Die Lieblingsserie
Katja und Steffi wuselten in der Wohnung umher, um rechtzeitig für den großen Augenblick fertig zu sein. Sie hatten sich im Wohnzimmer eingerichtet und etwas zu trinken, Knabberzeug und Schokolade auf den Wohnzimmertisch gestellt und die Fernbedienung bereitgelegt. Nichts sollte dem Beginn der neuen Staffel ihrer Lieblingsserie im Fernsehen im Wege stehen. Das Telefon hatten sie von der Station genommen und ihre Handys ausgeschaltet. Jetzt saßen sie zusammen auf der Couch und Katja richtete die Fernbedienung auf den Fernseher. Nur noch wenige Minuten bis zu dem Moment, wo die Geschichte ihres Serienhelden in die nächste Runde gehen würde. Ihre Freunde und Bekannten konnten nicht nachvollziehen, wie man so auf eine Fernsehsendung fixiert sein konnte, doch die beiden Freundinnen verfolgten mit wachsender Begeisterung den Fortgang der Dinge und wollten nicht eine Minute der Serie verpassen.
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Katja und Steffi waren seit vielen Jahren beste Freundinnen und hatten mit zwanzig eine gemeinsame Wohnung bezogen. Sie verstanden sich prima, und da jede ihr eigenes Schlafzimmer hatte, blieb noch genügend Freiraum für jede von ihnen. Ein fester Bestandteil ihres Zusammenlebens war das gemeinsame Fernsehvergnügen auf der Couch und sie waren sich sicher, dass dem nichts entgegenstehen würde. Doch sie hatten die Rechnung ohne den Zufall gemacht.
Sie hatten gerade zwei Minuten des Geschehens auf der Mattscheibe verfolgt, als das Unglück seinen Lauf nahm und Steffi einer Unachtsamkeit erlegen war. Mit voller Konzentration auf den Fernseher gerichtet wollte sie die fast volle 1-l-Flasche Fanta auf dem Wohnzimmertisch abstellen. Statt sie in die Mitte der Tischplatte zu befördern, landete die Flasche auf der Tischkante, wo sie keinen Halt fand und in Richtung Couch kippte. Dort ergoss sie sich schlagartig über Katjas Unterleib und bespritzte sowohl deren Oberteil als auch ihr Höschen. Vor lauter Schreck fiel Katja ihr Glas aus der Hand, das ebenfalls im Zielareal der Unglücksstelle landete.
Erschrocken und durchnässt begutachtete Katja den Schaden. Sie kam zu der Erkenntnis, dass sie ihre Klamotten wechseln und zuvor ihre Freundin anschreien musste. Das Zweite tat sie sogleich und Steffi entschuldigte sich mehrfach bei ihrer durchnässten Mitbewohnerin. Trotz des Missgeschicks ihrer Freundin behielt Katja den Bildschirm im Blick, um ja nichts Wichtiges zu verpassen. Auch Steffi ließ ihren Blick zwischen dem Schoß ihrer Freundin und dem Fernseher schweifen. Katja überlegte kurz und entschied, keine weitere Sekunde der Serie verpassen zu wollen. Sie zog sich das nasse und klebrige T-Shirt aus und warf es auf den Boden. Einen BH trug sie nicht. Anschließend befreite sie sich vom ebenfalls nassen Höschen und saß schließlich nackt auf der Couch. Sie zog die Beine an und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Polster. Nichts sollte ihr das Serienerlebnis vermiesen. In der nächsten Werbepause wollte sie sich etwas zum Wechseln heraussuchen.
Steffi staunte nicht schlecht als ihre Freundin keine Anstalten machte sich zu erheben und sich neue Klamotten zu besorgen.
„Wann kaufen wir uns endlich einen DVD-Rekorder, damit wir wichtige Serien und Filme nicht wegen so was verpassen …? Wie ganz normale Menschen", fragte sie.
„Ja, später vielleicht", stimmte Katja zu.
Beide wussten, dass sie ohnehin kein Geld für eine derartige Anschaffung hatten. Dass eine von ihnen sich nackt in einem gemeinsamen Raum der Wohnung aufhielt, war ungewöhnlich, aber beide hatten kein Problem damit. Man begegnete sich regelmäßig im Badezimmer und der Anblick nackter Tatsachen war oftmals nicht zu verhindern. Für Katja und Steffi war es normal, als beste Freundinnen offen und locker miteinander umzugehen, sodass der nackte Körper der jeweils anderen keine besondere Aufmerksamkeit hervorrief.
Nachdem zehn Minuten vergangen waren, wunderte sich Katja, warum noch immer keine Werbung kam. Da sie weiter von ihrer Serie gefesselt war, trat das Bedürfnis, sich anziehen zu müssen, in den Hintergrund. Aufgrund der warmen Sommertemperaturen war Kleidung nicht zwingend notwendig, sodass Katja weiterhin nackt mit ihrem Fernsehhelden mitfieberte. Dann kam endlich die ersehnte Werbung und Katja erhob sich von ihrem Platz. Sie realisierte, dass ihr Platz auf der Couch nass war und der Orangensaft in das Polster gezogen war. Es tropfte stetig vom Wohnzimmertisch auf den Teppich, und nachdem Katja ihrer Mitbewohnerin erneut einen strengen Blick zugeworfen hatte, machten sie sich an die Arbeit, die Sauerei zu beheben.
Steffi holte mehrere Blätter Küchenrolle und versuchte die Feuchtigkeit aufzuwischen. Katja blieb zunächst nackt und feuchtete ein Handtuch im Badezimmer an. Sie bemühte sich die Couch zu säubern, was mühsam vonstattenging. Hinterher stellte sie fest, dass ihr Platz noch immer nass war und sie sich kaum mit Klamotten darauf setzen konnte. Sie legte das Handtuch auf die Couch und setzte sich probeweise hin. Sie spürte die Feuchtigkeit unter sich und tadelte Steffi ein weiteres Mal. Noch bevor sich Katja Gedanken über etwas zum Anziehen machen konnte, war die Werbung beendet. Sie stellte verärgert fest, dass sie sich einen Abstecher in ihr Zimmer nicht leisten konnte, wenn sie nichts verpassen wollte. Sie setzte sich auf ihr feuchtes Handtuch und richtete ihren Blick auf den Fernseher.
Steffi amüsierte sich über ihre Freundin und konnte ihre Schadenfreude nicht unterdrücken. Sie konzentrierte sich auf den gut aussehenden Serienhelden auf der Mattscheibe. Nach einer Weile beschwerte sich Katja und berichtete von ihrem nassen Hintern. Als Lösung bot sich an, näher an Steffi heranzurücken, um dann auf einer trockeneren Stelle zu sitzen. Steffi ging hierauf ein und rutschte an den Rand der kleinen Couch, bis es wegen der Couchlehne nicht mehr weiter ging. Katja verließ ihren besudelten Platz und nahm direkt neben Steffi Platz. Um der Feuchtigkeit auszuweichen, saßen sie eng beieinander. Ihre Hintern berührten sich. Nur einer von beiden war von Stoff verhüllt.
Zwanzig Minuten später unterbrach die nächste Werbung die Serie. Katja erhob sich von ihrem Platz. Sie widmete sich erneut der nassen Stelle auf der Couch und nahm an, dass sie mit irgendeinem Reiniger zu Werke gehen mussten. Steffi war zwischenzeitlich in die Küche gegangen und wunderte sich bei ihrer Rückkehr, dass ihre Freundin noch immer nackt im Wohnzimmer stand. „Bleibst du jetzt nackig?"
Katja zog die Schultern hoch und meinte: „Ich habe kein Problem damit. Du etwa?"
„Mir doch egal", wies Steffi die Behauptung zurück. „Von mir aus kannst du den ganzen Abend nackt umherlaufen, wenn du da Spaß dran hast … Wenn du willst, sogar für immer."
„Darf ich dich darauf hinweisen, dass es ganz alleine deine Schuld ist, dass mein Platz nass ist und ich nackt bin …? Vielleicht solltest du dir mal deine schlauen Sprüche verkneifen."
Richtig sauer war Katja nicht. Es bedurfte erheblich mehr, um ihre langjährige Freundschaft zu gefährden. Als sich die Werbung als sehr kurz entpuppte, nahmen sie nebeneinander auf der Couch Platz und quetschten sich auf die trockene Seite des Zweisitzers.
„Am Besten kaufen wir auch einen Sessel", warf Steffi ein. „Dann müssten wir auch nicht wie die Hühner auf der Stange sitzen."
Katja kommentierte den Vorschlag mit keiner Silbe. Die Serie endete und ließ die Freundinnen mit der bitteren Realität zurück, dass sie sich eine ganze Woche gedulden mussten, bis ihr Serienheld erneut auf der Mattscheibe erscheinen würde. Was im Programm folgte, war nicht so interessant, als dass man sich nicht zuerst um die Probleme des Wohnraums kümmern konnte.