Parallelwelt II
Als Morgan mich aus dem Wald führte, sah ich eine große Stadt von einer Mauer umgeben, über der viel Häusern in die Höhe ragten. „Das ist unsere Weiße Stadt, das Herzstück unseres Landes, es wird dir gefallen.“ Ja, weiß war alles. Die Mauer und die Häuser, aber auch alles wirkte wild durcheinander und schief und krumm aufeinander gestapelt.
An meiner Badehose, wurde ich nackt hinter Morgan durch das Tor gezerrt und tauchte nun in eine noch bizarrere Welt ein. Fast ausschließlich weibliche, große Frauen oder waren das alles Transen, begafften mich und ich sah mit hochroten Kopf auf den Boden.
„Morgan, was hast du denn da für einen geilen Arsch aufgerissen?“ hörte ich eine Stimme hinter uns herrufen. „Neues Strandgut, von letzter Nacht.“ lachte meine Herrin über mir. Ich traute nicht meinen Kopf zu heben, denn ich in meinen Blickfang kamen immer mehr nackte Beine, in High Heels, Pumps, Stiefeletten und Sandalen, die sich um uns stellten. Eine andere Stimme raunte anerkennend, „Du Glückliche, einen Sklaven für umsonst!“ Und eine weitere fragte, „Ist er schon eingeritten?“ „Nein, aber eine guter Schwanzlutscher.“ lachte Morgan. Mein Kopf glüht hoch rot und der Schweiß trat mir auf die Stirn, was natürlich nicht unbemerkt blieb. „Wow, er ist wohl ein echter Hetero? Schön, wie er sich schämt, da wirst du bei der Erziehung und Erniedrigung viel Spaß haben.“ Allgemeines Gelächter. „Sag Bescheid wenn du Hilfe brauchst!“ rief eine raue Stimme von hinten. „Alles zu seiner Zeit, aber erst mal muss ich ihn markieren und registrieren lassen.“
Damit wurde ich weiter durch das Wirrwarr der Stadt geführt. Kleine Straßen und enge Gassen gingen ständig rauf und runter, kreuz und quer, alles ohne ein System und auch die Häuser wirkten planlos und ohne jegliche Statik. An einer blauen Tür blieben wir stehen.
„So mein Süßer, da wären wir und nun höre genau zu!“ Ich sah zu Morgan auf und nickte. „Jeden den du in diesem Haus begegnest, küsst du unaufgefordert erst die Füße und dann, wenn sie sich dreht und ihren Po darbietet, leckst du ihn!“ Nicht wirklich, dachte ich, doch ihr strenger Blick lies mich erkennen, das mir ein Einwand nicht gut tun würde, denn ich wusste das viel stärker war als ich und so sagte ich, „Ja, Herrin.“ „Schön das wir uns so gut verstehen, bist ja schon vor deiner Erziehung ein braver Sklave.“ Was sollte ich auch anderes tun? Erst mal alles tun was man mir auftrug, alles beobachten und dann hoffte ich das ich irgendwie aus dieser misslichen Lage entfliehen konnte.
Die Tür wurde geöffnet und ich sah auf zwei blaue Turnschuhe, weiße Tennissocken und beugte mich vor, um die Füße der fremden Person zu küssen. „Aber Hallo, was ist denn das?“ hörte ich eine weibliche Stimme lachen. „Army, das ist mein neuer Sklave.“ Ich bekam einen Klaps auf den Hintern. „Wie heißt du überhaupt?“ Der Schlag war nicht doll, doch zuckte ich kurz zusammen und antwortete schnell, „Felix, Herrin Morgan.“ Ich küsste weiter die Schuhe der Fremden und Morgan sagte, „Wenn du noch mal gefragt wirst, dann antwortest du, Felix Schwanzlutscher von Morgan!“ Army drehte sich jetzt langsam und ich richtete mich auf und sah auf einen kleinen, festen Arsch, von einem karierten Minirock verdeckt. Mit beiden Händen hob ich den Rock an und leckte die eine Pobacke neben dem weißen Slip. „Begrüß mich richtig!“ forderte Army und zog ihren Slip beiseite das ich ihren Anus sah. Ich leckte ihren Po ohne die Rosette zu berühren. Mit einem Ruck drehte sich Army um und gab mir eine feste Ohrfeige. „Lecke richtig!“ schrie sie mich an. Erschrocken sah ich in ein junges Babyface, mit kurzen braunen Haaren und böse funkelnden, braunen Augen. Sie drehte sich wieder um und bot mir ihren Arsch da. Ich hatte sie verstanden, drückte ihren Hintern auseinander und begann ihre Rosette zu lecken. Mit sanften Druck wurde mein Kopf weiter zwischen die Pobacken gedrückt und so versuchte ich mit der Zunge den Schließmuskel zu öffnen.
„Es geht doch und sieh, wie gut es geht!“ Army drehte sich wieder um und ich sah das auch sie einen Penis hatte, der sich aufbäumte und aus dem Slip wollte. Mein Gott, dachte ich, gibt es denn hier nur Transen und steckte meine Zunge raus um mir nicht noch eine Ohrfeige zu fangen. Die Eichel von Army schaute schon oberhalb des Slips hervor und ich leckte sie vorsichtig. „Dann mache deinem Namen mal alle Ehre, Felix Schwanzlutscher von Morgan!“ lachte Army und holte den nicht all zu großen Penis heraus und ich begann ihn so gut wie möglich zu verwöhnen. „Army, gebe ihm nicht nur deinen Saft, sondern auch was zu Essen, er muss Hunger haben! Ich bereite alles für die Markierung vor.“sagte Morgan und lies mich mit Army allein.
„Na, blasen kannst du wirklich gut.“ stöhnt Army und entlud sich in meinem Mund. Dann bracht sie mich in einen Raum der wohl die Küche sein sollte. Ein paar Schränke und in der Mitte einen großen Tisch. Überall standen Teller und Schüsseln mit vielen fremden Früchten, wovon Army einige nahm, in Würfel schnitt und auf einen tiefen Teller tat. „Auf den Tisch mit dir!“ forderte Army. „Ich will dich melken.“ Sie wollte was? An den Haaren zog sie mich auf den Tisch und so kniete ich nun auf allen Vieren drauf. Army schob den Teller unter mir auf den Tisch und ergriff meinen steifen Schwanz, der sich nach Erleichterung sehnte und begann ihn zu wichsen. „Na, zum ficken taugt der ja nicht viel, wird wohl nur ein Samenspender bleiben.“ Und ich dachte 16cm sein Mittelmaß, wohl aber nicht in dieser Welt. Sie zog etwas fester und quetschte leicht meine Eier. „Nun spritze schon, so ein Essen braucht doch seine Würze!“ Und ich tat was die Transe von mir verlangte, wie auf Knopfdruck besamte ich meine Mahlzeit und wunderte mich, das ich so devot und willenlos war. „Geht doch!“ lachte Army. „Dann lasse es dir schmecken!“ Ich durfte mich an den Tisch setzen und aß nun ein reines Geschmackschaos.
Eine Frucht schmeckte nach Hühnchen, dann eine nach Honig, eine wie saurer Apfel, salziger Schinken und auf allen meine Wichse. Der Hunger trieb es rein. Bei Essen sah ich mich um und mir viel auf das es keine Wasserleitung gab, obwohl eine Spüle da war. Da stand eine Kaffeemaschine und ein Toaster, aber kein Steckdose und an den Geräten waren die Kabel noch aufgewickelt.
„Trödel nicht so!“ riss mich Army aus meinen Gedanken. „Morgan, wartet bestimmt schon.“
Ich wollte aufstehen. Doch Army sagte, mit scharfen Ton, „Immer dran denken, du bist jetzt ein Kriecher!“ Oh ja, das war ich und ging wieder brav auf allen Vieren und folgte Army in einen kleinen Hof.
Der war wirklich sehr schön, überall rankten Pflanzen, mit blauen Blattwerk in die Höhe und das rosa Moos bedeckten die Rinde und die Wände. Überall waren große Sitzflächen, mit vielen Kissen. Das ganze erinnerte an ein Bild aus einem Elfen Film oder an eine Szene im alten Rom.
In der Mitte stand jetzt meine Herrin Morgan, in einem kurzen, schwarzen Minikleid, sehr Figurbetont, mit großen Ausschnitt, dreiviertel Ärmeln aus Spitze, wie auch der Saum am unteren Ende. Ihre nackten, langen Beine wirkten durch die hochhackigen High Hell Sandaletten gleich noch viel länger und ich sah weit nach oben. Ihre geglätteten, die Schultern bedeckenden, schwarzen Haare rundeten ihr wunderschönes Gesicht ab. Sie wäre ohne Schwanz eine wirkliche Traumfrau, dachte ich und schon war mein Penis wieder Knüppel hart. Morgans braune Augen leuchteten belustigt. „Wo wart ihr denn so lange, komm her mein geiler Sklave!“ sagte sie im sanften Tonfall, ging einen Schritt beiseite. Da sah ich etwas das mein mulmiges Gefühl wieder verstärkt. Es war einer Drehscheibe, mit einer 1,20 Meter quadratischen, aufrechten Holzplatte, mit drei Löchern. Ein typischer Pranger, wie es ihn im Mittelalter gab.
Army führte mich lachend auf die Plattform und Morgan öffnete den Pranger. „Kopf und Arme da rein!“ befahl sie und ich gehorchte. Legte meinen Kopf in das große, halbrunde Loch und die Handgelenke in die kleineren daneben. Morgan verschloss den Pranger und Army fixierte meine Füße mit den am Boden befestigen Lederschnallen und nun konnte ich nur noch mit dem Arsch wackeln. Morgan kniete sich zu meinem Kopf runter und streichelte mir durchs Haar. „Jetzt wird es schmerzhaft für meinen Sklaven, öffne deinen Mund ganz weit!“ Riesige Angst überkam mich und ich öffnete meinen Mund. Im nu hatte ich einen großen Gummiball im Mund. „Drauf beißen, nicht ausspucken! Ist besser für dich!“ sagte sie, stand auf und ging.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich wieder Morgans Pfennigabsätze ihrer Sandaletten den Hof betreten und dann ein wahnsinniger Schmerz auf meiner rechten Arschhälfte. Ein glühendes Eisen verbrannte mir mein Fleisch und ich konnte es nicht nur spüren, sondern auch riechen. Es waren nur Sekunden, doch selbst als das Eisen schon lange entfernt war, Morgan wieder bei meinen Kopf kniete und in mein verheultes und schmerzverzerrte Gesicht sah, brannte es immer noch unerträglich. „Das war es schon und nun freue dich!“ sagte sie lächelnd und nahm mir den voll besabberten Ball aus dem Mund. „Jetzt kann auch jeder sehen, das du mein bist auf ewig!“ Eine düstere Vorstellung, aber wieso stand mein Schwanz immer noch? Ich wurde vom Pranger befreit und Army kam herein. „Na das sieht ja super aus und nichts verschoben.“ rief sie erfreut auf . „Da hat ja einer schön seinen Arsch hingehalten, freue mich schon auf seine Einführungsparty!“ Einführungsparty? Und nun wollte ich auch meinen Arsch sehen. „Ja, so einen dauergeilen Sklaven findet man nur selten aus der anderen Welt!“ freute sich meine Herrin. Army ergriff meinen Schwanz und drückte leicht zu. „Ja, sein Schwanz reagiert optimal auf den Duftstoff unserer Flora und so können wir ihn schön oft melken.“ Duftstoff? Melken? Ich wurde zu einem Spiegel geführt und da sah ich in Spiegelschrift, über den halben Arsch den Namen -MORGAN- rot leuchten. Das war mehr als verrückt, doch es war ja auch eine ganze verrückte Welt.
Meine Herrin, deren Name jetzt auf meinen Arsch gebrandmarkt war, hob ihr Minikleid und ein schwarzer, transparenter Spitzenstring kam zum Vorschein, der viel zu kein war um ihren riesigen Penis zu verstecken. „Dann sei mal schön brav und bedanke dich, bevor wir zur Registrierung gehen!“ forderte sie und ich hörte mich wie fremdgesteuert sagen, „Ja, meine geliebte Herrin Morgan.“ Auweia, was geschieht hier mit mir? Ich fand den Schwanz meiner Herrin gar nicht mehr abstoßend und auch wenn mein Arsch immer noch höllisch brannte, war ich ihr nicht böse.
Ich liebte wirklich ihre ruhig Art und ihre Schönheit und da gehört auch ihr großer Penis dazu, den ich nun aus seiner Zwangslage befreite und mir jetzt besondere Mühe gab, ihn nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Als meine schöne Herrin anfing lauter zu stöhnen und leichte Grunzlaute von sich gab, umschlossen mein meine Lippen ihre Eichel. Ich wollte alles schlucken, nichts daneben laufen lassen, nur damit sie stolz auf mich war. Ich war mehr als wirklich krank!
Army war derweil verschwunden und kam nun mit ein paar Sachen zurück. Meine Herrin nahm die Sachen in Empfang und forderte Army auf, mich nach mal zu melken, was auch mehr als nötig war. „So, richte dich auf!“ befahl mir Morgan und ich erhob mich, aber auf den Knien bleibend.
Sie hatte einen 10cm breiten, schön verzierten, braunen Ledergürtel mit zwei Schnallen, den sie mir um den Hüften band . Unterhalb des Gürtel guckte ein 30 cm breiter, weißer Baumwollstreifen heraus, der meinen erschlafften Schwanz und meinen Hinter zwar verdeckte, doch nur wenn ich aufrecht war. So bald aber mein Schwanz anschwillt, hebt er das kurze Röckchen, so wie jetzt, wo Army ihn massierte. Auch die Rückansicht bot keinen Schutz vor fremden Blicken, sollte ich doch immer auf allen Vieren laufen und so lag meine Rosette blank und jeder konnte mein Brandmal lesen. Der Gürtel hatte aber auch noch viele fest eingenähte Ringe ringsherum. Die dienten für viele Spielereien, wie das Fesseln an einen Pfahl, das Aufhängen an einer Schaukel oder die Keuschhaltung. Was ich alles später noch erfahren sollte. Vorerst aber wurden nur zwei lange Riemen, über Kreuz, wie Hosenträger an gebracht. Ich bekam braune Ledermanschetten um meine Fuß- und Handgelenke gebunden, die auch mit einem eingenähten Ring versehen waren. „Und nun das Highlight deines Outfits!“ verkündete meine Herrin. Sie nahm einen reichlich verziertes, braunes Lederhalsband, in dem mit kleinen Nieten -SKLAVE-MORGANS- stand und band es mir um den Hals.Stand auf ging einen Schritt zurück und betrachtete mich. “Perfekt!“ befand meine Herrin zufrieden. Ich lächelte stolz und wusste nicht wieso ich das tat und spritze meinen Saft in eine kleine Dose. „Und fertig!“ lachte Army, verschraubte die Dose und gab sie Morgan. „Dann viel Spaß und Erfolg!“ Meine Herrin hakte eine Lederleine bei mir ein, grinste und sagte, „Den werden wir haben.“ dann zog sie mich an der Leine wieder raus auf die Straße.
„Kopf hoch, sei stolz, gleich bist du auch offiziell mein Sklave!“ sagte meine Herrin Morgan und ich war auch mächtig stolz, was mich total verwirrt.