Das Hausmädchen Teil 5
Nur ein PostIt von Ma, das sie einen Abendtermin hatte und sehr spät nach Hause kommen würde, ich war etwas frustriert, morgen sollte Pa nach Hause kommen und ich dachte an eine Fortsetzung der geilen Session von gestern mit Ma. Also suchte ich den Automatensalon auf, flipperte ein paar Runden. „Der junge Herr,auch wieder Mal im Lande?!“ Lucy stand neben mir und grinste mich an. Wir blödelten eine Weile und dann wollte Lucy ein Eis, okay, wenn sie will, gehen wir halt Eis essen. Beim Eiskönig waren Plätze im hintersten Teil frei, wir nahmen Platz und Lucy wollte unbedingt Sekt zu ihrem Eisbecher. Gut auch kein Problem, ich bestellte eine halbe Flasche und die Bedienung verschwand. Lucy entschuldigte sich und verschwand für kleine Mädchen. Als sie wieder an den Tisch kam, wurde gerade unsere Bestellung gebracht. Wir machten uns über unser Eis her, Lucy schluckte den Sekt weg, das mir nur ein Glas blieb. Der Sekt wirkte anscheinend, Lucys Geplauder wurde immer alberner, bis sie sich ganz nahe zu mir beugte und flüsterte „Wollen wir wieder was Geiles anstellen? Ich hätte Lust!“ Oh, wie sehr ich diese direkte Sprache liebte, „Ja gerne, was den?“ Lucy grinste „Du könntest mich jetzt fingerln, meinen Slip hab ich schon ausgezogen!“ „Du Luder, sitzt du da nackt unter dem Rock?“ „Ja nackt und geil! Probiers!“ Ohne viel Finesse, die ohnehin nicht erwartet wurde, legte ich eine Hand auf einen Oberschenkel, schob den Rock einfach in die Höhe und schon spürte ich ihre drahtigen Haare. Lucy hatte die Augen zu Schlitzen zusammengekniffen und ermunterte mich „Ja, spürst du sie? Ich glaub sie ist schon nass!“ Sie öffnete ihre Schenkel ein wenig mehr und meine Finger erforschten ihre wirklich schon feuchten Lippen. Lucy lehnte sich gegen die Bank und sah sehr zufrieden aus. Ein Finger begann an ihrem Kitzler zu spielen und sie sog die Luft hörbar ein. „Ja da!“ Ich verwöhnte sie langsam, drückte, streichelte und zog daran, als plötzlich die Bedienung an unserem Tisch stand „Darf ich noch was bringen?“ Heiser antwortete Lucy „Zahlen bitte!“ Und öffnete ihre Handtasche. „Ich mach das schon!“ bot ich an, aber Lucy lächelte „Bleib wo du bist, kannst es mir nachher geben!“ Also spielte ich weiter an ihr, während sie zahlte und ein großzügiges Trinkgeld gab, sie wusste, ich würde es zu schätzen wissen.
Immer wieder fuhren meine Finger zwischen ihren jetzt nassen Lippen an ihren Muschieingang, der sich schon leicht geöffnet hatte. Lucy legte eine Hand auf meine Hose, drückte meinen Steifen und meinte „Hast du was mit?“ Momentan verstand ich nicht, was sie meinte und schaute blöd „Einen Gummi! Wollen wir ficken?“ „Nein, leider“ meinte ich enttäuscht „Macht nichts, aber du darfst mir nicht reinspritzen! Versprochen?“ „Versprochen!“ „Dann komm!“ Lucy nahm meine Hand, die ihre Muschi bearbeitet hatte, richtete kurz ihren Rock und wir verliesen die Eisdiele in Richtung Innenstadt. „Wohin willst du?“ fragte ich erstaunt „Ist gleich ums Eck! Mama putzt dort und tagsüber ist niemand in den Wohnungen!“ Eine Minute später standen wir vor einem gepflegten Haus, Lucy öffnete die hohe Türe und wie schlüpften hinein und waren in einem entzückenden Jugendstil Treppenhaus. Lucy ging voran in den Mezzanin, lehnte sich ans Geländer und zog mich an sich, wir küssten uns leidenschaftlich und Lucy massierte meinen Schwanz in der Hose, während ich ihre nasse Muschi fingerte. Geschickt öffnete sie meine Hose und holte den nassen Schwanz heraus, hielt ihn fest, während sie sich umdrehte, ihren Rock mit der freien Hand im Bund feststeckte und mir ihren nackten Po entgegen streckte „Fick mich!“ meinen Schwanz führte sie an ihre Spalte, dann legte sie beide Hände aufs Geländer und drückte ihren Po hinaus und mein Schwanz drang mühelos ganz tief in sie ein. Mit meiner Linken spielte ich weiter an ihrem Lustknubbel, die Rechte beschäftigte sich mit ihren Tittchen. Zuerst ging ich es langsam an, aber Lucy wollte es immer härter und schneller und natürlich erfüllte ich ihr den Wunsch. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger und heftiger, bis sie ganz starr wurde „Nicht spritzen! Ich komme, es kommt!“ Leicht fiel es mir nicht, die zuckende Muschi nicht zu besamen, aber ich schafte es doch. Also blieb ich regungslos in ihr , bis sie sich von mir löste, mich ans Geländer drückte und auf die Knie ging. Sie sah mich von unten an, meinen verschmierten Schwanz vor ihrem Gesicht und fragte schelmisch „Mund oder Hand?“ „Beides!“ konnte ich noch antworten und schon hatte sie meine Eichel im Mund und wichste mit beiden Händen den Schaft. Lange musste die Kleine nicht arbeiten, der vorangegangene Fick in dieser ungewöhnlichen Atmosphäre wirkte nach und der Saft stieg mir auf. Als ich zu Spritzen begann, bewegten sich ihre Backen und die Kehle, Lucy schluckte den ganzen Saft, behielt die Eichel im Mund, bis nichts mehr kam und richtete sich dann wieder auf. Langsam leckte sie sich über die Lippen „Auch nicht schlecht, aber Elfi muss mir ein paar von den Dingern besorgen, wenn du mir in die Muschi spritzt ist es noch geiler!“ Dann holte sie ihren Slip aus der Tasche „Den brauch ich jetzt, sonst gibt’s Flecken am Rock!!“ und zog ihn ungeniert an. Ich verpackte meinen Schwanz und wir verliesen Hand in Hand dieses nette Haus. Als wir uns bei ihrer Haltestelle verabschiedeten, steckte ich ihr ein nettes Taschengeld zu und sie lächelte „Jederzeit wieder! Auch mit Elfi!“ Ein kurzer Kuss und ich trollte mich heimwärts. Natürlich fand ich die Wohnung leer vor, aß alleine zu Abend und als Ma bis elf nicht heimkam, legte ich mich schlafen.
Am nächsten Morgen erwachte ich sehr zeitig und frühstückte mit Ma, witzigerweise erwähnte keiner von uns unseren geilen Abend, nur über Schule und Belanglosogkeiten wurde getratscht. Die nächsten Tage tat sich gar nichts, mal waren Handwerker nachmittags in der Wohnung und Elfi und ich waren nicht ungestört, mal musste sie nachmittags zum Arzt oder sonst was erledigen. Eines Morgens, ich hatte schulfrei und saß alleine und spät am Frühstückstisch, kam Elfi in die Küche. Sie schenkte sich Kaffee ein und setzte sich zu mir. „Ich würde gerne mit dir einen kleinen Spaziergang machen. Vor kurzem hab ich etwas nettes entdeckt, das möchte ich dir zeigen!“ „Gut , warum nicht!“ willigte ich ein und als ich ihr Lächeln sah, wußte ich, das sie etwas im Sc***de führte. Nach einer ausgiebigen Dusche, zog ich mir leichte Klamotten an und wir gingen los. An der Bushaltestelle mussten wir nur kurz warten und bestiegen dann einen Wagen mit Ziel „Sender“, stiegen aber schon zwei Stationen später am Fusse des Bauernberges aus. Da wir in einem Stadtteil waren, wo wir um diese Tageszeit nicht mit Bekannten rechnen mussten, hängte sich Elfi bei mir ein und wir schlenderten die breite, für den Verkehr gesperrte Straße hinauf. „Hast du die Kontoversen um die Aphroditestatue in den Zeitungen verfolgt?“ Ich musste gestehen, das dies spurlos an mir vorübergegangen war und Elfi fuhr fort „Vorgestern Abend haben sie sich mein Mann und ich angesehen und seitdem geht sie mir nicht mehr aus dem Kopf!“ „So schön?“
Elfi lachte leise, drückte meinen Arm fest, ich spürte eine weiche Brust „Schön schon, aber ich dachte an was anderes, du erinnerst dich an den Baum im Park?“ „Ja natürlich!“ „Und was ich gesgt habe?“ Jetzt kapierte ich endlich „Das du das nächste Mal dran bist!“ „Genau, und das ist der ideale Ort, um diese Tageszeit keine Spaziergänger, ganz sicher keine Kinder!“ Mit dem letzteren sollte elfi recht behalten, das erstere allerdings…. „Und ich soll dich dort….?“ „Ja du sollst und wirst! Mich dort lecken, bis es mir kommt! Ich wollte es schon immer Mal im Freien spüren!“ Ich beugte mich zu ihrem Ohr „Alles was du willst!“ Wir näherten uns dem Aphroditetempel und es war mir sofort klar, das Elfi eine gute Wahl getroffen hatte. Die Statue stand auf einem Sockel, rundherum ein Laufgang, der von einer bauchhohen Granitmauer eingefasst war. Ein riesiger Weidenbaum stand daneben und die bis zum Boden hängenden Äste verdeckten das kleine Bauwerk zur Hälfte.
Wir traten ein, Elfi lehnte sich gegen die Balustrade und begann langsam ihr Kleid aufzuknöpfen. Sie war völlig nackt darunter, ihre Brüste drängten ins Freie, ihre Muschilippen waren sichtlich geschwollen und sie stellte die Beine auseinander „Komm und machs mir jetzt! Das Kleid lass ich so an, das niemand was sieht!“ Ich ging vor ihr auf die Knie, meine Zunge teilte ihre Schamlippen und schon war sie am Kitzler und bespielte ihn eifrig. Elfi hob und drückte ihre Brüste, was aus meiner Position doppelt geil aussah. „Ja, leck mich! Es ist noch geiler, als ich es mir vorgestellt habe! So im Freien herum geilen!“ Ihre Muschi wurde immer saftiger und als ich mit zwei Fingern an ihrem Eingang spielte, senkte sie ihr Becken ein wenig, so das Elfi sich meine Fingerspitzen von selbst in ihren Lustkanal schob. „Ja, mach es! Mach es ganz geil!“ stöhnte sie gar nicht so leise. Also beschleunigte ich das empo meiner Zunge an ihrem Lustknubbel und massierte ihre empfindlichste Stelle in der nassen Scheide.
Als ich meinen Blick kurz nach oben richtete, sah ich das Elfi nur mehr eine Hand auf einer Brust spielen lies, mit der anderen machte sie Bewegungen, fast wie ein Dirigent. Sah etwas witzig aus, aber in dem Moment dachte ich mir nichts dabei, sondern machte eifrig weiter. Und schon sehr bald wurden meine Bemühungen von Erfolg gekrönt, Elfi drückte meinen Kopf fest auf ihre Muschi und jubelte „Ja, ich komme! Ich spritz dich an!“ Ich leckte den reichlich vergossenen Saft auf, schließlich sollte ihr Kleid keine Flecken bekommen. Lange genoss Elfi nicht die Nachwehen der Lust, sie presste ihre nackte Vorderseite an mich, küsste mich stürmisch und öffnete meine Hose. Meinen stocksteifen Schwanz fand sie sofort, befreite ihn und wichste langsam daran, „Sieh mal da nach rechts! Wir haben Zuschauer!“
Und wirklich, direkt neben dem Stamm der Weide standen eine Frau und ein Mann in einer mehr als eindeutigen Pose. Beide etwa 50 Jahre alt, sie trug ein Sommerkleid wie Elfi, ebenfalls vorne aufgeknöpft, allerdings war sie nicht nackt, sondern eine Brust steckte in ihrem weißen Bh aus transparenter Spitze, die Andere lag frei und hing eine wenig, ihren passenden Slip hatte sie zur Seite gezogen und verwöhnte mit einer Hand ihre rothaarige Muschi, die andere Hand umschloss den harten Schwanz ihres Begleiters, der aus der Hose ragte. Beide sahen uns unverwandt an.
„Sie hat mir gleich ihre Muschi gezeigt und als ich ihr gedeutet habe, zu wichsen, hat sie ihm den Schwanz raus geholt! Sieht geil aus, nicht?“ Elfi wackelte jetzt mit meinem Schwanz und unsere Zuschauerin machte dasselbe bei ihrem Partner und grinste uns breit an, Elfi deutete auf seinen Schwanz und machte mit ihrem Kopf und Mund eindeutige Bewegungen, als ob sie einen Schwanz blasen würde. Sofort beugte sich die Unbekannte hinunter, nahm den fremden Schwanz in den Mund und startete ein fulminantes Blaskonzert. Elfi stellte die Beine noch weiter auseinander und präsentierte dem Unbekannten ihre nasse Spalte, dem fielen fast die Augen heraus. Immer wieder warf die Unbekannte einen Blick zu uns, und als Elfi ihr bedeutete, aufzustehen, tat sie das sofort, als Elfi wieder ihre Lustlippen weit auseinander zog, öffnete sie ihre Lippen ebenso. Ihr Kitzler war etwas besonderes, dunkelrot, fast schwarz, war er so lange wie die ersten zwei Glieder meines kleinen Fingers. „Schau, ist das ein geiler Kitzler!“ Elfi sprach bewusst so laut, das die Beiden sie hören konnten „Muss sich geil anfühlen!“ Die Unbekannte legte zwei Finger neben das große Zäpfchen und machte Wichsbewegungen, dabei fuhr sie sich lasziv mit der Zunge über die Lippen.
„Ob sie wohl die andere Brust auch noch raus holt? Sie sehen so schön weich aus!?“ Sofort nestelte unser Gegenüber an ihrem BH und schon lag auch der zweite fleischige Hügel frei.Fast völlig synchron fassten sich jetzt die Damen an ihre Brüste, streichelten sie und drückten ihre Nippel, dabei sahen sie sich in die Augen, und lächelten sich an, fast so, als ob sie es sich gerade gegenseitig besorgen würden. Dann fasste Elfi an meinen tropfenden Schwanz „Ich will jetzt ficken! Ob sich die Beiden auch trauen?“ Fasst unmerklich nickte die Unbekannte und fasste ihren Partner ebenfalls an seinem Geilteil. Elfi machte einen Schritt nach vorne, lies mich los und stützte sich an der Aphrodite ab. „Steck ihn rein und fick mich!“ Sie wedelte mit dem Hintern und ich hob ihr Kleid über ihren Po. Elfi deutete auf die Dame und dann auf das zweite Bein der Statue, auf dem ersten stützte sich mein Schatz auf. Die Unbekannte zog ihren Partner am Schwanz zur Statue, legte ebenfalls beide Hände auf ein Bein der Aphrodite, und wie Elfi legte sie ihren Po bloß, dann sah sie Elfi ins Gesicht „Steck ihn rein und fick mich! Schön langsam zuerst!“ Mühelos fand meine Schwanzspitze Elfis Eingang und drang ein, das Paar neben uns machte es genau so. Langsam und genussvoll lies ich meinen Schwanz in Elfis Lustgrotte aus und ein fahren und freute mich über ihr leises Stöhnen. „Schau wie geil die Titten wackeln!“ Dabei sah Elfi auf die schwingenden Brüste ihrer Nachbarin „Ob sie auch so geil ist, wie ich? Ob sie ihren Schwanz auch so geniest?“
„Jaaaa…“ Die Unbekannte stöhnte leise. „Komm schneller, fester, ich wills härter!“ feuerte mich Elfi an und ich erhöhte Tempo und Heftigkeit meiner Stöße, mein Unterleib klatschte jetzt laut an Elfis Po und mein Nachbar tat es mir gleich. „Ja gut, ganz tief rein! Fickt er sie auch so tief?“ Wieder stöhnte die Unbekannte „Ja,Tief und geil! Er geht ganz rein!“ „Ja , mir kommt es gleich! Ed, spritzt du mir alles rein? Machst du mich ganz nass?“ „Ganz voll mach ich dich, bis die geile Muschi übergeht, so spritz ich gleich!“ „Ist er auch soweit?“ „Ja, er zuckt schon!“ stöhnte unsere Nachbarin „Dann komm, mach ihn nass!“ Spritz schon, jetzt!“ Elfi schrie auf, gleich darauf nochmals, als sie meinen Saft reinspritzen spürte. Unsere Nachbarin gab ganz ähnliche Geräusche von sich und auch die Beiden standen jetzt still.
Mein Schwanz begann langsam zu schrumpfen, wenn er jetzt raus rutschte, gab es eine Sauerei, aber Elfi merkte das sofort, griff in eine Tasche ihres Kleides und drückte dann ein Tempo zwischen ihre Schenkel. So konnte ich meinen Schwanz raus ziehen, ohne das es Flecken gab. Die andere Dame war ähnlich vorbereitet, nur steckte sie ihr Taschentuch einfach in ihren slip und diesen dann über ihre Muschi. Wir Männer verstauten unsere Schwanz in den Hosen und ich glaubte ganz leise aus Elfis Mund so was wie „Morgen…selbe Zeit…alleine….“ zu hören, war mir aber nicht sicher.
Dann nahm mich Elfi bei der Hand, flüsterte ein Ciao und wir verliesen das Rondeau, wobei Elfi noch lässig mit der Hand winkte ohne sich umzudrehen. Wieder hängte sie sich bei mir ein, als wir Richtung Bus spazierten, es dauerte eine Weile bis sie sprach „Wow, das war geil! Der Kitzler, ein richtiges Monster! Die muß viel Spaß damit haben, wenn der hart wird, macht er sich´s im Höschen selbst!“ „Und wenn sie wie du nackt unterm Kleid ausgeht?“ „Das hat dir gefallen,stimmts! Fühlt sich auch klasse an, wenn die Luft da überall ran kann…“ „Die Luft?“ blödelte ich „Zuerst die Luft, dann die Zunge und dann der Schwanz!“ Elfi blieb stehen machte leise „oh“ und zog mich dann weiter „Ich tropfe ein wenig, da setzt ich mich im Bus besser nicht!“ Wir lachten beide, an der Haltestelle verabschiedeten wir uns mit einem Wangenkuss und Elfi fuhr in Richtung ihres Heims, sie hatte sich ab Mittag frei genommen. Mein Wagen kam einige Minuten später, und zuhause genoss ich eine lange Dusche. Mittagessen wurde alleine eingenommen, der Nachmittag mit Lernen verbracht und der Abend mit meinen Eltern fernsehend.
Am nächsten Tag bekam ich Elfi nicht zu sehen, den Tag darauf erwischte ich sie am Nachmittag alleine in der Küche. Ich nahm mir einen Espresso und fragte sie ganz harmlos „Na, schönen Spaziergang gestern Vormittag gehabt?“ Elfi sah mich etwas erschrocken an und wurde feuerrot „Hm, wie meinst du das?“ Okay, mein Bluff hatte gewirkt, ich hatte mich beim Aphroditetempel doch nicht verhört und jetzt volle Pulle „Hast du wieder auf dein Höschen verzichtet? Deine nackte Muschi spazieren geführt?“ Elfi war jetzt wirklich verblüfft und sah mich mit großen Augen an „Und war sie auch nackt unter ihrem Kleid, ohne störendes Höschen? Damit du gleich zugreifen konntest?“ Jetzt änderte sich der Gesichtsausdruck meiner Liebeslehrerin, sie grinste „Du bist eifersüchtig! Und woher weist du von dem Treffen?“ „War ja kaum zu überhören, wie du ihr zugeflüstert hast, das du sie am nächsten Tag zur selben Zeit dort treffen möchtest, hat es ihr Mann auch mitbekommen?“ „Der hat nicht dein feines Gehör, aber du hast recht, wir haben uns gestern wirklich dort getroffen und ich hätte es dir sowieso erzählt, aber halt in etwas entspannterer Atmosphäre!“ Dabei fuhr sie sich verlockend mit der Zunge über die Lippen. „Dann komm in mein Zimmer!“ „Heh, es ist vier Uhr, in einer halben Stunde muss ich weg! Morgen um zwei! Da sind deine Eltern wieder weg und wir haben Zeit, außerdem hat sich Lola auch gemeldet, ganz interessante Neuigkeiten…“ Dabei fasste Elfi an meinen Schwanz, der schon beachtlich hart geworden war und lächelte „Aber bitte alles für morgen sparen!“ Das Angebot war so verlockend, das ich wirklich darauf verzichtete, es mir später selber machte.
Pünktlich um zwei öffnete ich die Wohnungstüre und trat ein. Als ich meine Tasche abstellte, hörte ich Elfi rufen „ich bin in deinem Zimmer! Ab unter die Dusche!“ Als ich gereinigt und nackt die Türe zu meinem Zimmer öffnete, bot sich mir ein mehr als sehenswerter Anblick. Elfi lag auf der Couch, die Beine weit gespreizt und aufgestellt, in ihrer Muschi steckte Mas mittlerer Vibi. Sie lächelte mich an, hob ihr Becken und griff mit beiden Händen an ihre Pobacken und zog sie langsam auseinander, Wahnsinn, in Elfis Hintereingang steckte eine der Kerzen, die wir normal für festlichere Anlässe verwendeten. Mein Schwanz machte einen Satz nach oben, Elfi grinste mich an „Schaut geil aus, was? Die lassen wir jetzt drinnen, wenn du mich leckst! Dabei erzähle ich dir, was passiert ist, ok!“ Ich nickte begeistert, Elfi zog ganz langsam Mas Vibi aus ihrer Grotte, einige Schlieren ihres Lustsaftes blieben an ihm haften und als ich zwischen ihre Schenkel krabbelte, hielt sie mir das Teil vors Gesicht, „Probier mal! Zwar kein richtiger Schwanz, aber zum Üben…“ Langsam saugte ich das Teil in den Mund und machte dann kleine Fickstöße mit den Lippen. „Gut gemacht! Aber jetzt bin ich dran!“ Elfi entzog mir das Plastikteil, nahm meinen Kopf in beide Hände und drückte ihn zwischen ihre Schenkel. Als meine Zunge ihre Muschi zu verwöhnen begann, seufzte sie „Ja das ist gut! Gestern beim Tempel, das war lustig, Sarah, so heißt unsere Unbekannte, hat schon gewartet, sie begrüßte mich etwas schüchtern, die erste Minute redeten wir befangen übers Wetter und so , bis sie mich fragte „Macht ihr das öfters?“ „Das gestern? So öffentlich?“ „Das auch, aber auch, wie du deinen Lover dirigiert hast? Er hat ja perfekt gefolgt!“ „So in der Öffentlichkeit war das das erste Mal und zur Frage zwei, wir probieren halt viel aus und er ist da nicht schüchtern!“ „Nicht schüchtern ist gut!“ lachte mich Sarah an „Uns sind fast die Augen übergegangen, als wir gesehen haben, das du völlig nackt unter dem Kleid warst! Ben, mein Mann hat sofort verlangt, das ich das auch machen müsse!“
Elfi bremste meinen Leckeifer etwas „Langsamer, sonst komme ich zu schnell! Du willst doch alles hören!“ und erzählte weiter.
„Und hast du deinem Ben gefolgt?“ „Immer, es gibt kaum einen Wunsch, den ich ihm nicht erfülle!“ „Jetzt auch?“ „Wie meinst du das?“ „Na, ob du jetzt nackt unter deinem Kleid bist!“ Sarah wurde tatsächlich rot und antwortete etwas zögernd „Ja, schon…“ „Und, wie fühlt es sich an?“ „Gut, so richtig frivol. Wie ich hierher spaziert bin, musste ich immer dran denken, was die Leute wohl denken würden, wenn sie wüssten…..“
Elfi hielt meinen Kopf fest und drückte ihn nach oben, bis ich sie ansah „Sarah sah richtig süß aus, sie atmete etwas schwer und hatte einen leicht abwesenden Blick! Ich war mir sicher, das ich sie soweit hatte!“ Dabei lächelte mich Elfi an und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Dann drückte sie mich wieder an ihre Lustgrotte, ich leckte weiter und Elfi setzte ihre Erzählung fort.
„Ist ein geiles Gefühl! Lass mal sehen!“ Sarah sah mich mit großen Augen an „Hier? Jetzt?“ „Klar, Mädel gestern haben wir hier gefickt!“ Sarah hob langsam den Saum ihres Kleides und ihre nackte Scham wurde sichtbar, mehr aber nicht. „Na komm schon, so sehe ich fast nichts von deiner Mumu! Zeig sie mir!“ Sarah stellte ihre Beine etwas auseinander, mit einer Hand hielt sie den Saum fest, die andere legte sie auf ihre Muschi und langsam dehnte sie ihre Lippen!
Ich ahmte diese Bewegung so gut ich konnte an Elfis Muschi nach und sie honorierte es mit einem Stöhnen „Ja genau so!“
„Dann schob Sarah ihre Labien nach oben, ihr Kitzler lag jetzt ganz frei, ein herrliches kleines Glied, rot geschwollen und leicht feucht glänzend!“
Auch Elfis Klitoris wurde freigelegt und ich leckte an ihrer Spitze.
„Fasziniert starrte ich Sarah zwischen die Schenkel, als sie leise zu sprechen begann!“ „Zeigst du mir auch was? Dir gefällt anscheinend was du siehst!“ Dabei strich sie mit dem Zeigefinger über ihren Lustknubbel „Du magst Muschis auch gerne, oder?“ Sarahs Ton wurde immer bestimmter .
Ich leckte gerade an Elfis Kitzler, als sie meine Ohren fasste und mich sanft von ihrem Lustzentrum wegzog. „Komm, leg dich zu mir, wenn du weitermachst komme ich und ich will noch nicht, mag weitererzählen und dich noch mehr aufgeilen!“ Also legte ich mich neben Elfi, eine Hand auf ihrer Muschi und sie umfasste meinen tropfenden Schwanz, dann sprach sie weiter.
„Die Frage konnte ich wirklich nicht verneinen, also nickte ich einfach, während ich mein Kleid hob. Ich präsentierte ihr ebenfalls meine Muschi, öffnete sie wie Sarah“ „Sieht süß aus, da lässt du garantiert auch Frauenzungen ran?“ ich nickte nur, aber Sarahs Stimme wurde jetzt fast scharf „Stimmts? Du lässt dich da auch von Damen lecken?“ „Ja, gerne!“ „Und du leckst auch Muschis?“ Sarahs Finger tanzte jetzt auf ihrem Kitzler, der sichtlich geschwollen war „Ja ich lecke auch gerne!“ Die Sache machte mir immer mehr Spass, endlich eine Gleichgesinnte, die an Verbalsex ebenso viel Spass hatte wie ich, und ich begann meinen Kitzler ebenfalls zu reiben.
„Und dein Lover, wie heißt er übrigens, leckt auch so begeistert?“ „Ed, ja er ist ein begabter Lecker!“ „Das haben wir gesehen, Ben war begeistert, so schnell war er selten steif!“ Wir onanierten jetzt beide fast im Gleichklang, verwöhnten unsere Lustknubbeln und verschmierten den Muschisaft darauf „Macht dich auch so geil, darüber zu reden,oder? Du bist auch schon ganz nass!“ „Ja das ist herrlich, so versaut im Freien, deine Muschi vor Augen…“ „Und meinen Kitzler! Gefällt er dir? Ben sagt immer, er ist mein kleiner Schwanz!“ „Ja, sieht geil aus, dein Schwanz!“ „Ben leckt ihn auch wie einen Schwanz, da wird er irrsinnig geil, wenn ich ihn ihm in den Mund stecke!“ Sarah wichste ihren harten Stab jetzt wie einen Schwanz, „Ben ist richtig schwanzgeil!“ Ups, wie war das zu verstehen? Sarah machte schneller und sah mich herausfordernd an, „Du meinst…“ Begann ich leise „Du meinst es wirklich so?“ „Ja, meine Ben steht auf Schwanz lutschen! Schockiert dich das?“ Sarahs Gesichtsausdruck hatte fast etwas Bittendes, Erwartungsvolles. Elfi drückte meinen Schwanz etwas und strich über die nasse Eichel. „So, so, er lutscht gerne Schwänze!“ Sarah nickte und ich fuhr jetzt sehr bestimmt fort „Und , lässt er sich auch von Männern den Schwanz blasen? Mag er einen Schwanz in der Hand?“ Sarahs Gesicht strahlte jetzt „Ja, das ist geil!“ „Und du siehst zu, wie er mit einem Schwanz spielt? Geilst dich daran auf?“ Sarah fuhr sich hektisch mit der Zunge über die Lippen. „Ja, geil!“ Ich streckte meine Hand aus, legte die Finger unters Kinn und hob ihren Kopf bis sie mir ins Gesicht sah „Und das möchte er gerne mit Ed machen? Seinen Schwanz blasen? Ihn lecken?“ Sarah nickte stumm „Und du leckst mich? Wenn er Eds Schwanz im Mund hat? Leckst mir die Muschi aus?“ Diesmal fiel ihr Nicken heftiger aus. „Dann zeig mir jetzt, wie es dir kommt!“ befahl ich ihr und Sarah begann hektisch ihren Kitzler zu reiben. Natürlich machte ich dasselbe und als ich merkte, das Sarah soweit war, spornte ich sie noch an. „Spritz! Spritz für mich! Schau ich komm auch! Spritz dich an!“ Beide kamen wir gleichzeitig, Sarah so heftig, das ein kleiner Spritzer ihre Lustsaftes auf meinem Knie landete. Als wir uns etwas erholt hatten, tauchte ich meinen Finger in die zähen Tropfen und leckte ihn ab „Schmeckt gut! Das nächste Mal direkt aus der Quelle!“ Und Sarah lachte befreit „Also meinst du es ernst? Das wir es gemeinsam machen?“ „Ich werde Ed fragen, aber wie ich ihn kenne, ist er begeistert!“ Wir vereinbarten, zu telefonieren und dann gingen wir unserer Wege, beide sehr beschwingt.