The Housemaid Kapitel3
Kapitel3
Anton saß auf seinem Balkon und dachte nach was er darüber denken sollte was hier geschah. Es gefiel ihm. Und er dachte darüber nach was Inge davon halten würde. Inge war gewiss nicht prüde, aber besonders experimentierfreudig war sie auch nicht. Der Sex mit ihr war immer sehr schön gewesen und hat sich von dem was er am Nachmittag mit Suzy erlebte nicht wirklich unterschieden. Anton fällte eine Entscheidung. Er nahm sein Telefon und rief Inge in Deutschland an. Anton: „Hallo Inge, wie geht es dir?“ Inge: „Mir geht es gut, ich dachte nur du hast vielleicht eine andere da du dich nicht mehr gemeldet hast.“ Anton: „Du fehlst mir.“ Inge: „Du fehlst mir auch.“ Anton: „Ich möchte dass du her kommst. Nicht nur für ein paar Tage. Eine Arbeit finden wir hier leicht für dich, Ingenieure werden hier immer gesucht.“ Inge: „Ich habe auch schon darüber Nachgedacht, denn in der Firma läuft es nicht so gut und wenn ich jetzt gehe kann ich noch eine schöne Abfindung mitnehmen.“ Anton: „Dann denke nicht solange darüber nach und komme hierher.“ Inge: „Ich liebe dich.“ Anton: „ Ich liebe dich.“
Die Woche verging ganz ruhig und gemächlich. Anton ging zu seiner Arbeit und abends kam Lilly vorbei kümmerte sich um die Wohnung und befriedigte Anton bevor sie wieder ging mit dem Mund oder mit einer Handentspannung, je nachdem was Anton gerade bevorzugte. Am Donnerstag rief Inge an. Sie sagte ihm, dass sie gekündigt hat und mit der Abfindung die Wohnung die sie in Deutschland gekauft haben abbezahlt hat. Sie wolle noch ein paar Dinge regeln und komme am Ende des Monats zu ihm. Er könne sich ja mal nach Arbeit für sie umhören, dass sie dann so schnell wie möglich wieder Geld verdienen könne. Als Anton aufgelegt hatte klopfte es an der Wohnungstüre und als er öffnete standen Thomas und Suzy vor ihm. Thomas war nur leicht bekleidet mit einer enganliegenden kurzen Hosen und einem Muskelshirt. Suzy war wieder ganz die „ Göttin der Finsternis“ Ein schwarzes Ledermieder das ihre Brüste größer wirken lies, die Stiefel die sie an seinem ersten Abend in Wohnung trug und ein Slip der mehr wie zwei zusammengebunden Schnüre aussah und zum größten Teil bereits in ihrer Muschi verschwunden war. Lilly war wieder vollkommen nackt und angeleint. Mit gesenktem Kopf stand sie neben den beiden. An ihren Nippeln und Scharmlippen waren dieses Mal Gewichte angebracht. „Wir wollten dich abholen zu deiner ersten Poolparty.“ Gemeinsam gingen sie hinunter in den Innenhof wo bereits eine große Anzahl von Leuten in Lack und Leder versammelt waren. Einige der Bewohner stellten ihre „Angestellten“ für den Service zur Verfügung, so dass am Grill und an der Bar unbekleidete Sklaven ihren Dienst verrichteten. Thomas nahm Anton zur Seite und lies sich zwei Bier bringen. Suzy setzte sich zu ein paar Frauen die wie sie gekleidet waren und die alle ihre Sklaven wie kleine Hunde an Leinen mitgebracht hatten. Eine dieser Domina lies ihren Sklaven stehen und sich zur Belustigung der anderen Frauen wichsen bis er abspritze. Die Szene war wie sich Anton eine Party in einem SM Club vorstellte mit dem Unterschied, dass wusste er, dass die Meisten Sklaven nicht unbedingt freiwillig hier waren und teilweise mit harten Strafen diszipliniert wurden. Thomas drehte sich zu Anton um und sagte: „Diese Partys sind eigentlich immer gleich. Am Anfang „Smalltalk“ danach Gruppensex mit Slaven- und Partnertausch und wer noch nicht genug hat bestraft seinen Angestellten für alles schiefgelaufen ist. Aber heute gibt es schon noch etwas Besonderes. Und da teilte sich auch schon die Gruppen auf und bildeten einen Kreis um eine kleine Bühne mit einem Tisch in der Mitte. Über dem Tisch war ein Rahmen aus Holzbalken. Am Tisch waren mehre Lederriemen angebracht und an dem Rahmen im Abstand von 50cm Ringe angebracht. Und dann trat ein Mann auf die Bühne. Er war so um die 50, hatte schwarzes nach hinten gegelltes Haar und war gekleidet in schwarzen Anzug aus Seide. Thomas trat zu Anton und flüsterte ihm ins Ohr: „Das ist der Großmeister. Ihm gehört diese Anlage aber er lebt nicht hier. Er kommt nur wenn wir unser Partys veranstalten. Er hat eine Villa in der Wüste. Solltest du einmal dorthin eingeladen werden, ist das eine sehr große Ehre. Er ist der wirkliche Meister der Erziehung.“ Der Großmeister verneigte sich und sagte: „ Guten Abend meine Freunde. Heute Abend wollen wir gemeinsam die Erziehung einer Sklavin beginnen an der schon einige gescheitert sind. Wir wollen gemeinsam Beginnen aus ihr eine Dienerin zu machen die jeden Wunsch an den Augen ihrer Herren ablesen kann und die mit Freude ihr Leben in Demut leben wird. Und wir werden nicht scheitern und nicht aufhören bis sie sich unterwirft und jedem dienen wird der sie Zukünftig besitzen wird.“ Er trat zu Seite um die Bühne frei zu machen drehte sich aber noch einmal um und sagte: „Wenn sie soweit ist wird Ali sie an den Meistbietenden verkaufen.“ Als der Großmeister zur Seite gedrehten war, wurde ein Kreuz auf der Bühne aufgestellt und das Mädchen das Anton schon bei Ali gesehen hatte auf die Bühne gebracht. Sie war diejenige, bei der Ali gesagte hatte, dass er sie nur in erfahrene Haltung abgeben könne. Das Mädchen wurde von zwei schwarzen Männern geführt die sie an beiden Armen fest hielten. Wenn sie sich wiedersetzte bekam sie Elektroschocks von einer schwarzen Domina die hinter ihr ging. Thomas flüsterte Anton ins Ohr: „ Das ist eine der Sklavinnen des Großmeisters. Sie wurde dazu erzogen Devot und Dominant zu sein. Sie gehorcht nur ihm und kontrolliert für ihn alle seine anderen Gespielinnen. Es kostet ein Vermögen sich mit ihr vergnügen zu dürfen. Der Großmeister lässt durch sie die Lustsklaven des Scheichs ausbilden. Dies ist auch der Grund warum wir hier so leben können wie wir es wollen.“ Das Mädchen wurde an das Kreuz gebunden. Mit an ihren Handgelenken angebrachten Lederbändern wurde sie so hoch festgemacht, dass ihre Füße nicht mehr den Boden berührten. Die Beine wurden gespreizt und am unteren Ende des Kreuzes festgemacht. Es kamen einige Sklavinnen die Nackt waren und begannen ihr die Kleider vom Leib zu schneiden. Ihr wurde ein Knebel in den Mund gesteckt und hinter ihrem Kopf fest gemacht. Als sie nackt am Kreuz hing kam die Hauptsklavin des Großmeisters und begann langsam ihre Fotze zu massieren. Sie rieb ihren Daumen über den Kitzler während zwei Finger den G-Punkt stimulierten. Die Sklavin am Kreuz begann langsam ihre Hüfte vor und zurück bewegen und man konnte deutlich sehen wie sie die Bearbeitung genoss. Kurz vor dem Hohepunkt zog sie ihrer Finger wieder aus der Fotze und führte den Elektroschockstab ein, sie bewegte ihn noch ein paarmal rein und raus und drückte dann auf den Knopf. Die Sklavin am Kreuz bäumte sich auf und zuckte unter den Schocks. Der Großmeister kam wieder auf die Bühne und schrie die Sklavin am Kreuz an: „ Das war das letzte mal dass du Lust empfinden durftest. Deine Lust wird in Zukunft sein deine Herren zu befriedigen. Los rasiert sie und dann an den Pranger wo jeder der will sie besteigen darf. Fickt sie in alle Löcher und sie soll alles Schlucken. Und wenn sie nicht will bekommt sie die Peitsche bis sie alles schluckt. Und ich meine alles.“ Daraufhin kamen wieder die Sklavinnen und begannen ihr die Haare zwischen ihren Beinen zu rasieren. Als alle Haare an ihrem Körper entfernt waren wurden die Haare am Kopf abgeschnitten und auch der Kopf komplett rasiert. Danach wurde sie wieder vom Kreuz gelöst. Sie fiel auf ihre Hände und Knie, sofort wurde sie von anderen Sklaven gepackt und von der Bühne gezogen. Unter einem Pavillon war ein Bock aufgebaut, auf diesen wurde das Mädchen gebunden. Die Beine am Bock festgeschnallt, Hände und Hals in einem Joch fixiert wurde der Knebel mit einer Mundsperre getauscht. All ihre Körperöffnungen waren nun für jeden der es wollte zugänglich. Eine sehr fette Frau Mitte 50 ließ sich eine Bank vor das Gesicht des Mädchens stellen und legte sich Breitbeinig vor ihren Gesicht. Als das Mädchen nicht sofort die Frau mit der Zunge befriedigen wollte, wurde der Rücken mit der Peitsch bearbeitet. Gleichzeitig wurde der Arsch vom einem Mann gefickt. Thomas drehte sich zu Anton und sagte: „Los komm lass uns anstehen, ich mag es nicht unbedingt wenn schon zu viele in sie reingespritzt haben. Wenn du willst kannst du auch zwei oder dreimal die Nutte durchficken, so wie ich den Großmeister kenne steht sie jetzt mindestens für die nächsten 3 Tage zur Verfügung. Auch wenn sie sich früher unterwirft, unter drei Tagen hat der Großmeister noch nie eine Sklavin vom Bock gelassen. Sie stellten sich hinter zwei andere Männer und ließen sich von zwei Sklavinnen, die nur dafür bereitgestellt waren, mit dem Mund befriedigen bis sie an der Reihe waren. Vor Anton fickte Thomas sie in ihre Fotze, doch er vermied es in ihr zu kommen. Er zog seinen Schwanz kurz vor dem Erguss heraus und machte den Platz frei für Anton. Anton drang mit seinem steifen Schwanz so brutal in sie ein, dass das Mädchen aufzustöhnen begann. Doch Thomas war bereits vor ihr Gesicht getreten und begann den Mund zu ficken. Als er kam presste er seinen Schwanz so tief in ihren Mund, dass sein Sperma tief in den Hals spritzte und das Mädchen zu würgen und zu husten begann. Sie hatte keine andere Wahl als alles zu schlucken. Anton zog ihn kurz vor dem Höhepunkt heraus, setzte seinen Schwanz an ihrem After an und trieb ihn hinein. Nach weiteren zwei oder drei harten Stößen spritzte er seinen Saft tief in ihren Darm. Er ließ sich noch seinen Schwanz von einem jungen schwarzen Sklaven sauberlecken und zug dann seine Hose wieder nach oben. Thomas sah zu Anton und lachte: „Wie ich sehe kommst du immer mehr auf den Geschmack, wann kommt den eigentlich Inge?“ Anton errötete leicht und stellte fest, dass er den ganzen Abend noch nicht an sie gedacht hatte.
Während all dies geschah waren in einem kleinen Raum die Mädchen von den Piraten eingeschlossen. Sie wurden die letzte Woche in totaler Dunkelheit gehalten und sind häufiger mit einem Wagen von einem zum anderen Platz gebracht worden. Am Anfang wurden gelegentlich stark Scheinwerfer auf sie gerichtet und sie mussten sich in einer Reihe aufstellen. Dann hatten sie Männer in fremden Sprachen sprechen hören, danach wurden sie immer an einen anderen Platz gebracht. Sie wussten nicht wie lange man sie schon gefangen hielt oder wo sie waren. Am Anfang riefen sie noch um Hilfe, aber jedes Mal wenn sie versuchten sich zu wiedersetzen oder zu fliehen wurde ein Mädchen von mindestens einem Mann gefickt. Es war immer dasselbe Mädchen und am Ende waren es drei Kerle die sie gleichzeitig bestiegen und in alle Körperöffnungen fickten. Das Mädchen war am Schluss so gefügig, dass sobald ein Mann den Raum betrat sie ihn mit dem Mund befriedigte und sobald der Schwanz hart genug war legte sie sich mit gespreizten Beinen hin und lies sich durchficken. Alle anderen Mädchen mussten dabei zusehen. Nun kam Ali zu ihnen und sagte: „ Meine kleinen süßen Mädchen, euer Leben gehört nicht mehr euch. Ihr gehört mir, ich habe euch gekauft und werde euch jetzt weiter verkaufen, denn das ist mein Geschäft. Eure neuen Besitzer können danach mit euch machen was sie wollen, ich empfehle euch benehmt euch gut, erfüllt immer die wünsche eurer Herrinnen und Herren. Solltet ihr heute und hier nicht verkauft oder wegen Unzufriedenheit zurückgegeben werden, kommt ihr in meinen Puff am Hindukusch, und dort macht ihr für eine Schüssel reis am Tag die Beinen breit, und das mit mindestens 10 Männern pro Tag. Also präsentiert euch schön dass ich einen guten Preis für euch bekomme und bedenkt je schneller ihr lern umso schneller habt ihr wieder Spaß daran.“ Nach dieser Ansprache wurden sie in einer Reihe aus dem Raum und auf die Bühne geführt. Auf der Bühne wurde auch schon das erste der zehn Mädchen nach vorne geführt, ihr wurden das Bikinioberteil und der Slip vom Körper gerissen und da stand sie nun. Ali begann nun wie auf dem Bazar seine Ware anzupreisen und die ersten Interessenten kamen auf die Bühne um die Ware zu begutachten. Jeder steckte ihr seine Finger in die Fotze und rieb ein wenig in ihr um zu fühlen ob und wie feucht sie wird. Manche Frauen und Männer griffen nach ihren Brüsten und kneteten sie oder zogen an ihren Nippeln. Einer der Interessenten drehte sie um und begann sie von hinten zu ficken. Ali rief in die Menge: „ 500 Dollar für dieses süße, junge Stück Fleisch. Sie ist noch nicht verbraucht und gut formbar. Wer bietet 500.“ Stille und das Mädchen wurde werdend dessen weiter gefickt. „400, nur 400 Dollar.“ Dies ging so weiter bis der Mann der das Mädchen auf der Bühne bestiegen hat bei 100 Dollar die Hand hob und sagte: „ Für 100 nehme ich sie, aber wenn sie nur einmal nicht zu unserer Zufriedenheit uns befriedigt, dann will ich mein Geld zurück.“ Sie bekam eine Schlinge um den Halsgelegt und musste dem Mann von der Bühne folgen. Wie sie hinter ihrem neuen Besitzer die Bühne verlies, sah sie in einer Gruppe von Männer Gerry, den Kerl der sie den Piraten überlies, auf Händen und Knien einen Mann oral zu befriedigen während er von einem anderen in den Arsch gefickt wurde. Auch er trug ein Hundehalsband und war vermutlich auch von den Piraten verkauft worden. Unten angekommen ging der Mann auf eine Frau zu und gab ihr die Hundeleine. „Hier das habe ich für dich gekauft, du musst ihr nur noch einen Namen geben.“ Die Frau sah sie von oben bis unten an begann ihr sanft die Fotze zu streicheln und sagte: „So ein junges Ding, die hast du doch sicher auch für dich selbst gekauft. Ab jetzt heißt du G und wenn wir wieder in der Wohnung sind kann E mit deiner Ausbildung beginnen. Deine Aufgabe wird sein mich für deinen Herren vorzubereiten.“ Weitere Mädchen wurden auf die Bühne getrieben und verkauft Bei einer Blonden mit großem Busen bot auch Thomas mit und ersteigerte sie für 300 Dollar und holte sie ab. Als er mit ihr zu Anton zurück kam zog er ihr den Slip herunter begutachtete ihre Fotze. Thomas sprach nun in Deutsch zu Anton: „ So die gehört nun ganz mir, Suzy hat sich bereits eine neue bei Ali bestellt und Lilly wird heute befördert. Sie bekommt nun ihr eigenes Zimmer im Haus der Angestellten und darf nun ihre Tochter nachholen.“ Anton war verwirrt. „Ist Lilly nun nicht mehr euer Eigentum?“ „Nein sie bleibt solange unser Eigentum bis wir sie verkaufen. Aber sie unterwirft sich heute Abend total Suzy und bekommt dafür ein paar Freiheiten mehr. Sie weiß aber auch wenn sie ihre Tochter hier her holt wird die Kleine automatisch auch unser Eigentum. Und Suzy ist bereits verrückt danach das Mädchen, wenn sie alt genug ist zu erziehen.“ Das letzte der Mädchen wurde nun auf die Bühne gebracht. Sie war bereits völlig nackt und zitterte am ganzen Körper. Sie war nicht sehr groß, vielleicht 1,60 oder 1,65 hatte einen kleinen festen Busen für den sie nicht einmal BH benötigte und kastanienbraune Haare die leicht gewellt bis auf ihre Schultern hingen. Und sie hatte wunderschöne große Augen. Als Ali sie anpries rief er: „Das beste zum Schluss! Klein und eng. Immer feucht und bereits zur Dreilochstute zugeritten. Spricht neben Englisch auch noch Französisch, Spanisch und Deutsch. Der Startpreis liegt bei 700 Dollar.“ Keiner bot für die Kleine. Bei 100 Dollar hob Anton die Hand. Ali blickte er zum Großmeister, und nach einem Nicken von diesem rief er: „Verkauft an den Gentleman hinten bei unserem Freund Thomas.“ Noch bevor Anton zur Bühne gehen konnte um das Mädchen abzuholen kam eine schwarze Sklavin zu ihnen. Um ihren Hals glänzte ein Silberring und sie war bekleidet mit einem silbernen Keuschheitsgürtel. Ihre Brüste waren voll und ihre Nippel standen fest ab. Sie hatte kurze krause Haare und Anton erinnerte sie an eine der Zulu Frauen die er und Inge einmal bei einem Urlaub gesehen haben wie sie stolz und aufrecht ihre Tänze für die Touristen tanzte. Sie kam auf Anton zu und sprach mit einem Akzent Deutsch den Anton auf Holländisch tippte. Sie sagte: „Geehrter Herr mein Meister wünscht sie zu sprechen.“ Thomas grinste und sagte: „Darauf habe ich schon die ganze Zeit gewartet. Der Großmeister will dich kennenlernen. Wenn du wieder da bist komm einfach zur Bar. Ich suche jetzt erst mal Suzy und wir treffen uns dann dort.“ Anton folgte der schwarzen Gazelle die auf einen kleinen Garten in der Nähe der Mauer zum Strand zuging. Dort angekommen bot sie Anton einen bequemen Sessel und ein paar Palmen an und mixte ihm einen Drink. Als Anton sich gesetzt hatte und den Drink angenommen hatte, nahm sie eine Peitsche und schlug zwei anderen Sklavinnen die beide nicht älter als 18 oder 19 Jahre alt waren auf den Arsch und gab ihnen, in einer Sprache die wie Niederländisch klang, ein paar Befehle. Sofort krochen die beiden wie Katzen zu Anton, öffneten seine Hose und saugten und leckten seinen Schwanz. Antons Schwanz wurde sofort steinhart und eines der Mädchen saugte daran und massierte ihn mit ihren vollen Lippen. Nun sprach der Großmeister zu Anton auf Deutsch: „Es wird endlich einmal Zeit, dass wir uns kennenlernen. Wie sie vielleicht schon vermutet haben bin ich ihr Vermieter. Ist alles zu ihrer Zufriedenheit? Nun ja wie dem auch sei, es wurde Zeit, dass sie nun wirklich zu uns gehören.“ Und mit einem Lachen fügte er hinzu: „Die kleine hätte ich ihnen auch für 10 Dollar überlassen. Sie ist meine Versicherung, die unserer kleinen aber feinen Gesellschaft die Diskretion zusichert die wir so schätzen.“ Anton hatte mittlerweile schon in den Mund der Sklavin abgespritzt und wurde nun wieder von beiden sauber geleckt. Als alles erledigt war schloss er wieder seine Hose und die beiden Mädchen wurden mit ein paar hieben mit der Peitsche auf ihre Plätze zurück geschickt, wo sie auf ihren Knien und mit gespreizten Beinen auf neue Befehle warteten. Anton sagte: „ Darf ich fragen woher sie kommen? Ihr Akzent erinnert mich an Holländisch?“ „Gar nicht schlecht.“ Antwortete der Großmeister, „ich komme aus Südafrika. Vielleicht habe ich deshalb eine Schwäche für schwarze Sklaven. Leider kann ich seit die Schwarzen dort regieren nicht mehr in meine alte Heimat reisen, aber ich habe viele Kunden aus besseren Zeiten, die mir die Stange gehalten haben. Wissen sie, der Sklavenhandel hat in meiner Familie eine sehr lange Tradition. Mein UrUrUrUr-Großvater hat die ersten eingefangen und dann verschifft. Und bis die Schwarzen Mandela von Robben Island geholt haben hatten wir unsere Firmenzentrale auch noch in Kappstadt. Die musste ich leider schließen konnte aber den größten Teil meines persönlichen Besitzes hier her in Sicherheit bringen. Nun habe ich halt meinen Hauptsitz in Saudi Arabien und dann noch verschiedene Niederlassungen rund um den Globus. Überall dort wo noch Qualität, Diskretion etwas bedeuten. Neben dem reinen Handel, so wie früher, bin ich mittlerweile in die verschiedensten Geschäftsfeldern tätig. Neben dem Verkauf biete ich auch noch den Service der Ausbildung an. Das wird aber weniger verlangt, dann die meisten meiner Kunden, machen genau das am liebsten. Dazu kommt noch der Immobilen Bereich, sehr zeitaufwendig und auch weniger meine Stärke. Und deshalb ließ ich sie auch rufen, ihre Frau kommt doch demnächst hier her und ist noch auf der Suche nach einer Arbeit. Ich benötige für meine Wohnanlagen hier und rund um den Golf einen guten Verwalter. Und da dies einer der wenigen legalen Teile meines Geschäftes ist dachte ich mir mit einer Deutschen geht das hier am besten. Also wenn ihre Frau Interesse hat soll sie mich einfach mal anrufen.“ Daraufhin reichte ihm die Sklavin eine Karte auf einem silbernen Tablett. Darauf waren nur die Großbuchstaben GM und eine Mobilnummer. Anton ging nun wieder an die Bar wo bereits Thomas und Suzy warteten. Suzy hatte jetzt die neue Sklavin, die Thomas gerade ersteigert hatte an der Leine die vorher Lilly trug. Als Anton zu Lilly sah bemerkte er eine Tätowierung in ihrem Gesicht. Lilly hatte unter dem linken Auge eine schwarze Träne tätowiert und Suzy sah Antons Blick. Sie lachte und sagte: „Die Träne ist ein Geschenk von Lilly für mich als Zeichen ihrer Unterwerfung. Und hinter dem linken Ohr hat sie nun mein Zeichen als Eigentümer. Ich mag keine Brandzeichen wie sie manche andere hier machen.“ Anton ging zu Lilly faste ihr ans Kien und drehte den Kopf nach rechts um hinter ihr linkes Ohr zu blicken. Suzys Zeichen war eine kleine japanische Flagge. Ein weißes Quadrat mit einer roten Sonne und in der Sonne war ein kleines schwarzes „S“ für Suzy. Anton, Thomas und Suzy nahmen noch ein paar Drinks zusammen und unterhielten sich mit den anderen Anwesenden. Ein Ehepaar das mit zwei schwarzen Sklaven, einen Jungen und ein Mädchen, an zwei Hundeleinen an der Bar stand stellte sich Anton vor. Die Frau sagte auf Deutsch: „Ich bin Peggy und das ist Peter mein Mann. Wir kommen aus Berlin, und wo wohnten sie bevor sie hier her kamen?“ „Aus Frankfurt“ antwortete Anton. „Als wir vom Großmeister hörten, haben wir uns sofort dafür entschieden hierher zu ziehen. Zum Glück hat Peters Firma hier eine Niederlassung, so dass er nicht einmal einen neuen Arbeitgeber suchen musste. In Deutschland muss man lange suchen bis man jemanden findet der bereit ist sich völlig zu unterwerfen, aber hier sucht man sich aus was man gerne hätte und die Unterwerfung kommt dann mit der Zeit von ganz alleine. Ich habe gesehen, dass sie heute auch ein Mädchen ersteigert haben, und noch dazu so eine Vielseitige. Ich hoffe, dass ihre Frau auch ihre Freude an ihr haben wird. Und falls nicht, leihe ich ihr gerne meinen kleinen hier aus.“ Dabei ging sie in die Hocke und begann seinen Schwanz zu umgreifen. Langsam schob sie die Hand vor und zurück und in kürzester Zeit hatte der junge Schwarze eine Erektion. Sein Schwanz war gewaltig. Gleichzeitig kroch das Mädchen auf Händen und Knien vor den Jungen und bot ihre Fotze an. Als Peggy die Hand weg nahm stieg der Junge über das Mädchen und begann sie mit harten Stößen zu ficken. Peggy stand wieder auf und wandte sich zu Anton: „ Haben wir bei Ali gekauft. Direktimport aus Äthiopien. Zwillinge und das Mädchen wurde bereits mit Vier oder Fünf beschnitten. Das ist dort halt mal so, dafür hatten wir dann hier weniger Arbeit. Mit dem Jungen war das dann doch etwas schwieriger ihm die Kondition an zu trainieren.“ Sie unterhielten sich noch eine kleine Weile und der Junge fickte ohne Unterlass seine Schwester. Peggy hob die Hand und schnippte mit den Fingern. Und sofort spritzte der Sklave in die Muschi des Mädchens, zog sein schlaffes Glied wieder heraus und setzte sich neben Peggy. Das sagte Peter: „Anton, jetzt pass mal auf, der Trick ist super.“ Jetzt schnippte Peter mit den Fingern und das Mädchen legte sich auf den Rücken. Rollte sich dann ein und begann ihre Fotze sauber zu lecken und den ganzen Saft der bereits aus ihr heraus lief abzulecken bis nichts mehr von dem Fick zu sehen war. Peter lachte: „Selbstreinigend! Ich kenne einige hier die versuchen das ihren Angestellten beizubringen, aber diese kleine Schönheit konnte das von ganz alleine. Nur hat es einige Mühe gemacht ihr das Schlucken anzuerziehen. Dafür kann sie macht sie das jetzt auch wenn ich sie in den Arsch ficke.“ „Also wie gesagt ich leihe ihn ihrer Frau gerne einmal aus, oder wir können uns ja mal treffen,“ sagte Peggy. Da kam Ali auf die kleine Gruppe zu, und führte zwei Mädchen mit sich. Als er an die Bar kam sagte er: „Wie gut, dass ich sie alle hier auf einem Platz treffe. Ich würde gerne die Verkäufe heute abschließen. Alle anderen sind bereits an ihre neuen Eigentümer übergeben. Anton hier ist die Kleine die sie Ersteigert haben. Und Peggy hier das Mädchen für ihren Sohn. Ich hoffe er hat seine Freude an ihr. Ist ja fast so als ob er sein erstes eigenes Auto bekommt, aber zu Glück braucht man hierfür noch keinen Führerschein. Ich schreibe den Kaufpreis auf ihr Konto und sie begleichen die Rechnung am Ende des Monats wie üblich. Und Anton, der Großmeister meinte diese hier ist Naturalrabat für ihren Kauf der letzte Woche. Die Anreise der Schwester ist in ca. zwei Wochen, wenn sie also die Summe dann bereithalten würden wäre ich ihnen sehr Dankbar. Abgemacht war ja Zahlung bei Übergabe in Bar. Wir hinterlass nicht gerne Spuren im Internationalen Bankensystem, auch wenn wir keinerlei Probleme haben unsere Transaktionen zu deklarieren.“ Daraufhin wandte er sich ab, drehte sich aber noch einmal zu Anton um und sagte: „ Ach ich vergaß noch zu erwähnen, dass sie auch alles was sie zur Erziehung und Haltung benötigen über mich beziehen können. Sollten sie aber lieber direkt im Laden kaufen wollen, gehen sie in die Megamall in der City, in der obersten Etage finden sie ein Geschäft für Tierhaltung. Fragen sie nach dem Manager und sagen sie ihm, dass Ali der Geschäftsführer vom GM sie geschickt hat, er bringt sie dann in die entsprechende Fachabteilung.“ Anton bewunderte wieder einmal wie Ali mit seinem gebrochenem Englisch alles mehr wie einen Gebrauchtwagen oder Viehhandel erklärte und nicht wie einen Sklavenhandel. Peggy begann das Mädchen zu begutachten. Sie zog ihr den Bikini aus und prüfte ihre Brüste. Dabei spiele sie an ihren Nippeln. Als diese nicht erigierten bekam das Mädchen sofort eine Ohrfeige. Danach griff sie ihr in den Schritt. Und als das Mädchen zurückwich bekam sie gleich die Nächste Ohrfeige. Peggy griff erneut in den Schritt und sagte: „Mach sofort deine Beine breit.“ Nun gehorchte das Mädchen und öffnete sich ihrer neuen Herrin. Peggy stieß ihr sofort einen Finger in die Fotze und begann das Mädchen zu wichsen. Peter sagte darauf hin zu Peggy: „Du darfst sie nicht Fisten, denn ich habe sie nicht für dich gekauft.“ Und zu Anton gewandt sagte er: „ Sie hat unseren Sohn neulich beim onanieren erwischt. Darauf hatte ich ein Gespräch mit dem Jungen. Er teilt noch nicht unsere Neigung. Und hatte auch noch keinen Sex mit einem der anderen Mädchen der Gruppe hier. Aber er war bei den Jugendlichen dabei die hier die zwei Angestellten abgepasst und zum Sex miteinander gezwungen haben. Daraufhin hat er mir gesagt, dass er dabei so erregt wurde, und er seit dem sich wichst. Ich habe ihm daraufhin erklärt, dass das ganz normal ist und dass er das nicht unbedingt selber machen muss. So habe ich nun die hier gekauft um ihm beizubringen wie guter Sex geht, bis er seine erste Freundin hat.“ Es war bereits nach drei Uhr früh und Anton verabschiedete sich von den anderen nahm seine neue Anschaffung an der Hand und ging in sein Apartment. In der Wohnung zog er sich aus und das Mädchen ging sofort auf die Knie, da es vermutete wieder einmal benutzt zu werden. Da Antons Schwanz nur schlaff herunter hing, er hatte an diesem Abend mir drei Sklavinnen gefickt und zum Ende noch einmal einen geblasen bekommen, wollte sie ihn mit ihrem Mund wieder aufrichten. Doch Anton hatte genug für einen Abend. Er nahm sie bei der Hand und führte sie ins Badezimmer. Auf dem Weg dorthin sprach er sie auf Deutsch an: „ Kannst du mich verstehen?“ Sie nickte nur. „Wie ist dein Name?“ Sie blickte ihn verängstigt und verwirrt an. Seit Tagen oder Wochen, sie wusste es nicht, sprach jemand ganz normal mit ihr. Niemand schrie an oder schlug sie und begann neue Hoffnung zu schöpfen. Sie sagte auf Deutsch: „ Mein Name Nancy Tacker, ich komme aus Denver, bitte lassen sie mich wieder nach Hause.“ Anton sah sie an und sagte: „Nancy, deinen Namen darfst du behalten. Aber du findest dich besser damit ab, dass du jetzt mir gehörst. Vergiss dein altes Leben, es existiert nicht mehr. Führe dich gut und mach immer was von dir verlangt wird, denn wenn du nicht machst was man dir sagt oder dich weigerst etwas zu tun, dann zeige ich dir morgen was mit Sklaven passiert die sich nicht fügen.“ Er nahm sie jetzt bei der Hand, brachte sie ins Badezimmer und rasierte ihre Scharmhaare ab. Als er das tat sagte er zu ihr: „Du stinkst nach wer weiß wie vielen Männer. Hast du dich denn nicht gewaschen?“ Sie antwortete: „Ich durfte mich nicht waschen. Jeden Tag sind sie über mich hergefallen. Am Anfang war es immer nur einer, aber nach einiger Zeit kamen sie zu zweit und dann zu dritt und haben mich benutzt. Die anderen Mädchen sahen dabei zu und halfen mir nicht. Am Ende habe ich, wenn sie kamen, mich ihnen hingegeben und alles gemacht was sie wollten, dass es nur schnell vorbei ist. Ich musste auch eines der anderen Mädchen mit dem Mund befriedigen, sie wurde immer wenn sie uns zusah geil. Wenn ich nicht wollte, hat sie solange gegen die Türe geschlagen bis die Männer wieder herein kamen und mich bestiegen. Ich hoffe sie wurde an jemanden verkauft, der ihr das alles wieder zurückgibt.“ Anton badete das Mädchen. Nach dem er ihre Haare und ihren Körper kräftig eingeseift hatte musste sie sich Breitbeinig in die Wanne stellen. Er begann damit ihre Muschi einzuseifen und führte dabei zwei Finger ein. Er seifte sie Innen und Außen gründlich ein und begann ihren G-Punkt zu massieren. Gleichzeitig steckte er zwei Finger der anderen Hand mit viel Duschgel in ihren After und begann auch dort mit den Fingern rein und raus zugleiten. Das Mädchen lies es ohne eine Regung über sich ergehen. Als Anton dies sah sagte er zu ihr: „ Besser du geniest, wenn ich mir schon mit dir Mühe gebe. Ich möchte nicht zu anderen Mittel greifen müssen damit du meine Wünsche erfüllst.“ Nach dem Anton dies gesagt hat schloss sie ihre Augen und begann leise zu Stöhnen und sich im Rhythmus seiner Finger zu bewegen. Sie wurde lauter und ihre Bewegungen wurden schnelle. Als sie kam presste sie Antons Finger noch tiefer in ihre Muschi und stieß einen kurzen spitzen Schrei aus. Danach wusch Anton die ganze Seife von ihrem Körper und trocknete sie ab. Es war bereits fünf Uhr morgens und er führte sie in das Zimmer für die Angestellten. Er sagte: „ Leg dich jetzt schlafen, wenn ich dich wieder wecke erkläre ich dir meine Regeln und wenn du diese Befolgst kommen wir gut miteinander aus.“ Danach schloss er die Türe ab und legte sich schlafen.