Onkel Paul Teil 5

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Onkel Paul [5]
Autor: Mister Moppel

Die folgenden Tage, verbrachte ich in einem Zustand
ständiger Geilheit, bedingt durch die japanischen Liebeskugeln,
die mir mein Onkel eingeführt hatte, verbunden
mit dem Befehl, diese nur herauszunehmen
wenn ich auf Toilette musste, um sie zu säubern oder
wenn jemand mit mir schlafen wollte. Fast stündlich
verschwand ich auf der Toilette, um es mir selber zu
machen. Meine Freunde machten sich schon über mich
lustig. Doch das war leider bisher nicht geschehen. Der
Pager, den mein Onkel mir gegeben hatte, schwieg,
genauso wie unser Telefon. Keine Nachrichten von meinem
Onkel.
Eine Woche später endlich begann der Pager zu piepsen.
Ich saß gerade in der 4. Stunde, als ich von dem
Geräusch aufgeweckt wurde (Mathe bei Frau Gessler
gehörte nicht unbedingt zu meinen Lieblingsbeschäftigungen).
“15.00 Uhr Heide Technologiepark. Du hast einen Termin
bei H. Krüger zum Vorstellungsgespräch als Praktikantin.
Es werden noch zwei weitere Herren anwesend
sein. Rasier Dich vorher. Die Gentlemen erwarten eine
blankrasierte Votze. Viel Spaß.“
Da musste ich mich aber nach der Schule beeilen. Der
Rest des Schultages war für mich gelaufen. Ich konnte
nur noch daran denken, gleich endlich die Kugeln
rauszuziehen und es ordentlich besorgt zu bekommen.
Und zwar gleich von drei fremden Männern. Ich konnte
es kaum abwarten. Um mich richtig vorzubereiten, ließ
ich die 6. Stunde mal ausfallen und fuhr nach Hause.
Dort duschte ich ausgiebig und rasierte meine beste
Freundin noch einmal gründlich.
Um 14. 30 Uhr machte ich mich auf den Weg um pünktlich
zu meinem “Vorstellungsgespräch“ zu erscheinen.
Ich landete beim Empfang, wo man mich bat noch ein
paar Minuten Platz zu nehmen, bis Her Krüger kommen
und mich abholen würde. Die Firma war wirklich sehr
imposant. Alles aus Glas und Stahl und sehr modern.
Ich hatte mich noch nicht ganz hingesetzt, da kam auch
schon ein sehr gepflegter Mann Mitte 50 auf mich zu.
“Guten Tag junge Dame. Mein Name ist Krüger. Sie wollen
sich also um die Position der Praktikantin bewerben“
“Guten Tag Herr Krüger. Ich würde mich freuen, wenn
ich Sie von meinen Qualitäten überzeugen könnte.“
Meine Kugeln vibrierten tief in meinem Inneren angenehm.
Ich konnte es kaum erwarten, endlich seinen
Freudenspender tief in mir zu spüren.
“Na dann kommen Sie mal mit“
Er führte mich in das oberste Stockwerk des Gebäudes
direkt in ein sehr geräumiges Büro mit einer riesen
Glaswand. Darin stand ein großer Schreibtisch und
ein Besprechungstisch. Alles sehr geschmackvoll eingerichtet.
“Deine Optik ist ja soweit ich sehen kann nicht schlecht.
Paul hat mir gesagt, dass Du ein naturgeiles kleines Luder
bist. Weiterhin hat er mir gesagt, wir können alles
mit Dir anstellen was wir wollen und wir sollen Dich
ruhig richtig hart drannehmen.“
“Alles, außer in eines meiner Löcher zu spritzen. Aber
ich versichere Ihnen Herr Krüger, ich hole Ihnen auch
so Ihren Saft raus. Sie werden zufrieden sein“
“Das hört sich doch gut an“
Er drehte sich um, ging zu seinem Schreibtisch und
tippte eine Nummer in sein Telefon. Nach ein paar Sekunden
sagte er “Sie ist da“ und legte wieder auf. Dann
ging er zu dem Besprechungstisch und setze sich. Ich
stand etwas verloren in der Mitte des Raumes. Er bot
mir aber auch keinen Platz an, sondern saß nur da und
musterte mich von oben bis unten. Wenig später ging
die Tür auf und zwei Männer betraten den Raum.
“Darf ich vorstellen. Herr Kleinsteuber und Herr Balsam“
Die beiden nickten mir zu und setzten sich ebenfalls an
den Tisch.
“Also hier die Regeln, meine Herren“ wandte sich Herr
Krüger an die beiden anderen. “Die kleine Fickstute
wird uns alle Wünsche erfüllen ohne zu widersprechen.
Ihr könnte sie in alle Löcher ficken. Allerdings dürft Ihr
nicht in ihr abspritzen. Erlaub sind nur ihre Titten, ihr
Gesicht und ihr Mund“
“Alles klar. Ich glaube ich kann damit leben, ihr in den
Mund zu spritzen“ sagte Herr Kleinsteuber und grinste
mich fett an Er machte dem ersten Teil seines Namens
mit einer Größe von nur ca. 1,65 m alle Ehre. Das was
ihm an Länge fehlte, machte er allerdings durch sein
Gewicht wieder wett. Er wog so an die 100 kg. Herr
Kleinsteuber war mir auf den ersten Blick unsymphatisch.
Er schwitzte jetzt schon sehr stark und machte
alles in allem einen ziemlich ungepflegten Eindruck.
“Ich auch. Ich will die Kleine jetzt nackt sehen“ Das kam
von Herrn Balsam.
Herr Balsam war ca. 55 und hatte eine normale Figur.
Das einzige, was an ihm auffiel, war seine Glatze. Außer
einem Haarkranz am Hinterkopf hatte er nicht mehr viel
zu bieten.
“Los mach nen Strip. Und dann wollen wir Deine Votze
sehen“
Ich fing an, mich langsam für die drei auszuziehen. Meine
Vulva pochte, bei dem Gedanken daran, dass die
drei, die mich gerade angafften, es mir gleich in alle
meine Löcher gleichzeitig besorgen würden. Erst zog ich
mein T-Shirt ¨uber den Kopf, dann folgte mein Mini. Nur
mit BH und Slip bekleidet näherte ich mich den dreien
und setzte mich mit dem Rücken zu ihm gewandt
auf den Schoß von Herrn Kleinsteuber. Sofort fing er an
dem Verschluss meines BH’s zu nesteln und bekam ihn
dann schließlich auf. Das Ding fiel zu Boden, ich wollte
aufstehen um mir von nächsten den Slip ausziehen
zu lassen, doch Herr Kleinsteuber packte mich und legte
mich mit dem Rücken auf den Besprechungstisch.
Dann zog er mir grob den Slip aus und presste meine
Beine auseinander.
“Ahhh, guckt Euch die Möse an. Die kleine Sau ist auch
noch rasiert und feucht ist sie auch schon. Was hängt
denn da für ein Band raus?? Du hast doch wohl nicht
Deine Tage?“
“Ziehen Sie mal dran, dann werden Sie schon sehen,
was das ist“
Herr Kleinsteuber schaute mich etwas verwirrt an. “Los
mach schon, zieh dran“ feuerten die beiden anderen ihn
an. Ich hob meine Oberschenkel an und hielt sie an den
Kniekehlen fest. Herr Kleinsteuber fasste an das Bändchen
und fing langsam an zu ziehen. Ich spürte, wie
die erste Kugel von innen heraus meine Schamlippen
auseinander drückten, um sich ihren Weg ins Freie zu
bahnen. Seine Augen wurden groß, als er merkte, was
er da ans Tageslicht beförderte. Die anderen beiden hatten
sich hinter ihn gestellt und beobachteten die Szene
gespannt. Als die zweite Kugel meine Muschi verlassen
hatte, grinsten die drei sich an.
“Bleib so liegen und zieh Dir Deine Kleinmädchenvotze
schön weit auseinander. Wir wollen Dein Loch sehen,
Du kleine Schlampe“
Ich stütze meine Beine auf dem Tisch ab, um meine
Hände frei zu haben, fasste meine inneren Schamlippen
und zog sie weit auseinander. Die Drei beobachteten
gespannt das Schauspiel. Herr Kleinsteuber fing
noch stärker an zu schwitzen.
“Und jetzt zieh Dein Loch mit zwei Fingern auseinander“
Ich tat wie mir geheißen und wünschte, sie würden von
ihrem Blickwinkel aus Fotos machen. Diese Perspektive
würde mich schon brennend interessieren. Herr
Balsam war mittlerweile hinter mich getreten und hatte
seine Hose geöffnet. Der Tisch auf dem ich lag, war
nicht besonders breit, sodass ich meinen Kopf nach
unten fallen lassen konnte. Für Herr Balsam war dies
die optimale Höhe, um mir seinen Freudenspender in
den Mund zu schieben. Kaum hatte er ihn mir in den
Mund gesteckt, saugte ich auch schon kräftig an seinem
Gerät. Allerdings muss ich meine Aussage von
vorhin wieder zurückziehen. Herr Balsam hatte zwei
außergewöhnliche Merkmale. Seine Glatze und seinen
Schwanz. Ich hatte immer geglaubt, der Schwanz meines
Onkels wäre das Non Plus Ultra, doch dass hier
übertraf alles. Sein Ding hatte einen enormen Durchmesser.
Ich konnte ihn kaum im Mund behalten. Mittlerweile
hatte Herr Balsam angefangen, meine Brüste
zu massieren. Er zog zwischendurch immer wieder
an meinen Nippeln oder kniff in sie hinein, wodurch
sie noch härter wurden, als sie eh schon den ganzen
Tag waren. Die Behandlung zusätzlich zu der gesamten
Situation machte mich so geil, dass ich anfing zu
stöhnen. So gut das mit einem solch dicken Freudenspender
im Mund geht.
Irgendeiner von den anderen beiden hat sich zwischen
meine Beine gekniet und zog meine Hände von meiner
Vagina. Dann fingt er an, meine Muschi zu betatschen.
Anscheinend zog er mit einer Hand meine Schamlippen
auseinander und stimulierte mit der anderen meinen
Kitzler. Diese Behandlung machte mich wahnsinnig.
Herr Balsam stöhnt auf, als ich begann ihm mit meiner
nun freien Hand seine Hoden zu massieren. Da
ich meinen Kopf nicht allzu viel bewegen konnte, begann
er mich in meinen Mund zu ficken. Derjenige,
der zwischen meinen Beinen kniete, hatte mir mittlerweile
einen Finger in mein Loch geschoben. Der Dicke
des Fingers nach zu urteilen, musste es sich um Herrn
Kleinsteuber handeln, denn er hat ziemliche Wurstfinger.
Nachdem er es mir eine Zeitlang mit dem Finger
gemacht hatte, umfasste er meine Hüften und zog
mich grob nach vorne. Mein Hintern hing nun frei in
der Luft. Seine Finger wanderten tiefer und massierten
mein Poloch. Ich wurde immer geiler bei dieser Behandlung,
denn Herr Balsam stieß mich immer härter in den
Mund. Der Finger an meinem Poloch massierte immer
fester und drang dann endlich in meinen Darm ein.
Meine Lustsäfte flossen in Strömen aus meiner kleinen
Freundin.
“Geil, Sie lässt sich einen Finger in den Arsch schieben.
Das hab ich mir schon immer gewünscht“
Der da zwischen meinen Beinen hockte und mich befingerte
war Herr Kleinsteuber. Ich erkannte ihn an seiner
piepsigen Stimme. Immer tiefer bohrte sich in mich
hinein. Dann spürte ich seine Zunge an meinem Kitzler,
die mich ungeschickt leckte. Aber mir war es recht.
Wenn er noch ein bisschen weitermachen würde, wäre
ich gleich soweit. Ich kraulte die Hoden von Herrn Balsam
fester und setzte meine Zunge noch ein bisschen
mehr ein. Ich wollte, dass er mir in den Mund spritzte
während ich kam. Sein Atem wurde immer schwerer
und ich sah mich schon fasst am Ziel meiner Träume,
als er plötzlich sein Glied aus meinem Mund zog.
“Jetzt will ich Dich ficken. Willi, sieh zu dass Du da
wegkommst“
Mit diesen Worten tauschten die beiden ihre Plätze.
Herr Balsam zog mir sein Gerät zweimal durch meine
tropfnasse Spalte und schob ihn mir dann mit einem
schmatzenden Geräusch bis zum Anschlag rein. Ich
schrie vor Geilheit auf als er begann, mich mit langen
Stößen zu penetrieren. Sein Schwanz füllte mich vollkommen
aus und bereite mir die höchsten Freuden.
Herr Kleinsteuber war mittlerweile hinter mich getreten
und schob mir gerade seinen besten Freund in den
Mund. Was für eine Enttäuschung nach dem herrlichen
Schwanz von Herrn Balsam. Außerdem war Herr
Kleinsteuber wohl nicht gerade ein Hygienefreak, denn
ich lutsche gerade eine Mischung aus Urin und altem
Samen von seinem Schwanz. Nachdem ich den ersten
Ekel ¨uberwunden hatte, blies ich seinen Schwanz
kräftig durch und es dauerte nicht lange, da spritze
mir Herr Kleinsteuber sein Sperma mit einem lauten
Geröchel in den Mund. Als er dies tat, bekam ich meinen
ersten Orgasmus des Tages. Die klebrige Flüssigkeit
lief langsam in meinen Rachen und ich schluckte
ihn runter. Herr Kleinsteuber beobachtete mich dabei
fasziniert. Nachdem Herr Kleinsteuber sich ausgespritzt
hatte, zog Herr Balsam seinen Schwanz aus meiner Vagina.
“Knie Dich auf den Boden. Ich werde Dich jetzt von hinten
ficken.“
Ich rutsche von dem Tisch hinunter und kniete mich
auf den Boden. Herr Balsam trat hinter mich und schob
mir ohne Umschweife sein Gerät wieder rein. Vor mir
stand nun Herr Krüger und hielt mir seinen Schwanz
vors Gesicht, den ich auch gleich in meinem Mund
verschwinden ließ. Kaum hatte ich meine Lippen um
seinen Schwanz geschlossen, hielt mir Herr Krüger den
Kopf fest und fickte mich in den Mund. Herr Balsam
trieb mir von hinten seinen Schwanz tief in meinen
Bauch. Die Situation machte mich so geil, dass ich
schon wenige Sekunden meinen zweiten Orgasmus bekam.
Wenig später fingen die beiden an zu stöhnen und Herr
Balsam zog mit einem Plopp seinen Schwanz aus mei-
ner Muschi und kam um mich rum. Ich richtete mich
schnell auf, sodass ich nun vor den beiden kniete. Herr
Balsam griff in mein Haar und zog meinen Kopf nach
hinten. Die beiden standen vor mir und wichsten sich
Ihre Schwänze. Ich streckte meine Zunge raus und dass
war wohl zuviel für Herrn Balsam, denn er schoss mir
kurz danach eine unglaublich Menge Sperma ins Gesicht
und in mein Haar. Dann verteilte er seinen Samen
mit seinem Gerät gleichmäßig in meinem Gesicht.
Ich war gerade damit fertig, seinen Schwanz sauber zu
lutschen, als Herr Krüger auch soweit war. Nach dem
kläglichen Erguss von Herrn Kleinsteuber, waren die
Mengen, die die beiden mir schenkten eine echte Wohltat.
Herr Krüger zielte genau auf meinen Mund und
spritzte mir seine Säfte auf die Zunge.
Danach setzten wir uns erst einmal alle erschöpft auf
den Boden.
“Du bist ja wirklich eine kleine Sau. Das war der beste
Fick meines Lebens“ bemerkte Herr Balsam und lächelte
mich an.
“Ich hoffe, sie sind noch nicht fertig mit mir. Ich habe
noch einen Hintereingang, der sich nach ein bisschen
Gesellschaft sehnt.“
“Du willst in den Arsch gefickt werden??“ starrte mich
Herr Kleinsteuber ungläubig an.
“Wenn es geht in beide Löcher gleichzeitig. Warum hab
ich denn hier drei Stecher?“
Damit stand ich auf und ging zu Herrn Krügers Schreibtisch
herüber. Nach einigen Suchen in seinen Schubladen
hatte ich gefunden, wonach ich suchte. Bewaffnet
mit einem runden Spender für Büroklammern und zwei
Textmarkern ging ich um den Schreibtisch herum und
lehnte mich, mit dem Hintern zu den Drei gewandt auf
die Schreibtischplatte. Ich spreizte meine Beine schön
weit auseinander und führte mir die beiden Marker in
meine Dose ein. Nachdem ich sich schön mit meinen
Lustsäften benetzt hatte, schob ich sie mir eine Etage
höher wieder rein. Dann griff ich nach den Spender für
Büroklammer und feuchtete ihn erst mal mit meinen
Fingern, die ich vorher noch mal in mir verschwinden
ließ an. Das Ding war ziemlich dick und bereitete mir
beim Einführen einige Probleme, aber schließlich steckte
es ganz in mir drin. Die Drei verfolgten mein Tun in
atemloser Stille.
“Will mir nicht einer der Herren behilflich sein“
Herr Krüger und Herr Balsam standen auf und fingen
an, mir mit den Gegenständen in meinen Löchern einen
abzuwichsen. Ich stützte mich auf den Schreibtischplatte
ab und kam ihnen mit meinem Becken entgegen.
Ein geiles Gefühl, die dicke Dose in meiner Muschi
zu spüren, die mir Herr Balsam immer wieder langsam
rein- und rausschob. Mein Geburtskanal wurde dabei
angenehm gedehnt. Zusätzlich zu der Dose fickte mich
Herr Kleinsteuber mit den beiden Textmarkern in den
Arsch. Ich fing an mit einer Hand meine Titten zu massieren
und mir in meine Nippel zu kneifen. Die drei geilen
Böcke konnten nicht genug von mir bekommen.
“Herr Krüger kommen Sie her, ich will ihren Schwanz
wieder hart blasen“
Er stellte sich vor mich und ich fing an, langsam seinen
Schwanz zu wichsen.
“Du kannst wirklich nicht genug bekommen, Du kleine
Schlampe“
“Ich möchte nur nicht, dass Sie unzufrieden mit mir
sind, sonst bekommen ich ¨Arger mit ihn.“
“Das kann ich mir vorstellen. Dann zeig mir mal, wie
zufrieden Du mich machen möchtest“
Ich lächelte ihn an und ließ seinen Schwanz in meinem
Mund verschwinden und fühlte, wie er unter meiner
professionellen Behandlung immer mehr in meinen
Mund hinein wuchs. Nachdem ich ihn schön hart geblasen
hatte, ließ ich ihn aus meinem Mund gleiten und
schaute Herrn Krüger an.
“Und jetzt schieben Sie ihn mir in den Arsch“
Er grinste mich an und ging um mich herum. Kurze Zeit
später fühlte ich, wie die Textmarker aus meinem Hintern
gezogen wurden und er statt dessen seinen Freudenspender
an meine Rosette ansetzte und ihn in meinen
Darm schob. Ich stöhnte geil auf. Mittlerweile stand
Herr Kleinsteuber mit seinem kümmerlichen halbsteifen
Schwänzchen vor mir.
“Los, blas ihn mir auch hart. Ich will Dich auch mit in
den Arsch ficken, Du kleine Sau“
Tja, man kann sich nicht immer alles aussuchen, dachte
ich und tat ihm den Gefallen. Während ich Herrn
Krügers Schwanz tief in meinem Darm hatte, fickte
mich Herr Balsam immer noch fleißig mit der Dose in
meine Muschi. Dank meiner Bemühungen hatte ich
Herrn Kleinemeier’s Schwanz bald so hart geblasen,
dass er ihn mir reinschieben konnte. Aber ich wollte es
jetzt in alle Löcher gleichzeitig besorgt bekommen.
“Los Jungs, fickt mich jetzt in alle Löcher. Herr Kleinemeier,
Sie legen sich auf den Boden und ficken mich
in den Arsch. Herr Krüger wird meine Votze beglücken
und Herrn Balsam verpasse ich den Blowjob seines Lebens.
Zieht mich richtig durch, ich brauche das“
Nachdem sich Herr Kleinemeier auf den Boden gelegt
hatte, setzte ich mich mit ihm zugewandten Rücken
über ihn und führte seinen Schwanz in meinen Hintereingang
ein. Er stöhnte auf, als er spürte, wie eng
ich noch war. Herr Krüger kniete sich zwischen meine
weit gespreizten Beine und führte seinen Freudenspender
in mich ein. Als letzter stellte sich Herr Balsam neben
mich und ich ließ sein Gerät in meinem Mund verschwinden.
Endlich bekam ich das, wonach ich mich so
gesehnt hatte. Es war der erste Dreier meines Lebens
und sollte bestimmt nicht der letzte werden. Nachdem
die Drei sich abwechselnd in meinen Löchern bedient
hatten (und ich einen weiteren Orgasmus hatte), stellten
sie sich im Halbkreis um mich auf. Ich kniete vor
ihnen und blies und wichste ihnen abwechselnd ihre
Schwänze, bis sie ihren Samen ¨uber mein Gesicht, meine
Titten und in meinem Mund spritzen.
Nachdem wir uns alle erholt hatten, packte mich Herr
Krüger am Arm und führte mich in die nur durch sein
Büro erreichbare Toilette. Dort musste ich mich mit gespreizten
Beinen auf die Schüssel setzen.
“So Kleine, jetzt machen wir etwas, wovon ich schon
immer geträumt habe“
Bei diesen Worten richtete sich sein Schwanz schon
wieder halb auf. Obwohl ich nicht wusste, was er vorhatte
antwortete ich, er könne sich ruhig an mir bedienen.
Schließlich wäre ich hier, um seine Wünsche zu
erfüllen. Er kniete sich zwischen meine Schenkel und
führte sein halbsteifes Glied in mich ein. Ich wunderte
mich, was das jetzt werden sollte, als ich fühlte, wie er
anfing mir in meine kleine Freundin zu pinkeln. Im ersten
Moment war ich erschrocken und wollte ihn wegstoßen,
doch dann gewöhnte ich mich an das Gefühl.
Es war unbeschreiblich, die warme Flüssigkeit in meinem
Geburtskanal zu spüren. Weil die Menge, die er
in mich reinpisste, nicht so schnell entweichen konnte,
baute sich ein angenehmer Druck in meinem Bauch
auf. Ich begann meine Brüste zu massieren, um das
Gefühl noch zu intensivieren. Als er seinen Schwanz
aus mir herauszog, lief sein Urin dann in Strömen aus
meiner Muschi und über meine Schenkel.
“Das war geil, Kleine. Hat es Dir auch so gut gefallen
wie mir?“
“Allerdings. Das war eine echt geile Idee.“
Nachdem ich mich wieder einigermaßen gesäubert hatte,
durfte mir Herr Kleinemeier noch meine Kugel in
die Muschi schieben. Dann zog ich mich an und verabschiedete
mich von den Dreien mit einem langen Kuss.
Kurz bevor ich gehen wollte, drehte ich mich noch mal
zu Herrn Krüger um.
“Hab ich eigentlich die Qualifikation, die Sie von Ihrer
Praktikantin erwarten?“
“Ich bin mir noch nicht sicher. Ich glaube, wir werden
noch ein paar Termine machen m¨ussen, um dem auf
den Grund zu gehen. Außerdem möchte ich noch ein
paar Kollegen zu Rate ziehen.“
“Ganz wie Sie wünschen. Vereinbaren Sie mit meinem
Onkel einen Termin und ich werde mir alle Mühe geben,
Sie und Ihre Kollegen zu überzeugen….“
Ende

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