Muttis Hausfreund
Meine sexuelle Neugier war schon früh geweckt. Anfang der 80er Jahre – ich war gerade mal 12 – stattete meine Mutter mich mit dem ersten BH aus, da bei mir dort, wo andere Mädels in meinem Alter noch flach wie ein Brett waren, sich bereits zwei Hügel formten, die bei jeder Bewegung hin und her hüpften. Meine Eltern waren relativ cool, was Aufklärung und Sexualität betraf. So klärte meine Mutter mich mit 13 – als ich das erste Mal meine Periode bekam – auf und ließ keine Frage unbeantwortet. Meine Eltern schliefen seit ich denken konnte nackt und ich wusste auch, dass sie Spaß im Bett hatten. Oftmals hörte ich eindeutige Geräusche nachts aus ihrem Schlafzimmer. Manchmal schaute ich durchs Schlüsselloch oder stellte mich an den Türrahmen, wenn sie die Tür offen gelassen hatten. Ich sah dann, wie meine Mutter auf meinem Vater saß und ihn ritt oder mein Vater über meiner Mutter lag und keuchend und schnaufend in sie eindrang.
Wenn ich alleine zu Hause war, schnüffelte ich im Schlafzimmer meiner Eltern rum und fand dort oftmals pornografische Hefte oder Sexratgeber wie „100 neue Stellungen der Liebe“ oder „Sexualität im Alter“. Beim Anschauen dieser Hefte bemerkte ich ein Kribbeln im Unterleib und manchmal fasste ich mich dort an und rieb an meinen Schamlippen.
Ich lebte mit meinen Eltern in einer Siedlung mit mehreren kleineren Bauernhäusern in Nordrhein-Westfalen Nahe der belgischen Grenze. Jeder hatte ein wenig Nutzvieh wie Hühner, Gänse, Schafe oder auch Milchkühe. Ich war Einzelkind, aber in der Nachbarschaft waren genug andere Kinder, die meisten jedoch 3 bis 7 Jahre älter. Ich wurde von ihnen aber wie eine Gleichaltrige behandelt, da ich reifer wirkte und älter aussah. Eine meiner Freundinnen, mit der ich mich oft rumtrieb, war Monika, die Tochter von Hans und Ulla, die bereits 16 war und ihren ersten Freund hatte. Von ihr lernte ich auch das Masturbieren und sie berichtete mir genau, wie es war, mit ihrem Freund zu schlafen. Ihr Freund war über 20 und hatte natürlich schon eine gewisse Erfahrung in sexueller Hinsicht.
Moritz, ein anderer Nachbarsjunge, der 18 war, machte mir Avancen und ich konnte ihn als meinen Freund ansehen. Unseren Eltern erzählten wir nichts davon – ich hatte keine Lust auf Diskussionen. Meine Eltern waren zwar recht cool, aber sie hätten es nicht so toll gefunden, wenn ich als 13-Jährige mit einem 18-Jährigen durch die Gegend zog. Moritz Eltern hatten ebenfalls einen Bauernhof und wir genossen den ersten Sex miteinander auf dem Heustall. Moritz hatte ein Laken über mehrere Heuballen gelegt und uns ein Bett gebaut. Es war eine aufgeregte Fummelei, wobei Moritz sich an meinem Busen ergötzte. Da meine Brust im ständigen Wachstum war, war sie sehr empfindlich und ich musste Moritz erst beibringen, wie er die empfindlichen Dinger zu behandeln hatte. Er lernte schnell und wir trafen uns fast täglich auf dem Heuboden, um alles miteinander auszuprobieren. Dabei war aber klar, dass wir es nur beim Fummeln belassen würde. Schlafen wollten wir nicht miteinander, dafür hatten wir viel zu viel Angst, dass ich schwanger werden könnte. Moritz brachte mir bei, wie ich seinen Schwanz in den Mund nahm und wie ich ihm einen Orgasmus verschaffen konnte. Dasselbe brachte ich Moritz bei und wir fühlten uns wie die Kings, so als hätten wir das sexuelle Rad neu erfunden.
Moritz und ich waren nun 2 Jahre zusammen und unsere Eltern hatten von der Liason nichts mitbekommen. Als ich 15 wurde schlug meine Mutter einen Besuch beim Frauenarzt vor, da ich unter starken Periodenschmerzen litt. Der Frauenarzt verschrieb mit die Pille, damit ich besser klar kam. Nun hatte ich Verhütung und berichtete Moritz, voller Begeisterung, dass wir nun miteinander schlafen konnte. Ich wollte endlich entjungfert werden.
Es ergab sich, dass Moritz Eltern in Urlaub fuhren und er Haus und Hof hüten musste. Für den Tag meiner Entjungerung hatte er sein Zimmer wunderschön mit Kerzen hergerichtet. Er war genauso aufgeregt wie ich. Wir waren zärtlich zueinander wie immer. Ich blies seinen Schwanz, er leckte meine Muschi und ich war feucht ohne Ende. Als sein Schwanz hart genug und meine Pussy feucht war, dass sie triefte, drang er in mich ein. Ein kurzer Schmerz und dann spürte ich seinen Prengel in mir. „Alles okay?“ fragte er und als ich nickte, begann er, langsam zuzustoßen. Er blieb zunächst zaghaft und dann stieß er mit voller Wucht in mich hinein und erhöhte das Tempo. Es dauerte nicht lange und er kam mit einem gewaltigen Lustschrei. Er entschuldigte sich, dass er so schnell gekommen war und revanchierte sich den Rest der Nacht mit einem tollen Verwöhnprogramm.
Nach meiner Entjungferung fühlte ich mich wie befreit und hatte irgendwie Blut geleckt. Es war nicht so, dass es mit Moritz keinen Spaß mehr machte, aber irgendwie hatte ich Lust darauf, neues zu entdecken.
Es war kurz vor meinem 16 Geburtstag, als ich feststellte, dass meine Mutter ein Verhältnis mit Walter, dem Förster aus dem belgischen Nachbargebiet hatte. Walter war Mitte 50 und ein attraktiver Mann. Gut 1,90 m groß, eine grauhaarige Ausgabe von Clark Gable aus „Vom Winde verweht“. Er war äußerst charmant, hatte einen kleinen Sprachfehler, der aber durch seinen französischen Akzent direkt wett gemacht wurde. Walter hatte einen Hochsitz bei uns auf dem Grundstück und kam 1 bis 2 Mal in der Woche vorbei, um in der Dämmerung Wild zu beobachten. Ich erwischte ihn und meine Mutter, als ich früher aus der Schule kam und ein Stöhnen aus dem Elternschlafzimmer hörte. Mein Vater, der arbeiten war, konnte es nicht sein und so schlich ich mich zum Schlafzimmer meiner Eltern. Die Tür war auf und ich sah, wie Walter meine Mutter in Hündchenstellung fickte. Die Hündchenstellung hatte mich von jeher fasziniert, aber Moritz und ich hatten sie noch nicht ausprobiert. Sofort fasste ich mir an meine Möse, da sich mein Unterleib bemerkbar machte. Gott war das geil. Walter hing über meiner Mutter und pfählte sie, als ging es um Leben und Tod. Meine Mutter schrie vor Lust und feuerte Walter an: „Los besorgs mir, oh ja, weiter, härter.“ Ich war ein bisschen erschrocken über diese Wortwahl, so hatte ich meine Mum noch nie beim Sex mit meinem Vater reden hören. Aus Angst erwischt zu werden, schlich ich in mein Schlafzimmer, wo ich es mir direkt selber besorgen musste. Dabei dachte ich an Walter und ich beschloss, dass er der nächste Mann sein sollte, der mich ficken sollte.
Ich bekam schnell raus, zu welchen Zeiten Walter bei meiner Mutter war. Es war immer dienstags und donnerstags im Vormittag. Mein Vater war arbeiten und ich in der Schule. Montags und mittwochs ging sie selber ganztags arbeiten. Mein Plan war, Walter alleine anzutreffen, wenn er dachte, dass meine Mutter da sei. Also schrieb ich einen Zettel, den ich in Walters Auto versteckte mit den Worten „Habe Mittwoch vormittag frei, habe Lust auf dich. Komm doch vorbei. Gruß A.“ A stand für Anne, der Name meiner Mutter. An dem besagten Mittwoch täuschte ich starke Bauschmerzen vor und meine Mutter rief in der Schule an und meldete mich krank. Sie selber fuhr zur Arbeit, hatte mir jedoch eine große Kanne Fenchel-Tee gekocht und Zwieback bereitgestellt. Ich hatte mir von Ulla sexy Dessous geliehen. Es handelte sich um einen schwarzen Spitzen-BH und ein dazu passende kleines Spitzenhöschen. Schon beim Anziehen der Dessous wurde ich geil und in meiner Muschi bildet sich jede Menge Saft. Ich zog mir meinen Bademantel über und wartete, dass Walter endlich kam.
Gegen halb 10 klingelte es und ich öffnete. Walter schien überrascht und fing gleich an zu stottern. „Hallo Sandra…..ähm, wooooo, wooo, wo ist denn deine Mutter?“ stammelte Walter und ich antwortete, sie sei arbeiten wie immer mittwochs. „Aber komm doch rein. Ich bin krank und vielleicht magst du eine Tasse Kaffee.“ Walter zögerte noch einen Moment, da sein Kaffeedurst aber scheinbar größer war, kam er herein. Er nahm im Wohnzimmer Platz und ich servierte ihm den Kaffee, natürlich immer darauf bedacht, ihm einen Blick in den vorne auseinanderklaffenden Bademantel zu geben. Dann setzte ich mich ihm gegenüber und wir redeten belangloses Zeug. Nach ca.a 10 Minuten täuschte ich Bauchkrämpfe vor und krümmte mich vorn über. Walter sprang sofort auf und half mir dabei, mich auf die Couch zu legen. Ich schickte Walter in die Küche, er solle dort die Wärmflasche holen, die ich bereits vorbereitet hatte. Als er damit zurück kam, hatte ich meinen Bademandel geöffnet und präsentierte mich auf dem Rücken liegend. Walters Augen wurden immer größer. Ich tat so, als wäre es das normalste der Welt, mich ihm in schwarzen Spitzendessous zu präsentieren. „Walter, bitte massiere mir den Bauch, das macht Mama auch immer, aber sie ist ja nicht da,“ jammerte ich wie ein Kind und Walter schluckte „Aber Sandra, das ist doch….. ich kann doch nicht…“, stammelte er erneut. „Walter, du bist doch ein guter Freund der Familie, nun mach schon…“ Nach kurzem Zögern setzte er sich neben mich auf die Couch und legte seine Hand auf meinen Bauch und streichelte ihn. „Ohja, Walter, das tut gut, deine warmen Hände, mir geht es direkt besser, ja, hör nicht auf, geh ruhig noch etwas tiefer…“ Ich schnurrte wie ein Kätzchen und ich sah, wie sich Walters Hose ausbeulte. Prima, dachte ich, nun hab ich ihn bald soweit. Ich packte seine Hand und führte sie an den Rand des kleinen Spitzenslips. Seine Finger fuhren darunter und er fühlte den zarten Flaum meiner Scham und kam an den Schamlippen an. Er zögerte, aber ich signalisierte ihm, dass mich das so geil machte, dass er bloß nicht aufhören sollte. Hektisch sprang er auf und entledigte sich seiner Jacke. „Zieh ruhig deine Hose aus Walter, damit es nicht so eng für deinen kleinen Freund wird“, flüsterte ich im zuckersüßen l****a-Ton. Walter tat wie ihm geheißen und stand nur noch im Unterhemd vor mir. Sein großer halbsteifer Prengel baumelte vor meinem Gesicht. Ich nahm ihn in dem Mund zeigte meine ganzes Können auf dem Gebiet. Walter sog die Luft ein. „Oh Gott, Sandra, das gibt es nicht, du bist gerade Mal 16 und bläst besser als deine Mutter.“ Diese Worte turnten mich tierisch an und ich gab alles. Walter entzog sich mir. „Nicht so schnell, Süßes, sonst komme ich schon, ich will dich erst schmecken.“ Er zog mir den Spitzen-BH aus und knetete meine empfindlichen Brüste, saugte an meinen Nippel, so dass ich es kaum ertragen konnte und meine Geilheit meinen Körper durchflutete. Während er meine Nippel liebkoste, ging er mir in mein Spitzenhöschen und fingerte meine nasse Pussy. Sein Mittelfinger drang in mein nasses Fotzenloch ein, während sein Daumen meine Klit massierte. Ich schrie vor Lust und Geilheit. Die ganze Situation mit dem Liebhaber meiner Mutter Sex zu haben, brachte mich fast um vor Geilheit. Dann leckte er mich, während ich seinen Schwanz versorgte. „Meine Süße, ich will dich ficken“, stöhnte Walter und ich legte mich auf den Wohnzimmertisch und machte die Beine breit. Walters Schwanz, er hatte eine enorme Größe und Dicke, machte mir ein wenig Angst, da Moritz Schwanz wesentlich kleiner war. Meine Pussy war jedoch so nass, dass Walters Schwanz sich den Weg ohne Probleme bahnen konnte. Ich schrie vor Geilheit, als Walter in meine enge Muschi stieß. Erst stieß er sanft, dann wieder schneller und dann fickte er mich so, wie er meine Mutter gefickt hatte. Kurz bevor er kam, ging ich auf alle Viere und streckte ihm meinen Arsch hin. Er sollte mich Atergo ficken. Sein Schwanz ging noch tiefer in meine Muschi und er pfählte mich, als gäbe es kein Morgen mehr. Es war gigantisch und das geilste war, als wir zusammen kamen. Er lag auf mir, brüllte wie ein Stier und unsere Körper ergaben sich in wilden Zuckungen. Wir küssten uns und schmeckten unsere Geilsäfte.
Ich habe meine Mutter mit meinen Wissen über das Verhältnis zu Walter konfrontiert und ihr versprochen, meinem Vater nichts zu verraten, solange ich auch mit Walter ficken darf. Seitdem haben wir einmal wöchentlich einen festen Termin zu dritt. Wie geil das ist, erzähle ich gerne in einer anderen Geschichte.