Tiefgarage

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Ich trage mein neues Strickkleid, es ist weinrot. Reiner kann gar nicht genug davon bekommen. Das verraten mir seine Blicke. Durch die feinen Maschen und den engen Sitz kann man bei genauem hinsehen, die sich abzeichnenden Konturen darunter erkennen. Ich mag es, wenn ich die Blicke meines Mannes ganz für mich haben kann. Es ist phantastisch, dazu auch noch die Blicke der übrigen Menschen zu fühlen und die fliegenden Köpfe anderer Männer wahrzunehmen.

Rainer und ich haben uns schon ein paar Tage nicht mehr gesehen. Ich bin heiss auf Ihn. Ich sehne mich nach seinen Händen, seinem Körper, seinem Geruch und seinem Geschmack. Alle meine Sinne sind hellwach.

Ich habe natürlich nichts dem Zufall überlassen. Ich will Ihn verzücken, seine grossen Augen sehen, seinen wohlwollenden Gesichtsausdruck registrieren. Ich trage meine neuen Nylons. Diese sind hautfarben und sie glänzen, jede Masche an meinen Beinen flüstert Ihm zu: «Nimm mich!». Dazu passend trage ich meine Lieblings High-Heels. Roter Samt, umhüllt meine Füsse und gibt mir 12 cm mehr Höhe. Ein Riemchen in Form eines goldenen Kettchens hindert meine Füsschen daran, diese weiblichen Wunderwaffen beim Laufen zu verlieren.

Mit Reiners Geburtstagsgeschenk, einem weissen Korsett, bringe ich meinen Körper in Form und die Strumpfhalter als auch meine Brustwarzen sind je nach Lichteinfall und Erregungszustand sehr gut sichtbar.Rainers Anweisung entsprechend trage ich natürlich keinen Slip. Meine Nägelchen sind feuerrot und glänzen. Meine Haare sitzen makellos. Meine Lippen tragen den neuen «ich gehöre ganz Dir» roten Lippenstift.

Ich bin entspannt, geniesse es neben Ihm im Auto zu sitzen, wir fahren zum Essen. Er führt mich aus, ich werde wenig essen – um es zu beschleunigen. Danach, ich hoffe er nimmt mich noch auf dem Weg zurück zum Auto, auf diesen Augenblick konzentrieren sich meine Sinne seit Tagen. Er hat einen Tisch in meinem Lieblingsrestaurant reserviert. Ich habe nur meine kleine Handtasche dabei. Denn das Restaurant hat eine Tiefgarage und somit benötige ich nicht einmal einen Mantel.

Ich rutsche unruhig auf meinem Sitz hin und her. Ich würde jetzt alles für eine Zigarette geben. Rainer blickt mich an einer roten Ampel stehend an. Er lächelt, fasst meine linke Hand, hält sie ganz fest und meint: «Ich kann nicht genug von Dir bekommen, Du siehst einfach fabelhaft aus, meine Traumfrau!» Ich senke meinen Blick lächle in mich hinein und freue mich.

Grün! Es geht weiter, er lässt meine linke Hand los, legt einen Gang ein. Ich kann der Versuchung nicht wieder stehen, lehne mich nach links. Kuschle mich an seine rechte Schulter. Lege meine Hand auf seinen rechten Oberschenkel. Instinktiv lasse ich meine Fingernägelchen kreisen. Ich komme mit dem kleinen Finger an seinem Reissverschluss an, seine Hose ist komplett ausgebeult.

Ich grinse und sehe Ihn an. Er wirft mir einen Blick zu und ich verstehe. Sanft beginne ich seine Beule mit der linken Hand zu streicheln. Nestle an seinem Reissverschluss, ziehe diesen herunter. Meine Fingerchen suchen sich ihren Weg zu seinem Slip. Schnell finde ich den seitlichen Schlitz und fasse hinein. Ich schliesse meine Augen, geniesse das Gefühl seines bereits mächtig erigierten Penis. Er stöhnt auf. Ich küsse seine Wange und ziehe sanft seinen Penis aus der Hose. Er atmet tief und fest, ich beginne, langsam seinen wunderbaren Penis zu massieren.

Er hält an, wir sind schon in der Tiefgarage. Ich blicke zu Ihm auf, löse meinen Sicherheitsgurt, steige mit einer Drehung nach rechts aus dem Auto aus, meine klackenden Absätze hallen durch die Tiefgarage. Ich gehe hinten um das Auto. Rainer ist inzwischen auch ausgestiegen. Ich stehe vor Ihm. Er blickt mich bestimmt an, ich weiss was er will und gehe in die Hocke, öffne meine Lippen und lasse seinen Penis tief in meinen Mund gleiten. Er stöhnt auf und ich weiss, dass er dieses Gefühl liebt.
Einen Augenblick später packt er meine Haare mit seiner linken Hand. Ich liebe seine Kraft und seine Macht und versuche seinen Penis noch tiefer in meinen Mund gleiten zu lassen. Ich blicke auf und er blickt mir direkt in meine Augen. Seine rechte Hand sucht meine linke Brust. Meine Nippel sind schon lange hart. Ich fühle mich grossartig. So, als ob kein Mann mir widerstehen könnte. Er beginnt meine Brust durch das Strickkleid hindurch zu kneten. Ich fühle die Wärme, die sich in meinem Schoss ausbreitet.

Ich beginne damit, seine Eichel mit meiner Zunge zu umspielen. Er zieht seinen Penis etwas aus meinem Mund heraus, damit ich meine Lippen leicht öffnen kann und meine Zunge mehr platz zum lutschen und hat. Ich schliesse meine Augen wieder und geniesse ganz seinen Geschmack. Meine Hände umfassen seine Hüften, er gehört mir, mir ganz allein, ich bin unglaublich stolz auf Ihn.

In diesem Augenblick nehme ich den Duft eines fremden Parfums war. Gleichzeitig höre ich das klacken von Absätzen. Ich erschrecke, öffne den Mund, drehe mich blitzschnell um und stehe auf. Rainer hält mich mit beiden Händen fest und beschützt mich. Ich klammere mich an seine breite Brust und bringe keinen Laut heraus.

Vor uns steht eine elegant wirkende sehr gut gekleidete Dame mittleren Alters und ein freundlich blickender Mann in feinem Anzug. Die Dame lächelt mich und Reiner an und fragt vollkommen unverblümt: «Dürfen wir mitmachen?» Rainer blickt mich an, ich blicke Ihn an, dann erst fällt mir ein, dass sein Penis ja noch aus seiner Hose baumelt und gleichzeitig bemerke ich, dass auch der Penis des freundlichen Mannes aus seiner Hose baumelt und seine elegante Frau diesen offensichtlich massiert. «Warum nicht?» Höre ich Rainer sagen und fühle, wie er meinen Kopf wieder in Richtung seines Hosenbundes drückt.

Ich bücke mich also artig und wende den fremden dabei meinen Po zu. Ich nehme Rainers Penis wieder in meinem Mund auf und beginne Ihn sanft zu blasen. Einen Augenblick später fühle ich eine kalte, aber sehr bestimmte Hand am Saum meines Strickkleides. Nur einen Wimpernschlag später ist mein Po komplett entblösst und das Kleid über meinen Po gestreift.

Ihre Hand klatscht unvermittelt aber mit wohldosierter Kraft auf meinen Po. Ich stöhne auf und fühle die Hitze des Handabdruckes auf meinem Po. Und obwohl Ihre Hand kalt ist, brennt meine Po-Backe wie Feuer. Ich bin begeistert und bevor ich richtig darüber nachdenken kann, klatscht Ihre Hand auf meine zweite Po-Backe. Wieder muss ich vor entzücken aufschreien.

Ich vernehme, immer heftiger und gieriger Rainers Penis blasend und lutschend, wie Sie sagt: «Los mach den Gummi darauf und dann hinein damit!» Fast zeitgleich fühle ich, wie kräftige Männerhände mein Becken umfassen und nur kurz darauf dringt ein mächtiger Penis in meine schon sehr feuchte Spalte ein. Bevor ich Luft holen kann und einen Seufzer der Wonne und des Glückes von mir geben kann, stösst der fremde Penis bis zum Anschlag in mich hinein.

Rainers Penis fällt mir aus den Lippen, ich brülle auf vor Gier und Geilheit. Und schon wieder fühle ich ein, zwei, drei feste, schnelle und tiefe Stösse in mir. Rainer schiebt mir seinen Penis wieder in meinen Mund, auch er beginnt mich nun in meinen Mund zu stossen. Ich reisse die Augen auf, halte mich an seinen Hüften fest und kann mein Glück und meine Empfindungen kaum fassen. Da klatscht schon wieder Ihre Hand bestimmend uns fest auf meinen Po. Ich brülle meine Lust durch meine Lippen, lutsche zügellos an Rainers Penis und fühle gleichzeitig unendlich viele tiefe und unglaublich schnelle Stösse in mir.

Rainer stöhnt und fickt mich immer schneller in meinen Mund. Er hält dabei meinen Kopf fest und ich kann nur noch meine Zunge zur Seite schieben um seine Stösse in meinem Mund so tief wie möglich aufzunehmen. Meine Empfindungen werden immer heisser, Wellen durchlaufen meinen Körper. Meine Po-Backen glühen und brennen wie Feuer, Rainer stösst seinen Penis immer tiefer in meinen Schlund. Er knetet meine Brüste.

Ich schliesse meine Augen, eine gewaltige Welle durchströmt meinen Körper, ich höre nichts mehr, ich sehe nichts mehr. Rainer kommt tief in meinem Mund er brüllt laut und ich schmecke seinen Samen auf meinen Lippen und meiner Zunge. Sein Sperma spritzt mir auch auf meine rechte Wange, es ist wahnsinnig heiss, ich kann keine Luft mehr holen, mein Herz steht, alles pocht, die Welle ist wieder da und spült mich mit sich hinweg.

Von dem Orgasmus den ich erlebe werde ich ohnmächtig. Ich wache wieder auf. Meine Sinne kehren zurück. Ich fühle, dass mich Rainer fest hält, ich sitze auf seinem Schoss. Ich öffne die Augen. Vor mir stehen die elegante Dame und der freundliche Herr. Sie blicken mich an und lachen. Ich blicke hinauf zu Rainer, auch er lacht und meint zu mir: «Na wieder zurück aus dem Himmel?»

Mein Hals ist wie zugeschnürt, ich muss mich erst sammeln und richte mich auf. Ich schmecke Rainers Samen in meinem Mund. Ich stehe auf, streife mein Kleid herunter. Ein Strumpfhalter ist aufgegangen, ich fixiere also zuerst meinen Strumpf und streiche dann mein Kleid glatt. Ich blicke in die Runde und kann nur «Wahnsinn» stammeln. Rainer steht jetzt ebenfalls neben mir. Und ich fühle seine Hand an meiner Hüfte.

Die Dame beugt sich zu mir vor, kommt ganz nah vor mein Gesicht. Ich denke schon Sie will mir einen Kuss geben, doch ich fühle nur Ihre warme Zunge an meiner Wange. Sie schleckt Rainers Samenspritzer von meiner Wange. Sieht mich dann fest an und bemerkt: «Fein, wirklich sehr fein!» Dann lächelt Sie breit und hält mir eine Schachtel Zigaretten unter die Nase. Fast schon automatisch greife ich mir eine Zigarette und stecke Sie mir zwischen die Lippen. Sie gibt mir Feuer, ich ziehe fest und tief und geniesse den feinen Geschmack des Tabaks.

Ich blicke meinen Mann an, falle um seinen Hals und küsse Ihn. So wie er es von mir verlangt nach dem Feuer geben. Er wirkt gelöst. Blickt mir tief in die Augen und sagt: «Ich habe einen Bären Hunger – Du auch?» Ich nicke, drehe mich um und blicke auf die beiden freundlichen Menschen. Diese lachen, werfen mir einen lasziven Blick zu, winken und wenden sich ab ohne ein weiteres Wort.

Einen Augenblick später sind Sie in einem geparkten Auto entschwunden und fahren aus der Tiefgarage. Ich nehme einen weiteren Zug und versuche das geschehene zu verarbeiten. Ich hatte einen unglaublichen Orgasmus. Zwischen meinen Beinen fühlt sich alles klatschnass an. Auf meinem Gesicht sind noch die Spuren des Samens von Rainer sichtbar. Ich werfe die Zigarette auf den Boden und trete sie aus. Daneben liegt ein Kondom auf dem Boden. Das Sperma darin sieht noch ganz frisch aus. Jetzt gehen wir etwas essen.

PS: Das freundliche Paar haben wir nie wieder getroffen. Falls sie also diesen Text gelesen haben und sich wieder erkennen. Bitte eine Mail an mich! 😉

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