Zur Duftsklavin erzogen I
Jetzt sitze ich hier in meinem Auto und rauche eine. Es ist eine laue Sommernacht, ideal für mein Vorhaben. Wir haben Neumond und die tief schwarze Nacht wird nur spärlich von den Laternen der entfernten Hauptstraße durchdrungen. Wer ich bin und was ich hier mache? Mein Name ist Ryan, ich bin 26 Jahre jung und bin dabei ein Verbrechen zu begehen. Wobei ich eigentlich nix böses im Sinn habe… Es ist jetzt 2 Uhr morgens, langsam werde ich nervös und ich gehe nochmal die Planung durch, welche mich die letzten Wochen Tag und Nacht beschäftigt hat. Doch plötzlich werde ich aus meinen Gedanken gerissen. Eine schemenhafte Gestalt taucht am Ende des Waldweges auf, von dem ich etwas abseits geparkt habe. Sie ist es… Wen ich meine? Nancy, 21 Jahre, eine meiner Arbeitskolleginnin. Sie gleicht einer Göttin. Lange blonde Haare, welche sie meist aufwendig flechtet, große blaue Augen, wie ein tiefer, reiner See, eine pralle Oberweite, die den Blick jedes Mannes fesselt. Meine Aufmerksamkeit verweilte immer nur kurz auf ihrer Oberweite, denn sie fesselte meinen Blick anders an sich… Sie sitzt im Brüro einen Schreibtisch vor mir und quält mich von Tag zu Tag aufs neue mit ihren Schuhspielchen. Ja, sie ist eine waschechte dangling-Königin. Ihre langen, wohltrainierten Beine, die sie stets in den zartesten Nylons hüllt, so dass der Blick eines Fußfetischisten einfach von ihren straffen Waden, auf ihre Ferse und letztendlich ihre perfekten Füße wandert. Ich kann ihre Schuhgröße leider nur auf 38 schätzen, aber das wird sich gleich ändern… So Engelgleich ihre Erscheinung auch ist, so faustdick hat Nancy es auch hinter den Ohren. Kurz gesagt, sie ist unsere Büromatratze. Es gibt glaube ich kaum einen Kollegen außer mir, der sie abgewiesen hat. Es vergeht kaum ein Tag das sie nicht in einem engen Minirock und einer großzügig aufgeknüpften Bluse zur arbeit erscheint. Meine Kollegen denken ich habe eine Meise, das ich sie trotz ihren aufreizenden Erscheinungsbild abgewiesen habe. Ich kann sie verstehen, aber ich konnte es einfach nicht. Sie ist ein Rohdiamant und sollte sich nicht unter Wert verkaufen. Das werde ich ihr in den nächsten Tagen klar machen… Wenn ich überlege das es reiner Zufall ist, was mich dazu gebracht hat diesen Plan zu schmieden muss ich schmunzeln. Ich habe vor einem Monat in der Mittagspause zufällig mitbekommen, dass sie sich zur selben Zeit wie ich Urlaub genommen hat. Diese Chance konnt ich mir nicht entgehen lassen. Da sie durch ihren Ruf nicht all zu viele Freunde hat und ihre Eltern vor über einem Jahr verstorben sind, würde sie in den 2 Wochen eh nur Zuhause rumhängen oder durch die Discos ziehen, so wie heute Nacht. Ja, ich habe gut recherchiert. Sie wohnt alleine in einer 2 Zimmer Wohnung im äußersten Stadtteil. Keine Haustiere und keine neugierigen Nachbarn, also nix was ihre Abwesenheit im Urlaub verraten könnte. Auch das sie jeden 1. Freitag des Monats in ihrer Stammdisco anzutreffen ist war leicht herauszufinden. Heute Nacht hilft mir dieses Wissen, sonst hätte ich nicht gewusst wo ich sie unbemerkt abfangen sollte. Es wird Zeit, sie ist gleich auf meiner Höhe. Ich schalte die Innenbeleuchtung vom Auto komplett aus, so das sie nicht angeht wenn ich die Tür öffne. Das bereitgelegte Seidentuch ist schnell mit etwas c********* getränkt. Ich öffne vorsichtig die Tür und mache mich auf den Weg zu ihr. Sie ist jetzt ungefähr auf meiner Höhe, aber ich bin noch ca. 30 Schritt von ihr entfernt. Meine leisen Turnschuhe ermöglichen es mir mich schnell zu nähern. Immer lauter wird ihr klacken der Pumps. Ich erreiche den Waldweg und bin nurnoch wenige Schritte von ihr entfernt. Mit einem Satz schmiege ich mich von hinten an sie, umarme sie und drücke ihr das Seidentuch auf den Mund. Bis auf ein kurzes zusammenzucken kam keine großartige Reaktion von ihr bevor sie in meinen Armen zusammensackt. Ich hatte es mir aufwendiger vorgestellt. Nancy ist komplett verschwitzt. Ihr Duft ist einfach wunderbar, sie hat bestimmt die halbe Nacht wieder auf der Tanzfläche verbracht. Doch in ihrem süßlichen, angenehmen Körpergeruch mischt sich noch ein anderer. Mit wem sie wohl diese Nacht auf die Discotoilette verschwunden ist? Trotz ihrer 1 Meter 75 Körpergröße und ihren üppigen Kurven ist Nancy leicht wie eine Feder und ich habe sie schnell auf dem Rücksitz meines Autos verfrachtet.
Nachdem ich ihr vorsichtshalber die Beine und Hände gefesselt habe, setz ich mich auf den Fahrersitz und atme erstmal tief durch. So weit wäre es geschafft. Ich zünde mir eine neue Zigarette an und schalte erstmal die Innenraumbeleuchtung an. Mein Blick schweift über Nancys Körper. Wenn sie schläft sieht sie so unschuldig aus… das passt überhaupt nicht zu ihrem Outfit. Wie schon in der Firma trägt sie ihren schwarzen Lieblings Minirock, ohne Höschen. Ob sie in der Firma auch manchmal höschenlos rumläuft? Ihre weiße Bluse hat sie gegen ein durchsichtiges Nylontop getauscht, ihre Brüste sind nur von einem eleganten schwarzen Satin-BH verdeckt. Zu meiner freude hat sie heute Nacht meine lieblings Pumps angezogen. Edle schwarze Pumps, vorne spitz zulaufend, mit hohem Absatz und einem silberfarbenem Schmetterling zur Zierde. Doch ich hatte noch mehr Glück! Ihre Nylons waren die selben, welche sie heute bei der Arbeit getragen hat, ich erkenne sie an der kleinen Laufmasche, welche mich heute wieder Minutenlang von der Arbeit abgehalten hat.
Es ist 3 Uhr, ich sollte endlich nach hause fahren. Ich schalte die Innenbeleuchtung aus, starte den Wagen und mache mich auf den Heimweg.
Zuhause angekommen vergewisser ich mich erstmal das bei keinem Nachbarn licht brennt.
Ich schließe die Haustür auf, hake sie ein und begebe mich in den ersten Stock um meine Wohnungstür aufzuschließen und anzulehnen. Es vergingen weniger als 2 Minuten bis ich wieder unten war, Nancy hochgetragen und sie auf das Bett in meinem Gästezimmer gelegt habe. Von der Küche aus kann ich meinen Auto per Fernbedienung zuschließen und mir gleich eine Cola einschenken. Jetzt steh ich hier in der Küche, mitten in der Nacht mit einer Cola in der Hand und nebenan liegt eine Göttin. Es kommt mir vor wie ein Traum.
Ich gehe wieder zu ihr und streichel ihr sanft über ihre Wange. Wenn sie bloß wüsste das ich nix schlimmes mit ihr vorhabe. Mir entfährt ein lautes Gähnen und ich beschließe sie erstmal umzuziehen. Vorsichtig entferne ich ihre Fesseln, ziehe ihr Nylontop und ihren BH aus. Einen kurzen Moment muss ich schon meinem Blick auf ihren wundervollen Brüsten weilen lassen. Ihrem BH entnehme ich das sie Größe 80c hat. Als nächstes mache ich mich an ihre Pumps. Allein ihre Schuhe zu berühren verursacht eine Gänsehaut bei mir. Ich bin mit meiner Nase ganz nah an ihrem Schuh, so das ich den entsröhmenden Duft sofort einatmen kann. Mit einem kleinen Ruck rutscht der Schuh über ihre Ferse und ich werde nicht enttäuscht. Sofort strömt mir der angerenste Fußduft meines Lebens in die Nase. Es ist ein intensiver Geruch, aber angenehm und leicht nussig. Wie im rausch ziehe ich ihr auch den zweiten Schuh aus und genieße nocheinmal diesen intensiven Duft. Ich stelle die Pumps vorerst neben mir auf den Boden und ziehe ihr mit streichelnden Bewegungen die Halterlosen Strümpfe aus. Plötzlich ein leises entspanntes seufzen von ihr! Ob das c********* nachlässt? Ich beeile mich ihr den Minirock auszuziehen, wobei ich trotz leichter Hektik einen wundervollen Ausblick auf ihre herrliche Lustspalte habe. Komplett glatt rasiert und anscheinend ziemlich eng. Die Hotpent, Jogginghose und das weiße Spitzenunterhemd, welche ich für sie bereit gelegt hatte, passen ihr wie angegossen, so dass ich sie schnell wieder mit Samttüchern ans Bett fesseln kann. Ihren hübschen Mund mit den prallen Lippen muss ich ihr leider vorsichtshalber mit einem Stück klebeband zukleben.
Ich lege noch schnell ihre Sachen ordentlich zusammen und verlasse den Raum mit ihren Pumps und Strapsen. Heute Nacht werde ich mich noch mit ihnen vergnügen.
In meinem Bett gelandet begutachte ich erstmal ihre Pumps. Ich habe mich anscheinend verschätzt, in der abgelaufenen Innensohle ist noch "Größe 37" zu entziffern. Diese Pumps hatte sie an ihrem ersten Tag im Büro an und dementsprechend sieht deren Innenleben auch aus. Von außen hat sie die Schuhe wirklich gut gepflegt, so dass man ihnen ihr Alter nicht ansieht. Langsam führe ich die Schuhöffnung an meine Nase und wieder fühle ich mich wie im Paradies. Zu dem wundervollen intensiven nussigen Geruch von Nancys Füßen gesellt sich noch ein feiner Hauch von gut eingetragenen Leder. Diese Schuhe müssen wirklich viel mitgemacht haben. Ich inhaliere diesen göttlichen Duft, lasse meine Gedanken schweifen und beginne zu masturbieren. Irgendwann tausche ich den Schuh gegen ihre noch warmen und feuchten Nylons. Hier ist der Geruch noch intensiver und es dauert nicht lange bis ich mich nicht mehr zurückhalten kann und den Zehenteil eines Strumpfes quasi aussauge. Der extrem salzige Geschmack war besser als ich ihn mir vorgestellt habe. Er war nicht ganz so beißend wie der Schweißgeschmack von Damen denen ich früher die Füße verwöhnt habe und gefiel mir auf jeden Fal besser. Kurz gesagt, es war der perfekte Geruch und Geschmack für mich, so das ich auch nicht lange brauchte um zum Höhepunkt zu kommen.
Nachdem ich die Strümpfe sorgfältig in einem Frischhaltebeutel verpackt habe, zünde ich mir noch eine Zigarette an und gehe nochmals in Gedanken die nächsten Tage durch, wobei mir der Geruch trotz Zigarettenqualm nicht aus der Nase geht.
Fortsetzung folgt.