Verbranntes Leben Teil 3
Verbranntes Leben Teil 3
Nach dem letzten Abend habe ich einige tage nichts von ihr gehört, ich wusste nicht ob es ein gutes Zeichen ist oder schlechtes. Jedenfalls erholte ich mich etwas davon und hab etwas Normalität gewonnen.
Trotzdem fragte ich mich ständig warum ich?
Was habe ich verbrochen?
Ich wusste darauf keine Antwort. Oder war es wirklich kein Zufall wie sie behauptet, vielleicht hat sie es aus irgendeinem Grund absichtlich auf mich abgesehen?
Sie wusste anscheinend vorher schon daß ich alles tun würde damit meine frau nichts davon erfährt.
Ich war froh dass ich zeit hatte alles zu verarbeiten was passiert ist, doch ich fühlte mich schlecht.
Genau eine Woche nach dem letzten Treffen meldete sie sich wieder per mail…
"Guten morgen. Heute Nacht. Genau 23 Uhr. Kniest du ganz nackt vor mir.
Ich werde auf einer Bank auf dem Spielplatz in deiner nähe sitzen"
Das war alles was sie geschrieben hat, sie fragte nicht ob es geht oder ob ich kann. Nein. Ich hatte da zu sein, ob ich will oder nicht.
Ich antwortete nur kurz …
"Ja herrin"
Und mein tag war gelaufen, weil ständig denken musste wie schlimm es heute wird.
Den Feierabend habe ich damit verbracht einen Streit mit meiner frau anzuzetteln damit sie beleidigt ins Bett geht und ich dann im Dunkeln weg kann.
Es tat mir sehr leid, daß ich sowas tun musste aber es ging nicht anders.
Die zeit rannte unerbittlich und es wurde dunkel, kurz vor 23 Uhr machte ich mich auf den weg zum gewünschten Treffpunkt.
Als ich auf dem Spielplatz angekommen bin war dort so dunkel dass ich nichts sehen konnte. Trotzdem blieb ich stehen und zog meine Sachen aus.
ganz nackt ging ich dann zu der einer Bank wo sie schon gewartet hat.
Ich kniete mich hin ließ mein kopf nach vorne hängen und wartete.
Sie saß da mit einem langen schwarzen Mantel aus Leder umhüllt.
"Komm näher"
Sagte sie zu mir leise und ich krabbelte auf den knien zu ihr.
Ich berührte schon fast ihre knie als sie sagte…
"Stop. So ist es richtig"
Sie öffnete ihren Mantel und schlug ihn zu beiden Seiten auf.
Sie war ganz nackt darunter.
"Du wirst eher selten diese Gelegenheit bekommen also genieße es. Ich will dass du jetzt meine brüste küsst. … Ausführung! "
Ich kam ihr etwas näher, was nicht schwierig war weil sie ihre knie weit gespreizt hat und ich fing an ihre brüste zum liebkosen.
Sie lehnte ihren Kopf nach hinten genoss es offensichtlich.
Ihre nippel wurden langsam hart und richteten sich auf.
Dann schaute sie mich an und sagte…
"Küsse mich"
Ich schaute sie fragend an.
"Küsse mich sklave!… auf den mund"
Dazu musste ich aufstehen, ich beugte mich über und gab ihr einen Kuss auf die Lippen.
In dem Moment griff sie nach meinem schwanz und drückte zu…
"Ist das küssen für dich? Willst du mich verarschen? Oder willst du es erst mit meinem sklaven üben? "
"Nein Herrin. … es tut mir leid."
Ich beugte mich noch einmal und gab ihr diesmal einen richtigen Kuss.
Ich schob meine Zunge in ihr mund und unsere Zungen spielten miteinander.
Nach einer Weile hörte sie auf und befiel mich zurück auf die knie…
"Das war schon mal gut. Jetzt machst du das gleiche mit meiner göttlichen muschi und zwar so lange bis es mir kommt"
Das klang danach dass es dann hinterher vorbei ist für den abend und ich senkte sofort mein kopf Zwieschen ihre Schenkel und fing an sie da unten zu verwöhnen.
Sie Stöhnte mehrmals dabei und genoss es in vollen Zügen.
Bis sie endlich gekommen ist und nur leise vor sich hin flüsterte. …
"Es reicht…. es reicht…. Hör auf"
Ich hörte auch auf und ging zurück in meine Ausgangsstellung.
Sie brauchte noch einige Augenblicke bis sie zu sich kam und dann schaute sie mich an…
"Komm näher. … steck deinen schwanz jetzt in meine muschi… und dann bewegst du dich nicht… verstanden?
Und bis zum anschlag"
Ich hab alles getan was sie wollte,
Mein schwanz hat ganz in Ihrer muschi gesteckt und sie schaute mich an und grinste…
"Wenn du dich bewegst ohne dass ich es erlaube, dann bleiben wir die ganze Nacht hier"
"Ja herrin"
Grinsend schaute sie mich an und ich versuchte bewegungslos meine Position zu halten…
Dann auf einmal merkte ich eine komische Wärme.
Dann war mir klar was vorsichtig ging.
Sie pinkelte mich… besser gesagt mein schwanz an.
Ich traute mich aber nichts zu sagen geschweige denn zu rebellieren.
"Das gefällt dir nicht wahr? Es ist auch ein Geschenk für dich dafür dass du so ergeben bist."
Mir war schlecht. Die alte ist nicht aus dieser Welt …. dachte ich mir.
Sie stand auf, drehte sich um, stellte einen Bein auf die Bank und hielt mir ihr arsch direkt vor mein Gesicht…
"Jetzt verwöhnst du noch etwas mein popo. Du weißt wie ich es mag."
Ja das wusste ich. Sie mag es wenn die Zunge sich so richtig reinbohrt.
Was solls ich machte mich an die Arbeit.
Ich versuchte mein bestes und ich musste mich beherrschen damit ich mich nicht übergebe dabei.
Nach einigen Minuten sagte sie dann…
"Das reicht. Du warst gut heute, dafür kannst du jetzt aufstehen und mich ficken. "
Das tat ich auch so.
Ich steckte ihr meinen schwanz von hinten rein und fickte sie.
Es wurde spät und ich hoffte dass zuhause keiner bemerkte dass ich weg war, deshalb beeilte ich mich und spritzte Zimmlich schnell in ihr ab was sie anscheinend etwas falsch verstanden hat…
"Oh. So schnell? Wie ich sehe gefällt dir das was ich mit dir mache. Das ist schön. Schon morgen wirst du wieder voll auf deine kosten kommen. Hier ist eine Tasche mit einigen Sachen und deiner Anweisung für morgen.
Jetzt küsst du mich als dank daß ich dich benutzt habe und gehst.
Erst richtigen Kuss dann mein Fuß, wie es sich für einen sklaven gehört.
Ich hoffe ich es dauert nicht so lange bis du immer selbst genau weißt was du zutun hast und ich nicht jedes mal alles sagen muß.
Bis morgen"
Sie drehte sich um und ging.