Monika die Mieterin, 7 Vibratorspiele
7 Vibratorspiele
Ich stand im Untersuchungszimmer. Nackt. Bis auf sie Söckchen, Turnschuhe und das Stirnband. In meinem Mund schmeckte es salzig. Was kommt jetzt?
"Geh zur Kommode und nimm die Tittenklammern mit der Nummer 2 heraus. Ach ja, und such dir einen Plastikpenis aus."
Ich tat wie befohlen. Nummer 2. In der Kommode waren mehrere Klammern, sauber in kleinen Kästen aufgereiht. Ich nahm die beiden mit der Nummer 2. Dann schaute ich mir die Dildos an. Auf der Kommode waren etwa ein Dutzend aufgereiht. Kleine, große, dicke dünne, ein schwarzer und sogar ein goldfarbener Kunstpimmel. Aus allen ragte ein Anschlusskabel heraus. Da ich ja eine Vorliebe für große Schwänze habe, griff ich nach dem zweitgrößten. Der Größte in der Reihe war wohl mehr als Scherz gedacht, den er war wahrhaft riesig. Meiner war hautfarben und geformt wie ein richtiger Schwanz, so mit Eichel und Eiern dran. Ich ging zu Herrn Luchs zurück und hielt ihm die Sachen hin.
"Bitte, Meister."
"Fein. Ich wußte, daß du auf große Schwänze stehst." Er nahm mir den Kunstschwanz ab. "Ich gehe kurz etwas holen. Setz dich hin und steck die Klammern an. Und sei fertig, wenn ich zurückkomme." Den letzten Satz sagte er schon im gehen. Er schloß die Tür, ich war allein.
Jetzt Beeilung! Ich ging zum Gynäkologenstuhl und schwang mich auf die Sitzfläche. Die Beine spreizen und in die Halterungen. Jetzt die Klammern. Hastig kniff ich die erste an meine linke Brust. Ich beachtete den stechenden Schmerz nicht und klemmte sogleich die zweite an die rechte Brust. Dann nahm ich beide Arme nach hinten. Gerade rechtzeitig, denn schon öffnete sich die Tür wieder und mein Meister kam herein.
Wortlos kam er auf mich zu, schob den Hocker heran und setzte sich wie bei der Befragung vor mich. Kein Lob, daß ich so schnell fertig war. Meine rechte Brust meldete sich. Sie schmerzte viel mehr als meine linke. Offenbar hatte ich die Klammer ungünstig angebracht. Sollte ich ihn um eine Korrektur bitten? Nein, ich durfte nur etwas sagen, wenn ich gefragt wurde. Er fummelte an dem Plastikpenis, den er wieder mitgebracht hatte herum und sah sehr konzentriert aus. Dann zog er unter dem Stuhl eine Art Schiene hervor und befestigte den Penis daran.
"So, Monika. während ich dich am Stuhl festbinde, schiebst du dir den Kunstschwanz in deine Fotze, so daß er bequem sitzt. Schieb ihn so weit rein, wie du magst.
Er stand auf und fing an, meine Beine an den Stuhl zu fesseln. Ich griff nach dem Dildo und bewegte ihn langsam. Er war nur in eine Richtung zu bewegen, die Schiene hinderte ihn an seitlichen Bewegungen. Vorsichtig zog ich ihn zu mir heran. Er flutschte sofort in mein Loch und ließ sich leicht weiter reinschieben. Ich spürte ein wenig Erregung, als sich meine Vagina dehnte. Als Herr Luchs fertig war, schob ich den Kunstschwanz immer noch weiter in mich rein. Auch diesmal erregte mich die peinliche Betroffenheit, die ich empfand. Nein, ich hätte mir vorher nicht vorstellen können, mir einen Dildo vor den Augen eines Mannes in meine Intimöffnung zu schieben. Ich war mit der Eindringtiefe immer noch nicht zufrieden. bis ich einen Druck verspürte. Die Eichel hatte offenbar meine Gebärmutter erreicht. Ich zog ihn wieder etwas heraus und lehnte mich zurück. "So ist es bequem, Meister" sagte ich.
Das war nur die halbe Wahrheit, denn der Schmerz in meinen Brüsten nahm wieder Besitz von mir. Sie schienen in diesem Moment das Empfindlichste an meinem Körper zu sein. Herr Luchs fesselte dann auch noch meine Arme hinter den Stuhl zusammen, so daß ich ihm wieder wehrlos ausgeliefert war. Er hielt eine weitere Klammer, eine kleine Krokodilklemme in der Hand und zeigte sie mir.
"Noch eine Erfindung von mir. Du wirst sie lieben."
Er reichte an mein linkes Ohr und ließ die Klemme in mein Ohr beissen. Seltsamerweise tat es fast gar nicht weh, was mir nicht unrecht war. Von der Klemme ging ein Kabel aus, das er in einen Kasten steckte, welcher neben mir stand. An ihm war auch eine Verbindung zum Dildo. Er hantierte noch etwas unter dem Stuhl, wohl um den Dildo in mir zu arretieren. Dann legte er einen Schalter um. Der Dildo war ein Vibrator, der sofort anfing zu summen.
"Viel Spaß!" sagte er, stand auf und ging.
Ich verstand gar nichts. Er ließ mich hier allein, mit Klammern an den Brüsten, breitbeinig an einen Stuhl gefesselt und einem Vibrator in meiner Vagina. Schon wieder eine Situation, mit der ich nicht klarkam.
Ich wartete. Das Gefühl der Klammern kannte ich zwar schon, aber jetzt war es viel stärker, als beim letzten Mal. Ich versuchte, mich zu bewegen. Zwecklos. Ich konnte mich der Situation nicht entziehen. Mein Meister war nicht da. Außer ein paar Zuckungen konnte ich keine Bewegungen ausführen, die mich irgendwie der Situation entzogen.
Das Summen des Vibrators war das einzige Geräusch im Zimmer. Der Vibrator. Ich spürte Erregung! Neben dem Schmerz in meinen Brustwarzen baute der leise summende Dildo eine wunderbar warme Geilheit in mir auf. Auch dagegen konnte ich mich nicht wehren. Verdammt! Ich wollte nicht! Nein, keinen Orgasmus diesmal. An was anderes denken. Kino. Straßenbahnfahren. Baden. Studium. Ich ließ meine Gedanken schweifen. Aber der Vibrator summte alle Gedanken weg. Er zwang sich in mein Bewußtsein.
Ich schaute an mir herab. Ich konnte den Plastikschwanz über meinem rasierten Schamhügel aus mir herausragen sehen. Nein, ich konnte sehen, wie er in mich herausragte. Alles eine Frage der Perspektive. Er vibrierte leicht. Kann es ein? Kann ich einen Orgasmus durch einen Vibrator bekommen? Wollte Herr Luchs das? Nahm er mich etwa wieder auf?
Alles Raten war zwecklos. Also muß ich das beste aus der Situation machen. Schließlich war ich ja erregt, und das ist kein unangenehmes Gefühl. Im Gegenteil. Ich gab mich ganz dem Vibrator hin. Ich versuchte, meine Erregung zu geniessen.
Besser. Ja, ich spürte ihn. Passiv. Ich wollte instinktiv meinen Unterleib bewegen, aber ich war zu gut gefesselt. Ich wurde gefickt von einem Dildo. Ich gab mich diesem Instrument hin. Ich begann, zu stöhnen. Ja, ich will jetzt einen Orgasmus. Ich will von diesem Stück Plastik auf den Gipfel der Gefühle getragen werden. Mein Gott, wenn andere mich so sehen würden!
Immer lauter wurde mein Stöhnen. Mein Körper sendete ununterbrochen Lustsignale. Längst war aus dem Schmerz Lust geworden, ich wünschte beinahe, der Schmerz in meinen Brüsten wäre stärker. Ja … gleich … ich spürte den Höhepunkt nahen. So schnell? Oh, es war wunderbar!
Klick. Der Vibrator schaltete sich aus.
Was? Wieso? Mein Unterleib verkrampfte sich schlagartig. Ich gierte nach weiterer Erregung, aber der Vibrator hatte aufgehört zu vibrieren. Kurz vor dem Höhepunkt hörte dieses Mistding einfach auf! Ich schrie vor Frust. Es war so gemein. Nur ein paar Sekunden länger, nur noch ein klein wenig Stimulation, und ich wäre soweit gewesen. Meine Hitze kühlte langsam ab, die Erregung legte sich.
Ich verstand allmählich, daß dies von Herrn Luchs genau geplant war. Das war seine Strafe. Erregung ohne Orgasmus.
Klick. Der Vibrator schaltete sich wieder ein.
Meine Erregung war sofort wieder da. Mein Körper lechzte nach weiterer Stimulation. Schon war ich wieder auf dem Weg zum Höhepunkt. Jetzt aber. Ich konzentrierte mich. Ich stöhnte.
Klick. Aus.
Gemein! Gemein! Wieder kurz vor dem Ziel gestoppt. Ich kämpfte vergebens gegen die Fesseln an, um irgendwie Reibung an meiner Vagina zu erzeugen. Es reichte nicht.
Klick. An.
Auf und ab. Wieder auf dem Weg nach oben, zum Höhepunkt. Vielleicht registriert der Kasten mein Stöhnen? Ich unterdrückte ein Stöhnen, indem ich die Zähne zusammenbiss. Ich vermied jede Bewegung. Ich ließ den Orgasmus nur in meinem Kopf zu.
Klick Aus.
Wieder ein Fehlschlag. Das war es also nicht. Irgendwie registrierte dieses Kabel an meinem Ohr, daß ich kurz davor bin, zu kommen. Und das verdammt gut. Ich war völlig an einer Maschinerie angeschlossen, die mir gezielt den Orgasmus verweigerte. Meine Lust in der Hand von Plastik und Metall.
Klick. An. Klick Aus.
Weiter. Bitte, bitte weiter!
Klick An. Klick Aus. Klick. Klick. Klick …
Mir ging das Zeitgefühl verloren. Aber ein Wort beschreibt den Zeitraum dennoch sehr gut: Es dauerte ewig. Mein Körper ließ sich nicht überlisten. Er reagierte auf die Stimulation, er frustete beim Ausschalten. Er wurde nicht müde, dem Höhepunkt entgegenzustreben.
Irgendwann kam Herr Luchs herein und nahm mir die Tittenklammern ab. Ich sagte nichts. Ich konnte ihn nicht um einen Orgasmus bitten. Ich fühlte mich schrecklich erniedrigt. Wortlos hantierte er wieder an dem Stuhl herum. Ich wurde wie beim Zahnarzt langsam nach hinten gekippt. Herr Luchs war nackt, sein Pimmel steif. Mein Kopf befand sich genau auf seiner Hüfthöhe. Ich beugte ihn noch etwas nach hinten, so daß er problemlos seinen Schwanz in meinen Mund schieben konnte.
Ich ließ es alles über mich ergehen. Der Dildo in meiner Vagina, der Herr über meine Erregung war, der Schwanz von Herrn Luchs, der meinen Mund fickte. Er fickte mich diesmal sehr tief. Seine Eichel berührte meinen Rachen, löste aber keinen Würgereiz aus. Seine Eier klatschten rhythmisch gegen meine Nase. Ich hörte sein Stöhnen und spürte, wie er in meine Brustwarzen kniff. Ich war wie in Trance. Benebelt nahm ich den Dildo war, wie er sich wieder und wieder an- und abschaltete. Meine Nippel schmerzten, wenn mein Meister mit ihnen spielte. Er zog und kniff an ihnen, drückte meine Titten aneinander und knetete sie durch. Sein Schwanz fickte meinen Mund. Ich hörte im Unterbewußtsein, daß er mit mir sprach. Er geilte sich an schmutzigen Worten auf. Ich nahm sie nicht richtig wahr. Ich war in einer Welt versunken, die mir keinen Orgasmus bot. Nur Erregung. Unglaubliche Erregung. Schmerz, Stimulation, Unterwerfung, Sklave sein. Gefickt werden, passiv alles nehmen, was ich bekommen kann und muß. Ich war geil wie nie zuvor. Meine Gedanken kreisten um das Unerreichbare: Einen Orgasmus. Ich wollte explodieren, schreien, diesem Trancezustand entkommen.
Er spritze seinen Samen in mich hinein. Ich schluckte, um Luft zu bekommen. Ich schleckte seinen Schwanz ab, ich wollte alles tun, um ihm zu gefallen, vielleicht schenkte er mir die Erlösung.
Im Nebel meiner Gedanken nahm ich wahr, wie er den Raum verließ. Der Vibrator war endgültig aus. Ich hatte meinen Orgasmus nicht bekommen. Meine Erregung sank ganz, ganz langsam. Mir wurde kalt, denn ich war in Schweiss gebadet.
Zeit verging. Im Raum war es still. Die Trance war vorbei und wich einer seltsam aufnahmefähigen Stimmung. Ich spürte jede Faser meines Körpers. Ich schmeckte, ich roch, sah, hörte. Ich fühlte. Schmerz. Schmerz in den Brüsten. Sie waren rötlich gefärbt und hatten kleine rote Striche, offenbar hatte mein Meister so heftig mit ihnen gespielt. Meine Brustwarzen waren immer noch hart.
Viel später kam Herr Luchs wieder ins Zimmer. Er war frisch angezogen und wirkte ordentlich.
"So, Monika. Das war es für heute. Du bläst wirklich wie eine Teufelin!"
Er schnallte mich ab und entfernte Dildo und Kabel. Ich stand auf. Es kostete Mühe, nicht sofort zusammenzusacken, denn ich war ziemlich kraftlos. Auf wackeligen Beinen nahm ich Stellung Nummer 1 an. Er stellte sich vor mich.
"Du darfst jetzt frei zu mir sprechen, Sklavin."
Oh, ich hätte ihm gerne tausend Sachen gesagt, wie geil ich noch bin, daß ich einen Orgasmus haben möchte, daß ich jetzt gerne vor seinen Augen wichsen würde, daß er mich ficken solle, daß …
"Ich liebe sie, Meister" sagte ich.
Das traf es auf den Punkt.
"Und ich liebe es, dich zu ficken, Monika" sagte er mit einem lächeln.
Ich würde ihm alles geben, ich würde alles mit mir machen lassen. Mein Sex, meine Geilheit war Garantie für seine Zuneigung. Ich war ihm hörig, das wußte ich jetzt. Und es machte mir nichts mehr aus.
"Ich möchte so oft mit ihnen zusammen sein, wie sie es wünschen, Meister. Keine Begrenzung mehr auf zwei Stunden in der Woche. Ich gehöre ihnen, Meister."
"Gut. Ich sehe das als endgültige Entscheidung. Bist du damit einverstanden, auf das Safeword ein für alle mal zu verzichten?"
Ich schluckte. Entschlossen sagte ich:
"Ja, Meister."
"Dann bist du hiermit meine lebenslange Sklavin. Alles, was ich dich in Zukunft tun lasse, tust du ohne zu fragen und ohne die Möglichkeit, das Spiel zu beenden. Du bist nur noch ein Objekt für mich."
Die Worte klangen in meinem Kopf noch lange nach. Was hatte ich getan?
"Monika, ich gebe Dir jetzt noch ein paar Anweisungen. Du bist wahrscheinlich immer noch fürchterlich erregt. Ich verbiete dir hiermit, dich jemals selber zum Orgasmus zu bringen. Ich mache das von jetzt ab für dich und sonst niemand, es sei denn, ich erlaube es vorher. Geh kalt duschen, das kühlt ab. Und keine Mogelei! Ich bin jederzeit in der Lage, einen Lügentest durchzuführen. Falls ich dort eine Zuwiderhandlung aufdecke, dann wirst du dir wünschen, niemals geboren worden zu sein! Hast du das verstanden, Monika?"
"Ja, Meister."
"Du wirst jetzt nicht mehr auf die Toilette gehen, bis du Morgen um Punkt 7 Uhr bei mir auf der Fußmatte erscheinst, klar?"
"Ja, Meister."
"Und jetzt hau ab."
"Danke, Meister."
Ich ging aus dem Untersuchungszimmer. Mir fiel auf, daß ich immer noch nicht alle Räume hier unten kannte. Nackt bis auf die Turnschuhe, mit spermaverklebtem Gesicht stieg ich die Treppe zu meiner Wohnung hoch. Ich war stolz. Ich war Sklavin. Ich gehorchte nur meinem Herren. Ich hatte nicht nachzufragen, nur zu gehorchen. Es hätte mir nichts mehr ausgemacht, auf der Treppe jemanden zu treffen, den ich kannte. Ich war glücklich.
Die kalte Dusche wirkte übrigens wirklich wunder.