Freitag, der 13., Teil 2
Freitag, der 13., Teil 2
Wie er es geschafft hatte, ohne Unfall nach Hause zu kommen, war Manfred ein Rätsel. Wieder und wieder spielten sich die Szenen zwischen Mustafa und seiner Frau in seinem Geiste ab, er konnte es noch immer nicht richtig fassen, bei was er da gerade Zeuge geworden war. So hatte er Inken während all der Jahre, in denen sie verheiratet gewesen waren, noch nie erlebt. Hatte dieses nach Sex gierende Wesen etwa die ganze Zeit in ihr gesteckt und er hatte es nicht bemerkt? Was sollte er jetzt nur machen? Wie sollte er sich verhalten? Er schämte sich fast schon dafür, aber hatte ihn dies alles nicht auch selbst erregt? Fühlte er deshalb auch weder Enttäuschung noch Wut auf seine Frau? Vollkommen versunken in seinen Gedanken betrat er schließlich ihre gemeinsame Wohnung.
Um 22.00 Uhr war Inken immer noch nicht zurück. Wahrscheinlich waren die beiden noch immer miteinander zugange, dachte er bei sich. Manfred spürte, wie sich sein Schwanz bei diesem Gedanken langsam aufrichtete. Er wusste, dass dies eine falsche Reaktion war, aber er konnte es nicht verhindern. Als sich die Zeiger der Wanduhr im Wohnzimmer langsam der 11 näherten, beschloss er, ins Bett zu gehen. Es dauerte nicht lang und Manfred schlief entgegen seinen Befürchtungen tief und fest.
Als am anderen Morgen um 5.00 Uhr der Wecker klingelte, war Manfred schlagartig wach. Die rechte Seite des Bettes war leer, keine Spur von Inken. War sie etwa die ganze Nacht über bei dem Türken geblieben? Alles schien darauf hinzudeuten. Was sollte er Nina bloß sagen, wenn sie ihn fragte, wo denn Mutti ist. Mit zusammengekrampftem Magen stand er auf, um sich anzuziehen. Während er noch nach einer stimmigen Ausrede suchte, die er bei Bedarf seiner Tochter auftischen konnte, hörte er, wie ein Schlüssel in das Schloss ihrer Wohnungstür gesteckt wurde. Im ersten Moment dachte er erst, sich geirrt zu haben, sich dies alles nur einbilde, doch durch die halboffene Schlafzimmertüre waren jetzt ganz deutlich Schritte im Flur wahrzunehmen. Inken hatte also tatsächlich die ganze Nacht außer Haus verbracht. Plötzlich jedoch erstarrte er. So, wie es sich anhörte, war sie nicht allein. Sein Herz klopfte wie wild in seiner Brust, hatte sie etwa Mustafa mit hierher gebracht? Regungslos stand Manfred, mit seiner Pyjamahose in der Hand, neben dem Bett.
Als seine Frau die Schlafzimmertüre öffnete, war aus seiner Vermutung Gewissheit geworden. Hinter Inken baute sich der korpulente Körper des Türken auf, breit grinsend blickte er Manfred ins Gesicht. „Guten Morgen Manfred“ hörte er diesen sagen, „hast du auch gut geschlafen?“
Unfähig, ein Wort über die Lippen zu bekommen, stand er weiter wie zur Salzsäule erstarrt da, lediglich ein Nicken seines Kopfes deutete an, das die Worte des Türken seine Ohren erreicht hatten. Mit einem Tätscheln ihres Arschs gab Mustafa seiner Schlampe zu verstehen, dass sie endlich in das Zimmer hineingehen sollte. Kaum das sie seine Hand auf ihrem Hintern spürte, huschte auch schon ein Lächeln über ihr Gesicht, zwei Schritte und sie standen mitten im Zimmer. Mustafas dunkle Augen musterten den Raum, wanderten von einem Ende des Zimmers zum anderen, als er das große Bett sah, funkelte es lüstern in ihnen.
Seine Gattin stand nur eine Armlänge von Manfred entfernt, ihr blondes, lockiges Haar vollkommen zerzaust, die Schminke in ihrem hübschen Gesicht zerlaufen und verwischt, Reste von getrocknetem Sperma an Wange und Kinn, ihre Kleider zerknittert und teilweise fleckig, eine breite Laufmasche in der Strumpfhose zog sich ihr ganzes linkes Bein hinauf. Obwohl sie zweifellos in dieser Nacht nicht allzu viel geschlafen hatte, wirkte sie keineswegs müde und erschöpft, Manfred fragte sich, wie oft ihr Stecher sie in dieser Nacht wohl gefickt hatte.
Inkens heißer klingende Stimme riss ihn aus seinen Gedanken heraus. „Es ist aus zwischen uns Manfred, ich bin ab jetzt mit Mustafa zusammen. Für dich ist kein Platz mehr. Wenn das ein Problem für dich ist, dort ist die Tür!“ Mit diesen Worten wandte sie sich von ihm ab, drehte sich um zu dem neuen Mann in ihrem Leben und begann diesen leidenschaftlich zu küssen. Stumm und regungslos stand Manfred im Zimmer während seine Frau ihren Körper gegen den des Türken presste. Und als ob dies alles noch nicht demütigend genug wäre, fühlte er, wie sich seine Unterhose genauso wie am Vorabend langsam auszubeulen begann, beschämt senkte er seinen Kopf.
Inken war schon wieder so dermaßen geil, dass sie auf der Stelle gefickt werden wollte. Zwischen all dem leidenschaftlichen Küssen schaffte es das kleine Luder doch tatsächlich die Worte „Fick mich – jetzt!“ hervorzupressen. Inkens Wunsch war Mustafas Befehl. Er packte sie an ihrem Oberarm und zog sie mit sich in Richtung Bett. Am Fuß des Bettes angekommen lies er sie los, gab ihr noch einen kleinen Schups, so dass sie regelrecht auf das Bett fiel und baute sich anschließend breitbeinig vor ihr auf. Sie wusste, was sie zu tun hatte. Ohne dass er ein weiteres Wort verlieren musste, begann sie, ihm die Hose zu öffnen. Das einzige, wofür sie jetzt noch Augen hatte, war der stattliche Fickprügel des Türken. „Los, mach das du raus kommst“ zischte Mustafa, ohne sich weiter um Manfred zu kümmern, diesem zu. „Und mach die Türe hinter dir zu, ich mag es nicht, beim Ficken gestört zu werden, klar?“
Mit einem kurzen Blick auf seine Frau, die gerade dabei war, Mustafas Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen, schlich Manfred aus dem Schlafzimmer hinaus.
Um sich abzulenken, begann Manfred, dass Frühstück für sich und seine Tochter zu machen. Er hatte gerade den Tisch gedeckt, als Nina, noch mit ihrem Schlafanzug bekleidet, zu ihm ins Esszimmer kam. „Ist mit Mama alles in Ordnung? Aus dem Schlafzimmer kommen so komische Geräusche. Hörst du, da, schon wieder. Soll ich mal nach Mama sehen?“ Manfred fühlte, wie er kreidebleich wurde. Mit zittriger Stimme hörte er sich sagen, dass sie sich keine Sorgen machen müsse, mit Mama sei alles in Ordnung, ein leises Stöhnen aus Richtung des Schlafzimmers begleitete seine Worte. Ohne weiter auf die sorgenvolle Frage seiner Tochter einzugehen, ging er hinüber zum Küchentisch, schaltete das Radio an und machte sich daran, so wie jeden Morgen, das Frühstück aufzutischen. Nina sah ihren Vater zwar noch immer leicht zweifelnd an, sie spürte, dass etwas anders war als gewöhnlich, bohrte aber nicht weiter nach. Begleitet von einem leichten Zucken ihrer Schultern setzte sie sich zum ihrem Vater an den Tisch.
Als Nina eine Viertelstunde später ins Bad ging, verharrte sie einen Moment vor der verschlossenen Schlafzimmertüre, ihr Vater war noch in der Küche und obwohl er ihr ja versichert hatte, das mit Mama alles in Ordnung war, wollte sie doch ganz sicher gehen, sie hatte einige Sekunden angestrengt an der Tür gehorcht, da war das Stöhnen wieder. Sie klopfte leise an die Türe, einmal, dann noch einmal. „Mama, ist bei dir alles in Ordnung?“ rief sie vorsichtig mit zarter Stimme. Die Geräusche im Inneren hatten jetzt aufgehört, sie hörte, wie sich Schritte der Türe näherten. Ihre Mutter öffnete die Türe, allerdings nur einen Spaltbreit. Besorgt schaute die fast 17jährige in das verschwitzte, glühende Gesicht ihrer Mutter. „Mama?“ Mit den Fingern ihrer linken Hand strich Inken ihrer Tochter durch ihr seidenglattes Haar. „Keine Sorge Schatz, mir fehlt nichts“, lächelte sie ihre Tochter an. „Du solltest dich jetzt aber besser mal langsam fertigmachen junge Dame, sonst kommst du noch zur spät zur Schule, meinst du nicht auch? Nina nickte zustimmend, bewegte sich aber weiterhin nicht von der Stelle.
Von irgendwo hinter ihrer Mutter hörte sie plötzlich eine fremde Stimme, die diese aufforderte, wieder ins Bett zu kommen. Inken beugte sich nach vorne und gab ihrer Tochter ein Küsschen auf die Stirn. Dann drehte sie sich um, und schloss die Türe wieder. „Mama“? „Geh schon endlich ins Bad und stör mich nicht länger!“ hörte sie ihre Mutter in einem für sie ungewöhnlich gereizt klingenden Tonfall antworten. „Aber Mam…“ „Los, geh schon!“ Das Stöhnen begann aufs Neue, als sich Nina endlich in Bewegung setzte.
Manfred stand derweilen in der Küche und räumte den Tisch ab, unfähig auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Sobald er seinen Kopf aus der Küche herausstreckte, war das Stöhnen seiner Frau deutlich hörbar. Seine Tochter stand mittlerweile fertig angezogen, die Schultasche in ihrer rechten Hand, im Flur vor ihrem Zimmer und starrte mit offenem Mund und aufgerissenen Augen in Richtung des Schlafzimmers. Dem Pegel der Laute nach zu urteilen, die Inken ausstieß, war diese kurz davor zu kommen. Wenige Sekunden später war es dann soweit. Stimmgewaltig schrie seine Frau ihren Orgasmus hinaus. Nina zuckte beim Klang ihrer vor Geilheit schreienden Mutter erschrocken zusammen.
Manfred war gerade im Begriff, zu seiner Tochter hinüberzugehen, als sich die Tür zum Schlafzimmer öffnete und seine Frau mit leicht wankendem Gang hinaus auf den Flur stakste. Sie hatte den seidenen Morgenmantel übergeworfen, den ihr Manfred zum letzten Hochzeitstag geschenkt hatte, allerdings vergessen, ihn auch zuzumachen. Ihre melonenförmigen Brüste blitzten bei jedem Schritt, den sie tat, unter dem Stoff hervor, die Nippel immer noch steif abstehend, beim Anblick ihrer jetzt völlig kahlrasierten, von Sperma tropfenden Möse musste Manfred unwillkürlich schlucken. Obgleich Inken, als sie an Nina vorbeiwankte, dieser feinfühlig durch das Haar und über ihre linke Gesichtshälfte strich, bezweifelte Manfred, dass sie sie in ihrem jetzigen Zustand wirklich wahrnahm.
„Ich dachte, ihr seid schon weg“ murmelte Inken, noch immer stark mitgenommen vom Ficken mit ihrem türkischen Stecher. „Wir wollten gerade gehen“ stotterte Manfred krächzend, der auf einmal einen Teil seiner Stimme wieder gefunden zu haben schien. Aus den Augenwinkeln sah er, wie sich ein großer, dunkler Schatten der nunmehr ganz offen stehenden Schlafzimmertüre näherte.
Als Nina dem korpulenten Körper Mustafas zum ersten Mal Auge in Auge gegenüberstand, wich sie erschrocken einen Schritt zurück. Im Gegensatz zu ihrer Mutter, die sich wenigstens ihren Morgenmantel übergeworfen hatte, stand dieser splitterfasernackt vor ihnen. Sein riesiger Penis baumelte nass glänzend zwischen seinen Beinen. Ungläubig starrte das junge Mädchen diesen an, so etwas Monströses hatte sie bis jetzt noch nie zu Gesicht bekommen. Kein Wunder, dass ihre Mama dermaßen wankte, es wunderte sie vielmehr, dass sie sich überhaupt noch auf ihren Beinen halten konnte nach der Begegnung mit so einem „Ding“! Keiner der Jungs, mit denen sie selbst bisher im Bett gewesen war, konnte auch nur annähernd einen solchen Schwanz aufweisen wie dieser verschwitzte, übergewichtige, behaarte Türke, der hier gerade mit einem breiten Grinsen im Gesicht an ihr vorbeistolziert war und jetzt schon wieder bei ihrer Mutti stand. Die beiden Zuschauer im Flur vollkommen ignorierend, verpasste er seiner deutschen Hure einen kräftigen Klaps auf ihren prallen Hintern, welches diese mit einem wollüstigen Stöhnen quittierte. Damit nicht genug, fasste er Inken, für alle deutlich sichtbar, genüsslich zwischen deren Beine, ihre rasierte, frisch gefickte Fotze gab dabei ein schmatzendes Geräusch von sich.
Geschickt bearbeiteten seine Finger ihren vom vielen Ficken jetzt schon auf die geringste Berührung reagierenden Kitzler während er gleichzeitig mit seinem Mund an der steifen Zitze ihres rechten Euters saugte. Die Behandlung des Türken verfehlte ihre Wirkung nicht. Ein weiterer Orgasmus, diesmal zwar weniger lautstark aber dafür umso intensiver, durchfuhr Inkens Körper und nahm sie so stark mit, dass sie sich, schwer nach Atem ringend, an der Wand zu ihrer rechten abstützen musste um nicht umzukippen. Die Wucht dieses Orgasmus, gepaart mit den Nachwehen der vorherigen, hatte sie regelrecht abspritzen lassen, eine Mischung aus ihren eigenen Körpersäften gemischt mit dem Rest von Mustafas Sperma waren aus ihrer zuckenden Möse nur so herausgeschossen. Fasziniert starrte Nina die Pfütze auf dem Fußboden zu den Füßen ihrer Mutter an, so etwas hatte sie noch nie gesehen. Mit einem weiteren Klaps auf den prallen Hintern ihrer Mutter, der ihre fleischigen Arschbacken zum wackeln brachte, verschwand ihr türkischer Lover lachend im Bad.