Ostersauna – Teil 3
Ostersauna – Teil 3
Es war irgendwie ein komisches Gefühl in diesem Swingerclub. Heute Mittag kannte ich weder Margit noch Andrea, noch war ich irgendwie darauf eingestellt an diesem – normalerweise so langweiligen – Wochenende einen Swingerclub mit zwei heißen Damen zu besuchen. Und der Abend fing ja erst an! Die ersten Berührungen waren da, weitere würden folgen und mit Sicherheit würde es noch eindringlicher davon geben – im wahrsten Sinne des Wortes gesprochen. Und dann war ja noch die heiße rothaarige Isa, die mir ja gleich zu Beginn deutlich machte, dass sie unbedingt von meinem schwarzen Lümmel gefickt werden wollte.
Gut, dass ich mich da auf mich und meine Standhaftigkeit verlassen konnte und vor allem, dass ich nicht zu den Schüchternen gehörte, die vor Scham und was weiß ich noch keinen hoch bekamen, wenn auch mal andere Augen das Geschehen verfolgten.
Margit stand ja noch neben mir, genauer gesagt rechts von mir, und hatte ihre linke Hand um meine Hüfte gelegt. Sie hatte es anscheinend eilig, unsere neu geknüpfte Bekanntschaft zu vertiefen. Ihre weiche, kleine Hand ging auf Erkundungstour über meinen Rücken, meinen Po in meinen Schritt. Sie umfasste ohne Scham die nicht all zu kleine Beule in meiner Hose, hielt meinen kleinen Jimbo fest umfasst und begann mir am Ohrläppchen zu knabbern. Gleichzeitig kam aber auch Andrea wieder an meine linke Seite, grinsend mit immer noch leicht rot angelaufenem Gesicht.
„Jiiiim, nimm mich mit nach oben und fick mich endlich“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Sonst bekommt die da (und sie meine ganz klar Margit damit) immer den ersten Stich und ich bin die Doofe.“
Ich schaute sie an, fand den Weg zu einem intensiven Augenkontakt und der ließ tief blicken. Ich nahm mit meiner Hand ihren Kopf, hielt ihn fast zärtlich fest und näherte mich ihren Lippen zu einem heißen Kuss. Geil wie sie war öffnete sie ihre Lippen und begann mit einem fordernden, heißen Zungenspiel, das ganz klar ihre Worte untermalte.
Ich spürte wie sich mein kleiner Jimbo langsam aufzurichten begann – Margit merkte es natürlich und lockerte ihren Griff. Offensive war jetzt angesagt, dachte ich mir. Wenn Andrea es so wollte, dann sollte sie die Erste sein, die heute Abend meinen Lustspender tief in sich spüren sollte. Ich legt meine Hand auf ihren Po und presste sie mit ihrem Becken fest an meinen Oberschenkel. Sie löste sich von meinen Lippen und ließ ein wohliges Stöhnen über die feuchten Lippen kommen.
„Du musst mich führen, Andrea“, flüsterte ich ihr zu. „Ich kenn mich hier nicht aus.“
Sie löste sich ganz von mir, nahm mich bei der Hand und zog mich mit sich. Margit schaute etwas erstaunt, ließ aber von mir ab und sah uns hinterher. Ich merkte dass sie uns aber in einem gewissen Abstand folgte. Andrea führte mich die Treppe hoch in den 1. Stock des Clubs, dann wieder einen langen Flur entlang bis zum Ende und bog links in ein Zimmer ohne Tür ein. Der Raum war in weiches rotes, dennoch ziemlich helles Licht getaucht. Es war eine große Spielwiese und neben der nicht vorhandenen Tür und an den beiden Seitenwänden waren überall Löcher zu sehen. Rechteckige Löcher waren ungefähr auf Augenhöhe eines normalen Menschen und in Beckenhöhe gab es runde Löcher. Es war klar, war hier los war!
Ich schmunzelte als ich mich umsah und sagte zu Andrea: „Und ich dachte Du bist schüchtern? Ich soll es Dir hier besorgen, Dich ficken, wenn andere zusehen?“
„Ja Jim!“ Sie sah sich auch um. „So lange ich die Personen selbst nicht sehe ist es mir egal. Ich will nur endlich gefickt werden! Seit 2 Wochen hat mich kein Mann mehr bestiegen und es mir besorgt. Stell Dir das vor… 2 Wochen masturbieren, 2 Wochen kein Sperma bekommen! Es ist ein hartes Los, glaub mir.“
Sie streifte mir ohne weitere Worte meinen Slip von der Hüfte. Mein jetzt fast komplett harter Schwanz hüpfte fast vor Freude über die wieder gewonnene Freiheit. So stand ich nun nackt mitten auf der Spielwiese und Andrea vor mir. Sie wiegte ihren schlanken Körper im Takt der dezenten Musik hin und her und strippte ihre beiden störenden Kleidungsstücke langsam und aufreizend von ihrem ausgehungerten Körper. Zuerst viel ihr BH und erlaubte mir zum zweiten Mal heute den Blick auf ihre geilen kleinen Tittchen mit den tätowierten Nippel. Auch ihr kleiner Slip fiel und die feucht glänzende Muschi mit dem großen Kitzler, den ich am Nachmittag schon einmal betrachten konnte, blickte hungrig in Richtung meines Schwanzes.
Andrea kam zu mir, küsste mich kurz auf die Lippen und eroberte meinen erregten Körper mit kleinen spitzen Küssen über das Kinn, den Hals, die Brust in Richtung Becken. Dort angekommen legte sie ihre feuchten Lippen ohne irgendwelche Hemmungen an meine Eichelspitze und ließ aus ihrer Mundhöhle die Zunge ihr geiles Spiel beginnen.
Ich war inzwischen so hart wie selten zuvor. Diese ausgehungerte Frau brachte mich voll auf Touren. Ich war drauf und dran ihren Kopf fest zu halten und ihr meine Lanze in den Mund zu stoßen – doch ich tat es nicht. Ich ließ sie ihr Spiel fortsetzen.
Mit geschlossenen Augen, mitten im Raum stehend, genoss ich das beginnende Blaskonzert für zwei Lippen und eine Zunge! Eine Komposition der sinnlichen Gefühlsausbrüche, die von Mozart hätte sein können.
Ich spürte jede kleine Aktion von Andrea, spürte wie sich ihre Lippen mal fester, mal lockerer um meine Eichel legten, wie sich ihre Zunge an meiner Nille genüsslich austobte und sie sich die schwarze Lanze immer ein klein bisschen tiefer einverleibte. Sie war so weit vorgedrungen, dass meine pralle Eichel komplett in ihrer Mundhöhle angekommen war und ließ nun ihre Zunge um die komplette Eichel kreisen. Ich stöhnte leise auf, immer noch die Augen geschlossen. Andrea brachte mich in kürzester Zeit fast zum Spritzen! Es viel mir schwer mich zusammenzureißen und ich musste meine Eichel aus ihrem Mund ziehen.
Ich öffnete meine Augen, sah nach unten auf die geile, brennend heiße schwarzhaarige Frau die es fast geschafft hatte meinen Samen unkontrolliert zu rauben. Ich sah in ihre Augen, funkelnd und blitzend vor Lust und Geilheit sah sie mich an – auch gleichzeitig fordern, dass sie weiter machen wolle.
„Bitte Jim, gib ihn mir wieder, bitte. Dein Geschmack ist so ganz anders und so was von geil!“ forderte sie mich auf.
„Gleich, gleich…“, ich musste noch mal kurz Luft holen und näherte mich dann mit der Eichel wieder dem oralen Lustzentrum. Diesmal schloss ich meine Augen nicht und sah mir ihre Hingabe an meinen schwarzen Schwanz an, bemerkte aber aus dem Augenwinkel wie Margit auf die Spielwiese kam, sich langsam auszog und sich eine Liegeposition suchte, von der aus sie genau sehen konnte, wie meine Lanze wieder in Andreas Mund verschwand.
Ich blickte zu der Blonden, sah sie ihre Schenkel öffnen und Hand an ihre Möse anlegen. Sie fuhr mit einem Finger langsam über ihren Schamhügel nach unten in die Ritze zwischen den Schamlippen und versenkte den Finger genau so langsam in ihrer Möse. Andrea stöhnte leicht auf, ließ aber keinen Blick von ihrer Freundin, die sich weiter an meinem Schwanz laabte und ihn immer tiefer in ihrer Mundhöhle aufnahm.
Andrea hatte den Blick auf mich gerichtet, saugte inzwischen intensiv an meiner harten Fickstange ohne auch nur einmal den Schaft mit ihren Händen zu berühren. Alleine ihre Mundarbeit trieb mich fast in den Wahnsinn. Ihre Hände hatte sie auf meine Hüften gelegt, so als wolle sie damit betonen: ‚Du gehörst mir – bleib hier!’
Um mich ein bisschen anzulenken und nicht unvermittelt in Andreas Mund abzuspritzen ließ ich den Blick durch den Raum schweifen. Ich sah an einem Lochpaar nahe dem Eingang zwei Augen die uns durch die rechteckige Öffnung beobachteten und direkt darunter den dazugehörigen Schwanz, der durch die runde Öffnung in den Raum ragte. Natürlich war auch dieses Glied steif – war ja auch kein Wunder wenn man dem Blaskonzert, das mir Andrea bot, zusehen durfte, besser gesagt musste.
Noch während mein Blick auf dieser Stelle war, kam eine der Damen, die ich schon im Barbereich gesehen hatte in den Raum. Sie war ziemlich jung – so schien es jedenfalls im leichten Dämmerlicht – etwas pummelig, hatte aber ihre weiblichen Rundungen an den richtigen Stellen. Sie ging ohne weitere Umschweife vor dem in den Raum ragenden Steifen in die Knie und nahm das Teil zwischen ihre Hände und begann ein geiles Zungenspiel.
Meine Augen wanderten weiter, fanden wieder Margit, die sich zwischenzeitlich einen zweiten Finger in die Möse gesteckt hatte und sich selbst ausgiebig befriedigte. Sie griff mit der anderen Hand an ihre prallen Möpse, suchte einen ihrer Nippel und bearbeitete diesen unter lautem Aufstöhnen.
Bis jetzt konnte ich keine weiteren Personen entdecken – aber der kleine Rundflug hatte mich immerhin so weit ablenken können, dass ich mein Sperma noch für mich behalten konnte.
— Ende Teil 3 —