Mein erster Spanienurlaub – Teil 4
Eine Geschichte aus dem Web
Ich war erhitzt und verschwitzt und froh, als Maria vorschlug, ins Wasser zu gehen. Nackt wie wir waren, sprangen wir in den Pool, drehten ein paar Runden und alberten rum. Die beiden Frauen machten sich einen Spaß daraus, nach meinem Penis zu greifen, der – vom Auftrieb des Wassers getragen – vor mir her schwamm. Ich versuchte nach ihren Brüsten zu greifen oder ihre Mösen zu berühren. Ich hatte inzwischen alle Hemmungen verloren und genoss das geile Spiel mit zwei Frauen sehr.
Nachdem wir den Pool verlassen hatten, ließen wir uns in der Sonne trocknen. Entspannt saßen wir zu Dritt auf einem Badetuch, tranken und aßen von dem Obst, das Marias Mutter im Haus geholt hatte, bevor sie mir ihr Hinterteil entgegen gehalten hatte.
„Du hast vorher wirklich noch nie was mit einer Frau gehabt?“ fragte Marias Mutter neugierig. „Nein, sagte ich.“ „Dann wurde es ja Zeit“, lachte sie, „mit 16 sollte ein junger Mann eigentlich keine Jungfrau mehr sein. Verrate nur bitte nicht, dass wir es waren, die dir das Ficken beigebracht haben. Weißt Du übrigens, ob Patrick auch noch Jungfrau ist?“ „Nicht genau, wir reden wenig über Sex und so. Aber ich glaube nicht, er interessiert sich nur für seinen Sport.“ „Den Eindruck habe ich auch“, mischte sich Maria in das Gespräch ein. „Wenn der so weitermacht, wird der noch zum Sporteunuchen. Er macht unserer sexfreudigen Familie wahrlich keine Ehre.“ Dabei schaute sie erst ihre Mutter, dann mich augenzwinkernd an.
„So eine Sauerei“, kam es plötzlich aus Marias Mutter heraus, „ich kriege meine Tage. „Sie sprang auf, schaute an sich hinunter und griff sich zwischen die Beine. Ihre Finger waren blutig, und auf dem Badetuch, wo sie gesessen hatte, war ein hellroter Fleck. „Pech für Dich“, lachte Maria, „ausgerechnet jetzt, wo wir einen so kräftigen jungen Lover haben.“ Dann, zu mir gewandt: „Ihr Männer könnt froh sein, dass ihr damit nichts zu tun habt. Alle vier Wochen diese Zwangspause, das ist schon nervend. Dabei bin ich gerade in dieser Zeit besonders scharf. Na ja, man kann sich auch auf andere Weise Lustbefriedigung verschaffen, ohne unbedingt einen Schwanz drin zu haben. Andererseits soll es Männer geben, denen es besonderen Spaß macht, eine Frau zu bumsen, wenn sie ihre Regel hat.“ „Das stimmt“, bestätigte Marias Mutter, „dein Vater zählt übrigens auch dazu.“ Damit wendete sie sich ab und ging zum Haus.
„War Dir das jetzt unangenehm?“ fragte Maria. „Nein, im Gegenteil“, antwortete ich wahrheitsgemäß. Über diese Frauensachen hatte ich bisher nämlich nur wenig erfahren. Umso neugieriger und aufmerksamer hatte ich den beiden zugehört. „Dann ist es ja gut“, meinte Maria. „Ich habe übrigens meine Tage gerade gehabt.“ Sie lächelte mich dabei aufmunternd an und tastete mit ihrem Fuß nach meinem Penis, der schwer und lang zwischen meinen Beinen hing, oder besser gesagt auf dem Badetuch lag.
Langsam und provozierend öffnete sie die Beine und zeigte mir ihre Scham. Sie hatte einen stark gewölbten Venushügel. Ihre Schamhaare waren kurz gestutzt und bildeten ein kleines Dreieck, dessen Spitze in Richtung ihrer Spalte zeigte. Volle, schwellende Schamlippen umrahmten die Spalte. Dazwischen lugten zwei kleinere, dünnere Lippen hervor, die den Eingang zu ihrer Scheide verschlossen. Als ich sie mit meinem Zeigefinger teilte, merkte ich, wie feucht Maria schon war. Auch ihre Klitoris war schon hart. Vorwitzig drängte sich der kleine Knoten oben am Ende ihrer Spalte heraus und ließ sie bei jeder Berührung lustvoll aufseufzen.
Ich schob meinen Zeigefinger vor und zurück. Jede meiner Bewegungen machte sie feuchter und weiter. Leicht konnte ich den Mittelfinger, den Ringfinger und dann auch noch den kleinen Finger in sie hinein schieben. Bis zum Daumenansatz passte schließlich meine ganze Hand in ihre Vagina. Mit meinem Daumen manipulierte ich ihren Kitzler. Sie genoss es. Sie hatte sich zurückgelegt und die Augen geschlossen. Stöhnend bewegte sie ihren Körper im Rhythmus meiner Finger. Ihre üppigen, vollen Brüste schaukelten im Takt. Die dunklen Brustwarzen waren hart und hoben sich deutlich von den körnigen Warzenhöfen ab.
Maria war eine attraktive Frau, und der Anblick ihrer Geilheit machte sie für mich noch schöner. Ich hatte wieder einen mächtigen Ständer und brannte darauf, in sie einzudringen. Mit wippendem Schwanz stand ich auf und kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine. Um sie daran zu erinnern, was für einen riesigen Prügel ich hatte, schlug ich ihn mehrfach leicht auf ihren Bauch. Dann zog ich die Eichel durch ihren Schlitz und drückte sie ein kleines Stück zwischen ihre Schamlippen, gerade mal so weit, dass sie halb darin verschwand.
Ich hatte inzwischen gelernt, mich zu beherrschen. Ich ahnte, was Maria besonders rattig machte, und wollte ihr zeigen, dass ich nicht mehr der unerfahrene Junge von gestern Abend war. „Komm schon, Martin, ich halte es kaum noch aus.“ Maria wollte mich tiefer spüren und schob sich mir entgegen. „Noch nicht, Maria“, sagte ich und zog mich selber etwas zurück. Mehrfach wiederholten wir das Spiel. Immer wieder drang ich ein Stück in sie ein, um dann wieder zurück zu weichen. Schließlich war es aber auch mit meiner Beherrschung vorbei, und ich drückte meinen Schwanz tief in sie hinein, bis sie ganz ausgefüllt war. „Das wurde aber auch Zeit“, fauchte sie mich an und schlang ihre Beine um meinen Hintern. „Jetzt gehst Du mir nicht mehr raus. Fick mich, und zwar hart und schnell!“
Das brauchte sie mir natürlich nicht zweimal zu sagen. Ich rammelte sie wie ein Wilder. Jedes Mal zog ich meinen Schwanz bis zur Eichel raus, um ihn dann wieder bis zum Anschlag hinein zu stoßen. Meine Eier klatschten gegen ihren Po. Ihre Beine hatte sie inzwischen über meine Schultern gelegt. Ihr Becken kam dadurch so hoch, dass ich deutlich sehen konnte, wie ihre Schamlippen bei jedem Rausziehen an meinem dicken Schaft klebten und weit mit nach außen gezogen. Es war ein geiler Anblick, der mich zusätzlich anfeuerte.
Marias Stöhnen war inzwischen in ein hechelndes Wimmern übergegangen. Wild und unbeherrscht wand sie sich unter meinen Stößen und warf dabei ihren Kopf heftig hin und her. Hin und wieder stieß sie kleine spitze Schreie aus. Als ich ein letztes Mal in sie hinein stieß, um mich dann in sie zu ergießen, schrie sie laut auf, begleitet von heftigen Zuckungen ihrer Vagina, die sich verkrampfte, als ob sie mich nicht mehr loslassen wollte.
Kraftlos und erschöpft lagen wir aufeinander. Klebriger Schweiß verband unsere nackten erhitzten Körper. Maria küsste mich mit geöffnetem Mund und schob dabei zärtlich ihre Zunge zwischen meine Lippen. Ein wunderbares Gefühl der Zuneigung durchströmte mich. „Sag jetzt nichts“, flüsterte sie mir zu. „Ich mag Dich auch.“
Wir blieben eine Weile eng aneinander gepresst liegen. Mein Penis steckte immer noch in ihrer Scheide. Er war kleiner geworden, und Nässe quetschte sich zwischen ihm und ihren Schamlippen heraus. Als ich mich von Maria löste und ihn ganz heraus zog, quoll noch mehr Flüssigkeit aus ihrer weit geöffneten Scheide. Der glitschige weiße Schleim lief ihren Damm hinab und dann weiter in ihrer Pospalte bis zu ihrem Poloch. Maria lachte. „Das ist alles von uns, dein Sperma und mein Mösensaft.“ Dann strich sie sich durch die Spalte und steckte mir anschließend ihre klebrigen, mit Schleim beschmierten Finger in den Mund. „Hier, probier mal, es ist der geilste Geschmack der Welt.“
Wir hatten alles um uns vergessen und nicht bemerkt, dass Marias Mutter zurückgekommen war. „Mein Gott, war das geil“, sagte sie, „ich bin beim Zuschauen regelrecht ausgelaufen. Ich habe übrigens keine Tampons mehr.“ „Du kannst von mir welche haben“, antwortete Maria. Sie sind im Badezimmerschrank ganz unten. Und bring meinen Rasierer mit. Ich denke, wir sollten den jungen Mann untenrum etwas in Form bringen.“ Augenzwinkernd sah sie mich dabei an. „Das ist eine gute Idee“, lachte Marias Mutter, „er hat es wirklich nötig. Es ist eine Schande, ein solch herrliches Stück Schwanz hinter Haaren zu verbergen.
Bei dem Gedanken, dass die beiden meine Schamhaare rasieren würden, zog sich mein Magen erregt zusammen, und ich schaute mit gespannter Erwartung diesem Akt entgegen.
Lachend und Witze machend machten sich die beiden Frauen über mich her. Zuerst schnitten sie mir mit einer Schere die Schamhaare kurz. Ich hatte einen mächtigen Busch und kam mir nach dieser Aktion schon ziemlich kahl vor. Aber das war erst der Auftakt. Mit dem Langhaarschneider des Elektrorasierers stutzten sie meine Schambehaarung noch mehr zurecht. Entlang des Schaftes, an der Peniswurzel und an meinem Sack entfernten sie alle Haare. Auf meinem Schamhügel markierten sie die Kontur eines Dreiecks und nahmen zu den Leisten hin die Haare außerhalb dieses Dreiecks ebenfalls weg.
Sie gingen dabei vorsichtig zu Werke, um mich nicht zu verletzen, und insbesondere Marias Mutter merkte man an, dass sie Erfahrung mit dem Rasieren des männlichen Intimbereichs hatte. „Keine Angst, mein Junge“, sagte sie mehrfach, „ich weiß schon, wie man das macht.“ Das Fingern an meinem Penis, das Straffen meines Hodensackes und die Vibrationen des Rasierers blieben natürlich nicht ohne Wirkung und sorgten schnell dafür, dass mein Schwanz steif wurde und aufrecht stand. „So muss das sein“, lobte Marias Mutter, „jetzt können wir den Rest besorgen“. Langsam und gründlich ließ sie dabei den Scherkopf über den harten Schaft und alle die anderen Stellen gleiten, die sie zuvor gestutzt hatte, um auch die letzten Stöppelchen noch weg zu rasieren.
Es war ein vollkommen neues und ungewohntes Bild, das sich mir jetzt bot. Außer dem gestutzten Dreieck auf meinem Schamhügel war ich vollkommen haarlos und glatt. Mein Penis wirkte dadurch noch gewaltiger und bot in Verbindung mit dem darunter hängenden glatten Hodensack ein wirklich geiles Bild.
„Na, sieht das nicht viel besser aus“, sah Maria mich triumphierend an und nahm dabei meinen Hodensack in ihre Hand. „Wie zart die Haut jetzt ist“, fuhr sie fort, während sie meine Eier in ihrer Hülle hin und her schob, „so glatt und zart wie Dein Hintern. Jetzt gibt es noch eine kostenlose hautschonende Massage.“ Mit diesen Worten goss sie etwas Bodylotion in ihre Hände und begann mich zu massieren. Zärtlich glitt sie über all die Stellen, die sie zuvor rasiert hatte. Besonders intensiv rieb sie meinen steil aufragenden Penis ein. Immer wieder fuhr sie an ihm auf und ab, strich über die prall glänzende Eichel und knetete die wohlriechende Lotion sanft ein. Auch meine Leisten und meinen Sack bedachte sie mit ihrer Massage, und als ich mich vor Erregung unter ihr wand und mein Becken anhob, konnte sie es nicht lassen, einen ihrer glitschigen Finger in meine Pospalte zu drängen.
Mein Glied stand wie eine Eins, und es war schon ein geiles Gefühl, so von ihr verwöhnt zu werden. Fasziniert sah ich zu, wie ihre Hand kraftvoll und doch spielerisch den Schwanz rauf und runter glitt. Dann nahm sie ihn in den Mund. Mit der Zungenspitze stieß sie in die kleine Öffnung oben an der Spitze der Eichel und leckte die Gleitflüssigkeit ab, die dort ausgetreten war. Immer weiter schob sie ihre warmen, feuchten Lippen über meine Eichel und umschloss sie sanft aber eng. Saugend ließ sie sie wieder herausgleiten, um sofort aufs Neue mit diesem Spiel zu beginnen. Wieder und wieder strich sie mit ihrem Mund an meinem Schwanz rauf und runter, mal schneller, dann wieder langsamer werdend, mal kraftvoll, dann wieder ganz sanft. Zwischendurch nahm sie meine Eier in den Mund, reizte sie mit spitzer aber auch flacher Zunge und lutschte sie. Sie bedeckte meine Leisten und Schenkel mit kleinen Küssen und Bissen, um sich dann wieder meinem Glied zu widmen, das sie in ihrem Mund versenkte und aufs Neue immer noch tiefer versenken wollte.
Ich ergoss mich plötzlich und heftig. Mein Schwanz steckte tief in ihrem Mund, und Maria verschluckte sich beinahe, als mein Ejakulat vollkommen unerwartet für sie in ihre Kehle spritzte. Hustend und etwas Sperma ausspuckend, verschaffte sie sich lachend Luft, um dann meinen Schwanz erneut in den Mund zu nehmen und zwei weitere Ladungen aufzunehmen. Ich wunderte mich selber, woher diese Mengen Sperma noch kamen, nachdem ich in den letzten Stunden schon so viel verspritzt hatte. Als Maria mir auch noch die letzten Reste Samenflüssigkeit aus der Harnröhre gesaugt hatte, öffnete sie den Mund und zeigte mir triumphierend ihre verschleimte Zunge, an der zähflüssig ein weißes Gemisch aus Speichel und Sperma haftete. Genüsslich schluckte sie es dann hinunter. „Ich kann wirklich nicht sagen, dass es schmeckt“, meinte sie, „aber ich finde es wahnsinnig geil, es zu schlucken.“
Marias Mutter stand neben uns, breitbeinig. Sie hatte die Hand zwischen ihren Schenkeln und rubbelte mit rasender Geschwindigkeit ihren Kitzler. Zwischen ihren Beinen baumelte das dünne Bändchen des Tampons, den sie sich inzwischen eingeführt hatte.
Mensch, Martin, dachte ich bei mir und schaute auf meinen haarlosen strapazierten Schwanz, der wie eine Schlange lang und dick auf meinem Bauch lag, so hast du dir deinen ersten Urlaub in Spanien wirklich nicht vorgestellt.