Mein Leben (Teil 1)

Our Score
Click to rate this post!
[Total: 0 Average: 0]

WARNUNG!!!
Diese Geschichte enthält KEINE (…wie hier leider üblich) exessiven und/oder unrealistischen Rammeleien!
Ich habe hier in Form einer Geschichte versucht zu erzählen, wie sich meine sexuellen Vorlieben entwickelten.
Ebenso habe ich versucht, alles so zu formuliert, dass die Beteiligten sich nur schwer selber erkennen würden, falls sie es lesen sollten.
Es versteht sich von selber, dass deshalb alle Namen, Orte und Zeiten geändert wurden.

Teil 1

Die frühen Jahre

Ich wollte einfach mal die Gelegenheit nutzen und beschreiben, einfach „von der Seele herunter“, wie ich als Frau zum Bondage bzw. zu Fesselspielen

gekommen bin. Dazu muss ich einige Kleinigkeiten vorausschicken, damit alles ein wenig verständlicher wird. Ich bin ein „Vorkriegskind“, will heißen, 1937

geboren. In meiner Kindheit gab es nicht viel und schon gar nichts zum Spielen. Die Welt war beschränkt auf unsere kleine Wohnung und den Hinterhof, bzw. die

Straße vor dem Haus. Viel Straßenverkehr gab es nicht, also bestand keine Gefahr dort auch zu spielen. Als dann der Krieg nach Deutschland kam, wurden die

Not und der tägliche Kampf um die nächste Mahlzeit unsere Hauptbeschäftigung. Überspringen wir diese unangenehme Zeit und widmen uns dem, was danach

kam. Mit 12 Jahren, daran kann ich mich ziemlich genau erinnern, zogen wir in unsere erste eigene Wohnung ein. Wieder eine Hinterhoflage und wieder mitten in

der Stadt. In dieser Zeit spielten wir bereits diese „Cowboy und Indianer-Spiele“ aber daran erinnere ich mich nur schwach.

Alles fing erst richtig damit an, dass ich die Haushaltsschule besuchte und danach eine Stelle bei einer Familie bekam, bei der ich unter anderem auch die Kinder

zu beaufsichtigen hatte. Für mich eine total andere Welt, voll Luxus und schöner Dinge.

Ich hatte mein eigenes Zimmer, eigene Kleider und die Arbeit war angenehm. Meistens waren die „Herrschaften“ (Herr Horst B. und seine Frau Ruth) unterwegs,

ich konnte also frei entscheiden, wann ich welche Arbeit machen wollte.

Es wird Zeit, mich ein wenig zu beschreiben wie ich damals aussah. Ich war 18. Hatte bis dahin, wie viele junge Frauen meines Alters, kaum oder wenig Erfahrung

in Sachen Sex und war dementsprechend neugierig, als auch schüchtern, eine für viele Männer reizvolle Kombination! Ich kann nicht behaupten eine besondere

Schönheit gewesen zu sein, fand mich immer ein wenig zu dick, obwohl das nicht ganz der Wahrheit entsprach. Ich war ziemlich „gut proportioniert“ würde man

heute sagen. Und die damalige Mode unterstrich das entsprechend. Es gab zumindest einen jüngeren und einen älteren Mann, die beide ein Auge auf mich

„geworfen“ hatten. Da man so etwas zu damaliger Zeit nicht einfach offen aussprach, merkte ich von beidem nichts. Und so merkte ich auch nicht, dass ich

eigentlich unter ständiger Beobachtung war!

In dem Haushalt waren 3 Kinder. Ein Mädchen (Katarina) von 12 Jahren, ein Junge (Kai-Uwe) von 11 Jahren und ein Junge (Jens-Peter) von 16 Jahren. Mit dem

älteren Jungen hatte ich wenig zu tun, er ging bereits in eine Lehre. Die anderen Kinder gingen morgens zur Schule und so hatte ich oft den halben Tag allein im

Haus zu tun. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich ein wenig „schnüffelte“, will heißen, ich schaute auch gelegentlich in Schränken nach, die mich

eigentlich nichts angingen. Ich habe aber nie etwas entwendet oder dergleichen, obwohl ich einfach nicht widerstehen konnte, mir gelegentlich mal ein paar

Kleidungsstücke der Hausherrin „auszuleihen“! Sie hatte in etwa meine Größe, etwas kleiner vielleicht, doch in der Regel passten mir auch ihre Kleider. (Es mag

im Moment etwas langatmig klingen, doch all diese Einzelheiten gehören zu meinem Erlebnis dazu und es wäre alles nicht geschehen, wenn eines dieser Details

nicht gewesen wäre! Bitte habt noch ein wenig Geduld, es fängt gleich an!)

Das Haus befand sich am Stadtrand und hatte einen großen Garten mit vielen Büschen und Bäumen. Mein Zimmer lag im ersten Stockwerk. Ich hatte sogar einen

eigenen, kleinen Balkon. Und mit diesem Balkon fing alles an.

Ich hatte die Hausarbeit fertig, das Essen stand vorbereitet auf dem Herd und ich hatte noch Zeit, bis die beiden Kinder aus der Schule zurückkehrten. Etwas

gelangweilt schaute ich mich wieder einmal im Kleiderschrank der Hausherrin um. Es war ein sonniger, warmer Tag und ich suchte etwas, in dem ich mich ein

wenig auf meinen Balkon legen konnte zum Sonnenbaden. Natürlich traute ich mich nicht, einen ihrer Badeanzüge anzuziehen und Bikinis waren zu der Zeit noch

nicht „gesellschaftsfähig“! Ich entschied mich für ein leichtes Strandkleidchen, etwas kürzer als es die anderen Kleider waren, luftiger und auch ein wenig zu eng

für mich, aber das machte mir nichts aus, es würde mich ja doch niemand sehen! …so glaubte ich

Ich legte mich auf den Balkon und genoss die warme Sonne. Irgendwann bin ich dann in einen leichten Schlaf gefallen, zumindest bemerkte ich nicht, dass es

schon reichlich spät geworden war. Ich wachte auf durch ein Geräusch in der Nähe. Es war die Zimmertür gegenüber von meinem Zimmer. Ein Blick auf meine

Armbanduhr zeigte mir, dass Jens-Peter zu seiner Mittagspause nach Hause gekommen war. Sofort wusste ich, dass ich ein Problem haben würde, wenn er mich

in dem Kleid seiner Mutter sähe. In windeseile zog ich mich wieder um und ging in die Küche. Keine Minute zu früh, da kam er auch schon herein. Ich höre noch

heute seine Worte:
„Warum hast Du Dich umgezogen? – Das Kleidchen stand Dir sehr gut! Du brauchst Dich doch nicht zu verstecken!“
Ich musste ein puderrotes Gesicht bekommen haben! Wie hatte er mich sehen können? Das wäre doch nur gegangen, wenn er aus dem Fenster seiner

Geschwister, die das Zimmer direkt neben meinem hatten, auf meinen Balkon geschaut hätte! …und ich hatte davon nichts bemerkt! Mir war die Sache nicht nur

unangenehm, sondern sogar peinlich! Weil das Kleid ein wenig zu eng war, hatte ich es ohne BH angezogen und ich wusste, dass es ziemlich durchsichtig war!

Was hatte Jens-Peter von mir gesehen? …wie viel? …wie lange hatte er mich beobachtet? …und warum hatte er mich überhaupt beobachtet? Hatte er so etwas

schön öfter getan? – Alles Fragen, die mir in diesem Moment durch den Kopf schossen und ein merkwürdiges Kribbeln in meinem Unterleib auslösten!

Ich fühlte mich entlarvt, entblößt und blamiert, aber dennoch hatte ich dieses angenehme Gefühl im Bauch. – Es ist nichts weiter passiert an dem Tag und auch

die folgenden Tage geschah nichts. Jens-Peter hatte mich offensichtlich nicht verraten. Irgendwie tat er sogar so, als hätte er die ganze Sache schon vergessen

oder zumindest nicht für wichtig genommen. Also fasste ich wieder Mut und lieh mir erneut Kleider bei Ruth aus.

Es kam der Tag, an dem sich mein Weltbild und meine Ansichten über Sex grundlegend ändern sollten. Die Kinder hatten Ferien. Es war warm, wir unternahmen

dies und das und spielten im Garten. Mich musste der Teufel geritten haben, dass ich mir wieder einmal etwas von Ruth „ausgeliehen“ habe, obwohl die Kinder

da waren und mich in dem Kleid herumlaufen sahen. Ich weiß nicht wer, ich war es jedenfalls nicht, der auf die Idee kam, Verstecken mit verbundenen Augen zu

spielen, so etwas wie „blinde Kuh“! Nur gab es eine zusätzliche Regel. Wer „schummelte“, also die Augenbinde irgendwie nicht richtig aufsetzte oder sie sogar

abnahm, musste das nächste Spiel mit auf dem Rücken gebundenen Händen spielen. Beim ersten Spiel „erwischte“ es Katarina. Sie hatte ziemlich offensichtlich

ihre Augen nicht richtig verbunden und musste zur Strafe die nächste Runde mit den Händen auf dem Rücken zusammengebunden spielen. Weil wir anderen

dann aber einen noch größeren Vorteil gehabt hätten und sie uns so niemals hätte fangen können, durften wir uns nur zwei mal bewegen und mussten dann

hoffen, dass sie an uns vorbeilaufen würde. Sonst war es immer so gewesen, dass derjenige, der sich mehr als zwei Mal bewegte, verloren hatte und die anderen

konnten dann irgendeine „Albernheit“ von demjenigen verlangen. Meist waren das so Sachen wie rückwärts laufen oder Grimassen schneiden. Im Sommer

musste man sich auch gelegentlich schon mal mit einer Wasserpistole bespritzen lassen, aber heute war alles ein wenig anders. Wer sich heute mehr als zwei

Mal bewegte, der wurde zur Strafe für eine halbe Stunde an einen Baum gebunden. Ich dachte mir überhaupt nichts dabei und willigte natürlich arglos ein. Ich

ahnte ja nicht, was da auf mich zukam!

Es kam wie es kommen musste, ich verlor. Der Ehrlichkeit halber muss ich aber zugeben, dass ich den Kindern den Spaß nicht verderben wollte und absichtlich

den Fehler beging, mich mehr als zwei Mal zu bewegen. Johlend holte Kai-Uwe eine Wäscheleine aus dem Keller und ich stellte mich wie abgemacht an den

Baum.

Anfangs wollte ich meine Hände nur seitlich anlegen, doch Kai-Uwe bestand darauf, dass ich sie hinter dem Baum zusammengebunden bekam. Mir war das zwar

etwas unangenehm, weil ich mich dazu ziemlich strecken musste, aber ich war keine Spielverderberin. Ich hatte keine Ahnung davon, doch mir schien die

Fesselung meiner Hände etwas übertrieben fest und machte das auch kund, doch weder Kai-Uwe, noch Katarina gaben mir eine Antwort. Sie machten einfach

weiter.

Aber es sollte noch schlimmer kommen! Nachdem ich nun die Hände nicht mehr benutzen konnte, wurden mir auch die Füße zusammengebunden. Ich sah da

zwar keinen besonderen Sinn drin, doch den Kindern schien es Spaß zu machen und ich war ja schließlich dazu da, um sie zu beschäftigen und zu unterhalten,

…so sah ich es jedenfalls!

Ich war völlig arglos, als mich Katarina plötzlich fragte, ob sie mir auch die Augen verbinden dürfte, denn sie habe eine kleine Überraschung für mich und ich sollte

nicht sehen, was es sei. Nun, ich stimmte zu und so wurden mir auch die Augen verbunden. Gleich darauf hörte ich, wie beide sich entfernten, offensichtlich, um

die Überraschung zu holen. Also wartete ich geduldig auf ihre Rückkehr, was sollte ich auch anderes tun?

In dieser Wartezeit wurde mir meine Situation zum ersten Mal richtig bewusst. Das Haus befand sich zwar am Ortsrand, doch wir waren „nicht aus der Welt“! Von

der Straße aus konnte man zwar nicht in den Garten sehen, doch hinter dem Haus befand sich ein kleiner Wald und dort gab es Fußwege, die schon gelegentlich

von Spaziergängern benutzt wurden. Wegen der Augenbinde konnte ich jetzt nicht feststellen, wie sehr der Bewuchs die Einsicht in den Garten verhinderte und ich

konnte mich momentan auch nicht daran erinnern. Mir wurde die Sache langsam peinlich und …wieder stellte sich dieses merkwürdige Kribbeln im Unterleib ein.

– Was, wenn ich zur Zeit gerade beobachtet werde? Was würde Mann/Frau von mir denken, mich so hilflos gefesselt zu sehen? – An die Möglichkeit, dass jemand

meine Situation ausnutzen könnte, dachte ich zu dem Zeitpunkt noch gar nicht!

Plötzlich hörte ich die Kinder wieder. Sie kehrten zurück. Mir war die Zeit schon recht lang vorgekommen, also erwartete ich eine Überraschung, die eine gewisse

Vorbereitung in Anspruch genommen haben musste.
„Mund auf! Augen zu!“ rief Katarina und Kai-Uwe lachte laut:
„Sie hat die Augen doch schon zu! HAHAHA!“
„Egal!“ meinte Katarina und forderte mich erneut auf, den Mund zu öffnen.
„Ich mag jetzt aber nichts essen.“ antwortete ich, hoffend, dass mich die beiden sobald als möglich wieder losbinden würden.
„Du bekommst ja auch nichts zu essen, sondern zu trinken!“ lachte Katarina und fügte hinzu:
„Du bist die Gefangen der Ritterrunde von Prinz Eisenherz und wirst uns durch diesen Wahrheitstrank alle Geheimnisse der bösen Armee verraten!“

„AHA, daher weht der Wind!“ dachte ich mir. Ich erinnerte mich, dass ich beiden vor ein paar Tagen eine „Gute Nacht Geschichte“ vorgelesen hatte, in der der

Zauberer Merlin einen Wahrheitstrank gebraut hatte und der dazu diente, den bösen Kriegern alle Geheimnisse zu entlocken. Die Phantasie der kleinen ist

manchmal recht rege!
„Na gut!“ dachte ich weiter, „Ändern wir das Spiel und sind jetzt im Mittelalter.“
Gehorsam öffnete ich den Mund und erwartete irgendeinen Obstsaft oder ähnliches. Mir wurde ein Flaschenhals etwas zu tief hinein gesteckt und dann kam es,

…fürchterlich! Zuerst ein Brennen auf der Zunge, dann im Rachen! Prustend spuckte ich es wieder aus!
„WAS IST DAS DENN!“ schrie ich und merkte erst jetzt, dass mir ein Teil dessen, was ich da ausgespuckt hatte, auf das Kleid von Ruth getropft sein musste! Ein

Malheur! Wie sollte ich Ruth das bloß erklären? Später erst erfuhr ich, dass es ganz gewöhnlicher, klarer Schnaps war!
„Macht mich SOFORT los!“ befahl ich den beiden, doch ich bekam keine Antwort!
„Hallo!“ rief ich ins Dunkel, „Wo seid ihr?“

Ich geriet in Panik! Wie wild zerrte ich an den Fesseln und rief nach den beiden. Mir war überhaupt nicht bewusst, dass ich damit eventuelle Spaziergänger im

Wald aufmerksam machen könnte, ich wollte einfach nur raus aus den Fesseln!

Plötzlich legte sich eine Hand auf meinen Mund! Ich erstarrte zur Salzsäule!
„PSSSSST“! machte jemand in mein Ohr und dann:
„Du alarmierst ja die ganze Nachbarschaft!“ – Es war JENS-PETER!!!
Aber diese Tatsache beruhigte mich keineswegs!!! In Gegenteil! Mir war das unendlich peinlich, diesem „Halbstarken“, so nannte man damals die „Teens“, in

dieser Situation gegenüber zu stehen. Sofort kam mir die Sache mit dem Balkon wieder in den Sinn. Und wie auf Stichwort kam sein Kommentar:
„Ob Mutti das wohl erlaubt hat, dass Du immer ihre Kleider anziehst?“
Ich schluckte schwer, darauf hatte ich keine Antwort.
„Hast Dir aber wieder ein besonders hübsches Kleid ausgesucht, – steht Dir gut!“

Ich zuckte unwillkürlich zusammen, als ich seine Hand an meiner Hüfte fühlte.
„Bitte, Jens-Peter, bind mich los und wir reden über alles!“
Er ging überhaupt nicht auf meine Bitte ein:
„…und wie willst Du ihr den Fleck hier erklären?“
Erneut, diesmal aber heftiger, zuckte ich zusammen, denn er griff mir oberhalb des Busens ans Kleid, drückte die feuchte Stelle gegen meine bebende Haut!
„Bitte, …Jens-Peter! Bitte nicht!“
„Oh!“ meinte er nur, „Ist Dir das unangenehm?“
„Ja, bitte nimm die Hand da weg! Bitte!“
„Aber ich mach doch gar nichts!“
„JENS-PETER!“ wurde ich jetzt schärfer.
„…nicht so laut!“ zischte er und hielt mir wieder die Hand vor den Mund.
„Ich mach Dich ja los! War doch nur Spaß!“

Gleich drauf fühlte ich seine Hände an meinen Füßen. Sie fummelten umständlich an dem Seil herum und mir kam es vor, als würde Jens-Peter absichtlich so

lange brauchen. Voller Scham stellte ich mir vor, dass er dabei frech unter meinen Rock schauen würde, doch ich traute mich einfach nicht, ihm das zu sagen! Ich

hoffte ja inständig, dass er es nicht machte und wollte ihn nicht auch noch auf die Idee bringen. Dann kamen endlich meine Hände an die Reihe. Ich war frei und

riss mir förmlich die Augenbinde herunter. Jens-Peter stand grinsend neben mir. Ich muss wohl wieder puderrot geworden sein vor Scham!

„Du brauchst Dich doch nicht schämen!“ bestätigte er diesen Zustand auch noch frech.
„Ich …ich schäm mich nicht, mir ist nur so warm!“ log ich und wollte schon ins Haus verschwinden, als er mich beim Arm nahm und mich zurück hielt.
„Nicht so eilig!“
Ich schaute ihn verdattert an. Was wollte er noch von mir?
„Was ist?“ fragte ich ihn irritiert.
„Ich verrat Dich nicht, – keine Angst! – Dir stehen die Kleider meiner Mutter sowieso besser als ihr!“ Er hatte noch immer dieses Grinsen aufgesetzt, doch jetzt kam

es mir plötzlich wesentlich freundlicher vor.
„Danke!“ meinte ich nur und konnte nun endgültig ins Haus verschwinden.

Dieses Erlebnis ließ mich tagelang nicht los! Ich fing sogar an, nachts davon zu träumen. In meinen Phantasien malte ich mir die wildesten Dinge aus, die Jens-

Peter alle hätte mit mir machen können, aber gleichzeitig war ich heilfroh, dass eigentlich nichts passiert war!

Während der nächsten Tage sah ich zu, Jens-Peter nicht zu oft zu begegnen. Auch vermied ich es, Kleider von Ruth zu tragen, um ihn nicht zu provozieren. Mit den

beiden Kindern hatte ich sowieso kein Problem. Es „normalisierte“ sich alles ein wenig, doch meine Nervosität blieb.

    Schreibe einen Kommentar

    Your email address will not be published. Required fields are marked *