Meine geile Gruppe
Teil 5
Nachdem Tom und Ich uns ein wenig mit Ralf vergnügt hatte, waren alle damit einverstanden, dass er zu unseren Treffen kommen durfte. Es war der Freitag nach dem ersten Mai und das Treffen sollte bei John stattfinden. Leider sagten alle Mädels und auch Tanju ab, sodass ich alleine mit den Jungs sein würde. Auch ging es bei John zu Hause nicht, da wohl das halbe Haus mit Kartons voll stand. So trafen wir uns also hier bei Tom.
Ich überlegte, ob ich das Durchhalten würde. Immerhin waren es sieben Schwänze die ich dann alleine Bedienen müsste.
Am Morgen machte Tom die Wohnung fertig und stellte Getränke und Knabberkram hin. Ich kümmerte mich um einige von unseren Spielorten und verteilte Decken, Kissen und ein paar Handtücher. Dann, nachdem wir fertig waren machten wir uns zurecht.
Ich zog mir einen roten BH und Tanga an. Darüber eine enge Hotpants und eine schwarze Bluse die so weit aufgeknöpft war, dass man den BH sehen konnte. Schwarze Highheels hatte ich mir rausgesucht, da ich wusste wie die Jungs auf so was stehen. Meine Haare band ich zu einem Pferdeschwanz. Tom trug kurze Hosen und ein eng anliegendes Shirt durch das man seinen Oberkörper gut erkennen konnte. Er trug keine Schuhe sondern seine, von mir Verhassten Birkenstocksandalen.
„Irgendwann verbrenne ich die bei John im Kamin…“ grummelte ich ihm zu.
Dann warteten wir auf die Anderen.
Irgendwann waren dann alle da. Ich schaute in diese Runde, wo sich bereits angeregt unterhalten wurde. Ralf wurde neugierig befragt, wie er hier zu gekommen sei und so wussten es nun Alle, dass ich einiges von unseren Treffen aufschrieb und weiter gab. Zu stören schien es niemanden.
Nach dem Essen dauerte es dann auch nicht lange, bis die Stimmung zu knistern begann.
Ich saß mitten unter den Jungs und hörte sie nur nebenbei reden. Ralf erzählte einiges, was er gerne ausprobieren wollte und hörte sich andersrum an, von was die Anderen schwärmten, und was besonders Geil wäre.
„Auf was hatte ich mich da, heute Nacht eingelassen…“ schoss es mir immer wieder durch den Kopf. Es waren sieben Typen mit sieben Schwänzen, die ich heute Nacht bei und in mir haben würde. Bis jetzt hatte ich ja immer Unterstützung von mindestens einer von den Mädels, oder es waren nur ein paar Jungs da, aber nun war ich alleine. Allerdings bei dem Gedanken, dass ich solange ich wollte, und die Jungs das Durchhielten ficken könnte, wichen alle Bedenken schnell beiseite.
Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als sich ein paar Hände ihren Weg unter meine Bluse bahnten. Dann kamen immer mehr Hände dazu und ich schloss meine Augen um Dieses zu genießen. Sie legten mich langsam runter auf den Boden, wo sie begannen mich aus zu ziehen.
Jemand knöpfte meine Bluse auf und zog sie unter mir her raus. Genauso schnell wurden mir auch meine Hotpants und der BH ausgezogen, wo sich sogleich zwei Jungs an meinen Brüsten festsaugten. Hände spürte ich nun überall auf mir. Immer wieder glitten sie auch über den Stoff meines Tangas was mich Aufstöhnen ließ. Ganz langsam wurde mir schließlich auch dieser her runter gezogen.
Ich öffnete leicht meine Beine und ließ die Jungs jetzt auch meine Muschi streicheln und sanft massieren. Immer feuchter wurde es in mir und ich wurde ungeduldiger, wann ich endlich gefickt würde. Auf ein langes Vorspiel habe ich bei den Jungs zum Einen keine Lust, und zum Anderen war es, zu diesem Zeitpunkt nicht nötig mich noch Bereiter zu machen.
Dann stupste eine Schwanzspitze gegen meine Wange. Ich öffnete meinen Mund und saugte genüsslich an ihr.
„Herrlich!“ stöhnte jemand über mir.
Immer wieder glitten die Jungs mit ihren Fingern zwischen meine Schamlippen und verteilten den Saft auf meiner Muschi. Ich rutschte mit meinem schon Po ungeduldig hin und her.
Dann waren die Hände verschwunden und im nächsten Moment spürte ich eine weiche Zunge sanft über meine Schamlippen schlecken. Meine Beine, mein Bauch und meine Brüste wurde dabei weiter gestreichelt, massiert und geknetet.
Ich lutschte und saugte immer heftiger an dem Schwanz in meinem Mund. Immer wieder ließ ich ihn kurz raus um ihn zu wichsen und meine Erregung hinaus zu keuchen und zu stöhnen. Er hielt es nicht lange durch und so ergoss sich eine Landung Sperma in meinen Mund, die ich schnell schluckte. Nachdem er ihn mit einem lauten Schmatzer aus meinem Mund gezogen hatte, bekam ich auch schon einen anderen zum lutschen.
Endlich war auch ich dran. Jemand kniete zwischen meinen Beinen und rieb seinen Schwanz an meiner Muschi. Immer wieder spaltete er meine Schamlippen auseinander und stupste sanft gegen meinen Eingang. Dann rammte er ihn mit einer schnellen Bewegung in mich.
„OHHHHH.“ mehr brachte ich nicht heraus. Er fühlte sich herrlich in mir an. Ich spürte das Piercing und vermutete somit Ralf, aber schaute noch nicht nach.
Sofort begann er mich zu ficken und wurde immer schneller. Die Jungs hielten mich fest, während ich weiter an einem Schwanz saugte und immer schneller gestoßen wurde.
Seine Bewegungen wurden dann wieder langsamer, wobei er jetzt immer wieder tiefer in mich stieß. Ich legte meine Beine auf seine Schultern, wobei ich nun doch kurz meine Augen öffnete. Es war doch Ralf der mich gerade heftig fickte. Jetzt bemerkte ich auch, dass ich immer noch meine Highheels an hatte. Es war ein geiler Anblick diese links und rechts neben seinem Kopf zu sehen, wie er sie immer wieder leckte.
„Schuhfetischist???“ dachte ich bei mir.
Sein Gesicht wurde nun immer angestrengter und ich schloss wieder meine Augen und lutschte weiter an dem Schwanz, wobei ich sein kommen jederzeit erwartete.
Auch meine Erregung war jetzt kurz vorm Orgasmus angekommen. Da ich aber genug Schwänze hier hatte, die mich zum Höhepunkt stoßen konnten, machte ich mir über zusätzliche Stimulation keine Gedanken. Also spannte ich jetzt meine Beckenbodenmuskeln stärker an.
Ralf stieß noch einmal tief in mich und dann spürte ich seinen heißen Samen. Schwall um Schwall pumpte er in mich. Noch bevor er ganz aufhörte zu spritzen zog er ihn raus, wobei seine letzten Spritzer auf meinen Schamlippen landeten.
Nur ein paar Sekunden später steckte wieder ein Schwanz in mir und fickte munter drauf los. Durch Ralfs Saft war ich jetzt noch glitschiger und es waren nun laute schmatzende Geräusche aus meinem Schritt zu hören. Allerdings übertönte ein lautes Aufstöhnen dieses, denn der Typ über mir spritzte gerade ab und füllte mir meinen Mund mit Sperma.
Die ganzen Hände auf mir, die Jungs die an meinen Brüsten saugen und das heftige ficken in meine Muschi waren jetzt zu viel für mich. Langsam begann sich ein Zittern durch meinen Körper zu bahnen und entlud sich schließlich in einem befreiendem Orgasmus.
Heftig zuckend und laut stöhnend lag ich da, während ich immer weiter heftig gefickt wurde. Die Jungs an meinen Brüsten drückte ich sanft weg, da ich dort jetzt erst mal ein wenig Entspannung brauchte. Auch mein Zucken hatte wohl etwas ausgelöst, denn das ficken wurde nun langsamer und ich spürte wie heiße Spermastrahlen in meine Muschi schossen.
„kurze Pause.“ stöhnte ich, außer Atem.
„Nix da!“ war die Antwort.
Ich wurde aufs Sofa gehoben.
Ich hätte mich wehren können, wollte es aber gar nicht.
Kaum kniete ich zittrig, mit dem Oberkörper auf die Lehne gelehnt dort, stieß ein Schwanz von hinten in mein Loch.
Ich stöhnte kurz leise auf, denn schon bekam ich wieder Schwänze zum blasen.
Langsam steigerte der Typ hinter mir sein Tempo und ich wurde schnell wieder geiler und fordernder. Zwischen dem Lutschen und Saugen feuerte ich die Jungs jetzt an, mich richtig durch zu ficken.
Jetzt wollte ich mal oben auf sein und zog ihn hinter mir weg. Ich schubste ihn aufs Sofa und setzte mich drauf. Langsam bewegte ich mein Becken im Kreis, ohne ihn richtig zu reiten. Seine Schwanzspitze spürte ich dabei tief in meiner Scheide und winkte die Anderen zu mir, da ich auch wieder was zum blasen haben wollte. Darauf, wen ich gerade fickte, oder blies achtete ich nicht mehr zu diesem Zeitpunkt. Ich wollte nur noch geilen Sex haben.
Kurze Zeit später spürte ich bereits ein leichtes Zucken.
„Langsamer Langsamer!!!“ stöhnte er unter mir, was ich aber ignorierte.
Dann packte er mich fest an meinen Hüften und presste mich auf sich. Er steckte jetzt tief in mir und pochte leicht, kam aber nicht. Also wollte ich weiter reiten, aber als ich mein Becken wieder heben wollte, griff er wieder nach meine Hüften.
„nicht bewegen…“ keuchte er mit zittriger Stimme. Zu Spät, denn schon spürte ich sein Zucken.
„Ohhh, fühlt sich das Geil an, wenn du kommst…“ stöhnte ich ihm zu.
Ich zog bereits einen der Jungs, die ich gerade blies neben uns aufs Sofa, während er seinen Saft in mich spritzte.
„Oh Gott, hört der auch mal wieder auf zu spritzen?“ sah ich ihn fragend an.
Dann stieg ich um und begann gleich mit einem schnellen Ritt. Er saß dabei neben uns, sein Schwanz lag, immer noch zuckend auf seinem Bauch. Es quollen dicke Tropfen Sperma raus und bildeten eine kleine Pfütze. Ich beugte mich zur Seite und schleckte sie auf.
„Bist heute echt Geil drauf …!?!“ erwiederte er.
Ich drehte mich nun wieder nach vorne, wo ich gerade meine Lippen um eine Eichel schloss, als er kam. Ich erschreckte mich kurz, wodurch einige der Spritzer auf meinen Brüsten landeten, doch ich leckte ihn sauber und bekam gleich wieder was zum blasen angeboten.
Fest packte ich zu und saugte immer stärker an ihnen. Auch meinen Ritt beschleunigte ich immer mehr. Die anderen Jungs bearbeiteten wieder meinen Körper, wobei ihre Hände überall waren. Sie zwirbelten an meinen Brüsten und streichelten jede Stelle auf mir. Mein ganzer Körper stand unter Anspannung.
Dann überrollte mich ein Wahnsinnsorgasmus. Ich griff so fest an die beiden Schwänze, die ich gerade geblasen hatte, dass Beide ein lautes „AHHHH“ raus schrien. Ich kam heftig und laut.
Leicht benommen bekam ich mit, dass auch der Typ unter mir kam und kräftig in mir abspritzte.
Erst nach ein paar Minuten war ich wieder klarer und stellte fest, dass auch einer der beiden Jungs vor mir gekommen war. Überall auf meinem Dekolletee und meiner Brust klebte Sperma und lief langsam über meinen Bauch nach unten.
Immer noch total zitternd wurde ich hoch gehoben und wieder über die Sofalehne gelegt. Gleich darauf wurde ich schon wieder langsam von hinten gefickt. Ich brauchte eigentlich eine kleine Pause, hatte aber momentan nicht die Kraft mich zu wehren.
Langsam rutschte ich weiter runter und ließ mich schließlich vom Sofa auf die Decken rutschen. Der Typ hinter mir, packte mich wieder am Po und rammte sofort weiter in mich, während ich ihm nur, so gut ich konnte entgegen federte.
Dann griff jemand meinen Kopf und küsste mich. Es waren kleine Hände. Viel kleiner, als die der Jungs. Ich schaute auf und blickte in das Gesicht von Airen.
„Hey Süße … ich konnte dich doch nicht alleine mit den Jungs lassen…“ stöhnte sie mir ins Ohr, denn auch sie war bereits Nackt und wurde gerade von hinten gefickt.
Neben uns knieten sich jetzt die Jungs und ließen sich von uns blasen und wichsen. Zwischendurch flüsterten wir uns immer wieder was Geiles ins Ohr.
„Haben´s dir die Jungs schon gut besorgt?“ fragte sie mich leise.
„Ja, ich bin schon zwei mal gekommen…“ stöhnte ich zurück.
„Wie Geil…“
Dann bliesen wir wieder an den Schwänzen neben uns. Der Typ hinter mir stöhnte jetzt lauter und stieß immer schneller zu.
„Kommt er schon?“ fragte Airen.
„Noch nicht, er fickt gerade richtig heftig.“ stöhnte ich zurück.
„Er sieht aber so aus, als ob er kommt.“ grinste sie mich an, nachdem sie kurz hochgeschaut hatte.
„Nein, er stößt nur gerade ziemlich tief in mich …. OHHHHHHH …. jetzt kommt er.“ keuchte ich nur noch, als von hinter mir ein lautes „JETZT KRIEGST DU NE LADUNG!!!“ ertönte, als mein feuchtes Schneckchen von einem riesigen Schwall Sperma überflutet wurde.
„Er kommt doch … wie Geil, er kommt.“ stöhnte ich Airen ins Ohr.
„Meiner auch…“ flüsterte sie mir zurück und grinste.
„Jetzt kriegst du mein Sperma, du geile Schlampe…“ stöhnte er laut. Das war Ralfs Stimme die da hinter Airen zu hören war.
Wir bekamen keine Pause, denn schon wippten wir Beide wieder, unter heftigen Stößen vor und zurück.
Wir wurden jetzt mehrfach gedreht und wieder gefickt. Ich achtete nicht mehr darauf, wer mich gerade fickte, wen ich gerade ritt, wem ich gerade seinen Schwanz leer saugte oder wer mir gerade seinen Saft in meine Muschi spritzte. Ich selbst kam nicht mehr. Ob auch Airen kam, wusste ich nicht. Ihre spitzen Schreie aber ließen dies Vermuten.
Der Abend endete damit, dass Airen und ich mit zitternden Knien unter Dusche standen und die Spuren von und aus unseren Körpern entfernten. Zumindest dachte ich, dass das das Ende des Abends sei.
Nur im Bademantel zurück, wurden wir von den Jungs mit lautem Gegröle und Gejohle empfangen. Es schien fast so, als ob sie noch nicht genug hatten, doch wir, Mädels waren erst mal erschöpft und kuschelten uns zwischen die Nackten Typen.
Wir mussten immer wieder auf Hände klatschen, die sich einen Weg unter unsere Bademäntel bahnen wollten.
Ich konnte es selbst nicht glauben, war aber, trotz meiner Orgasmen noch immer kribbelig und alles andere, als Müde. Ich griff Airen an der Hand und zog sie in Richtung Küche. Dort erzählte ich ihr, dass ich irgendwie doch noch etwas Bock auf Sex hatte. Sie grinste mich an, nahm jetzt meine Hand und zog mich zurück zu den Jungs.
Dort angekommen, schob sie meinen Bademandel über meine Schultern und ließ ihn zu Boden fallen. Mit ihrem tat sie das gleiche. Dann schaute sie in die Runde.
„Na Jungs, habt ihr Bock auf eine weitere Runde?“ sie machte eine kurze Pause „Oder schafft ihr das nicht mehr?“.
„Wenn es sein muss, ficken wir euch bis morgen Früh!“ ertönte es laut von Frank.
„Na denn, komm gleich mal her…“ forderte Airen ihn auf „Und ihr anderen wartet!“
Er kam rüber und Airen ging vor ihm auf die Knie, wobei sie mich mit zog. Ohne ein weiteres Wort saugte sie seinen Schwanz in ihren Mund ein und wichste an ihm. Schnell wurde er hart und seine Eichel pochte jetzt vor meinem Gesicht. Jetzt lutschte ich an ihm. Meine Zunge umspielte seine Spitze und Airen knetete dabei seinen Sack und saugte daran. Das war zu viel.
Frank kam bereits nach ein paar Minuten und gab mir sein Sperma zu schmecken. Fest umschloss ich ihn mit meinen Lippen und nahm die klebrige, salzige Soße auf.
„Ist das Geil … ist das Geil … ist das Geil…“ stammelte er nur, während Airen nochmals fest an seinem Sack saugte.
„Und so ein Schnellspritzer will uns bis Morgens ficken?“ Airen schaute fordernd auf und dann zu den Jungs.
„Das war auch unfair … ihr wart zu zweit gegen mich alleine!“ verteidigte sich Frank.
„Denn kannst du mir ja nachher nochmal zeigen, dass du keiner von der schnellen Sorte bist…“ stichelte ich in ein wenig an.
„Das kannst du auch gleich haben!“ erwiderte er mit einem etwas grimmigen Ton.
Dann warf er mich auf den Boden und kniete sich zwischen meine Beine. Er versuchte seinen halb harten Schwanz in mich zu stecken, was ihm nach etwas hin und her auch gelang. Ich musste etwas kichern, da ich das jetzt etwas lustig fand, wie er auf unser Genecke reagierte.
Sein etwas wabbeliger Schwanz steckte nun also in mir und ich drückte ihn einfach wieder raus. Das machte ihn nur noch entschlossener, mir zu zeigen, dass er es mir besorgen konnte. Immer wieder schob er seine Spitze rein und ich presste sie raus.
Aber dann wurde er wieder sehr hart und ich spannte meine Muschimuskeln fest an, aber das half mir nicht mehr. Tief steckte er jetzt in mir. Hart und dick.
„Und jetzt zeig ich dir, wie ich dich ficken kann.“ stöhnte er mir zu, bevor er mich zu stoßen begann.
Ärgern wollte ich ihn jetzt nicht mehr, denn er fühlte sich gut in mir an. Langsam und gleichmäßig stieß er tief in meinen Bauch. Mein Kichern war einen geilen Gestöhne gewichen. Eigentlich musste er mir nichts beweisen, denn ich wusste, wie geil er fickt, aber das war wohl irgendwas, dass wir ihn bloßgestellt hatten. Egal.
Ich genoss jetzt seine Stöße und bekam auch schnell wieder einen Schwanz zum blasen angeboten. Genüsslich saugte ich an ihm, während Frank mich immer heftiger stieß.
Irgendwie war Frank angestachelt von unseren kleinen Spötteleien. Auf jeden Fall fickte er immer heftiger und zwischen seinem Stöhnen war immer wieder ein leises „Ich geb´s dir, du Luder.“ oder so ähnlich zu hören.
Da ich spürte, dass er das nicht lange genug durch halten würde, dass auch ich kommen würde, entschied ich mich, ihm zu bestätigen, was für ein geiler Stecher er ist. Ich wichste jetzt mittlerweile zwei Schwänze und feuerte Frank an.
„Ich nehm alles zurück … dein Schwanz ist so Geil. Stoß ihn richtig tief rein. Das ist sooooo guuuuut!!!“ stöhnte ich ihm zu.
In meiner rechten Hand fühlte ich es zucken und dann schwere Tropfen Sperma auf meine Brust und an meine Wange spritzen. Laut stöhnend kam der Typ neben mir, aber ich schaute weiter zu Frank.
„Das kannst du doch besser, als der Schnellspritzer da neben mir, oder?“ Ich nickte mit dem Kopf nach rechts und schaute ihn jetzt fordernder an. Er bewegte bei jedem Stoß jetzt sein Becken mal hoch, runter oder seitlich wodurch er immer wieder an andere Stellen in mir stieß.
„Oh JAAAA … das ist gut … so brauch ich das!“ keuchte ich.
Immer wieder rammte er tief in mich und biss sich dabei mit verzerrtem Gesicht auf seine Unterlippe. Womöglich um noch nicht zu kommen, denn er pulsierte schon ziemlich heftig in mir.
„Komm schon … jetzt gib mir alles … ich will alles von dir spüren.“
„Du kannst gleich alles haben!“
„Gib mir ALLES!“
„Du kriegst alles…!!!“
„Komm schon … komm schon … komm schon … Ich will dein geiles Sperma haben.“
„Gleich … Deine Fotze ist so Geil…“
„Meine Fotze will deinen heißen Samen haben!“
Wir stöhnten und keuchten uns gegenseitig weiter an.
„Soll ich´s deiner geilen kleinen schwarzen Fotze mal so richtig besorgen?“
„STOSS ZU … NA LOS!!! Fick mich richtig durch.“
„Jetzt kriegst du es … AHHHHHHHH!“
In diesem Moment kam er heftig und kraftvoll.
„ja … ja … JAAAAAA!!!! … Ist das Geil … Spritz richtig ab!“
„Ich geb dir den ganzen Saft!“
„Hoffentlich spritzt du schön viel Sperma in meine Muschi…!“
„Du bekommst ALLES!“
„Oh ja, ich spür es … gib mir mehr.“
Frank stieß immer wieder zu und bei jedem Stoß, spritzte er eine weitere Ladung in mich. Es war herrlich.
„Weiter so … nicht aufhören…“ keuchte ich unter ihm.
„Solange du willst…“
Vom Gefühl her hätte ich gedacht, dass er Literweise in mich gespritzt hat.
„Schluss jetzt … ich bin voll!“
Langsam wurde er ruhiger, pochte und zuckte aber noch immer heftig, tief in mir.
„Mein Gott, war das Geil.“ brachte ich noch heraus, bevor John seine Position einnahm.
„So, jetzt kriegt deine kleine Muschi es auch von mir richtig besorgt…“
Und im nächsten Augenblick steckte er schon tief in mir. Ich spürte, wie er bei jedem, seiner noch langsamen Stöße die Soße von Frank in mir durch rührte.
„Mach erst mal langsam … ich kann noch nicht wieder.“
Aber nachdem er langsam begann, steigerte sich sein Tempo schnell.
„Dein Schwanz ist so Geil!“ begann ich wieder meinen Stecher an zu heizen.
„Gut so … stoß mich richtig tief!“
Mir schossen Gedanken durch den Kopf. Vor nicht mal einer Stunde war ich total fertig, durchgefickt und wollte nur noch schlafen und jetzt fickte ich schon wieder. Schnell schob ich alles in meinem Kopf beiseite und wollte nur noch ans ficken und gefickt werden denken.
Ich wichste und lutschte nebenbei wieder an zwei Schwänzen neben meinem Kopf.
„Fühlt sich dein geiler Schwanz gut in meiner Muschi?“
„Ja, du fühlst dich guuuuut an! … Fast schon zu gut, da möchte man einfach nur abspritzen!“„Noch nicht Süßer. Erst besorgst du´s mir noch richtig!“
„Klar.“
„Stoß schneller zu. Ich brauch das jetzt. Los, mach schon!“
Ich saugte wieder an einem der Schwänze. Beide Jungs neben mir stöhnten immer lauter, aber immer wenn ich spürte, dass einer soweit war, machte ich mit dem Anderen weiter, oder heizte wieder John an.
Ich drehte mich jetzt etwas und lag auf der Seite. John hielt mein rechtes Bein hoch und stieß wieder heftig in mich. In dieser Position konnte ich ihn noch intensiver spüren. Bei jedem seiner Stöße rieb sein Sack jetzt auf dem Innenschenkel meines linken Beines, was mich zusätzlich aufgeilte.
„Ja, das ist gut … so brauch ich das …“
Allerdings brauchte ich jetzt kein Stück übertreiben, da John mich mittlerweile wirklich fast am Orgasmus hatte. Irgendwie fehlte nur ein kleiner Tick, eine Berührung der richtigen Stelle. Aber die traf er irgendwie nicht. So wimmerte ich hier die ganze Zeit kurz vorm Explodieren.
„Fick schneller … SCHNELLER!“ keuchte ich laut raus.
„Ich komm gleich…“ stöhnte einer der Jungs neben mir und ich gab ihm eine kurze Pause, denn ich wollte noch nicht, dass er kommt.
„Jetzt fick mich richtig durch. Lass mich deinen geilen Saft spüren!“
„Gleich … Erst lass ich dich noch meine geile Latte spüren.“
Er zog ihn raus und klatschte ihn ein paarmal auf meine Muschi bevor er ihn wieder rein schob. Das machte er eine ganze Weile so.
„Oh ja … lass mich deinen geilen schwarzen Riemen spüren…“
„Jetzt geb ich dir gleich, was du haben willst…“
Mit diesen Worten begann er in mir zu zucken und sein Sperma in mich zu spritzen.
„Genau das will ich jetzt … Oh ja … Ich fühl dich spritzen!“
„Ich werd dich Randvoll machen!“ keuchte er, als er eine weitere Ladung in mich pumpte.
„Ja, genau das brach ich … Meine kleine Muschi ist durstig nach deinem heißen Saft!“
„Jetzt ham wir dir mit unseren geilen Schwänzen gezeigt, was so ne Schokomuschi, wie deine braucht…! ´N Weißbrot packt sowas nicht!“
Frank und John klatschten sich ab und grinsten zu den anderen rüber.
„WAAAAS???“ hörte ich Tom sagen.
Er stieß John runter von mir, packte mich an den Hüften und hob mich an. Ich beugte mich vor und er stellte sich hinter mich. Langsam schon er seinen Penis in meine Muschi.
Ich stöhnte nur „Oh JAAA!“ als er tief in mir steckte.
Dann begann er mich heftig zu stoßen. Immer fordernder wurden seine Fickbewegungen und diesmal traf er genau die richtige Stelle, die John und Frank nicht trafen. Seine dicke Eichel rieb fest an meinen Scheidenwänden und stieß mich immer näher an meine Erlösung.
Ich hielt es nicht mehr aus.
„Stoß fester!“
Er stieß schneller und packte mich noch fester.
„STOSS MICH … STOSS MICH!!!“ schrie ich ihn an.
Dann konnte ich nicht mehr. Laut stöhnend kam ich und nahm im selben Moment auch sein kommen war. Mitten hinein in meinen zuckenden Unterleib pumpte er sein Sperma.
Ich sackte nach unten, da meine Beine ihren Dienst versagten. Auf den Knien, den Po in die Höhe und meinen Oberkörper auf dem Boden lag ich da. Tom kniete sich hinter mich und schob seinen immer noch zuckenden Schwanz wieder in mich. So lagen wir erst mal eine Weile da.
„So macht man das …“ hörte ich Tom den Beiden zurufen.
„Du hast ja auch Heimvorteil, und weisst, wo du hinstoßen musst…“ winkten diese ab.
Ich war noch gar nicht wieder ganz da, als ich schon wieder ganz langsam gefickt wurde. An meinen Oberschenkeln spürte ich die Säfte, die aus mir hinab liefen. Ich richtete mich jetzt etwas auf und kauerte auf allen Vieren, während der Ficktakt hinter mir schneller wurde. Ich schaute nach hinten und erkannte Ralf.
Ich drehte mich wieder nach vorne und wollte schauen, was die anderen machten. Da rutschte Airen zu mir. Sie lag jetzt unter mir und als ich nach vorne schaute sah ich, wie Manuel sich gerade zwischen ihre Beine kniete.
Ihr Gesichtsausdruck sagte mir, dass sie es genoss, als er in sie eindrang. Wir küssten uns. Die anderen Jungs saßen um uns herum und betrachteten unser Treiben.
Wir züngelten aneinander und spielten uns immer wieder gegenseitig an unseren Brüsten. Ralf stieß immer schneller zu und auch sein Stöhnen wurde lauter. Airen wippte unter mir immer schneller vor und zurück. In diesem Ficktakt in uns Beiden, trafen sich unsere Lippen nur noch selten.
Dann lag sie still unter mir und grinste mich an. Dies und das laute „OHHHHH“ von Manuel verriet mir, dass er gerade kam.
Auch ich grinste Airen an, denn Ralf kam ebenfalls laut stöhnend.
Während die Jungs ihre Säfte in uns spritzten, küssten wir uns wild. Und küssten uns auch noch weiter, während zwei Andere ihren Platz einnahmen.
Wir schauten kurz. Hinter mir kniete jetzt Marcel und hinter Airen, die sich mittlerweile gedreht hatte war Didi. Wir küssten uns wieder und genossen jeden Stoß. Leider hielt Marcel es kaum eine Minute in mir aus, als er laut keuchend kam.
Auch die Anderen saßen nur noch mit halb oder ganz schlaffen Schwänzen da und brauchten wohl Erholung. Der Einzige, der immer noch heftig am ficken war, war Didi.
„Lass mich dich schmecken…“ flüsterte Airen mir ins Ohr.
Ich wusste was sie meinte und drehte mich um. Sie beugte sich hinab zwischen meine Beine, und leckte über meine Schamlippen. Dabei leckte sie auch das Sperma mit auf, das aus meiner Scheide lief. Währenddessen lutschte ich an Marcels Schwanz, der aber leider nicht mehr wirklich Steif wurde.
Nach ein paar Minuten war dann auch Didi nicht mehr zu halten. Mit einem lauten: „JAAAA JETZT!“ kam auch er.
„Jetzt will ich dich aber auch mal probieren!“ forderte ich schließlich Airen auf.
Sie drehte sich und ihr Schoß war genau über mir, als sie mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander zog. Dicke Tropfen salzigen Spermas klatschten auf mein Kinn, den Hals und meine Brust. Dann rutschte ich etwas nach unten und leckte die restlichen Tropfen von ihrer Muschi ab.
Nachdem wir diesmal aus dem Bad zurück waren, war klar, dass es an diesem Abend keine weitere Runde geben wird. John, Ralf und Frank fuhren wieder weg und wir Übrigen schliefen auch schnell ein.