Brigitte … Teil 2
Am nächsten Morgen weckte mich der Kaffeeduft. Brigitte stand vor dem Bett: "Ich habe dir ein paar Sachen rausgelegt. Würde mich freuen, wenn sie dir gefallen, denn ich möchte gerne, dass du sie trägst. Wir gehen heute in die Stadt. Nach der Dusche wartet dein Frühstück in der Küche.", raunte sie mir zu.
Ich ging ins Bad, fand die Klamotten aber keine Unterwäsche – ich verstand sofort. Nach der Dusche zog ich mir nur einen dünnen Bademantel über, die wie eine Aufforderung bereitlag. Ich kam in die Küche, wo Brigitte summend den Toast bestrich. Ich küsste sie in den Nacken und wollte mich an den Tisch setzen. Sie schnurrte und flüsterte, "mach weiter!" Sie griff nach hinten und ihre Hand fand zielsicher meinen Schwanz unter dem weiten Bademantel. Ich küsste Nacken und Schultern, Stück für Stück und genoss, wie sie ganz langsam meinen Schwanz zärtlich massierte. Ich streichelte ihren Po, die Innenseite ihrer Schenkel und kam ihrer Spalte ganz nahe, ohne sie aber direkt zu berühren.
"Setzt dich!", lächelte sie und ich tat wie mir geheißen. Sie folgte mir, schob das Frühstücksgedeck zur Seite und setzte sich direkt vor mir auf den Tisch. Dann stellte sie ihre Füße auf die Armlehnen links und rechts von mir und öffnete langsam ihren seidenen Morgenmantel. Ich befeuchtete meine Finger, glitt langsam und vorsichtig durch die glänzende Spalte und kostete ihren Saft. "Hmmmm, die Einladung kann ich natürlich nicht ablehnen", beugte mich nach vorne und bearbeitete ihre Perle mit meiner Zunge, zart, ganz langsam und genüsslich. Ich ließ einen Finger in ihre Öffnung gleiten – warm und nass, herrlich! Ich fickte sie mit dem Finger und leckte dabei ihren Kitzler. Dabei wurde mein Ständer rebellisch. Ich stellte mich vor sie, nahm meinen Schwanz in die Hand und steckte ihn unmittelbar in ihr feuchtes Loch. Ich schob ihn ganz langsam bis zum Anschlag in ihre Möse und zog wieder zurück – wieder holte dies ein paar mal und begann mit heftigen Stößen. Dabei klatschte mein Sack mit lautem Geräusch gegen ihre Möse, die schmatzend antwortete. Langsam aber kräftig bewegte ich mich in ihr. Unsere Blicke trafen sich, ihr Gesicht war gerötet und dann zog ich meinen Pimmel unvermittelt raus: "Wollten wir nicht in die Stadt?"
Sie griff nach meinem Schwanz, ließ ihn sanft durch ihre Hand gleiten, beugte sich nach vorne und küsste die Spitze. "Zieh dich an, wir wollen los!"
Sie hatte mir ein Baumwollhemd und eine helle, weit geschnittene Stoffhose vorbereitet. Dass kein Slip zu finden war, störte mich nicht. gerade im Sommer gehe ich meistens ohne Unterwäsche – und wenn ich Brigitte damit eine Freude bereiten kann …
Sie hatte sich auch umgezogen, trug eine helle Bluse und einen weiten Rock. Ihre langen Beine hatte sie in dunkle Nylons gehüllt – herrlich! Ich setzte mich auf den Beifahrersitz und genoss die Sonne. Brigittes Rock war ein wenig hochgerutscht und ließ den Rand ihrer Halterlosen erahnen. Sie bemerkte meinen Blick und öffnete ganz zufällig etwas weiter die Beine. An der Ampel griff sie völlig selbstverständlich zu mir rüber, öffnete den Reißverschluss und schob ihre Hand in die Hose. Ich fand das nicht unangenehm und ließ sie gewähren. Die Ampel wurde grün und leider brauchte sie ihre Hand zum Schalten der Gänge. Ich wollte gerade den Reißverschluss schließen als sie mich tadelte: „Was machst du denn da? Ich will deinen Schwanz spüren, wann immer ich will …“
So wiederholte sich ihr Angriff und als ein Linienbus neben uns hielt, befreite sie meinen Pimmel aus seiner Behausung. So bekamen die Ampelnachbarn einen Gratisblick auf ihre Hand, die meinen Schwanz massierte. Dann ließ sie mich los, strich unter dem Rock durch ihre Spalte und holte ihre glänzenden Finger wieder hervor. Ich ergriff ihre Hand und leckte jeden Finger einzeln – oh, dieser geile Geschmack!
Es hupte – die Ampel war längst wieder grün. Ich wollte mehr von ihrer Feuchtigkeit. So legte ich meine Hand auf ihren Oberschenkel und ließ sie langsam nach oben wandern. Sie blickte durch die Scheibe nach vorn, öffnete aber wieder ihre Beine und erlaubte mir, sie weiter zu streicheln. Ich spürte, wie feucht sie war, spürte die Wärme. Ganz sanft fingerte ich sie weiter bis sie zum Parkhaus abbog. Sie fand einen Parkplatz, zog die Handbremse an und beugte sich zu mir rüber, um mich leidenschaftlich zu küssen. „Ich mag es, wie du mit meiner Muschi umgehst.“ Dabei hatte sie wieder ihre Hand in meine immer noch offene Hose geschoben. Mein Schwanz war nun ständig in diesem Zustand zwischen prall aber weich und steinhart. Doch sobald ich begann, mich in meinem Rhythmus zu bewegen, verbot sie mir das – es war die reine Folter.
Im Aufzug standen wir dicht gedrängt. Ich griff nach ihrem Po, knetete ihn kurz und ließ dann erneut meine Hand – diesmal über dem Stoff – von hinten zwischen ihre Beine gleiten. Die Tür öffnete sich und die Kaufhausbesucher strömten in alle Richtungen davon. Brigitte und ich gingen zu den Schuhen, wo sie sich ein paar Stiefel ansah. Dann nahm sie ein Paar mit, setzte sich und bedeutete mir, ich solle ihr beim Anziehen helfen. Ich tat wie mir geheißen und konnte dabei ein paar Blicke unter ihren Rock stehlen, ihre Spalte glänzte wundervoll. Ich hätte auf der Stelle meinen Kopf unter ihren Rock stecken mögen. Mein Schwanz erlebte in der Zwischenzeit alle Zustände zwischen schlaff, schön angeschwollen, steif und vor Precum glänzend.
Wir verließen die Schuhabteilung. Ich folgte ihr durch die Schar der Kaufhausbesucher, ließ meinen Blick nicht von ihrem Knackarsch. Der Rock wippte verführerisch und so merkte ich nicht, dass sich mich an die Seite des Ladens gelockt hatte. Wir gingen durch eine große Glastür und fanden uns im Treppenhaus wieder. Ein paar Stufen später hielt Brigitte plötzlich an und zog mich zu sich heran. Sie küsste mich leidenschaftlich und griff nach meinem Schwanz. Der stand sofort, war er doch schon den ganzen Vormittag immer wieder „attackiert“ worden. Sie drehte sich um, bückte sich leicht nach vorne und forderte mich auf: „Komm’, steck ihn schnell rein. Ich brauche jetzt einen Schwanz.“ Ich hob den Rock leicht an, ließ meine Hand darunter gleiten. Ich fühlte die feuchte Wärme und massierte ihre Möse. Meine Hand fühlte sich regelrecht nass an.
Plötzlich Stimmen, Schritte! Wir hielten inne, sahen uns an und kletterten leise ein paar Treppen höher. Ich konnte so kaum laufen und war froh, als Brigitte wieder stoppte. Ich stand ein, zwei Stufen unter ihr, als sie den Rock hob und begann, ihre Pussy selber zu reiben. Ich öffnete den Reißverschluss meiner Hose, nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste im gleichen Rhythmus mit. Brigitte grinste, drehte sich um und hob wieder den Rock. Ich stand ganz dicht hinter ihr und mein Schwanz fand von ganz allein den Eingang zu ihrem göttlichen Fickloch. „Schnell, mach schnell. Gib mir deinen Saft!“ Während ich mich Stoß um Stoß im Tempo steigerte, massierte sie ihre Klit und ich konnte spüren, wie ihr Loch immer enger wurde. Wir keuchten und ich rieb mich am Eingang ihrer zuckenden Fotze bis ich mit einem lang gedehnten Stöhnen kam. Ich spritzte, uns stieß zu und spritzte. Mit kehliger Stimme drehte sie sich zu mir um – das hab’ ich schon den ganzen Morgen gebraucht, hauchte sie.
… Fortsetzung folgt