Mein erster Mann(2) Fortsetzung
„Wir könnten nächste Woche auch mal in die Wellnessoase an der Autobahn gehen“ schlägt Kerstin vor. „Wir waren schon zweimal dort“ ergänzt Thomas „das ist ein ziemlich großes Gelände mit mehreren Bädern, Massageabteilung und einer tollen Saunalandschaft, dort bin ich sogar mit in die Sauna gegangen. Zwischendurch und hinterher kann man in einer abgeschlossenen Lounge mit eigenem Whirlpool entspannen.“ „Wir kennen das noch nicht“ antwortet Mia „das sollten wir mal ausprobieren.“ Wir verabreden uns also für nächsten Samstag in der Wellnessoase. Die Verabschiedung fällt dieses Mal schon viel herzlicher aus und die beiden Frauen küssen sich ungeniert auf den Mund. Thomas und ich unterdrücken das allerdings.
Am Samstag treffen wir uns schon zum Mittagessen im Restaurant, das zur Wellnessoase gehört. „Ich habe zwei Spezialsaunen reserviert“ teilt uns Kerstin mit „die sind nämlich sehr gefragt.“ „Wie speziell sind die denn“ frage ich nach. „Lass dich überraschen“ antwortet Thomas. Es wird tatsächlich eine Überraschung. Eine Angestellte führt uns in eine Halle in der mehrere, wie Igloos anmutende Gebäude von etwa 6 m Durchmesser stehen. Sie sind durch Trennwände voneinander abgeschirmt und werden durch Türen verschlossen. „Wer geht in die Schlammsauna?“ fragt uns die Angestellte und Kerstin antwortet wie aus der Pistole geschossen „wir beide“ und zeigt auf sich und Mia. Wir gehen mit den beiden bis vor das entsprechende Igloo. Sie erläutert uns wie die Sauna funktioniert, wo der Notknopf ist und wie lange wir wofür Zeit haben. „Sie schmieren sich jetzt am besten gegenseitig am ganzen Körper mit dem Schlamm aus dem Eimer ein und setzen sich dann hinein. Nachdem die Tür geschlossen ist strömt sofort der Dampf ein und heizt die Sauna auf 80° C auf. Nach einer halben Stunde ertönt dann ein Klingelzeichen und die Dampfzufuhr bricht ab. Dann haben sie noch 15 Minuten Zeit sich mit dem kalten Wasser aus den Schläuchen abzuspritzen.“
Dann geht sie mit uns in die benachbarte Anlage und wir können Mia und Kerstin kichern hören. „Das ist hier genauso, nur dass sie keinen Schlamm haben sondern diesen Aufguss hier in dem Eimer, den sie sich mit dem großen Pinsel gegenseitig auftragen sollten. Viel Spaß, in einer Stunde bin ich wieder da“ meint sie und verschwindet. Wir hängen unsere Bademäntel an den Haken an der Wand und ich beginne Thomas mit dem Aufguss zu bestreichen. Ich lasse die Pinselquaste an der Vorderseite seiner Schenkel langsam nach oben gleiten und erreiche sehr schnell seinen prallen Hodensack. Sein Schwanz war schon recht leicht angeschwollen und es bedurfte nur einiger weniger kreisförmiger Bewegungen der Quaste um seine geschwollenen Hoden herum bis sich sein prächtiges Glied rasch aufrichtete. Allein der Anblick seines stark geäderten Gliedes mit der blanken Eichel und dem straffen Beutel in dem die beiden Hoden zum Kneten einluden erzeugten in mir ein wohliges gribbeln im gesamten Unterbauch. Mein Glied wuchs zügig an und mein Schließmuskel begann erwartungsvoll zu zittern. Wahrscheinlich hatte ich Thomas schon so sehr erregt, dass er kurz vor dem Schuß stand, denn er drehte sich plötzlich mit dem Rücken zu mir und ich begann ihn von hinten einzupinseln. Ich begann wieder bei den Oberschenkeln und näherte mich zügig den knackigen Pobacken. Er beugte sich etwas nach vorn und streckte mir lustvoll seine Pospalte entgegen, die ich sofort mit der Quaste zärtlich auf und ab fuhr. „Jetzt bist du aber dran“ rief er unvermittelt, drehte sich wieder zu mir um und ich konnte seinen vom Vorsaft tropfenden stahlharten Schwanz bewundern.
Ich hätte mich jetzt am liebsten vor ihn gekniet und das süße Teil in den Mund genommen, damit der leckere Vorsaft nicht so sinnlos vergeudet wird. Aber Thomas hatte mir schon den Pinsel aus der Hand genommen und strich mir den wohlriechenden Aufguss über den Bauch und die Beine, meinen Schwanz ließ er aus, wohl wissend, dass ich sonst abgeschossen hätte. Nachdem wir uns gegenseitig vorn und hinten eingepinselt haben gehen wir mit stahlharten Gliedern in das Igloo hinein, schließen die Tür und setzen uns frontal gegenüber auf eine der Holzbänke. Die Beine stellen wir wechselseitig seitlich hinter den Po des anderen, so dass sich unsere Schwänze berühren. Während wir uns küssen und die Zungen miteinander spielen lassen reiben unsere feuchten Schwanzkuppen sanft aneinander. Die Hände streicheln sanft die Rücken, die Oberschenkel, den Hals und die Pobacken des Gegenüber und verirren sich immer wieder zwischen die Beine um zärtlich über die Hoden und den harten Schaft zu streicheln. Die halbe Stunde vergeht wie im Flug und wir haben Mühe uns voneinander zu trennen als das Klingelzeichen ertönt. Wir spritzen uns mit dem eiskalten Wasser ab und unsere Schwänze fallen zusammen, zwar nicht ganz aber auf eine vertretbare Größe. Wir öffnen dann die Tür und treffen uns draußen mit unseren Frauen. Die beiden kommen Arm in Arm aus ihrer Grotte und die steifen Nippel sind sogar unter den Bademänteln zu erkennen. Es steht außer Frage, dass die beiden mehr als nur Freundinnen sind.
Noch auf dem Weg in unsere Privatlounge meint Kerstin zu Thomas und mir: „Ihr könntet eigentlich was zu trinken holen.“ „Was wollt ihr denn?“ will ich wissen. „Sekt, was sonst“ antworten die beiden Frauen wie aus einem Munde. Auf dem Weg zur Bar frage ich Thomas „ob die beiden was zusammen haben?“ „Da fragst du noch? Die sind doch richtig heiß aufeinander“ antwortet er und klärt mich weiter auf „Kerstin hat es hin und wieder mal mit einer Frau, aber bisher hat sich daraus nichts dauerhaftes ergeben. So wie bei sich bei mir bisher auch noch nichts ergeben hat, nur eben gelegentlich mal in der Sauna.“ „Wir müssen es also nicht vor ihnen verheimlichen?“ frage ich nach. „Nein, warum – Kerstin weiß, dass ich es mit dir habe. Hast du es Mia noch nicht gesagt?“ fragt er erstaunt. „Nein, bis jetzt noch nicht. Aber das ist heute die beste Gelegenheit, das nachzuholen“ antworte ich. Wie wir in unsere Lounge kommen sitzen die beiden Frauen schon im Whirlpool und lassen sich durch unser Eintreten nicht dabei stören sich zu küssen und die Brüste zu massieren. „Macht mal Pause“ fordert Thomas sie auf „es gibt erst mal was zu trinken.“ „Ja – toll“ jubelten die Beiden „kommt doch mit rein.“ Wir ließen die Bademäntel fallen und stiegen in den Pool. Ich verteilte die Gläser und Thomas goss sie voll. „Auf dass wir vier recht lange zusammen viel Spaß haben“ bringt Kerstin als Toast aus und wir leeren die Gläser auf einen Zug. Die beiden Frauen haben sich gegenseitig einen Arm um die Schultern gelegt und halten mit der andern Hand das Glas. Meine freie Hand liebkost den schnell anschwellenden Schwanz von Thomas der in der einen Hand das Glas und in der anderen die Flasche hält. Er schenkt nochmal ein und bringt den nächsten Toast aus „Jeder mit jedem und auch alle zusammen.“ Die Flasche ist alle und er steigt aus dem Pool um die nächste Flasche zu holen. „Oh“ entfährt es Kerstin beim Anblick seines steifen Gliedes „dafür hätte ich Verwendung.“ „Ich auch“ füge ich an. Dann aber zieht Kerstin Mia zu sich heran und die beiden küssen sich leidenschaftlich. Die Gläser haben sie auf den Rand des Pools gestellt und streicheln sich gegenseitig die Brüste. Ich sitze Kerstin gegenüber und habe das rechte Bein soweit ausgestreckt, dass ich mit den Zehen ihre Schamlippen erreichen und daran spielen kann.
Thomas läßt den Korken knallen und kommt dann schnell wieder zurück in den Pool. Er gießt aus und stellt die Flasche auf dem Rand ab, damit er auch eine Hand frei hat. Mia bringt den nächsten Toast aus „Nie wieder jeder für sich allein.“ Die Gläser werden wieder auf einen Zug geleert. Noch während wir trinken spüre ich die Hand von Thomas an meinen Hoden er ist so geil auf meinen Schwanz, dass seine Hand ganz leicht zittert, so wie mein Anus – der kann es auch kaum noch erwarten endlich Besuch zu bekommen. „Du mußt aber auch noch einen Toast ausbringen“ meint Kerstin nach einigen Minuten intensivem küssen und züngeln mit Mia währenddessen ich mit den Zehen ihre Klitoris gereizt hatte. Thomas erwachte aus seinem Wachschlaf in dem er sich voll und ganz auf meinen Schwanz konzentriert und meine Hand an seinem genossen hatte und stammelte etwas wirr „ja – gleich – ich hole nochmal –nein, äh – ich gieße nochmal“ Mia und Kerstin kicherten, wohl schon ein wenig angeschwipst. Thomas goss schnell ein und stellte die Flasche wieder weg, damit er die Hand frei bekam um sich um mein hartes Glied zu kümmern. „Bereuen wir nur das, was wir nicht miteinander gemacht haben“ rief ich aus, wir tranken die Gläser aus und stellten sie auf den Rand. Mia setzte sich breitbeinig auf den Poolrand und präsentiert ihre halboffene Muschi. Thomas interessiert das kein Bisschen, er flüstert mir ins Ohr „komm mit auf die Liege.“ Darauf warte ich eigentlich schon den ganzen Tag und springe förmlich aus dem Pool. Wir trocknen uns nur flüchtig ab und fliegen förmlich zur nächstgelegenen Liege.
Kerstin interessiert sich natürlich brennend für Mias erwartungsfreudige Muschi. Sie hat sich vor sie gekniet, streicht mit beiden Händen zärtlich an Mias Beinen von den Knien her an den Schenkelinnenseiten nach oben und überzieht die Schamlippen mit Küssen bei denen sie immer wieder die Zungenspitze zwischen den leicht geöffneten Lippen herausschiebt und auf- und ab schellen lässt. Nachdem ihre Hände das Becken erreicht haben suchen sie unaufhaltsam den Weg nach oben zu Mias Brüsten. Ihre Zunge kommt immer mehr zum Einsatz, umkreist die Klitoris, bohrt sich zwischen den Schamlippen soweit es geht in die Scheide und unternimmt hin und wieder einen Abstecher zum Anus. Mia hat die Beine hinter Kerstins Hals verschränkt und dirigiert mit den Händen Kerstins Kopf. Sobald Mia anfängt lustvoll zu stöhnen löst Kerstin eine Hand von Mias straffen Brüsten und führt Zeige- und Mittelfinger in die aufklaffende Scheide ein. Bald schon erreicht sie die Stelle die man gemeinhin als G-Punkt bezeichnet. Sanft und nicht allzu schnell bewegt sie die beiden Finger unter leichtem Druck in Richtung Bauchdecke nach vorn und lässt ihre Zunge flink um die Klitoris kreisen. Der Erfolg lässt nicht lange auf sich warten und Mia schreit halblaut auf während sich ihr Unterkörper mehrfach aufbäumt. Dann lässt sie sich in den Pool gleiten, umklammert Kerstin und küsst sie dankbar, züngelt mit ihr und streicht ihr liebevoll über den Kopf, den Hals, die Schultern und die Brüste.
Thomas hat mich rücklings auf die Liege gelegt und ist dann in umgekehrter Richtung über mich gestiegen, so dass ich seine vom Vorsaft feuchte Eichel genau vorm Mund habe. Ich lege beide Hände auf seine Pobacken und knete sie genüsslich durch während ich mit meiner Zunge an seinem stahlharten Schwanz auf- und abfahre. An der Eichelnaht lasse ich meine Zunge mit flinken Schlägen ein wenig länger verweilen bevor ich sie dann wieder nach oben zum Hodensack zu bewege. Sobald Vorsaft aus der Schwanzkuppe quillt küsse ich in ab und lecke die Eichel sauber, damit kein Tropfen verloren geht. Thomas hat gleich von Anfang an meinen Schwanz tief in den Mund genommen und damit begonnen meine Anus darauf vorzubereiten, dass er noch von einem kräftigen Glied besucht wird. Erst massiert er mit zwei Fingern die Pospalte und vor allem die Rosette bis er dann erst mit einem, dann mit zwei und schließlich mit drei Fingern den Schließmuskel vorsichtig aufweitet. Endlich schiebt er die drei Finger soweit hinein, dass sie gegen die Prostata stoßen. Mit sanften Stößen und Kreisbewegungen stimuliert er die Prostata und veranlasst sie zum Ausstoß von Vorsaft den er gierig absaugt. Erst ganz langsam dann aber immer schneller werdend wichst er mit den Lippen meinen Schwanz und lässt seine Zunge trällern – er ist wild entschlossen mich zum Orgasmus zu bringen und meinen Samenstrahl zu empfangen. Ich dagegen halte mich bewusst etwas zurück, damit er nicht abschießt. Ich will seinen Schwanz in meiner Pomuschi spüren, ich will mich seinen Stößen entgegenstemmen, ich will spüren wie er seinen Samen in meinen Anus spritzt und wie er dann wieder herausläuft.
Ich kann es nicht mehr länger halten, ich stöhne laut auf und entlade meinen Samen in seinen Mund. Er zieht seinen Schwanz sofort aus meinem Mund heraus, wohl um nicht auch abzuspritzen. Er saugt und schluckt solange bis kein Tropfen mehr nachkommt, erst dann gibt er mein erschlaffendes Glied frei und wendet sich mir mit dem Gesicht zu. Ich ziehe ihn zu mir um mich bei ihm mit einem innigen Kuß zu bedanken und wir legen uns seitlich zueinander. Wir küssen uns, lassen die Zungen aufeinander tanzen und er ist unentwegt zärtlich zu meinem Anus. Ich will es jetzt auch endlich wissen. Ich drehe mich um und biete ihm meine leicht geöffnete Pomuschi an. Mit viel Gefühl salbt er den Eingang mit Gleitgeel ein und lässt dann endlich sein vor Geilheit zuckendes Glied in meinen Hintern gleiten. Ich genieße jeden Zentimeter den er vordringt und meinen Hintern füllt. Sobald er zu zwei Drittel drin ist beginnt er mit höher werdender Frequenz seinen Schwanz hin und her zu bewegen und ich schiebe ihm bei jedem Stoß mein Becken entgegen. Ich kann nicht sagen wie lange er es ausgehalten hat, das spielt auch überhaupt keine Rolle, auf jeden Fall erlebe ich einen wunderbaren Analorgasmus der meinen Körper gefühlte 30 Minuten erschaudern lässt. In dem Moment wo er sein Glied bis zum Anschlag in mich hineinschiebt weiß ich, dass sich sein Sperma in meinen Darm ergießt. Wir genießen unsere Umarmung bis dann sein Glied soweit erschlafft ist, dass es von der natürlichen Darmkontraktion herausgedrückt wird.
Die beiden Frauen liegen auch vollkommen erschöpft auf der benachbarten Liege, der Doppeldildo liegt auf dem Boden. Mia blinzelt dann aber zu uns herüber und fragt: „Kommt ihr mit in den Pool?“