sohn geilt sich an mir auf. Ist das nicht verrückt? Ich werde gleich auf mein Zimmer verschwinden und es mir selbst machen. So geil bin ich“, beichtete mir Heidi.
„Na also… denn habt ihr eben beide was davon gehabt. So ist doch alles in Ordnung“, lachte ich und wir legten auf.
Ich erzählte es noch Frauke und Peter. „Na siehste Mutti. Wieder hast du zwei Menschen glücklich gemacht“, meinte Peter trocken.
„Hoffentlich geht das gut. Heidi ist in der Hinsicht nun doch etwas anders gestrickt als ich. Ich hatte mir ja schon länger mal vorgestellt, wie dein Schwanz so ist und wie es wäre von im genommen zu werden. Im Grunde haben wir jetzt nur unsere Träume ausgelebt. Aber bei Heidi…“, ließ ich den Satz unvollendet.
„Ach wird schon gut gehen. Denke lieber an uns. Wollen wir uns auch noch eine Runde vergnügen?“ lachte Peter frech.
„Klar… warum nicht… komm Frauke, jetzt machen wir den Frechdachs mal so richtig fertig“, sagte ich und machte mich auf den Weg nach oben.
Unterdessen lag Heidi auf ihrem Bett, hatte das Schlüsselloch verhängt und trieb sich gerade heftig ihren Lieblingsdildo in die Fotze. Dabei kam ihr zum ersten Mal der Gedanke, wie es wohl wäre, wenn das nun Kais Schwanz wäre. Als sie ihren Orgasmus bekam und sich wieder etwas beruhigte, bekam sie aber Gewissensbisse, dass sie an so was Verbotenes dachte.
Was war nur in sie gefahren? Solche Gedanken durften sich einfach nicht wieder einschleichen. Aber der Stachel saß. Sie merkte es nur noch nicht.
Am nächsten Tag konnte sie kaum abwarten, dass es Abend wurde und sie in den Club konnte.
Beim gemeinsamen Frühstück ließen sich beide nichts anmerken. Außer, dass Heidi immer öfters auf den Schritt von Kai schielte, wo sich aber nichts handfestes abzeichnete.
Sie war aber den ganzen Tag über irgendwie geil. Kurz bevor sie sich duschen und für den Abend fertig machen wollte, fiel das Fernsehbild aus und sie rief Kai ins Wohnzimmer.
Der sah sich das an und sagte: „Bei mir im Zimmer ist alles in Ordnung. Hoffentlich haben wir keine Maus auf dem Dachboden, die wieder mal das Kabel angenagt hat. Ich werde mir das nachher mal ansehen.“
„Dann stell gleich auch noch ne Falle auf. Sollte es eine Maus sein, müssen wir schnell was dagegen tun“, meinte Heidi. Sie war froh, dass sich Kai um so was kümmern konnte.
Dann ging sie ins Bad und duschte sich ausgiebig. Sie hätte sogar beinahe vergessen, dass sie Kai beobachten konnte, so freudig erregt war sie auf die nächsten Stunden. Sie dachte auch nicht darüber nach, dass Kai nun sah, was für heiße Wäsche sie sich anzog.
Der saß nämlich wieder vor seinem PC und bewunderte seine heiß geliebte Mutter. Er hatte ein etwas schlechtes Gewissen, dass er sie so hinterging, aber seine geile Neugier verdrängte das. Er bewunderte ihren schlanken Körper, der eigentlich noch viel zu gut in Form für ihr Alter war. Immerhin hatte sie ja auch schon die vierzig überschritten. Für ihn war das irgendwie schon richtig alt. Aber sie kam ihm jetzt in ihrer Nacktheit wie eine junge Frau vor.
Nun beobachtete er, wie sie sich ihre Wäsche anzog… Was war das denn? Solch geile Wäsche hat er hier auf der Wäscheleine noch nie gesehen. Das war das heißeste, was er jemals gesehen hatte. Er konnte genau beobachten, dass der Slip im Schritt offen war. Der BH verdeckte auch nicht die Titten, sondern hob sie nur an. Obwohl er gerade fertig mit dem Wichsen war, machte sich sein Schwanz schon wieder bemerkbar. Wo wollte sie denn nur heute noch hin? Hatte sie vielleicht ein Date mit irgendeinem Typen, den er nicht kannte? Etwas Eifersucht machte sich in ihm breit. Er rief sich aber wieder zur Ordnung und sagte sich, warum nicht. Ist doch nur natürlich, dass sie ab und an einen Mann braucht. Obwohl ihm der Gedanke nicht so wirklich gefiel.
Inzwischen war Heidi fertig und zog sich ihre Jacke an. Kai kam aus seinem Zimmer und sagte: „Denn man viel Spaß heute Abend und grüße Anja von mir.“
Sie hatte mich wie immer, mal wieder als Ausrede benutzt.
„Ja mache ich. Und du überprüfe doch bitte noch das Antennenkabel. Wäre schön, wenn es morgen wieder funktioniert“, sagte sie und gab ihm noch einen flüchtigen Kuss auf die Wange, bevor sie verschwand.
Kai überlegte sich, dass es besser wäre sofort auf den Dachboden zu gehen und sich danach nochmals die Aufzeichnung von seiner Mutter anzusehen.
Er nahm seien kleine Werkzeugkiste und verschwand nach oben. Er verfolgte aufmerksam das Kabel und fand dann auch nach einiger Zeit die Stelle, die angenagt war. Also doch eine Maus, dachte er. Natürlich war das Kabel dort kaputt, wo man nur ganz schlecht rankam und Kai musste ein wenig rumklettern. Er flickte es wieder zusammen und verlötete die Stelle. Als er alles wieder einräumen wollte, fiel ihm eine Zange herunter und lag nun dicht an der Schrägung. Er hatte Angst, dass sie noch weiterrutschen könnte und er sie dann überhaupt nicht mehr zufassen bekam. Schnell kletterte er runter und versuchte sie zu holen. Da bemerkte er, dass sie an dieser Stelle gar nicht weiterrutschen konnte, weil eine kleine Schachtel zwischen Dachsparren und der Holzschräge eingeklemmt war. Neugierig wie Männer nun mal sind, versuchte er sie herauszuholen, was ihm auch gelang.
Als er sie öffnete, sah er nur zwei Umschläge und eine Videokassetten darin… Mehr nicht. Was da wohl drauf ist, überlegte er. Vorsichtig öffnete er zuerst den Umschlag und sah, dass darin ein paar Bilder waren…. Aber was für welche…. Geile Pornobilder. In Großaufnahme zeigte das erste Bild eine Fotze, die gerade von einem Schwanz gefickt wurde. Mit großen Augen sah Kai sich das Bild an. Dann nahm er das nächste Bild in die Hand. Dort blies eine Frau gerade einen dicken Schwanz.
Irgendwie kam ihm diese Frau bekannt vor und als er näher ans Licht ging, konnte er genau sehen, dass es seine Mutter war, die den Schwanz im Mund hatte. Vor Aufregung zitterten seine Hände, als er sich die nächsten Bilder betrachtete. Auf einigen konnte er ganz klar erkennen, dass es seine Mutter war, die da gevögelt wurde. Selbst auf denen, wo ihr Gesicht nicht drauf war sah er, dass sie es sein musste. Er erkannte dass an einen Leberfleck auf ihren Hintern, den er durch seine Beobachtungen am PC nun auch kannte.
Er nahm die Kiste und ging langsam wieder nach unten. Wo wurden nur diese Bilder gemacht? Vor allen Dingen wer hatte sie gemacht? Es müssen ja mehr als nur der Kerl und sie im Raum gewesen sein. Immerhin musste ja einer fotografiert haben. Solche Sachen gingen ihm durch den Kopf. Sein Schwanz war mittlerweile wieder auf volle Größe angewachsen und machte sich mit großem Druck auf den Hosenstall bemerkbar.
Er ging ins Wohnzimmer, kontrollierte völlig automatisch ob das Bild wieder da war und ging dann auf sein Zimmer. Da fiel ihm aber siedendheiß ein, dass sein Videorecorder öfters Bandsalat machte. Das durfte er nicht riskieren. Nicht auszudenken, wenn die Kassette einen Schaden erleiden würde. Also wieder ab ins Wohnzimmer. Dort legte er die Kassette ein und als er sah was darauf war, bekam er vor staunen nicht mehr den Mund zu.
Es waren wahllos die Szenen aneinander geschnitten. Aber auf allen war seine Mutter zu sehen, wie sie gerade gevögelt wurde. Er war geil bis zum abwinken und stellte sich vor, dass er an der Stelle des Kerls wäre.
Ohne sich vom Bildschirm abzuwenden, zog er sich seine Hose aus. Seine Unterhose zog er gleich mit runter und ließ alles achtlos auf den Boden fallen. Er konnte einfach nicht glauben, was er da sah.
Er fing an zu schwitzen, zog sich nun auch noch sein T-Shirt aus und legte es neben sich. Langsam begann er seinen Schwanz zu reiben, als eine neue Szene begann.
Seine Mutter lag ausgestreckt auf einem Bett und ein Kerl beugte sich über sie. Ohne zu zögern begann er, ihre Fotze auszulecken. Es schien ihr zu gefallen, denn sie stöhnte laut auf. Dann wechselten sie die Stellung und der Typ legte sich aufs Bett. Seine Mutter setzte sich auf ihn drauf und begann auf seinem Schwanz zu reiten. Kai konnte nicht fassen, was er da sah.
Aber das war erst der Anfang. Sie beugte sich weit herunter und ein zweiter Typ kniete sich vor ihren Kopf. Sofort begann sie den Schwanz mit Hingabe zu blasen. Aber das war anscheinend immer noch nicht genug. Ein dritter Kerl kam dazu und schob zu Kais Erstaunen seinen Schwanz in ihren Arsch. Nun wurde sie tatsächlich in alle drei Löcher gefickt. Es war für Kai unverständlich, dass sie sich das gefallen ließ. Es sah aber so aus, als wenn es ihr absolut gut gefiel, denn sie trieb die Kerle auch noch mit ihren gestöhnten Worten an.
Sein ganzes Weltbild wurde mit einem Schlag zerstört. Seine ach so konservative Mutter trieb es hier mit drei Schwänzen gleichzeitig. Wie war das nur möglich, dass sie sich zu Hause so bieder gab… und da Sachen trieb, die er sich in seinen kühnsten Träumen, die von ihr handelten, niemals hätte vorstellen können.
Dann sah er aber erschrocken, was sich weiter abspielte. Er merkte überhaupt nicht, dass er die ganze Zeit über seinen Schwanz wie verrückt rieb.
Es legte sich noch eine Frau aufs Bett. Als sie lag, erkannte er sie sofort. Es war Anja… Mamas beste Freundin. Deswegen gingen sie immer zusammen aus. Er dachte immer, dass sie ins Kino gingen. Auf so was wäre er nie gekommen. Als Anja richtig lag, kam noch ein Kerl dazu und vögelte sie durch, während eine weitere Frau dazu kam. Die kannte Kai noch nicht. Er sah, wie Anja begann ihr die Fotze auszulecken. Das hielt aber einen weiteren Typen nicht ab, diese Frau auch noch zu ficken.
Noch nie vorher hatte Kai so was gesehen. Noch nicht einmal in seinen Pornos, die er heimlich auf der Festplatte hortete.
Er wichste sich wie besessen und war geil bis zum abwinken. Als die Männer ihren Abgang bekamen und ihre Soße auf den Körpern der Frauen verspritzten, kam es auch ihm.
Er schaffte es noch gerade geistesgegenwärtig sein T-Shirt vorm Schwanz zu halten, als er auch schon abspritzte. Er stöhnte laut auf und nässte das ganze Shirt ein. Immer wieder pumpte er seinen Samen heraus und stellte sich vor, dass seine Mutter alles abbekam.
Dann musste er aufhören, weil sein Schwanz so langsam wehtat. Er hatte ihn einfach zu stark gequält.
Völlig erschlagen saß er da und ließ die nächsten Szenen ablaufen, ohne sie weiter so intensiv zu betrachten, wie vorher. War das wirklich seine Mutter? Konnte seine Mutter sich so verwandeln? Es waren zwei völlig verschiedene Wesen, die er nun kannte. Zum einen seine liebevolle Mutter, die immer züchtig und hochgeschlossen war und zum anderen diese supergeile Frau, die sich an einem anderen Ort aufführte wie eine absolute Schlampe. Aber was war das mit Anja. Die war ja auch nicht besser. Nun wusste er sogar, wie sie nackt aussah. Sie war genau wie seine Mutter eine Frau zum anbeißen. Das musste er sich ehrlich eingestehen.
Was sollte er mit seinem Wissen anfangen? Konnte er sich seiner Mutter gegenüber so normal wie immer verhalten? Er wusste, dass es ihm schwer fallen würde. Aber er musste sich zusammenreißen. Nie durfte er ihr zeigen, dass er alles wusste.
Fieberhaft überlegte er, wie er den Film kopieren konnte. Sein PC hatte keine Videokarte. Das ging also nicht. Sein Videorecorder fiel auch aus bekannten Gründen aus. Wer konnte ihm nur dabei helfen? Jeder würde doch sofort sehen, dass es seine Mutter war, die in dem Porno mitspielte.
Er spulte den Film wieder zurück und holte die Kassette aus dem Recorder. Dann ging er in sein Zimmer und scannte die Bilder ein. Die hatte er somit wenigstens schon mal sicher. Der Film musste eben warten. Dann packte er alles zusammen und brachte es wieder da hin, wo er es gefunden hatte. Das er noch immer völlig nackt durchs Haus lief, wurde ihm gar nicht so richtig bewusst. Erst als er wieder ins Wohnzimmer ging, um nachzusehen ob alles in Ordnung war, bemerkte er seine Sachen und sammelte sie schnell ein. Sein T-Shirt schmiss er einfach in die Wäschetruhe und verdrückte sich auf sein Zimmer.
Dort legte er sich aufs Bett und ließ sich alles noch mal durch den Kopf gehen. Dabei ließ er die Aufnahmen aus dem Bad laufen und sah sie sich vom Bett aus an. Er bewunderte den Körper seiner Mutter und wünschte sich, dass er sie auch mal vögeln dürfte. Das würde aber wohl immer nur ein Traum bleiben. Das war ihm auch völlig klar.
Wie sollte er aber den Film kopiert bekommen. Denn den wollte er sich noch öfters ansehen. Eine bessere Wichsvorlage gab es doch gar nicht, als ein Porno in dem seine Mutter mitwirkte.
Eine Videokarte gab sein Konto nicht mehr her. Er hatte es schon zu stark mit neuer Festplatte und der Kamera belastet. Wer konnte ihm dabei helfen. Wer hatte noch so eine Karte, überlegte er… Frank, sein Lehrkollege hatte eine… aber der würde sie ihm bestimmt nicht ausleihen. Der stellte sich mit seinem PC immer so an und würde sie nicht ausbauen. Also wer noch??? Peter… fiel ihm noch ein. Der hatte auch eine. Aber würde er sie ihm leihen? Auf der anderen Seite… es war ja auch seine Mutter in dem Film zusehen. Sollte er ihm den Film zeigen? Peter wäre bestimmt genauso scharf drauf, seine Mutter so zu sehen, wie er selber.
OK… also Peter. Er würde ihn gleich morgen anrufen und von hintenrum fragen. Mal sehen wie der darauf ansprach. Mit diesen Gedanken schlief Kai dann auch endlich ein. Er merkte nicht, dass seine Mutter nachts nach Hause kam. Heidi sah noch Licht durch die Türritze in seinem Zimmer schimmern und machte leise die Tür auf. Sie sah, dass Kai tief und fest schlief.
Als sie auf den Bildschirm sah, der das Licht verursachte, stockte ihr der Atem. Sie konnte sich selber beim ausziehen zusehen. Gebannt sah sie zu, wie sie unter der Dusche verschwand und sich einseifte.
Da hat der Bengel doch tatsächlich den ganzen Kram aufgenommen und geilt sich daran auf, dachte sie und wurde eine wenig wütend auf ihren Sohn. Kai war unterdessen tief am schlafen und träumte von seiner Mutter, die er gerade vögelte. Dabei wälzte er sich unruhig hin und her und strampelte seine Decke weg.
Überrascht sah Heide auf ihn runter. Nun lag er vollkommen frei mit voll erregiertem Speer, der steif abstand. Bei diesem Anblick wurde ihr ganz anders zumute.
Sie hatte sich heute zwar heute ficken lassen, bis sie das Gefühl hatte dass sie langsam wund war, aber trotzdem machte ihr dieser Anblick zuschaffen. Jetzt sah sie erst, dass sein Schwanz eine Frau absolut zum Träumen bringen konnte. Bei ihr fing es schon wieder an, zwischen den Beinen zu kribbeln. Was war nur mit ihr los? Den ganzen Abend hatte sie beim Vögeln immer ihren Sohn vor Augen. Selbst ihre Fickfreunde wunderten sich, dass sie heute besonders geil war.
Sie beugte sich zum Bett hin und bewunderte nun von nahem den Schwanz, der eigentlich wie viel andere auch war. Er war eigentlich normaler Durchschnitt. Zwar recht groß, aber eben doch noch normal. Ihr kam es aber wie etwas Besonderes vor. Vorsichtig strich sie mit dem Finger über seine Eichel und zuckte erschrocken zurück, als Kai aufstöhnte. Als er sich aber nicht weiter rührte, strich sie noch mal darüber, bevor sie aufstand und den PC einfach ausschaltete. Dann ging sie nachdenklich auf ihr Zimmer.
Wieso machte nur der Schwanz ihres Sohnes sie besonders an. Sie war ja nun wirklich befriedigt bis zum geht nicht mehr und sollte eigentlich keine Wünsche für die nächste Zeit haben. Heidi zog sich ganz automatisch aus und legte sich ins Bett. Ich muss unbedingt mit Anja reden, ging ihr noch durch den Kopf, bevor sie einschlief.
Als sie gegen Mittag wieder wach wurde, war Kai schon hoch und hatte mit Peter telefoniert. Er erzählte ihm noch nichts von seiner Entdeckung, sonder redete nur allgemein von einem Film.
Das Frühstück hatte Kai schon vorbereitet, als sich seine Mutter im Morgenmantel verkatert an den Tisch setzte. „Guten Morgen mein Schatz. Alles klar bei dir?“
„Bei mir ist alles klar Mama. Aber du hattest anscheinend eine lange Nacht. Du bist ja immer noch verkatert“, grinste Kai. Er ahnte, wo sie gestern war. Bestimmt wieder da, wo der Film aufgenommen wurde. Er schwieg aber und goss ihr Kaffee in den Becher.
„Danke mein Junge. Der wird meine Lebensgeister wieder wecken“, sagte Heidi und nahm einen kräftigen Schluck.
Dann unterhielten sich beide über alltägliche Dinge. „Sag mal… hast du eigentlich die Antenne wieder hinbekommen?“
„Natürlich. War tatsächlich angefressen. Ich habe gleich eine Falle aufgestellt“, sagte Kai stolz.
„Das ist prima… würdest du nachher gleich mal nachsehen, ob du schon eine gefangen hast? Solange Mäuse auf dem Boden sind traue ich mich nicht so recht darauf“, sagte Heidi.
„Mach ich gerne. Ich sehe gleich mal nach“, sagte Kai und war auch schon verschwunden.
Unterdessen rief Heidi schnell bei mir an. „Hallo Anja… hast u heute etwas Zeit? Ich würde gerne mit dir reden.“
„Aber klar doch. Wie war’s denn gestern Abend? Waren wieder alle da?“, fragte ich nach.
„Ne, außer dir fehlten noch drei Leute. Aber es war trotzdem ein geiler Abend. Ich bin voll auf meine Kosten gekommen. Was hältst du davon, wenn wir uns heute Nachmittag in der Eisdiele treffen. Da können wir uns dann ungestört unterhalten“, schlug Heidi vor.
„Ja… warum nicht. Das ist nicht so weit weg und ich kann da hinhumpeln. Dann komme ich wenigstens mal raus“, war ich sofort einverstanden.
Unterdessen war Kai auf dem Dachboden. Eine Maus hatte sich in der Falle gefangen. Er nahm sie auf und machte die Falle wieder scharf.
Dann holte er die Kassette aus dem Versteck und legte sie in seinen Werkzeugkoffer, bevor er mit dem Koffer wieder runterkam.
Heidi saß noch immer in der Küche als er triumphierend mit der Maus hereinkam.
„Hier Mama… eine von den Übeltätern. Eine habe ich noch gerade weglaufen gesehen. Die wird wohl morgen in der Falle sein.“
„Iiihhh, schmeiß das Vieh in die Mülltonne. Weg mit ihr“, rief sie angeekelt. Sie mochte absolut keine Mäuse. „Solange da oben noch welche rumlaufen gehe ich bestimmt nicht mehr nach oben. Also sehe zu, dass du alle weg fängst.“
Grinsend ging Kai nach draußen. Wusste er doch nun, dass er völlig gefahrlos den Film bei Peter kopieren konnte. Seine Mutter würde garantiert nicht nach oben gehen, solange er nicht grünes Licht gab.
Als er wieder rein kam, erzählte Heidi ihm, dass sie noch mal weg wollte. „Das trifft sich gut. Ich wollte mich auch noch mit einem Kumpel treffen“, sagte Kai.
Als der Tisch abgeräumt war, ging er in sein Zimmer, packte den Film in seinen Rucksack und ging los.
Bei Peter angekommen, holte er den Film heraus und sagte: „Hier Peter… der soll auf die Platte kopiert werden. Geht das?“
„Kein Problem. Wie lange geht der denn? So was geht nämlich nur in Echtzeit“, meinte Peter.
„Das war mir schon klar… er geht auch nur knapp eine Stunde“, erklärte ihm Kai.
„Was ist denn da drauf?“, wollte Peter wissen.
„Das wirst du nicht glauben…. Es ist ein Porno.“
„Ach so… wie viele willst du von mir haben? Da können wir uns das kopieren sparen. Ich habe genug davon auf der Platte“ meinte Peter und verlor ein wenig das Interesse an den Film.
„Mag ja angehen… normale habe ich auch mehrere. Aber das ist ein ganz besonderer Film“, tat Kai geheimnisvoll.
„Aha… und was ist da so besonderes dran?“
„Du wirst es kaum glauben, aber da vögeln Frauen, die wir beide kennen“, kam nun Kai langsam mit seinem Wissen heraus.
„Ist nicht war…“ rief Peter aus. „Los sag schon… wer ist es.“
„Leg ihn ein. Dann wirst du es sehen“, sagte Kai. „Aber lass die Aufnahme gleich mitlaufen. Ich habe nicht solange Zeit. Der Film muss schnell wieder zurück.“
Ohne weiter was zu sagen, legte Peter den Film in den Recorder und drückte am PC auf Aufnahme.
Als die ersten Szenen abliefen, war er genauso erstaunt wie Kai gestern und erkannte zuerst niemanden, da eigentlich nur Schwänze und der Arsch der Frau zusehen war. Er sah rüber zu Kai, der nur sagte: „Warte ab. Es kommt gleich.“
Dann sah er, was Kai meinte.
Heidi spazierte durchs Bild und er sah nun, wie sie ausgiebig gevögelt wurde. Ihm schwante böses. Wusste er doch von dem Swingerclub. Hoffentlich war nur Heidi auf dem Video zu sehen. Aber wieso zeigte ihm Kai das so offen? Wieso kam er zu ihm damit?
Dann wurde auch diese Frage beantwortet. Seine Mutter erschien nun genauso nackt wie Heidi und ließ sich ebenso vögeln. Wie sollte er nun Kai gegenüber reagieren. Die Bilder waren ihm ja nicht allzu fremd. Nur dass er seine Mutter noch nie mit anderen Männern gesehen hatte, aber sonst…
Aufgeregt sah Kai ihn an. „Und was sagst du nun?“
„Ist ja geil“, war das Beste, was ihm so schnell einfiel. „Woher hast du denn den Film?“
„Bei uns auf dem Boden gefunden. Was sagst du dazu? Ist das nicht geil? Deine Mutter beim Vögeln?“ meint Kai voller Triumph.
„Echt… das ist wirklich geil“, bestätigte Peter. Er gab aber nicht zu, dass er damit Heidi meinte. Mich kannte er ja schon in allen Stellungen, aber Heidi war neu für ihn.
„Hättest du das von unseren Müttern gedacht“, fragte Kai.
„Ne absolut nicht. Halt bloß den Mund anderen gegenüber. Das darf nie jemand anderes zu sehen bekommen. Sei bloß vorsichtig damit. Sonst bekommst du die Datei nicht von mir“, versuchte Peter noch zu retten, was zu retten war. Es war ihm sogar etwas unangenehm, dass Kai mich nun so sah.
„Bist du verrückt? Ich zeige doch niemand, wie meine Mutter gerade gevögelt wird. Wäre deine Mutter nicht auch mit auf dem Video, dann hätte ich den Film noch nicht mal dir gezeigt“, meinte Kai entrüstet.
„Dann ist ja alles gut. Nun haben wir zwei ein geiles Geheimnis. Niemand außen stehender erfährt davon. Versprochen?“ bohrte Peter nach.
„Versprochen. Hand drauf“, sagte auch Kai.
Die beiden sahen sich den Film noch bis zum Ende an, während der PC das aufnahm. Anschließend brannte Peter noch eine CD und gab sie Kai.
„Danke, Peter. Ich verschwinde denn auch gleich. Dann kann ich noch den Film wieder verstecken, bevor meine Mutter wieder nach Hause kommt.“
„Alles klar… und denke an unser Versprechen“, meinte Peter mit ernstem Ton.
„Klaro doch. Ich werde sie gut verstecken“, meinte Kai und war auch schon verschwunden.
Das muss ich unbedingt Mutti erzählen. Mal sehen, was die dazu sagt. Sie ist ja keine Außenstehende und damit breche ich ja nicht das Versprechen, dachte Peter und sah sich die Datei nochmals an.
Unterdessen saß ich mit Heidi in einer kleinen Ecke in der Eisdiele, wo sich sonst immer die Liebespärchen hin verzogen und redet mit ihr über ihre Sorgen.
Zuerst erzählte sie mir, über den Abend im Club und dass mich alle Leute grüßen ließen.
Dann fing sie von Kai an.
„Ob du’s glaubst oder nicht. Ich habe es tatsächlich getan, was du geraten hast. Ich habe die Kamera gefunden und mich doch wirklich getraut eine Show abzuziehen. Ich habe mich langsam ausgezogen und Kai alles sehen lassen.“
„Na also… jetzt wirst du auch Ruhe vor anderen Nachforschungen haben“, sagt ich. „War es denn schlimm für dich, dass er dich nun so sieht?“
„Zuerst war mir schon ein bisschen komisch zumute. Aber ich habe mich eigenartiger Weise schnell daran gewöhnt. Gestern Abend hätte ich sogar beinahe vergessen, dass er zusehen kann und hab mir völlig in Gedanken an meiner Pflaume gespielt. Zum Glück ist es mir aber wieder eingefallen und ich habe sofort aufgehört“, gab Heidi zu.
„Das lässt ja tief blicken“, lachte ich.
„Was soll das denn heißen… ich habe nur das gemacht, wozu du mir geraten hast. Ich weiß überhaupt nicht, warum ich auf dich gehört habe. Denn stell dir vor… als ich nachts nach Hause kam, lief noch sein PC und ich konnte mich selber im Bad bewundern. Er war eingeschlafen und hatte vergessen, das Ding auszuschalten“, sagte Heidi mit leicht wütendem Unterton.
„Ach hat er auch gleich einen Film daraus gemacht?“ lachte ich.
„Ja… der spinnt wohl der Kerl. Und heute Morgen finde ich auch noch sein T-Shirt in der Wäsche, was vollkommen voll gewichst war. Mensch muss der Kerl einen Abgang gehabt haben, so nass wie das war“, lachte nun aber auch Heidi.
„Hat er denn nicht gemerkt, dass du im Zimmer warst?“
„Ne… der hat tief und fest geschlafen und lag völlig nackt im Bett. Er hat noch nicht einmal gemerkt, dass ich seinen Schwanz gestreichelt habe“, plapperte sie einfach weiter.
„Was hast du? Seinen Schwanz gestreichelt?“ hakte ich sofort nach.
„Ja… aber nur ganz leicht“, sagte Heidi nun verlegen.
Ich ließ aber nicht locker. „Und… was war das für ein Gefühl für dich? Hat es dich abgestoßen?“
„Wieso das denn? Es war irgendwie geil. Wenn ich nicht schon vorher so heftig gevögelt worden wäre, dann hätte ich es mir bestimmt selber gemacht. Meine Muschi hat richtig gekribbelt, als ich sein Ding berührte…. Aber das ist doch einfach nicht normal. Sag du es mir… bin ich etwa abartig?“ fragte sie leise nach.
„Ach Quatsch. Ich doch ganz natürlich. So wie Kai geil wird, wenn er dich sieht, so wirst du eben auch geil“, meinte ich einfach.
„Das sollte aber was ganz anderes sein. Bei dem Jungen kann ich es ja noch irgendwie verstehen. Aber bei mir… solche Gedanken dürfte ich ja nun wirklich nicht haben“, meinte Heidi.
„Eigentlich nicht… aber sie sind verständlich. Ist eben nicht irgendein Schwanz, den du da angefasst hast“, versuchte ich sie auf den richtigen Weg zu bringen. „Ihr seid doch im Netzt verbunden. Lass deinen Rechner die Kamera suchen und drehe den Spieß um. Soviel Ahnung hast du doch von dem Kram. Beobachte du ihn dann beim Duschen. Vielleicht siehst du sogar, wenn er sich da einen runter holt. Wenn dich das auch geil macht, kannst du ihn vielleicht besser verstehen“, trieb ich den Stachel, der schon in ihr saß noch tiefer rein.
„Mensch du hast ja Recht. Warum nicht. Das bekomme ich bestimmt hin. Komisch dass du solche guten Ideen hast“, entfuhr es Heidi.
„Na ja…“ druckste ich ein wenig herum, „immerhin habe ich ja auch einen Sohn.“
„Ach ne… hat er sich denn auch schon an dir aufgegeilt?“ lachte Heidi.
„Genau weiß ich es nicht, aber ich denke schon. Ich habe ihn schon einige Male aufs Klo verschwinden sehen, wenn er mich beim Sonnenbaden nackt im Garten erwischt hat. Da konnte ich mir mein Teil auch denken“, suchte ich nach einer Erklärung.
„Und was hast du dabei gedacht? Hat dich das auch scharf gemacht?“
„Wenn ich ehrlich sein soll, … schon etwas. Ist schon ein kribbelndes Gefühl über etwas verbotenem nachzudenken“, sagte ich.
„Na Gott sei dank… dann bin ich wenigstens nicht alleine, mit meinen dummen Gedanken“, grinste Heidi. „So… jetzt will ich aber wieder los. Ich bringe dich noch bis nach Hause und hau dann wieder ab. War recht hilfreich, mit dir zu reden.“
Heidi setzte mich vor der Haustür ab und fuhr gleich wieder los. Im Flur fing mich Peter ab und zeigte mir auf seinem Rechner, was Kai gefunden hatte. Er erzählte mir alles und ich erzählte ihm auch mein Gespräch mit Heidi. Unterdessen kam auch noch Frauke dazu und bekam nun auch alles mit.
„Mensch Mutti… das darf doch nicht wahr sein. Kai hat dich so sehen können. Was machen wir da nur?“, fragte sie entrüstet.
„Gar nichts. Wir lassen es einfach so laufen. Kai wird bestimmt nicht damit hausieren gehen. Alles andere wird sich ergeben. Wir müssen eben sehen, dass sich Heidi auch von ihrem Sohn vögeln lässt. Dann wird Kai noch mehr darüber schweigen und es wird garantiert nichts mehr an die Öffentlichkeit kommen. Obwohl ich jetzt schon keine Angst davor habe. Dafür ist Kai viel zu vernünftig“, erklärte ich den Beiden.
„Und wenn Heidi Kai nicht an sich ran lässt?“ fragte Peter.
„Da bin ich ja auch noch da. Zum Glück erzählt sie mir alles und wir müssen dann eben sehen, wie wir ein wenig nachhelfen. Ich weiß zwar noch nicht wie, aber mir wird schon was einfallen.“
Zwei Tage später rief mich Heidi an und erzählte mir freudestrahlend, dass sie das Ding mit der Kamera hinbekommen hatte. „Stell dir vor… ich kann ihn jetzt von meinem Arbeitszimmer aus voll beobachten. Deine Idee war Spitze.“
„Und… hast du seinen Schwanz schon ausgiebig betrachten können?“
„Und wie… sogar als er sich morgens einen runter holte. Man oh man… kann der Kerl spritzen“, schwärmte Heidi. „Ich habe ja nun schon viele Schwänze gehabt. Aber dass ich mal so bescheuert werde und den von meinem Sohn hinterher spanne hätte ich auch nicht gedacht.“
„Was treibt dich denn dabei so? Die Anderen kannst du ja sogar benutzen. Hier kannst du nur schauen“ fragte ich nach.
„Wenn ich das wüsste. Wenn ich Kai zusehe, bekomme ich immer so ein Kribbeln im Bauch. Vielleicht liegt es daran, weil ich ihm heimlich zusehen kann. Vielleicht bin ich ja eine perverse Spannerin. Ich kann es dir wirklich nicht sagen, was mich daran so antörnt“, suchte Heidi nach einer Erklärung.
„Vielleicht liegt es ja daran, dass Kai dein Sohn ist. Hast du schon mal darüber nachgedacht? Vielleicht ist es ja auch der Reiz des Verbotenen. Die Unerreichbarkeit seines Schwanzes. Immerhin ist das der einzige Schwanz, der dich eigentlich nicht ficken darf“, half ich ihr wieder ein klein wenig weiter auf die Sprünge. Sie war wirklich ein schwieriger und hartnäckiger Fall. Zum Glück war ich da etwas anders gestrickt. Sonst wären wir drei immer noch nicht so zusammen.
„Mensch Anja… ich glaube ich muss unbedingt wieder bei dir vorbeikommen und mich auf die Couch legen. Du bist besser als mancher Seelenklempner. Auf alles hast du eine Antwort“, lachte Heidi. „So.. ich muss Schluss machen. Kai kommt gleich. Ich ruf dich wieder an und dann komme ich auch mal wieder vorbei.“
Ich legte den Hörer auf und dachte nach. Jetzt beobachteten sich die Beiden gegenseitig und Heidi begann es sogar langsam Spaß zu machen. Das sie da nicht auch noch den letzten Schritt machte, war für mich fast unverständlich, da sie sonst in keinster Weise irgendwelche Hemmungen vor Neuem hatte. Nur in diesem Fall gab es eine Mauer, die es nun einzureißen galt. Über das Wie, war ich mir noch nicht so im Klaren.
Die Tage vergingen. Mittlerweile war ich meine Verbände los. Ich hatte zwar noch Probleme mit meinem Knöchel und humpelte noch recht stark, aber ich konnte mich wenigstens wieder frei und alleine bewegen.
Heidi und Kai belauerten sich noch immer gegenseitig, während Peter, Frauke und ich uns bei unseren Sexspielen prächtig amüsierten. Wir trieben es wann immer wir Lust aufeinander hatten. Ich war rundum glücklich und vermisste die Abende im Club kaum. Ich war sowieso vorher nur alle vier Wochen da, obwohl sich die meisten alle vierzehn Tage trafen.
Heidi ging sonst eigentlich auch nur mit mir alle vier Wochen hin. Aber seit neuestem war sie alle zwei Wochen dabei. Das lag bestimmt daran, dass sie geil wurde, bei dem was sie zu Hause beobachten konnte.
Sie produzierte zum Teil sogar eine richtige kleine Show im Bad und bot dann für Kai einen ganz besonderen Anblick.
Ab und an setzten Heidi und ich uns zusammen und redeten über diese ganzen Sachen. Aber egal wie ich auch von hintenrum bohrte, ließ sie es mit Kai nie zu weiterem kommen. Obwohl bei ihr der Wunsch sich zu berühren bestimmt genauso groß war, wie bei Kai.
Peter bekam auch wieder öfters Besuch von Kai und einmal brachte er auch die Dateien von den eingescannten Bildern mit. Dabei redeten sie auch darüber, wie geil eigentlich ihre Mütter aussahen. Er erzählte Peter auch von der Kamera im Bad. Nur dass er ihm nie die Aufnahmen davon zeigte. Die hatte er nur für sich gemacht und war nicht bereit sie anderen zu zeigen. Peter bekam auch heraus, dass Kai davon träumte, es mal mit seiner Mutter zu treiben. Aber auch aus dieser Richtung war keine Initiative zu erwarten. Dafür hatte er viel zu viel Angst, dass sie hinter seinem Geheimnis käme.
Kai hatte zwar schon mal eine Freundin, mit der er auch geschlafen hat, aber das war schon länger her und schien auch nicht so besonders gewesen zu sein. Sie waren beide noch absolut unerfahren. Dieses erfuhr Peter auch so ganz nebenbei, als die beiden sich unterhielten.
So verging die Zeit und es war Sommer. Die Tage wurden richtig heiß und wir saßen die Abende lange auf der Terrasse. Wir trieben es sogar mal im Garten miteinander. Leider mussten wir uns da aber etwas leiser Verhalten, damit uns niemand hörte, obwohl wir recht weit ab vom nächsten Haus wohnten.
Eines Abends saßen wir wieder mal draußen zusammen. Heidi hatte gerade angerufen und mir aufgeregt erzählt, dass sie es sich am Tag zuvor im Bad selber gemacht hatte. „Als ich fertig war und raus kam, lief Kai mit einem knallroten Kopf rum. Man war das süß“, schwärmte sie. Aber egal was ich auch sagte, zu mehr war sie einfach nicht bereit.
Ich erzählte den Kindern von dem Gespräch und Peter sagte: „Ich glaube, wir sollten die Zwei mal auf die Sprünge helfen. Sonst schlägt irgendwann mal der ganze Kram in Frust um und die kriegen sich ganz fürchterlich in die Wolle.“
„Das ist auch meine Angst. Aber wie wollen wir das machen? Ich habe ja nun schon wirklich so doll es ging, ohne mich zu verraten, auf Heidi eingeredet“, sagte ich resignierend.
„Wir sollten die Zwei mal einladen. Heidi trinkt doch ganz gerne einen. Vielleicht kann man daraus mal was machen“, schlug Frauke vor.
„Keine schlechte Idee“, überlegte ich. „Aber wie willst du dass ganze denn Anschieben. Vor allen Dingen… was für ein Grund willst du für die Einladung nennen. Sie waren ja schon seit Ewigkeiten nicht mehr zusammen hier.“
„Wir machen am Freitag einen Grillabend. Wir laden die schon zum Nachmittagskaffee gleich nach der Arbeit ein und schlagen einen Spielabend vor, wie wir es früher öfters gemacht haben. Peter wird dafür sorgen, dass wir genügend Wein haben. Mal sehen, ob Heidi nicht lockerer wird, wenn sie genügend intus hat. Dann können wir die Spielbedingungen ja etwas erweitern“, schlug Frauke vor.
„Mensch Mädchen… das ist die Idee. Wenn wir da nichts hinbekommen, dann ist sowieso Hopfen und Malz verloren“, war ich begeistert von dem Vorschlag.
Die nächsten Tage bereiteten wir alles für unseren Komplott vor. Heidi und Kai sagten begeistert zu. Ihnen hat es früher immer sehr gut gefallen, wenn wir solche Abende veranstalteten. Dabei hatten wir immer sehr viel Spaß und auch viel gelacht.
Wir drei sprachen uns noch in etwa ab, wie wir vorgehen wollten und ließen uns viel Spielraum, um die ganze Sache auch normal verlaufen zulassen.
Dann war es soweit. Es war Freitag und Heidi trudelte mit Kai nach der Arbeit ein. Wir hatten auf der Terrasse den Tisch gedeckt und Torte besorgt. Die Zwei waren gut gelaunt und wir unterhielten uns über alles Mögliche. Dabei wurde auch viel gelacht, als wir so einige Dummheiten der Kinder von früher wieder aufleben ließen.
Als der Kuchen aufgegessen war, holte ich einen Likör hervor und stellte die Gläser auf den Tisch.
„Mensch Anja… doch nicht schon am frühen Nachmittag mit Alkohol“, zierte sich Heidi.
„Ach quatsch… wir sind doch unter uns. Ein kleiner schadet nichts“, wiegelte ich ab.
„Aber ich bin doch mit dem Auto da“, meinte Heidi. Es war ihr aber anzusehen, dass sie einem Gläschen nicht abgeneigt war.
„Ist doch alles geregelt. Ich habe das Gästezimmer für dich fertig gemacht. Und Kai kann bei Peter schlafen. Dann braucht ihr heute nicht mehr nach Hause fahren und du kannst dann gerne einen Schluck mehr trinken“, trumpfte ich auf.
„Oh ja Mama… ist doch gar nicht schlecht. Dann können wir ordentlich lange hier bleiben und brauchen nicht wieder so früh los“, war nun auch Kai begeistert.
„Warum eigentlich nicht. Wir haben schon so lange nicht mehr so gemütlich zusammen gesessen. OK… wenn wir euch nicht zur Last fallen, dann mal rüber mit dem Zeugs“, war nun auch Heidi einverstanden.
Nachdem der Tisch abgeräumt war, holte Frauke ein Spiel heraus, was wir früher immer gerne gespielt haben. Es war eigentlich ein Kinderspiel aber da es uns früher viel Spaß machte, legten wir fröhlich los. Die Stimmung wurde immer lockerer und ich ließ Heidi und auch Kai ab und zu von dem Likör kosten.
Dann bereiteten Peter und Kai den Grill vor und wir aßen mit gutem Appetit zu Abend.
Die erste Flasche Wein war nun auch schon geleert und wir räumten ab.
„Was wollen wir denn als nächstes spielen?“ fragte ich. „Wer hat einen Vorschlag?“
„Wir können ja ein wenig Karten spielen“, schlug Frauke vor. Sie machte es extra, weil ich genau wusste, dass Heidi das Pokern liebte.
Die sprang auch sofort darauf an und sagte: „Oh ja. Aber keine Kinderspiele. Lasst uns Pokern.“
Natürlich wurde der Vorschlag sofort angenommen. Wir beschlossen mit Monopoli – Geld zu spielen, denn wir wollten keinen arm machen.
Die nächste Stunde schoben wir das Geld hin und her, bis Peter pleite war. Mittlerweile hatte Heidi schon mächtig einen im Tee, und auch Kai war nicht mehr ganz so nüchtern. Heidi kicherte sogar schon etwas albern rum, wenn sie mal wieder gewann.
„Wer leiht mir denn etwas Geld. Ich bin pleite“, rief Peter.
„Was bekommen wir denn dafür als Pfand“, sagte ich und schoss damit den nächsten Pfeil ab. Das war ein Spiel, was wir oft im Club spielten. Nur dass es da nicht um Pfänder ging, sondern so ausgespielt wurde, wer was mit wem machen sollte.
Wie zu erwarten, ging genau das Heidi durch den Kopf und sie begann zu lachen.
„Was lachst du denn?“ fragte ich auch gleich nach.
„Ach nichts… ich habe nur an was gedacht. Du kannst dir bestimmt denken, woran“, sagte sie.
„Ach ja… ich glaube ich weiß, was du meinst“, lachte nun auch ich.
„Wenn ihr fertig seit, mit euren Andeutungen, dann könnt ihr mir vielleicht sagen, was wir nun machen. Bekomme ich jetzt von irgendjemand was geliehen?“ meldete sich wieder Peter zu Wort.
Nun nahm Heidi meine Vorlage auf. „Wenn ich dir was leihe, was bekomme ich denn dafür?“
„Was willst du denn haben? Vielleicht meine Uhr?“
„Ich will mich doch nicht an dir bereichern“, lehnte Heidi ab.
„Denn sag doch was du haben willst“, drängte Peter.
„Ich überlege ja noch“, sagte Heidi und sah mich an.
Ich goss noch mal einen Likör in ihr Glas und sagte: „Trinke erstmal einen Schluck. Vielleicht kannst du denn besser überlegen.“
Heidi kippte das Zeug runter und sagte dann: „Was haltet ihr davon, wenn wir das ganze Spiel mal spannender machen und es wie Erwachsene spielen. Alt genug seit ihr ja wohl dafür.“
Kai sah seine Mutter verständnislos an. Wir drei wussten aber, worauf sie hinaus wollte.
Ich sah Heidi nun an und fragte: „Meinst du jetzt wirklich, was ich denke?“
„Wenn du auch an bestimmte Tage denkst, dann ja. Was hältst du davon?“ hakte Heidi nach. Der Alkohol zeigte Wirkung. Heidi vergaß langsam, wo wir eigentlich waren und wer noch alles mit am Tisch saß. Der Gedanke an unsere Clubspiele ließ sie langsam aber sicher heißer werden. Sie verdrängte, dass Kai dabei war und sah nur noch Peter, der ja in ihren Augen ein Mann war, den man schon mal vernaschen könnte.
„Von mir aus… kein Problem. Erkläre du sie Spielregeln“, gab ich nur allzu gerne nach.
„Also gut. Kinder was haltet ihr von einer Runde Strippoker“, rief sie und begann albern zu kichern.
Kai sah sie mit großen Augen an, was sie aber nicht bemerkte. Heidi hatte nur Augen für Peter.
„Wie soll dass denn vor sich gehen“, fragte Frauke.
„Ist doch ganz einfach“, kam Heidi nun in fahrt. „Jeder der verloren hat, muss ein Teil ausziehen. Beide Strümpfe zählen als ein Teil. Schuhe zählen nicht.“
Nun war sie in ihrem Element. Mir kam es so vor, als wenn sie dachte, dass sie im Club wäre. Kai schien sie überhaupt nicht mehr auf der Rechnung zu haben. Genau dass hatte ich mir gewünscht. Ich war zwar vorher noch der Meinung, dass ich viel mehr darauf hinarbeiten müsste, aber so war es natürlich wesentlich besser. Immerhin ging der Anstoß von ihr aus. Wahrscheinlich war sie auch so locker, weil sie ja nun wusste, dass Kai schon alles von ihr gesehen hat.
„OK… Einverstanden“, sagte Peter. Und auch Frauke und ich gaben unsere Zustimmung.
Nur Kai bekam kein Wort raus. Er sah immer wieder von Einem zum Anderen und verstand überhaupt nichts mehr. Wollten sich etwa alle hier ausziehen? Und wenn alle nackt waren, was dann? Der Gedanke, Frauke nun auch noch nackt kennen zulernen, gefiel ihm natürlich besonders gut. Aber auch, dass er denn ja seine Mutter so direkt vor sich hatte und nicht nur auf dem Bildschirm. Dass er ebenso nackt sein würde, war ihm in diesem Augenblick gar nicht so richtig bewusst. Alleine der Gedanke an drei nackte Frauen, ließ seinen Schwanz wachsen. Aber würden die das denn alle machen? Oder ging es nur bis zur Unterwäsche, überlegte er so für sich.
„Los dann lasst uns anfangen“, trieb uns Heidi an. „Peter macht weiter den Geber.“
Das kam uns absolut recht. Frauke und Peter saßen nebeneinander und verstanden sich gut darauf zu schummeln. Vor allen Dingen, wenn keiner so bewusst darauf achtete. Sie konnten recht unauffällig Karten untereinander austauschen und so das Spiel beeinflussen. Es ging aber auch nur, weil keiner mehr Nüchtern war und Kai und Heidi am anderen Ende von Tisch saßen.
Das Spiel begann und die Beiden drehten es so, dass Kai zuerst was ablegen musste. Er verlor sein T-Shirt. Um etwas abzulenken verlor nun Frauke zuerst ihre Bluse und dann opferte sie ihren BH. Als sie den ablegte, tat sie es noch ein wenig zurückhaltend und schamvoll. Aber ich wusste, dass sie das nur spielte.
Heidi trieb sie aber dann an, als sie sich die Schalen immer noch an die Brust drückte. „Los Mädchen. Verloren ist verloren. Runter mit dem Ding.“ Noch hatte sie Oberwasser. Mal sehen, wie es lief, wenn sie dran war. Als der BH fiel, sah Kai nur noch zu Frauke und vergaß fast weiterzuspielen. Wieder verlor Kai und er zog seine Socken aus.
Dann war ich dran und legte meine Bluse ab. Danach musste auch Heidi ihre Bluse ablegen, was sie ohne zu zögern tat.
Nach ein paar Runden saßen wir alle nur noch im Slip da und Kai verlor als erster sein letztes Teil.
Verschämt zuppelte er an seine Schlüpfer rum, stand aber nicht auf. „Na los… Kai … du musst jetzt ablegen. Stell dich doch nicht so Mädchenhaft an. Runter mit der Unterhose“, war es wieder Heidi, die am treiben war.
Man sah ihm an, dass es ihm etwas peinlich war, gleich mit steifem Schwanz dazustehen. Aber als Mädchenhaft wollte er vor seiner Mutter sich nicht geben. Schnell kam er hoch, zog sich das Teil aus und setzte sich sofort wieder hin.
„Na also… geht doch“, sagte Heidi.
„Und wie geht es weiter… ich habe ja nichts mehr zum abgeben?“, fragte Kai schüchtern.
„Du hast verloren und musst die nächsten Runden aussetzten. Wenn wir alle nichts mehr haben, dann beginnt die nächste Runde. Dann bist du wieder dabei“, erklärte Heidi ihm.
Also war sie soweit. Sie war geil und dachte einfach nicht weiter drüber nach, was hier eigentlich ablief und wo wir hintrieben.
Wir spielten nun ohne Kai weiter, der seinen Blick über unsere Runde schweifen ließ. Währenddessen hatte nur noch ich und Heidi den Slip an und nun verlor Heidi. Sie stand auf, ging ein Stückchen vom Tisch ab und zog sich den Slip langsam herunter. Daraus machte sie eine richtig kleine Show. Ich stellte mich daneben und ließ nun auch meine letzte Hülle fallen.
Danach setzten wir uns wieder an den Tisch. Frauke ließ nun keine dummen Gedanken aufkommen und fragte: „So Heidi… wie geht es jetzt weiter?“
„Wenn ihr wollt, dann spielen wir es so weiter, wie es in manchen Clubs gespielt wird“, tat Heidi noch etwas geheimnisvoll. Alle sahen wir sie gespannt an. Kai war aber der einzige, der nicht wusste, wie es weitergehen sollte. Das wusste aber Heidi nicht.
„Ich denke mal, da wir ja alle erwachsen genug sind, dass wir es jetzt etwas härter spielen“, sagte Heidi.
Ihr wurde überhaupt nicht bewusst, dass es ja unsere Kinder waren, die sie als erwachsen bezeichnete. Sie schlitterte also genau da rein, wo sie nie hin wollte. Im Grunde hatte sie nur noch Augen für Peters Schwanz und wollte den vernaschen. Dass ihr Kai dabei zusehen konnte, verdrängte sie.
„Der Gewinner der Runde darf bestimmen, was der Verlierer als Bestrafung machen soll. Einverstanden?“ fragte sie und sah in die Runde. Dabei vermied sie es aber Kai direkt anzusehen. Der hatte so langsam das Gefühl, in einem falschen Film zu sein, wurde aber mittlerweile auch immer geiler, dass ihm alles egal war. Er würde alles mitmachen, solange seine Mutter dabei war.
Wir erklärten uns einverstanden und legten los. Zuerst gewann Frauke und ich verlor.
„Du gehst jetzt zu Heidi und streichelst zweimal ihre Brüste“, teilte sie mir ihre Aufgabe mit.
Von Kai genauestens beobachtet, machte ich was Frauke wollte.
Bei der nächsten Runde war Peter der Verlierer. Ich durfte sagen, was er machen sollte.
„Peter fasst jetzt bei Heidi an die Pflaume und sagt mir, ob sie schon nass ist“, befahl ich.
Sofort kam Heidi hoch, spreizte die Beine und ließ sich von Peter befummeln. Der schob ihr prüfend einen Finger in die Spalte, zog ihn wieder heraus und sagte: „Ja… sie ist schon recht feucht.“
Heidi kicherte bei den Worten und nahm nachdem sie sich wieder setzte einen kräftigen Schluck Wein. Es war Kai anzusehen, dass er jetzt gerne an Peters stelle wäre.
Weiter ging’s. Wieder gewann ich und Kai verlor. Genauso hatte ich es mir gedacht. Wieder war Heidi das Opfer, was ihr aber absolut nicht bewusst wurde.
„Kai… ich bin mir nicht sicher, ob Peter richtig geprüft hat. Ich möchte wissen, ob Heidi nur feucht in ihrer Pflaume ist oder schon richtig nass. Prüfe es bitte, indem du ihr den Finger tief rein schiebst.“ Ich hatte bewusst Heidi gesagt und das Wort Mutter vermieden.
Ungläubig sah mich Kai an. Ihm wurde bewusst, was ich da von ihm verlangte. Er sollte doch tatsächlich seiner Mutter an die Pflaume gehen. Was würde die nur sagen…? Was wäre, wenn sie ihm ein paar scheuert?
Aber als er zu seiner Mutter sah, bemerkte er, dass sie aufgestanden war. Nun kam sie auf ihn zu und sagte mit weichem Ton: „Na los. Sei kein Spielverderber. Auch du musst tun, was die anderen sagen.“
Zaghaft streckte Kai seine Hand aus und fuhr mit dem Finger durch ihre Spalte, bevor er ihn tief rein steckte. Erregt stöhnte Heidi auf und war sogar ein wenig enttäuscht als ich sagte: „Genug. Dass muss reichen. Los Kai erzähl mir was du gefühlt hast.“
„Ma…, Heidi… ist schon ganz nass“, stotterte er, während Heidi sich wieder hinsetzte.
„Na also… wusste ich es doch“, lachte ich und nahm dem Ganzen wieder etwas von seiner Spannung.
Peter steuerte es nun so, dass Heidi gewann und er selber verlor.
„Ich möchte, dass Peter zu uns Frauen kommt und sich von jeder einen Kuss auf den Schwanz geben lässt“, sagte Heidi mit einem eigenartigen Blick in die Runde.
Sofort kam Peter hoch und hielt Heidi seinen in voller Länge stehenden Schwanz hin. Ohne zu zögern küsste sie den Schwanz und sah nun triumphierend zu uns hin.
Ich zögerte zu Heidis erstaunen auch nicht und küsste Peter genauso wie sie. Als Frauke es nun auch machte, konnte sie es kaum fassen. Ich merkte, wie es in ihr arbeitete. Sie sagte aber nichts.
Wieder ließ Peter sich verlieren und Heidi gewinnen. Hoffentlich übertrieb er es nicht, dachte ich so bei mir. Aber Heidi schien nichts zu merken. Jetzt wollte sie es wohl genau wissen und trieb es auf die Spitze. „Ich möchte, das Peter seiner Mutter den Schwanz in die Fotze schiebt, ihn ganz rein steckt, einmal zustößt und ihn dann wieder rauszieht.“ Dabei betonte sie Das Wort Mutter besonders.
Mir war klar, dass sie anfing uns zu durchschauen. Diese Aufgabe sollte für sie der letzte Beweis für ihre Vermutung sein. Mir bleib nun nichts anderes übrig, als ihr Spiel mitzuspielen, wenn ich sie zu weiterem bewegen wollte. Also stand ich auf, machte die Beine weit auseinander und bückte mich tief runter.
Peter stellte sich hinter mich und machte es genauso, wie Heidi es wollte. Der Schwanz in mir machte mich noch geiler, als ich sowieso schon war und hätte mich am liebsten gleich richtig vögeln lassen.
Heidi beobachtete meine Reaktion ganz genau. Auch Kai sah uns mit großen Augen an. Peter war nun wieder draußen und wir setzten uns hin, als wenn nichts wäre.
„Alles klar, Anja. Diese Lektion habe ich jetzt begriffen. Davon hättest du mir auch gerne vorher was erzählen können“, lachte sie.
„Ich weiß gar nicht, was du meinst“, tat ich völlig ahnungslos.
„Tu man nicht so unschuldig. Du bist ganz schön hinterlistig. Aber ich verzeihe dir. Wir reden später noch darüber. Lass uns jetzt einfach nur weiter spielen“, meinte Heidi.
Mir war klar dass sie uns ab einen bestimmten Punkt durchschauen würde. Aber das wollte ich auch so. Was sie nun aus der Sache machte, war ganz alleine ihr Ding.
Kai begriff nun gar nichts mehr. Er verstand einfach nicht, dass ich mir gefallen ließ, was seine Mutter von mir wollte. Es konnte doch nicht sein, das Peter einfach seinen Schwanz in meine Pflaume stecken durfte, ohne das ich was sagte. Im Stillen beneidete er Peter. Noch immer konnte er sich nicht vorstellen, dasselbe auch mal bei seiner Mutter zu dürfen.
Die nächste Runde gewann ich und Kai verlor.
„Rache ist süß“, sagte ich und sah Heidi an.
„Oh nein… das machst du nicht“, rief sie.
„Oh doch… es gibt keine andere Möglichkeit. Entweder du machst mit, oder wir müssen leider das Spiel abbrechen, weil es dann nicht mehr funktioniert“, sagte ich und sah sie fest an.
Heidi zögerte noch etwas, sagte aber dann: „Du hast Recht. Nur so geht das. Warum eigentlich nicht, es eh schon alles zu spät. Aber eines sage ich dir. Wir sprechen noch ein ernstes Wörtchen miteinander.“
Da sie aber herzhaft lachte, war mir schon klar, dass sie mir das Ganze nicht mehr krumm nahm. „Los raus mit der Sprache. Was ist deine Aufgabe für Kai“, rief sie in die Runde.
Kai sah mich an und sagte leise: „Kann mir vielleicht mal einer erklären, was hier eigentlich abgeht? Ich verstehe langsam überhaupt nichts mehr?“
„Das brauchst du auch nicht verstehen. Wichtig ist, dass Anja und ich das verstehen“, meinte Heidi. „Du brauchst nur das zu machen, was man dir sagt. Oder hast du ein Problem damit?“ hakte sie zur Sicherheit noch mal nach.
„Nein, nein.. Mama. Ist alles in Ordnung so“, sagte Kai schnell. „Solange du nichts sagst.“
„Na gut. Also sind alle einverstanden“, sagte ich und sah nochmals in die Runde. Als alle nickten, nickte auch Kai mit dem Kopf, obwohl es ihm nun doch etwas ungeheuerlich vorkam, was er gerade dachte.
Mama wird doch nicht etwa auch meinen Schwanz küssen müssen, wie vorher bei Peter. Obwohl… es wäre schon geil. Aber das würde sie bestimmt nie machen, dachte er so bei sich.
Mittlerweile war Kai erregt bis zum abwinken. Am liebsten hätte er sich gerne verdrückt und sich erstmal gewichst. Aber das würde hier sofort auffallen. Alleine der Gedanke, seiner Mutter mit steifem Schwanz gegenüber zu sitzen, ließen bei ihm die ersten Lusttropfen herauslaufen. Vor allen Dingen, weil sie ja auch so offen und frei dasaß.
„OK.. alles geklärt. Dann legen wir mal los. Jetzt zu dir Kai… ich will, dass du deiner Mutter genauso wie Peter mir vorhin, den Schwanz rein schiebst. Nur, dass sie sich hier auf den Tisch legt, damit wir es alle genau sehen können. Wenn du in ihr bist, wartest du eine halbe Minute und fickst sie dann so doll wie du kannst. Nach eineinhalb Minuten ist Schluss. Ich werde die Zeit mitstoppen. Hast du es verstanden?“ fragte ich nach.
„Ich kann… doch…. nicht… Das werde ich doch nie… dürfen. Das läst sie nie… zu“, stotterte Kai und wurde knallrot im Gesicht. Ich hörte aber sofort raus, dass er nur Angst davor hatte, dass es seiner Mutter zu weit gehen würde.
Auch Heidi hörte das raus. Sie hatte aber den bestimmten Punkt überschritten. Zum Ersten hatte sie die nötige Menge Alkohol intus, sodass die Hemmschwelle bei ihr ziemlich niedrig war. Zum Zweiten wollte sie ja auch tief in ihrem innersten, es mit ihrem eigenen Sohn treiben. Zum Dritten war ihr dieses Spiel ja nur allzu bekannt. Nur, dass es eben fremde Männer waren, die sie bestiegen. Und zum Vierten war sie einfach nur noch geil und wollte endlich gevögelt werden.
Seelenruhig stand sie auf, strich ihrem Sohn liebevoll durch die Haare, bevor sie sich auf den Tisch legte. Sie spreizte ihre Beine und sagte zu Kai: „Nun mal los, mein Junge. Wir wollen Anja mal zeigen, dass wir auch keine Feiglinge sind.“
Kai konnte sein Glück einfach noch nicht begreifen. Er sollte tatsächlich seine Mutter ficken?
Zögernd stand er auf und stellte sich an den Tisch. Zum Glück hatte der die richtige Höhe und Kais Schwanz wippte aufgeregt vor ihrer Muschi. Noch immer traute er sich nicht so richtig. Zum einen, weil ihm alle so direkt zusahen, aber auch weil es seine Mutter war, die hier lag.
Heidi konnte verstehen, was in ihm vorging. Genauso wie wir. Uns erging es ja auch mal so ähnlich. Deswegen half sie ihm. Mit ganz zärtlichen Ton sagte sie: „Nun mach schon mein Liebling. Ich will es auch. Ich möchte dich wirklich in mir spüren.“
Nun wusste Kai, dass alles klar war. Er durfte sie wirklich ficken. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn ganz langsam in die total nasse Pflaume seiner Mutter ein. Als er komplett in ihr war, sagte ich leise: „Die Zeit läuft. Eine halbe Minute nicht bewegen.“
Für beide kam diese Minute endlos vor, bevor ich endlich sagte: „Zeit ist um. Nun fick deine Mutter.“ Ich betonte für Heidi auch das Wort Mutter besonders.
Kai konnte sich nicht mehr beherrschen. Für ihn ging einfach nur ein Traum in Erfüllung. Er stieß mit aller Kraft zu und fickte seine Mutter so kräftig wie er konnte.
Uns war allen klar, dass er das nicht lange durchhielt. Auch Heidi war es klar. Wusste sie doch aus langer Erfahrung, dass man bei einem Mann in so einem Fall, erstmal den ersten Druck abbauen musste. Erst dann hatte man als Frau etwas länger davon.
Bei Kai war der Druck besonders groß. Er schaffte man gerade so die Zeit und schrie dann auf: „Ich kann nicht mehr. Bitte… ich spritze… ich kann’s nicht halten…“
Die Zeit lief gerade ab, aber ich sagte trotzdem nichts.
„Ohhhh, Maaamaaa….. ich … koooomeee…“, rief Kai nur noch und dann verströmte er seine ganze Leidenschaft in den Leib seine Mutter. Immer wieder stieß er zu, bis nichts mehr ging.
Nun wurde ihm schlagartig bewusst, was er gerade gemacht hatte. Er hat seine eigene Mutter gefickt und seine ganze Soße in sie rein gespritzt. Das hätte er doch nie dürfen. Eine nicht zu definierende Angst überfiel ihn und ließ seine Schwanz schlagartig schrumpfen.
Heidi spürte genau, was in ihm vorging. Sie wollte ihm helfen. Schon alleine deswegen, weil sie sich nun auch noch richtig von ihm vögeln lassen wollte. Sie war auch absolut geil und hätte Kai auch nur etwas länger durchgehalten, dann wäre es ihr auch gekommen. Der Damm war gebrochen. Sie hatte es bewusst zugelassen und wollte nun auch, dass es noch wesentlich weiter mit ihnen gehen würde.
Sie erhob sich etwas, nahm Kai in den Arm und sagte: „Hallo mein großer… das war echt schön. Das war sogar so schön, dass du es nachher noch mal machen darfst. Dann machst du es solange, dass ich auch komme. Versprochen.“
Jetzt konnte ich mich entspannen. Mein Werk war getan. Die beiden hatten nach langem rumtändeln endlich zueinander gefunden.
Nun war es Heidi, die dem ganzen mit ihrer direkten Art die Spannung nahm. Sie legte sich wieder hin und rief nun frech: „Ist von euch Weibern dann endlich mal einer bereit, den Schwanz wieder groß zu blasen? Scheiß auf eure Aufgaben. Ich will gleich noch mal von demselben Kerl gevögelt werden. Und zwar solange, bis der mich in den Himmel schießt.“
Das war meine Heidi. So kannte ich sie aus dem Club. Damit wollte sie aber auch Kai die Verlegenheit nehmen und ihn sagen, dass sie es noch mal von ihm besorgt haben wollte.
Ich stieß Frauke an, die sofort verstand. Sie beugte sich zu Kai runter und blies ihm ohne Umschweife den Schwanz. Es war klar, dass der sich sofort wieder aufrichtete. Als er nach kurzer Zeit wieder richtig hart war, ließ Frauke von ihm ab. Gab Kai eine Klaps auf den Hintern und sagte: „So du geiler Hengst. Nun zeig deiner Mutter mal, was du alles kannst. Vögel ihr die Seele aus dem Leib.“
Diesmal zögerte Kai nicht im Geringsten. Ohne nachzudenken setzte er an und ließ seinen Schwanz in dieser willigen Pflaume verschwinden. Als er sich aber nicht gleich bewegte, feuerte Heidi ihn an. „Los meine Junge… nun fick mich endlich. Fick meine Fotze, bis sie glüht.“ Im selben Moment stieß Kai auch schon kräftig zu. Er rammelte auf seiner Mutter rum wie ein verrückter. Genau das brauchte sie jetzt. Immer wieder trieb sie ihn mit derben Worten an.
Ich schob noch ein paar Gläser zur Seite und legte mich auch auf den Tisch. „Na komm schon Peter. Fick mich jetzt bitte auch. Ich bin geil wie selten. Zeig mir, was dein Schwanz kann.“
Ich wollte damit Heidi zeigen, dass es für uns völlig normal war, zusammen zu ficken. Heidi verstand es auch so. Es machte sie sogar noch mehr an, als sie sah, dass Peter nun auch seinen Schwanz in meiner Fotze versenkte.
Auch Peter trieb sie derbe an. Wir wurden nun beide nebeneinander liegend von unseren Söhnen gevögelt. Heidi hielt es nun nicht mehr aus und schrie hemmungslos ihre Lust heraus. Immer wieder wurde sie von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt, bis sie nicht mehr konnte. Kai war aber immer noch gut drauf. Er hätte durchaus noch länger weitermachen können. Aber Heidi brauchte erstmal eine kleine Verschnaufpause.
Frauke sah sofort, was los war. Sie legte eine Kissen von der Liege auf den Boden und sagte zu Kai: „Na los. Leg dich mal dahin. Ich will jetzt auch einen Schwanz haben.“
Bevor Kai richtig begriff, lag er auch schon auf den Boden und Frauke setzte sich auf ihn drauf. Sie begann ihn zu reiten und trieb sich mit seinem Schwanz immer höher.
Auch ich schwebte hoch hinaus und kam mit einer riesigen Wucht. Anschließend streckte mich völlig fertig aus. Peter wäre auch beinahe gekommen, das konnte ich spüren, aber hielt sich zu meiner Verwunderung zurück.
Heidi lag noch immer neben mir und sah mich an. In diesem Moment wechselte Peter und steckte seinen Schwanz in Heidi. Er trieb ihn noch ein paar Mal in ihre Fotze und machte sie damit auch wieder geil, aber hielt es nur für einen kurzen Augenblick aus, bevor es auch ihm kam. Er pumpte alles in sie rein und sagte dann schwer atmend: „Tschuldige Heidi. Aber das musste sein. Ich wollte dich schon lange mal ficken.“
Dann zog er seinen Schwanz wieder raus und setzte sich hin.
Heidi sah ihn an und sagte zu mir: „Mensch Anja. Dein Sohn ist aber ein ganz schön frecher Hund.“
„Ja… ich weiß, aber er hat einen geilen Schwanz“, sagte ich lachend.
Frauke war nun auch soweit und kam gleichzeitig mit Kai. Sie hatte genauso einen starken Orgasmus wie ich.
Nachdem wir wieder einigermaßen frei atmen konnten, setzten wir uns wieder hin, als wenn nichts gewesen wäre und sahen uns an. Vor allen Dingen Heidi sah mir nun stur in die Augen. Doch ich hielt dem Blick stand und rührte mich nicht, bis sie anfing zu lachen. Nun lachte ich auch befreit auf.
„Oh man Anja. Du bist mir vielleicht eine Nudel. Zu was hast du mich bloß getrieben“, meinte Heidi lachend.
„Ich habe nichts gemacht“, tat ich unschuldig. „Ich habe dir nur die Augen geöffnet und das offen gesagt, was du eigentlich schon seit Wochen wolltest. Du bist doch mit den Vorschlägen raus gekommen. Du hast die Spielregeln bestimmt.“
Mit einemmal wurde Heidi klar, dass es ja wirklich so war. Sie hatte überhaupt nicht bemerkt, dass ich sie dazu getrieben habe, die Regeln zu bestimmen. Und zwar so, wie ich es wollte. Sie hat sich von mir manipulieren lassen.
„Du bist eine ganz schön intrigante Ziege“, sagte sie. „Aber das ist auch mit ein Grund warum du meine beste Freundin bist.“
„Das musste sein. Sonst hättet ihr beide euch noch bei eurer Spannerei zerfleischt“, sagte ich.
„Ja das stimmt. Lange wäre das nicht mehr gut gegangen“, meinte auch Heidi.
Nur Kai begriff mal wieder nichts und fragte: „Wieso gegenseitig spannen?“
Lachend erklärte Heidi ihm, dass sie die ganze Zeit von der Kamera wusste und ihn damit auch beobachtete. Daraufhin bekam Kai noch nachträglich einen gehörigen Schreck.
Oh man, dachte er. Und ich hab mir ein paar Mal in der Dusche einen runter geholt. Hat sie das etwa auch gesehen?
Heidi wusste, was er dachte und sagte: „Mach dir nichts draus. Es sah geil aus, wenn dein Schwanz am abspritzen war. Danach hatte ich auch immer einen geilen Orgasmus. Aber keine Angst. Ab heute wichst du dich nur noch, wenn ich es sage. Ansonsten sparst du dir das für mich auf. Wäre doch schade, wenn dein Schwanz es nicht mehr schafft, mich zu vögeln.
Wir saßen noch eine Weile so zusammen und unterhielten uns jetzt ganz offen über unser Verhältnis. Nun erfuhr Heidi auch, dass es bei uns schon länger so zuging.
„Kein Wunder, dass du schon lange nicht mehr im Club warst. Dir geht es ja auch ohne dem ganz gut“, meinte Heidi trocken.
„Jetzt brauchst du dich ja auch nicht mehr zu beschweren. Dank meiner Hilfe geht es dir ab heute ja auch besser“, sagte ich und grinste sie an.
Ich sah Heidi an, dass sie sich gerne zurückgezogen hätte. Sie war schon wieder soweit und wollte gerne noch mal vögeln. Aber diesmal nur mit ihrem Sohn. Das sollte etwas ganz besonderes werden, nur sie beide alleine. Nur dieses eine mal. Sie erkannte, dass es für Kai, aber auch für sie sehr wichtig war, niemanden dabei zu haben. Sie sah mich unentwegt an und ich verstand sie auch ohne Worte. Deshalb sagte ich auch kurz entschlossen: „Los liebe Kinder, Feierabend. Lasst uns ins Bett gehen. Morgen ist auch noch ein Tag.“
Heidi nahm Kai an die Hand, wünschte uns allen eine gute Nacht und verschwand dann wie selbstverständlich mit ihm zusammen ins Gästezimmer. Ihre Klamotten ließ sie ohne einen Gedanken daran zu verschwenden einfach liegen.
Wir drei räumten noch etwas auf und verdrückten uns dann auch in mein Schlafzimmer.
Unterdessen saß Heidi auf dem Bett und Kai stand schweigend vor ihr. Er hatte ein schlechtes Gewissen wegen seiner Spannerei und wollte unbedingt mit seiner Mutter noch darüber reden. Er wusste nur nicht so recht, wie er anfangen sollte.
„Duu .. Mama…“
„Jaa.“
„Es tut mir Leid.“
„Was tut dir Leid.“
„Das mit der Kamera. War wohl eine scheiß Idee von mir“, sagte er leise.
„Das war es wirklich. So was darf einfach nicht sein, dass man einen anderen heimlich beobachtet. Aber ich habe es ja auch gemacht und deshalb vergessen wir ganz schnell diese Sache. Was hältst du davon?“ schlug Heidi vor. Sie meinte es tatsächlich so und wollte, dass nichts zwischen ihnen stehen würde.
„Danke Mama. Duu… da ist aber noch was…“, sagte er fast flüsternd.
„Was ist denn noch?“ fragte sie überrascht nach.
„Ach… weißt du… als damals die Antenne kaputt war…“, stammelte Kai.
„Nun mal raus mit der Sprache. Keine Angst. Ich reiß dir nicht deinen Kopf ab. Nun mach klar Schiff“, versuchte Heidi ihm Mut zu machen.
„Na ja…. Da habe ich den Fehler gesucht.“
„Ich weiß… und gefunden.“
„Ja.. aber ich habe noch was gefunden. Das Kabel war genau da kaputt, wo eine kleine Kiste versteckt war“, brachte er nun heraus.
Nun war es Heidi, die rot anlief. „Und da hast du dir die Bilder betrachtet und auch den Film angesehen. Richtig?“
„Ja, Mama. Ich wusste doch nicht, was ich da sehen würde“, sagte Kai. Das schlechte Gewissen plagte ihn unheimlich.
„Nun gut. Da kannst du ja auch nichts für, dass ich es nicht besser weggelegt habe. Du hast ja nicht in meinen Sachen geschnüffelt. Woher solltest du auch wissen, dass ich darauf zu sehen war. Jetzt weißt du auch, was ich so die ganze Zeit getrieben habe. Schwamm drüber. Ich kann dich verstehen. Das musst dich ganz schön angetörnt haben“, lachte Heidi ihn nun an.
„Oh ja Mama. Das hat es“, meinte Kai. „Du hast es ja ganz schön hart getrieben.“
„Ach .. ab und zu brauche ich es auch mal etwas härter. Das wirst du aber noch lernen“, sagte Heidi, während sie ihm liebevoll durchs Haar fuhr.
Kai war unheimlich erleichtert, dass seine Mutter ihm wegen dieser Sachen nicht böse war. Das machte sich bei ihm sofort in der unteren Region bemerkbar. Sein Schwanz zeigte wieder leben und begann sich zu strecken. Heidi bemerkte das und sah ihn überrascht an.
„Aber hallo… was sehen meine alten Augen denn da?“
„Tut mir Leid, Mama… ich kann nichts dafür… es ist doch nur… weil du…“, stotterte Kai nun wieder verlegen werdend.
„Hey Junge… ist doch toll. Brauchst dich doch nicht zu schämen. Kannst du denn schon wieder?“
„Ich glaube ja“, flüsterte Kai.
„Das sollten wir doch glatt mal ausprobieren. Ich denke, dass ich auch schon wieder könnte“, sagte Heidi und beugte sich zu Kai rüber. Der stand ja noch immer wie ein kleiner Büßer vor ihr und sein Schwanz war einfach zu verlockend. Sie nahm ihn in den Mund und begann ihn zu blasen, dass Kai sich kaum noch auf den Beinen halten konnte.
Heidi unterbrach sich, zog Kai aufs Bett und setzte sich verkehrt herum über ihn. „So mein Junge. Leck meine Fotze trocken.“
Als Kai anfing ihre Pflaume mit der Zunge zu erforschen, leckte sie seinen Schwanz vom Schaft bis zur Eichel ab. Immer wenn sie merkte, dass er anfing zu zucken, hörte sie auf und gab sich für ein paar Minuten nur dem Gefühl seiner Zunge hin. Dann war es ihr aber auch zuviel und sie drehte sich um.
Ganz langsam und jeden Zentimeter genießend führte sie sich dann den Schwanz ein. Vorsichtig begann sie ihn zu reiten. Mal sehr schnell und heftig, dann wieder langsam und genießend. Dann legte sie sich auf den Rücken und zog Kai auf sich, so dass er sie nun ficken konnte.
So trieben sie sich immer weiter hoch, bis sie nicht mehr länger warten wollte. Kai wurde immer schneller und Heidi unterstützte ihn, in dem sie ihm jedes Mal mit einem kräftigen Stoß entgegen kam. Dann kam es ihnen fast gleichzeitig. Kai legte zuerst die Karten und spritzte seinen ganz Saft in ihre aufnahmebereite Möse. Dadurch kam es auch Heidi. Sie schrie spitz auf und klammerte sich an Kai fest, während sie immer wieder von einer Welle der Lust durchzogen wurde.
Dann konnten beide nicht mehr und blieben still liegen, ohne sich aber zu trennen. Sie spürte, wie der Schwanz langsam immer kleiner wurde, aber ließ ihn trotzdem nicht frei.
„Du Mama“, sagte Kai leise.
„Ja, mein Schatz.“
„Darf ich denn jetzt öfters mit dir ins Bett?“
„Was bist du nur für ein kleiner Dummkopf. Natürlich darfst du. So oft du willst“, lachte Heidi leise.
„Nur mit dir? Oder werden wir so ein Abend wie heute noch mal machen?“
„Ich denke, dass wir das noch öfters wiederholen. So wie ich Anja kenne, werden wir wohl ab jetzt zusätzlich auch noch unseren eigenen Club gründen. Du hast wohl ein Auge auf Frauke geworfen“, meinte Heidi.
„Das auch. Aber Peter hat dich ja auch gefickt und deswegen würde ich auch gerne mal mit Anja vögeln“, gab Kai zu.
„Das wirst du bestimmt noch… Du darfst die anderen genauso ficken, wie Peter auch mich ficken wird“, bestätigte Heidi ihm schläfrig.
Dann schlief sie auch schon übergangslos ein. Der Alkohol und die Anstrengungen zeigten nun ihre Wirkung. Kai blieb aber noch lange wach liegen und mochte sich nicht von seiner Mutter runter bewegen. Zu sehr genoss er das Gefühl. So lag er noch fast eine halbe Stunde, als sich sein kleiner Mann wieder regte. Kai streichelte leicht über Heidis Brüste. Ihr Brustwarzen wurden zwar wieder hart, aber Heidi rührte sich nicht.
Kai konnte nicht widerstehen und begann ganz leicht seinen Schwanz wieder in seine Mutter zu treiben. Sie schlief eigenartiger Weise so tief, dass sie nicht wach wurde. Er war über sich selber verwundert. Er konnte schon wieder. Nun wurde er etwas schneller. Er hatte keine Angst mehr vor ihr. Wenn sie jetzt wach würde, wäre sie bestimmt nicht böse mit ihm.
Er fickte sie immer stärker. Alleine das geile Gefühl, dieses so einfach zu machen, ohne Angst vor Entdeckung zu haben, trieb ihn weiter. Es dauerte lange, bis es ihm kam. In dieser Zeit genoss er jeden einzelnen Stoß. Für ihn war es der absolute Höhepunkt des Abends. Er war über lange Zeit mit seiner Mutter eins. Nochmals pumpte er seine ganze Liebe in ihre Pflaume und kam dann erschöpft hoch. Er sah noch einige Augenblicke zu, wie sein Saft wieder aus ihr herauslief und löschte dann das Licht. Nun dauerte es auch nicht mehr lange und er schlief ein.
Unterdessen tobten Peter, Frauke und ich uns auch nochmals aus, bevor wir dann auch einschliefen.
Es war schon später Vormittag, als ich wach wurde. Ich stand leise auf, um die anderen nicht zu wecken. In der Küche sah ich aus dem Fenster und bemerkte, dass Heidi auch schon wach war. Sie saß draußen am Tisch und schien völlig in Gedanken versunken zu sein.
Ich setzte die große Kanne Kaffee auf und machte zusätzlich zwei Becher voll mit der Kaffeepadmaschine. Dann ging ich mit zwei Bechern in der Hand zu ihr. Heidi saß noch vollkommen nackt am Tisch und ich hatte mir auch noch nichts übergezogen.
„Morgen Heidi… hier… schon mal ein Kaffee zum wach werden“, sagte ich und setzte mich zu ihr.
„Morgen Anja… ich danke dir. Den kann ich jetzt gebrauchen“, meinte Heidi und grinste mich an.
„Und wie sieht es aus bei dir? Du bist so nachdenklich…. Schlechtes Gewissen?“ fragte ich.
„Ne, … ne. Nur nen etwas dicken Kopf. Der Likör war wohl doch ein wenig zuviel. Aber der Kaffee wird mir bestimmt gut tun“, sagte Heidi leise.
„Aber sonst ist doch alles in Ordnung? Oder bist du mir jetzt böse?“ fragte ich vorsichtig nach.
„Ach quatsch… ist alles OK. Obwohl… ich dir ja eigentlich doch böse sein sollte. Mich einfach so zu überfahren. Da hast du dir vielleicht was ausgeheckt“, meinte Heidi.
„Bereust du es denn?“
„Bis jetzt noch nicht. Zuerst hat es schon ein wenig Überwindung gekostet… immerhin hab ich mich ihm ja nun freiwillig nackt gezeigt… und wie er mich ficken sollte, hätte ich dich am liebsten gewürgt. Aber als ich seinen Schwanz in mir spürte, war ich einfach nur glücklich. Ich denke mal dass es gut war, dass es dazu gekommen ist“, überlegte Heidi.
„Ich denke das auch. Über kurz oder lang wäre es euch sowieso aus dem Ruder gelaufen. Und ich vermute mal, dass es dann nicht so gut abgegangen wäre.“
„Wahrscheinlich hast du Recht. Ich war schon die ganze Zeit irgendwie gereizt. Der Wunsch ihn zu vögeln war auch schon länger in mir. Ich habe mich nur nicht getraut“, gab Heidi zu. „Aber es hat sich gelohnt. Der Kerl fickt echt gut… und hat auch Ausdauer.“
„Na also… denn ist doch alles in Ordnung. Du darfst dir einfach keine weiteren Gedanken darüber machen. Nimm es so hin. Dann ist es auch gut. Wenn du über das Gesetz und andere Leute nachdenkst, dann kannst du es gleich wieder vergessen. Dann kommt nur Frust auf. Das habe ich schon hinter mir. Solange Kai alles freiwillig mitmacht, ist alles OK“, versuchte ich sie aufzumuntern.
„Der macht es wirklich gerne. Wir haben es im Bett nochmals gemacht. Es war absolut schön. Nur leider konnte ich dann nicht mehr und bin doch tatsächlich unter ihm eingeschlafen, als wir fertig waren. Scheiß Alkohol…“, meinte Heidi und sah mich an. „Irgendwann in der Nacht bin ich noch mal kurz so halb wach geworden. Da lag er immer noch auf mir und war mich am ficken. Stell dir vor… er fickt seine schlafende Mutter. Dann hab ich noch gespürt, wie er abspritzte und bin wieder eingeschlafen. Wie kann das nur angehen? Kann der Kerl denn nicht genug bekommen?“
„Er gerät eben ganz nach der Mutter“, sagte ich trocken.
„Blöde Ziege… sei bloß ruhig“, grinste Heidi mich an.
„Wieso stimmt doch. Du bist doch immer die geilste von uns allen“, schlug ich noch mal zu.
„Erzähl das bloß nicht Kai… der glaubt das nachher noch“, lachte sie. „Übrigens unseren geilen Film und die Bilder hat er auch zufällig gefunden.“ Und da erzählte sie mir, was sie von Kai erfahren hatte.
„Na ja. Da kannst du ihm noch nicht mal einen Vorwurf draus machen. Das ist definitiv deine eigene Schuld“, sagte ich und nahm Kai in Schutz.
„Das weiß ich ja auch. Was der sich wohl gedacht hat, als er das sah. Bestimmt nichts Gutes“, überlegte Heidi.
„Ach was… der hat sich bestimmt gefreut, dass er so eine geile Mutter hat und hat sich dabei einen runter geholt“, lachte ich. Nun lachte auch Heidi.
„Mensch hör bloß auf. Ich kann nicht lachen… mir tut der Schädel weh“, klagte sie.
„Warte ich hole dir ne Pille. Dann geht es dir gleich besser“, sagte ich und stand auf.
Da kam mir Frauke entgegen. Sie hatte die Kaffeekanne mitgebracht und auch für sich einen Becher. „Morgen zusammen. Hier.. Kopfschmerztabletten… wer braucht außer mir noch welche?“
„Oh man… du bist ein Engel Frauke“, sagte Heidi und nahm die hingehaltene Packung.
„Schlafen die Jungs noch?“ fragte ich.
„Tief und fest. Auch Kai. Ich habe bei ihm reingeschaut. Unsere müden Krieger müssen sich erstmal erholen“, lachte Frauke.
„Dann lassen wir sie auch noch schlafen. Die werden sich heute bestimmt noch mal ordentlich anstrengen müssen“, sagte ich.
„Wie? Soll es etwa nachher noch weitergehen“, fragte Heidi erstaunt.
„Nicht unbedingt nachher… aber heute bestimmt noch. Oder willst du gleich nach Hause?“, fragte ich.
„Nein, nein… wenn wir noch bleiben dürfen? Gerne… Könnte mir gefallen, mich mal richtig gehen zu lassen“, lachte Heidi.
„Na also. Dann ist ja alles geklärt. Heute pennt ihr auch noch mal bei uns. So können wir uns den ganzen Tag treiben lassen“, freute ich mich.
Wir saßen eine Weile stumm am Tisch und tranken unseren Kaffee, als Heidi ihre Beine spreizte und sich mit dem Finger durch die Spalte fuhr. „Ich glaube ich muss dringend duschen. Die Jungs haben mich völlig abgefüllt. Ich bin total klebrig.“
„Nicht nur du alleine. Meine Muschi ist auch immer noch voll gesaut“, meinte Frauke, als sie an sich heruntersah.
„Dann kommt… ich muss auch dringend duschen. Wir können das im Keller machen. Da ist die Saunadusche. Die hat keine Kabine. Da können wir alle drei drunter“, schlug ich vor.
„Prima Idee…“, meinte Heidi und quälte sich hoch.
Zusammen gingen wir in den Keller. Ich holte Duschzeug hervor und wir stellten die Brause an. Gegenseitig wuschen wir uns und konnten es nicht lassen, uns an den Pflaumen zu spielen.
„Ich denke wir sollten aufhören“, sagte ich lachend, „sonst bleibt nichts mehr für die Jungs über.“
Wir trockneten uns ab, gingen wieder nach draußen und setzten uns hin. „Wollen wir uns Frühstück machen? Die Jungs werden bestimmt auch bald kommen und ich bekomme langsam Hunger“, schlug Frauke vor.
„Von mir aus gerne“, meinte Heidi.
Wir machten uns in die Küche und brachten alles raus.
Wir waren gerade fertig, da kam Kai noch etwas schlaftrunken angeschlürft. Er hatte sich einen Schlüpfer angezogen. Als er uns aber sah, zog er ihn wieder aus und kam auf uns zu.
„Morgen zusammen. Also habe ich nicht geträumt…“, sagte er.
„Nein mein Junge hast du nicht. Hier… trink erstmal einen Schluck, damit du wach wirst“, sagte Heidi und hielt ihm einen Becher hin. „Aber ich hatte heute Nacht einen seltsamen Traum“, meinte sie und sah dabei Kai an. „Ich träumte, dass mich die ganze Nacht irgend so ein Junge, den ich kenne gefickt hat.“
Sofort wurde Kai knallrot. „Aber ich denke, das war nur ein Wunschtraum von mir“, lachte Heidi und zog Kai zu sich ran und gab ihm einen Kuss.
„Oh man… Kind… du stinkst nach Sex. Ich glaube, du solltest auch dringend duschen, bevor du dich zu uns an den Tisch setzt“, sagte Heidi lachend und rümpfte die Nase.
„Da kommt auch Peter“, sagte ich, als der gerade aus der Küche kam, „den nehme bitte gleich mit.“ Und etwas lauter rief ich: „Ihr solltet die Dusche im Keller benutzen. Das geht schneller.“
Peter blieb stehen, rief noch ein „Guten Morgen allerseits“ rüber in schlurfte mit Kai los.
„Gut erzogen“, meinte Heidi trocken. Wir drei prusteten vor lachen los.
Im Keller stellte Peter die Dusche an und seifte sich ein. Kai stellte sich zu ihm und nahm auch das Duschzeug zur Hand.
„Sag mal Peter… warum hast du mir eigentlich nie gesagt, dass du mit deiner Mutter und Frauke vögelst?“, wollte Kai wissen.
„Na hör mal… würdest denn du mir ohne weiteres erzählen, wenn du deine Mutter gefickt hättest? Vor allen Dingen wenn du nichts von uns wüsstest?“
„Ne… natürlich nicht. Ich denke, dass du mich dann für einen Spinner gehalten hättest. Vor allen Dingen läuft man doch nicht einfach so rum und erzählt das anderen“, meinte Kai nachdem er kurz nachdachte.
„Na also… Das ist der Grund, warum ich nichts gesagt habe. Überlege mal, das würde an fremde Ohren gelangen. Nicht auszudenken…“, sagte Peter.
„Stimmt… das darf wirklich keiner wissen“, bestätigte Peter.
Sie seiften sich schweigend weiter ein und beim abtrocknen fragte Kai: „Sag mal Peter… stört es dich gar nicht, dass Frauke es mit mir gemacht hat?“
„Ne.. warum sollte es? Sie ist doch nicht mein Eigentum.“
„Deine Mutter würde ich auch gerne mal meinen Schwanz reinschieben“, überlegte Kai weiter.
„Denn solltest du sie direkt fragen und wenn sie ja sagt, es einfach machen. Sie hat bestimmt nichts dagegen“, sagte Peter, als wenn es das normalste der Welt wäre.
„Und du hättest auch nichts dagegen?“ verstand Kai nicht so recht, dass Peter so locker damit umging.
„Kann ich doch nicht. Es ist doch ihr Arsch, den sie hinhält. Im Übrigen würde ich deine Mutter auch mal gerne knallen. Und ich denke, dass sie sich das auch gefallen lässt. Hättest du denn da auch was gegen?“ hakte Peter nach.
„Ne… nicht wirklich. Ich glaube, dass es sogar geil sein muss, dabei zuzusehen, wenn ein anderer die eigene Mutter vögelt. Das war gestern Abend schon so geil, dass du gleichzeitig mit mir gefickt hast. Sah echt geil aus“, lachte Kai und stieß Peter leicht den Ellenbogen in die Seite.
„Na also.. denn ist ja alles klar. So nun lass uns nach draußen verschwinden. Ich hab langsam Hunger“, trieb Peter
Sauber und frisch riechend erschienen beide wieder am Tisch und setzten sich. Als Kai neben seiner Mutter platz nahm, konnte er es nicht verhindern, dass sein Schwanz wieder steif wurde. Noch war es einfach zu neu für ihn, sie so frei und offen neben sich zu sehen. Er hatte sich einfach zu oft beim betrachten seiner Filme einen runter geholt, sodass er nun auch sofort auf sie reagierte.
Aber es verlor keiner ein Wort darüber. Jeder nahm es als völlig normal hin. Selbst seine Mutter tat so, als wenn es das normalste der Welt wäre, dass ihr Sohn mit steifem Glied neben ihr saß.
Wir unterhielten uns über alle möglichen Themen, ohne den gestrigen Abend noch weiter anzusprechen. Kai war zwar etwas verwundert, dass wir so einfach zum Alltäglichen übergingen, aber er begriff schnell, dass zusammen vögeln das eine und zusammen leben das andere war.
„Schade, dass wir kein Schwimmbecken hier haben. Ich schwitze so doll, dass ich jetzt ins Wasser springen könnte“, meinte Frauke.
„Ja… wäre echt nicht schlecht. Aber wir könnten doch ins Freibad gehen“, schlug Peter vor.
„Ne.. da hab ich wirklich keine Lust drauf. Am Wochenende ist das da immer so voll“, lehnte Heidi ab.
„Das stimmt… nach Freibad ist mir auch nicht. Jetzt am Meer liegen, das wäre schön“, steckten sie mich auch an.
„Warum eigentlich nicht?“ sagte Peter. „Wir können doch noch an die Nordsee fahren. Da kennen wir ein paar Ecken, wo kaum Leute sind. Wir müssten uns nur ein paar Fahrräder leihen, damit wir da hinkommen. Zu Fuß läuft man sich sonst einen Wolf.“
„Sieh mal auf die Uhr… wir bräuchten ungefähr ne Stunde, ist doch schon viel zu spät. Wenn wir da sind können wir auch schon fast wieder umdrehen. Wir wissen ja noch nicht einmal, ob das Wasser da ist“, lehnte ich den Vorschlag ab, obwohl ich schon gerne jetzt am Wasser wäre.
Auch Kai schien nicht besonders begeistert zu sein. Er wollte lieber noch mal mit allen zusammen vögeln. Das war ihm direkt anzusehen.
Doch so schnell war Peter nicht von seinem Plan abzubringen. „Wir könnten doch da einfach übernachten.“
„Wie auf dem Campingplatz? Lohnt doch gar nicht für eine Nacht das Zelt aufzubauen. Ist doch viel zu viel gerödel“, mischte Heidi auch mit.
„Wer redet denn hier von zelten. Einfach nur den Schlafsack und dann am Deich schlafen. Was meint ihr, wie lustig das ist. Zu Essen nehmen wir von hier mit. Wir haben noch genug von gestern über. Zwei Thermoskannen mit Kaffe und fertig ist die Laube. Und zum Frühstück schwing ich mich aufs Rad und hole uns Fischbrötchen“, versuchte uns Peter zu überreden.
„Hört sich gar nicht so schlecht an. Darf man das denn?“ fragte Heidi nun nicht mehr gar so ablehnend.
„Nicht direkt… aber wenn man seinen Müll wegräumt und nicht tagelang dort campiert, wird das toleriert. Dann sagt kein Mensch was“, versuchte Peter uns allen seinen Plan zu verkaufen.
„Wir haben doch aber keine Badesachen mit. Die müssten wir dann erst holen“, überlegte Heidi.
„Die können wir euch leihen. Das wäre kein Problem“, fing ich mich auch langsam an, für den Plan zu erwärmen.
„Mitnehmen können wir die ja, aber ich denke dass wir sie da wo Peter meint nicht brauchen. Man kann da FKK machen, ohne dass sich daran irgendwelche Leute stören. Bei dem Wetter muss man soweit ab vom Schuss eh nicht mit vielen Leuten rechnen. Den meisten ist es viel zu heiß, soweit rauszuradeln. Geschweige zu laufen“, war Frauke schon überzeugt und half Peter. „Da kannste sogar ohne weiteres eine Nummer schieben. Sollte sich tatsächlich mal jemand dahin verirren, siehst du ihn schon über einhundert Meter weit ankommen.“
„Du meinst man da richtig…?“ fragte Kai nach.
„Ja du kannst da fast ungestört vögeln. Was meinst du, was das für einen Kick gibt“, bestätigte Frauke.
„Du kennst dich aber aus. Hast du es denn schon probiert“, lachte Heidi.
Frauke sah Heidi an und wurde sogar ein klein wenig rot. „Ja… hab ich. War mal mit einem Freund da.“
„Hört sich wirklich nicht schlecht an“, war nun auch Kai überzeugt.
„OK… warum nicht… ich bin dabei“, meinte Heidi. „Ich auch…“, kam es von Kai.
„Na prima. Mutti… und du?“ fragte Peter.
„Ich schließe mich euch an. Ich bin auch dabei.“
„Ich auch“, kam es von Frauke.
„Echt geil. Dann ist nur noch eins, was ihr wissen müsst. Es gibt keine Klos da. Ihr müsst euch dann einfach ins Gras setzten. Und waschen geht nur kalt an den Viehtränken. Da haben die meistens einen Schlauch liegen“, erklärte Peter.
„Da kann ich mit leben. Also absolut zurück zur Natur. Warum nicht. Denn mal los, auf ins Abenteuer“, sagte Heidi und war nun sogar richtig begeistert. Genauso wie Kai. Wie er hörte, dass wir da auch nackt sind, freute er sich genauso darauf.
Wir packten alles zusammen, was wir brauchen würden, nahmen auch Badezeug mit und verstauten alles im Auto. Wir hatten genügend Schlafsäcke für uns fünf und Frauke holte auch noch zwei Strandmuscheln aus dem Keller. „Damit sind wir sogar Wind- und Sonnengeschütz. Und uns kann nicht gleich jeder direkt sehen“, erklärte sie.
Dann fuhren wir los. Vor Ort liehen wir uns Fahrräder, packten das Gepäck um und fuhren noch mal so ungefähr acht Kilometer und waren am Ziel. Es war eine Stelle, an der ich früher schon öfters mal mit den Kindern war. Und Frauke schien ja auch schon mit ihrem Freund hier gewesen zu sein. Ein Viehtränke war tatsächlich noch da und auch ein Schlauch.
Wenn man ins Wasser wollte, musste man über Felsen, die zum Schutz da waren rüberklettern. Aber das war nun wirklich keine Hürde. Wir hatten sogar gerade auflaufendes Wasser und das Watt lief langsam voll. Peter und Kai bauten die Strandmuscheln auf, so dass wir windgeschützt liegen konnten und breiteten die Decken und Schlafsäcke aus. In Nullkommanichts war alles fertig und wir zogen uns aus. Kai zögerte zwar noch ein wenig und sah sich mehrmals um, aber als wir nun nackt dastanden, ließ er auch ganz schnell seine Hosen fallen.
„Kommt… lasst uns ins Wasser laufen… die Abkühlung haben wir uns verdient“, rief ich und lief auch gleich los. Die anderen kamen gleich hinterher.
Das Wasser war recht angenehm. Absolut nicht zu kalt und so tobten wir ausgelassen herum. Es war wirklich toll, nackt im Wasser zu schwimmen. Ein herrliches Gefühl, wie mir auch Heidi bestätigte. Vor allem gefiel ihr, dass wir uns nun alle nicht gerade sittsam benahmen. Immer waren irgendwelche Hände da zugange, wo sie nicht hingehörten. Es war klar, dass wir dadurch immer geiler wurden. Aber ohne uns abzusprechen, ließen wir es nicht zu mehr kommen. Es war so viel schöner, sich gegenseitig immer mehr zu erregen. Es war eine besonders schöne Spannung zwischen uns allen.
Nachdem wir genug hatten, kamen wir wieder heraus. Heidi und Kai wollten sich gleich hinlegen, doch ich hielt sie zurück. „Wir müssen uns noch abspritzen. Es ist besser das Salz gleich runterzuspülen. Später könnte es sonst jucken“, erklärte ich.
Ich nahm den Schlauch und spritzte sie komplett ab. „Bist du verrückt, das ist ja kalt“, schimpfte Heidi und schon war eine schöne Balgerei in gang, wo jeder versuchte den anderen nass zuspritzen. Wir lachten und johlten und waren rundum glücklich.
Während der ganzen Zeit, kam nicht einmal jemand vorbei. Es schien den Leuten wirklich für Anstrengungen zu heiß zu sein. Wenn’s frischer wäre, dann hätten wir schon ein paar Leute gesehen.
Ausgepumpt lagen wir ausgestreckt auf den Decken, als Heidi sagte: „Leute die Abkühlung hat gut getan. Für dieses Plätzchen lohnt sich auch die Fahrt mit dem Fahrrad. Aber ich muss euch ganz ehrlich sagen, das kalte Wasser war mist.“
„Wieso dass denn?“ fragte Frauke. „So schlimm ist es bei der Wärme doch auch nicht.“
„Das ist es ja auch nicht. Es treibt nur“, sprach Heidi in Rätseln.
„Was treibt?“, hakte ich nach.
„Verdammt noch mal ich muss pinkeln“, schimpfte Heidi.
„Ach soo…“, lachte ich. „Dann geh doch einfach pinkeln. Such dir einen Platz und hock dich hin. Siehst du da ganz hinten? Da ist ein Busch. Da kannst du dich verstecken“, lachte ich laut los.
„Blöde Kuh… ich renn doch nicht da hinten hin. Ich bin doch nicht bescheuert. Dafür bin ich viel zu faul“, schimpfte Heidi weiter.
„Dann bleibt dir nur der kurze Weg auf die andere Seite vom Deich“, meinte ich noch immer lachend.
„Oder du gehst ein paar Schritte zur Seite und hockst dich da einfach in“, lachte nun auch Peter.
„Ich kann doch nicht hier vor euren Augen…“, meinte Heidi. Sie schien wohl irgendwie leichte Probleme damit zu haben. Ihr Blick sagte mir aber, dass es hauptsächlich wegen Kai war. So ganz mochte sie sich wohl doch noch nicht vor ihm gehen lassen.
In dem Augenblick pinkelte ein Schaf gerade los, dass so ungefähr zehn Meter von uns weg am weiden war. Frauke zeigte mit dem Finger dahin und sagte lachend: „Schau mal. Das Vieh kann das auch.“
„Bin ich ein Schaf?“ kam es fast schon wütend von Heidi.
Nun stand ich auf und sagte: „Nein… aber ne blöde Ziege. Du kannst dich vielleicht anstellen. Peter hat es dir doch gleich von Anfang an gesagt.“
„Da musste ich aber noch nicht“, lachte nun auch wieder Heidi. Ich kannte sie einfach zu gut und wusste, wie ich sie zu nehmen hatte.
Ich nahm sie an der Hand und sagte: „Los komm mit. Ich muss auch mal.“ Ich ging mit ihr aber nur drei Meter zur Seite und sagte: „Los hock dich hin und lass es laufen.“
„Du bist wirklich verrückt. Hier vor allen anderen“, scheute Heidi sich noch immer.
„Wir können ja wegsehen“, lachte Frauke. „Aber das würde uns um ein Vergnügen bringen.“
Ich drehte mich unvermittelt zu Heidi hin und drückte ihr auf den Bauch. Ich traf genau die Blase und ehe ich mich versah, liefen die ersten Tropfen heraus. Sie musste wohl wirklich dringend.
„Was machst du?“ rief Heidi. „Im stehen…!!!“
„Das geht auch. Was ein Mann kann, können wir auch. Ich spreizte etwas die Beine und ließ es laufen. Auch ich musste dringend. Dass mir dabei etwas die Beine lang lief, beachtete ich nicht weiter. Dann hielt ich das Wasser an und drehte mich seitlich zu Heidi. „Was ist nun? So dringend scheint es ja nicht zu sein.“
Für Heidi völlig überraschen, ließ ich es wieder laufen und zog so an meinen Schamlippen, dass ich nun sogar den Strahl lenken konnte. Natürlich traf ich dabei voll den Bauch von Heidi, die vor Schreck nun auch lospinkelte. „Du verdammtes Ferkel“, rief sie und drehte sich mir zu, sodass ich nun auch von ihr nass gemacht wurde.
Fasziniert wurden wir von den Kindern beobachtet. Vor allen Dingen Kai bekam den Mund nicht mehr zu. So was hatte er auch noch nicht gesehen.
Als unsere Blasen entleert waren, rief Heidi übermütig: „Du bist wirklich ein riesiges Ferkel. Jetzt kann ich schon wieder kalt duschen. Sie lief zum Schlauch und begann mich nass zuspritzen, bevor sie sich damit wusch.
Dann gingen wir wieder zur Decke und legten uns hin. Kai sah uns noch immer staunend an und bekam den Mund nicht zu.
Frauke bemerkte das und fragte: „Was ist los Kai. Warum lachst du nicht. War’s für dich nicht lustig?“
„Doch, doch… es ist nur… es war…“, fand er nicht die richtigen Worte.
„Es war neu für dich. So was hast du noch nie gesehen. Richtig?“, half sie ihm.
„Ja das ist es. Es war so geil… Das habe ich wirklich noch nie gesehen. Noch nicht mal durch die Kamera im Bad. Dafür war sie falsch eingestellt“, verplapperte er sich.
„Wenn ich mir deine Schwanz so ansehe, hat es dich aber angemacht, oder?“
„Jaaa… war aufregend“, gab er zu.
„Na also… dann ist doch alles klar. Also Heidi du weißt bescheid. Das nächste Mal brauchst du dich nicht so anzustellen“, lachte ich.
Kai wusste nicht wie ihm geschah. Zuviel neues stürmte auf ihn ein. Als er am Freitag zur Arbeit ging, träumte er noch davon, seine Mutter am Abend wieder heimlich zu beobachten und dann durfte er sie abends sogar ficken. Dann konnte er zusehen, wie es andere zusammen trieben und nun lag er mit allen nackt hier am Strand und sah auch noch zu, wie seine Mutter vor im pinkelte. Sein Schwanz wollte bei diesen ganzen Reizen einfach nicht mehr kleiner werden. Er brauchte unbedingt Erleichterung, egal wie. Aber er traute sich nicht, das vor den anderen zuzugeben.
Heidi sah Kai an, wie es um ihn stand. Sie wollte ihn aber noch ein wenig hinhalten. Immerhin waren sie hier draußen ja doch ein wenig wie auf dem Präsentierteller. Sie wollte lieber noch abwarten, bis es dunkler wurde.
Aber auch Frauke merkte das. Sie war erfahren genug, dass sie wusste, dass wir so von Kai nicht viel erwarten konnten. Er war schon wieder soweit, dass er beim kleinsten Reiz kommen würde. Er musste abspritzen. Nur so konnte er lange genug für uns durchhalten.
„Kai würdest du bitte mal mitkommen?“ fragte sie ihn deshalb.
„Klar doch. Wo willst du denn hin?“
„Komm einfach mit“, sagte sie und nahm ihn bei der Hand. Sie zog ihn ein paar Schritte zur Seite und bat ihn sich hinzulegen. Verwundert kam er ihrer Bitte nach. Nun hockte sich Frauke über seinen Bauch, sodass ihr Hintern noch in der Luft hing, griff hinter sich und streichelte seinen harten Schwanz. Kai war völlig überrascht, aber genoss ihre warme Hand.
Dann ließ sie es urplötzlich laufen. Sie pinkelte Kai direkt auf den Bauch. Erst war er erschrocken, aber dann sah er fasziniert zu, wie es aus ihr herauslief. Sie fühlte, dass sein Schwanz noch härter wurde.
‚Na also’, dachte sie. ‚Geht doch.’
Nachdem sie fertig war, stand sie auf und zog Kai mit hoch. Dann bückte sie sich mit gespreizten Beinen nach vorne und sagte: „So du geiler Hengst. Jetzt fick mich. Los… schieb mir deine harten Schwanz von hinten in die Fotze.“
Nun hielt Kai nichts mehr. Er war einfach zu geil und dachte nicht mehr weiter nach. Mit einem Rutsch schob er Frauke seinen Schwanz in die nasse Fotze und stieß auch sofort zu.
„Na los… ist das alles? Komm du geiler Stecher, fick mich noch härter. Füll meine Fotze mit deiner Sahne ab“, trieb sie ihn nun auch noch ordinär an.
Es war ihr völlig klar, dass Kai schon nach ein paar kräftigen Stößen kam. Mit einer gewaltigen Wucht entlud er sich in ihr. Immer wieder pumpte er ihr seinen Saft ins aufnahmebereite Loch. Als sie merkte, dass er fertig war, kam sie wieder hoch, drückte ihn an sich und sagte: „So mein Freund. Jetzt geht es dir wohl wieder besser. Wenn du dich erholt hast, dann darfst du mich richtig fertig machen. Jetzt musst du erstmal wieder zu Kräften kommen.“
Als wäre das ganze völlig selbstverständlich, nahm sie ihn wieder an die Hand, ging mit ihm zur Decke und legte sich hin. Sie war zwar immer noch geil, wie wir anderen auch, aber sie hatte Verständnis für Kai. Sie wusste, dass er bald wieder bereit war.
„Das nächste Mal sagst du es, wenn der Druck zu groß wird. Wenn wir alle zusammen sind, wirst du immer eine finden, die dir hilft“, meinte sie noch ganz trocken, als wenn nichts wäre.
Heidi begann zu grinsen und sagte: „Ihr seid mir vielleicht eine verrückte Familie. Aber ich mag euch. Es ist schön, mit euch zusammen zu sein.“
„Das stimmt“, sagte Kai noch immer etwas atemlos.
Mit einmal stand Peter auf, wühlte in seiner Packtasche und holte ein Fernglas heraus.
„Was hast du denn vor?“ fragte ich.
„Ach ich habe da was aufblitzen gesehen, da ganz hinten. Stell dich bitte vor die Muschel und mach mal ein paar Dehnübungen. Ich versuche mal etwas versteckt rauszubekommen, was das war“, erklärte er.
Während er sich unauffällig hinter die Muschel ins Gras legte, stellte ich mich davor und begann mich ordentlich zu strecken. Ich machte die Beine auseinander und bückte mich tief herunter.
„Da ist tatsächlich einer. Der hat sich da oben auf dem Deich versteckt. Fast zweihundert Meter ist der weg und beobachtet uns mit dem Fernglas“, sagte Peter. „Ich kann ihn ganz genau sehen. Er sieht genau zu uns her… das glaube ich nicht… der Kerl wichst sich gerade.“
Peter kam nun hoch und sagte. Dem Kerl werde ich es zeigen. Hier zu spannen. Was für ein Arschloch.
Nun kam Heidi hoch und sagte: „Ach lass doch. Jetzt ist es eh zu spät. Wer weiß, was er alles schon gesehen hat. Ist doch ein armer Hund, dass er es sich selber machen muss. Komm Anja wir helfen ihm. Jetzt wollen wir ihm doch mal was bieten.“
Sie stand auf, zog auch Frauke mit hoch und stellte sich neben mich. Nun drehten wir uns so hin, dass er uns von vorne sehen konnte. Heidi faste mir und Frauke an die Pflaume und Frauke, die gleich mitspielte an die von Heidi.
„So Peter… was machte er?“ fragte Heidi.
„Der sieht euch genau zu und fummelt an seinem Schwanz rum“, erzählte Peter, was er sah.
Nun drehte Heidi sich seitlich zu ihm hin, bückte sich weit nach vorne und rief Kai zu sich. „Komm her mein Junge. Jetzt zeigen wir es dem Kerl mal richtig. Los fick mich. Fick dein Mutter, dass er da oben gleich abspritzt.“
Unterdessen legten Frauke und ich uns hin und begannen uns lesbisch zu vergnügen. Ich mochte nicht wissen, was der Kerl da oben dachte.
„Jetzt spritzt er ab. Oh man, der hatte es aber nötig. Ich hab es richtig hoch spritzen gesehen“ rief Peter staunend.
„Dann komm her. Ich will jetzt deinen Schwanz haben. Los fick mich endlich“, rief ich vor lauter Geilheit. Anstatt davon abgestoßen zu sein, wurde ich noch zusätzlich angetörnt, dass uns jemand zusah. Er wusste ja nicht, wer wir waren. Also war es eh egal. „Er hat selber Schuld, dass er so schnell war. Jetzt verpasst er das Beste“, lachte ich. Dann steckte aber Peter in mir und ich gab mich ganz dem Gefühl hin.
Als erste war Heidi soweit. Sie schrie hemmungslos auf, sodass es der Kerl bestimmt hören musste und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, so stark kam es ihr.
Als sie sich erschöpft fallen ließ, hörte Kai auf und legte sich einfach auf Frauke. Nun vögelte er bei ihr weiter. Ich konnte auch nicht mehr an mich halten. Es kam mir mit ungeheurer Wucht und auch ich schrie meine Lust heraus. Peter entzog sich mir urplötzlich, sodass ich mir den Rest noch mit der Hand geben musste und sagte zu Frauke: „Los umdrehen. Setz dich auf Kai.“
Frauke verstand und drehte sich mit Kai um, ohne dass er rausrutschte. Sie streckte ihren Hintern in die Luft und Peter steckte seinen Schwanz in ihren Arsch. Schnell hatte er den Rhythmus von Kai drauf und nun fickten sie Frauke in beide Löcher.
Als erster schoss Peter seine Sahne in ihren Arsch. Es dauerte aber nicht lange und dann schrieen Frauke und Kai auf. Sie kamen beide gleichzeitig und wurden auch mit einem Superorgasmus belohnt.
Entkräftet fielen sie auseinander. Nun lagen wir alle im Gras und versuchten wieder Luft zu bekommen. Peter sah noch mal durchs Fernglas und sagte: „Der Kerl sieht immer noch zu uns her.“
„Na dann wollen wir ihm doch mal alle zuwinken, und uns damit bei ihm bedanken“, lachte Heidi und stand auf. Wir stellten uns alle neben sie und winkten fröhlich dem Fremden zu. Spätestens jetzt musste ihm klar werden, dass er schon lange entdeckt war und wir diese Show für ihn inszeniert hatten.
„Jetzt wird er nervös. Der zieht sich die Hose hoch und nimmt seine Tasche. Jetzt läuft er los, als wenn er gleich erschossen wird“, lachte Peter.
Wir lachten auch alle laut los und konnten uns kaum beruhigen. Übermütig liefen wir noch mal alle ins Wasser und tobten herum, bevor das Wasser wieder ablief.
Wir spülten uns wieder mit dem kalten Wasser ab machten uns dann über unsere Vorräte her. Wir hatten alle einen gesunden Appetit und aßen alles auf. Peter hatte sogar an Wein gedacht, den wir aus Plastikbecher tranken. Unsere Stimmung wurde immer ausgelassener und wir lachten nochmals über den Spanner, der so eilig aufbrach.
„Hoffentlich ist der auch wirklich abgehauen“, meinte Frauke. „Nicht dass er uns von einem anderen Platz aus beobachtet.“
„Ach was soll’s. Lass ihn doch. Der ist doch harmlos. Wenn er daran Vergnügen hat fremde Leute zu beobachten, dann soll er doch. Er kennt uns ja nicht und weiß nicht, in was für einem Verhältnis wir zueinander stehen“, machte es sich Heidi leicht. Aber auch wir anderen hatten damit keine Probleme. Es war sogar ein geiles Gefühl, beim Vögeln beobachtet zu werden.
Nur Kai wunderte sich immer mehr, über das freizügige Verhalten seiner Mutter.
Als sie nun auch noch aufstand, sich ein paar Meter seitlich hinstellte und ohne ein Wort zu verlieren, einfach in die Gegend pisste, wuchs sein Schwanz automatisch wieder an. Er fühlte sich als der glücklichste Mensch auf dieser Welt. Er war nun richtig stolz, so eine Mutter zu haben.
Als Heidi sich wieder zu uns setzte, sagte sie: „ Wir hätten Papier mitnehmen sollen. Ich kann mich gar nicht abwischen.“
„Ich habe zwar dafür extra Tempos mitgenommen, aber ich kann dir auch bestimmt anders helfen“, sagte Peter und ohne leckte ohne Umschweife ihre Pflaume sauber.
„Sie dir das genau an, Kai. Das würde mir gut gefallen, wenn du ab heute es auch bei mir machst. Es ist viel angenehmer, eine weiche Zunge zu spüren, als das harte Papier“, lachte Heidi.
„Warum nicht. Ich werde es das nächste Mal versuchen“, lachte nun auch Kai. Er schien genauso wenige Probleme damit zu haben wie Peter. Aber ich wollte es genau wissen. Auch ich ging pinkeln, stellte mich vor Kai hin und sagte: „Na dann zeig mal, ob deine Zunge weicher ist als Papier.“ Ohne zu überlegen, leckte mich nun Kai da unten sauber.
„Danke mein Junge. Papier ist ab heute out. Zunge ist angesagt“, lachte ich.
Langsam wurde es dunkel. Es wurde zwar ein wenig frischer, aber die Temperaturen waren noch recht angenehm. Es war zu merken, dass überall große Aufbruchstimmung war, weil nun doch etwas mehr Leute auf dem Weg unter uns mit dem Fahrrad längs fuhren. Aber es störte sich niemand daran, dass wir hier ohne Badesachen rum lagen. Es kamen sogar Spaziergänger vorbei, die als sie uns sahen, sich so fünfzig Meter weiter für ein paar Minuten niederließen und sich auszogen. Dann steckten sie ihre Sachen in einen Rucksack und spazierten nackt durch das Watt weiter.
Das brachte uns auf die Idee, auch einen Spaziergang zu machen. Wir liefen auch nackt ins Watt und gingen dort zu einem Priel. Da wir uns vorher nach den Gezeiten erkundigt hatten, wussten wir, dass uns nichts passieren konnte, da wir noch voll in der Zeit waren.
Natürlich blieb es nicht aus, dass wir in diesem Matsch wie die verrückten rumtobten und uns damit bewarfen. Wir sahen schlimmer aus als Schweine, die sich im Dreck suhlen.
In dem Priel wuschen wir uns und schwammen sogar ein wenig darin. Es dürfte wohl jedem klar sein, dass wir uns immer mehr gegenseitig reizten. Unsere Brüste waren für die Jungs ein beliebter Punkt, wo sie ihre Schlammladung loswurden. Aber auch wir Frauen konnten uns nicht beherrschen und rieben die Schwänze mit Schlamm ein.
Immer wieder mussten wir ins Wasser springen, um den Dreck abzuspülen. Dann machten wir uns wieder auf dem Rückweg.
Heidi blieb mit einmal stehen und beugte sich nach irgendwas im Watt runter. Dabei streckte sie ihren Hintern völlig unbedacht raus. Kai war mittlerweile richtig mutig und aufgedreht. Ehe sich Heidi versah, hatte sie auch schon seinen Schwanz in ihrer Pflaume. „Oh nein… doch nicht hier“, rief sie lachend, blieb aber so stehen.
Nun kam sie aber nicht dazu das aufzuheben, was sie gefunden hatte, weil sie sich nun genüsslich von Kai vögeln ließ.
Also bückte ich mich und hob das Teil auf. Weiter kam ich aber nicht, weil Peter plötzlich auch in mir steckte. Ich weiß nicht wieso, aber ich war durch unsere Toberei so aufgegeilt, dass er nicht lange brauchte, um mich zum Höhepunkt zu bringen. Ich fickte mich richtig hart. Ich bekam einen heftigen Orgasmus und ließ mich einfach nach vorne in den Matsch fallen. Peter stand wie ein begossener Pudel da und sah mich überrascht an. Dass es bei mir so schnell ging, hatte er nun nicht erwartet. Ich selber aber auch nicht. Ich denke aber mal, dass es an der besonderen Umgebung lag.
„Na los, Brüderchen. Hast du noch Kraft für mich übrig“, rief Frauke und beugte sich nun auch weit runter. „Das hoffe ich doch“, sagte Peter und stopfte sofort die Fotze seiner Schwester. Sie schrie kurz geil auf und ließ sich nun von Peter verwöhnen.
Unerdessen schrie auch Heidi ihren Orgasmus heraus. Immer wieder verkrampfte sie sich, bevor sie sich auch nicht mehr halten konnte und sich genauso wie, ich einfach in den Dreck fallen ließ. Peter war aber noch nicht fertig. Ein klein wenig hätte er es schon noch gebraucht. Ohne etwas zu sagen, legte er sich einfach auf Heidis Rücken und wollte wieder in ihr eindringen. Er verfehlte aber etwas das Ziel und schob ihr seinen Schwanz in den Arsch. Er merkte erst durch die Enge, dass er verkehrt war. Kai war aber so aufgegeilt, dass er sich nicht beherrschen konnte und einfach da weitermachte. Nach ein paar Stößen entlud er sich dann in ihr.
Völlig fertig und schwer atmend kam er ein Stück hoch und sagte: „Tut mir leid Mama. Ich war einfach nur noch geil. Kommt nicht wieder vor.“
Heidi legte sich auf den Rücken, sah ihren Sohn lächelnd an und meinte nur: „Ist schon gut. War ein geiler Fick. Ich konnte mich nur nicht mehr halten. Aber deine Idee war gut. Ich habe es auch gebraucht.“
Frauke und Peter schafften es kurz darauf fast gleichzeitig zu kommen. Auch die beiden ließen sich einfach in den Dreck fallen, weil sie völlig fertig waren. Baden, toben und ficken, zehrte doch ganz schön an den Kräften.
„War echt geil… aber sage mir mal einer, warum wir uns vorhin so schön sauber gemacht haben. Mein ganzes Makeup ist wieder im Arsch“, lachte Heidi.
„Dann müssen wir eben gleich wieder unter die Viehdusche“, meinte ich.
„Aber nicht, dass du wieder Ziege zu mir sagst“, kam es sofort von Heidi zurück.
„Die dürfen da sowieso nicht ran. Der Schlauch ist nur für Schafe“, lachte Peter.
„So lange du nicht sagst ‚dummes Schaf’, bin ich eben ein Schaf. Hauptsache ich werde den Matsch wieder los“, sagte Heidi trocken.
Wir machten uns wieder auf, um an den Deich zu kommen. Es war noch ein gutes Stück zu laufen. Da es aber immer dunkler wurde, konnte man uns von Land hier hinten so gut wie nicht sehen.
Am Deich angekommen, wuschen wir uns gegenseitig, um den Dreck wieder loszuwerden. Danach legten wir uns auf die Decken und deckten uns mit den Schlafsäcken zu. Wir köpften noch eine Flasche Wein und schliefen dann auch bald ein.