Freitag, der 13., Teil 3
Freitag, der 13., Teil 3
Angespannt saß Manfred hinter dem Steuer ihres Autos, die Augen starr geradeaus gerichtet, der Verkehr an diesem regnerischen Samstagmorgen war schlimmer als gewöhnlich, zumindest kam ihm das heute so vor. Über den leicht blechern tönenden Klängen des Autoradios spürte er den auf ihn gerichteten abschätzig-eisigen Blick seiner Tochter, die neben ihm auf dem Beifahrersitz saß, überdeutlich. Nina hatte kein einziges Wort gesagt, weder auf dem Weg zum Auto, noch während der letzten knapp 10 Minuten, die sie jetzt schon unterwegs waren. Er selbst hatte auch nicht genügend Mut, mit ihr über das zu sprechen, wobei sie vor wenigen Minuten Zeugen gewesen waren. Und selbst wenn er den Mut dafür aufgebracht hätte, was hätte er ihr dann nur sagen sollen? Etwa, dass ihn der Anblick seiner herumhurenden Frau selbst wahnsinnig erregt hatte, und zwar so sehr, dass er sich seit gestern Abend deswegen schon wer weiß wie oft einen runtergeholt hatte?
Auch hinter Ninas Stirn wirbelten die Gedanken wild durcheinander. In einer guten halben Stunde wartete eine schwere Klausur auf sie, allerdings wusste sie einfach nicht, wie sie sich unter diesen Umständen auf den Test konzentrieren sollte. Alle Versuche, das zuvor Miterlebte zu verdrängen, misslangen ihr und je mehr sie es zu verdrängen versuchte, desto stärker drängten die Bilder zurück in ihren Kopf.
Das ihre eigene Mutter vor ihren Augen hemmungslosen Sex mit einem anderen Mann hatte war ja schon schockierend genug gewesen. Doch regte sie diese Tatsache seltsamerweise weitaus weniger auf als das Verhalten ihres Vaters. Ein Telefongespräch zwischen ihrer Mutter und deren engster Freundin Anke, das sie vor nicht allzu langer Zeit zufälligerweise heimlich mit angehört hatte, kam ihr nun wieder in den Sinn. Seit diese vor wenigen Monaten in ihre unmittelbare Nachbarschaft gezogen war, telefonierten und trafen die beiden sich in schöner Regelmäßigkeit. Und war es nicht auch eben diese Freundin gewesen, die ihrer Mutter den Job bei Mustafa verschafft hatte?
Die 17jährige konnte sich noch sehr gut daran erinnern, wie wenig begeistert ihr Vater auf die Nachricht reagiert hatte, dass Anke in ihre Nähe gezogen war, ebenso wie an den heftigen Streit zwischen ihren Eltern darüber, ob Mutti den durch ihre Freundin vermittelten Job annehmen sollte oder nicht. Obwohl ihr Vater um die relativ angespannte finanzielle Situation wusste, in der sich die Familie jetzt schon seit geraumer Zeit befand und ein zusätzliches Einkommen die gröbsten Sorgen aus der Welt geschafft hätte, war er zunächst strikt dagegen gewesen. Nach einigem hin und her gab er aber, so wie er es immer tat, am Ende wieder klein bei. Jedesmal, wenn es darum ging, einen eigenen Standpunkt zu vertreten und sich einem anderen gegenüber durchzusetzen, versagte ihr Vater mit fliegenden Fahnen, eine der Eigenschaften, die sie am meisten an ihm verabscheute.
Nina wusste, dass ihre Mutter mit ihrer Ehe schon lange unzufrieden war, sie war es leid, ständig aufs Geldschauen zu müssen, von dem quasi nicht vorhandenen, völlig unbefriedigenden Sexleben einmal ganz zu schweigen. Die bitteren Klagen ihrer Mutter bezüglich ihres frustrierenden Sexlebens hatten sie an jenem Tag überhaupt erst veranlasst, sie heimlich zu belauschen. Wie sie etwa in sarkastischem Tonfall meinte, dass sie sich schon gar nicht mehr daran erinnern könne, wie es sich anfühle, einen richtigen Schwanz zwischen den Schenkeln zu haben, oder, dass sie sich an den letzten guten Sex schon gar nicht mehr erinnern könne, so lange sei das mittlerweile schon her. Ach hätte sie doch damals nur auf Anke gehört und die Finger von Manfred gelassen, oft genug habe diese sie schließlich gewarnt, zu Recht, wie sich ja heute herausgestellt habe. Wie habe sie doch immer gesagt: Ein Mann, der im Bett nichts taugt, taugt auch für sonst nichts, tja, da könne sie der Freundin nichts als beipflichten. Von diesem Schlappschwanz Manfred habe sie endgültig die Nasse gestrichen voll, und wäre da nicht ihre Tochter, dann hätte sie schon vor langem die Scheidung eingereicht. Schlappschwanz hatte sie in diesem Gespräch Papa genannt, und Schlappschwanz traf es auch absolut richtig. Mutti hat ganz Recht, wenn sie sich jetzt außer Haus holte, was sie daheim ja ganz offensichtlich nicht bekommen konnte, dachte das Mädchen wütend bei sich. Nina hatte die zunehmend unzufriedene Stimmung ihrer Mutter schon seit einer ganzen Weile gespürt, und wenn ihr Vater in der Tat nicht ein derartiger Schlappschwanz gewesen wäre, sowohl im Bett als auch außerhalb, aber vor allen Dingen eben im Bett, dann hätte er doch etwas dagegen unternehmen können, ja müssen. Jetzt, wo sie so über alles nachdachte, verstand sie ihre Mutter immer besser. Papa war selbst schuld daran, dass es so weit gekommen ist.
Als Manfred vor dem Eingang zur Schule hielt, stieg seine Tochter wortlos und ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen aus dem Auto aus.
Unschlüssig, ob er wieder nach Hause fahren sollte oder nicht, entschloss sich der gehörnte Ehemann fürs Büro. Dort angekommen, lies er sich in seinen Stuhl sinken, den Kopf zwischen den Händen vergraben. Um kurz nach halb zwölf klingelte das Telefon in Manfreds Büro, er nahm den Hörer ab, es war seine Frau. „Ich dachte mir schon, dass ich dich im Büro erwische“ sprach diese voller Hohn. „Du brauchst Nina nachher nicht von der Schule abholen, das übernehme ich schon. Ach, und bevor ich es noch vergesse, du musst noch einkaufen gehen, wir haben nichts mehr da und wenn Mustafa mich bis dahin noch ein paar mal so fickt, wie in den letzten beiden Stunden, dann braucht er dringend was zur Stärkung.“ Mit diesen Worten legte sie auf.
Kurz nach 14.00 Uhr stand Manfred behängt mit Einkaufstüten vor ihrer Wohnungstür. Von drinnen klang gedämpft Musik zu ihm nach draußen. Er steckte seinen Schlüssel in das Schloss, doch die Tür ging nicht auf. Er versuchte es noch einmal, doch das Ergebnis war das gleiche, die Tür lies sich nicht öffnen. Die Taschen in seinen Händen wurden langsam schwer, mit dem Rücken seiner rechten Hand drückte er auf die Türklingel. „Nina, schau mal nach, wer das ist, wir sind gerade verhindert“ hörte er Mustafa von drinnen rufen. Schwer wie Blei sank jedes einzelne Wort des Türken in Manfreds Magen, er konnte sich lebhaft vorstellen, weshalb sie gerade verhindert waren.
Nina öffnete ihrem Vater die Türe, kalte Augen musterten ihn. Wortlos drehte sie sich um und ging zurück in Wohnung. Neben der Musik, die aus dem Wohnzimmer herüberwehte, vernahm er sogleich den ihm jetzt schon vertrauten Klang von Mustafa und Inken beim Ficken. Anders als heute morgen, machten sie sich jetzt schon nicht einmal mehr die Mühe, die Tür zum Schlafzimmer zuzumachen. Manfred schloss die Wohnungstür, zog seinen Mantel aus und ging langsam mit den Einkäufen im Arm zur Küche.
Seine Kleine saß am Esszimmertisch und blätterte in einem Magazin, ihren vorbei schleichenden Vater vollkommen ignorierend. „War das Manfred?“ hallte die tiefe Stimme des Türken den kurzen Weg in die Diele hinaus, „Ja“, antwortete ihm Nina. „Dann sag ihm, er soll seinen nichtsnutzigen Arsch hierher bewegen“ tönte es zurück.
Nina stand auf und ging zu ihrem Vater in die Küche. „Mustafa will dich sehen, sofort!“ zischte sie ihm kalt entgegen. Gehorsam folgte er der Aufforderung und trottete wie ein gut abgerichteter Hund los.
Der helle Schein der Nachmittagssonne tauchte das Schlafzimmer in goldgelbes Licht. Weder seine Frau noch ihr Stecher hatten sich die Mühe gemacht, den Vorhang vor dem großen Panoramafenster zuzuziehen. Der ganze Raum roch nach Sex, Schweiß und Sperma. Inken befand sich auf allen Vieren, japsend-keuchende Laute drangen aus ihrem Mund, ihre schweren, dicken Euter schwangen wie wild hin und her während Mustafa sie hart mit tiefen Stößen von hinten fickte. „Ich hoffe, du hast anständig eingekauft, wir sind nämlich alle schon richtig hungrig. Inken ist zu kaputt zum Kochen, also wirst du das übernehmen, kapiert?“ Manfred nickte. „Und während wir essen, machst du hier drin mal ein bisschen sauber, dein Bett könnte mal wieder einen frischen Überzug vertragen.“ Wieder nickte Manfred stumm. „Gut, dann haben wir das ja geklärt. Los, mach dich schon vom Acker und fang an! Ach ja, und sag Nina, dass das mit der Party heute Abend klar geht, ihre Mutter hat nichts dagegen“, die Hand des Türken klatschte mit voller Wucht auf Inkens Arsch, „weißt du, deine Frau kann mir einfach nichts abschlagen, stimmt’s, mein Fötzchen?“ Ein zustimmendes Gurren war alles, was die Angesprochene zuwege bringen konnte.
Manfred stand am Herd, als die spitzen Schreie seiner Frau von einem weiteren Orgasmus kündeten. Auch seine noch immer am Esszimmertisch sitzende Tochter hatte die Schreie ihrer Mutter vernommen, sie hob kurz ihren Kopf. Ehe sie sich wieder dem Artikel in der Zeitschrift vor ihr widmete, meinte ihr Vater, so etwas wie ein kleines Lächeln über ihr Gesicht huschen zu sehen.
Trotz der Musik, die noch immer leise im Hintergrund lief, hörte man, wie sich Schritte dem gegenüber der Küche befindlichen Esszimmer näherten. Es war seine Frau, die sich, nur mit einem durchsichtigen Babydoll am Körper, in den Stuhl neben ihrer Tochter sinken ließ.
Die noch immer steifen Nippel ihrer wuchtigen Brüste glänzten feucht durch den transparenten Stoff, mit Resten von Mustafas Sperma an Kinn und Mundwinkel, versuchte sie, wieder einigermaßen zu sich zu kommen. Mustafas gewaltige Erektion gepaart mit seinem grandiosen Stehvermögen, verlangten der Mittvierzigerin jedes Mal, wenn sie Sex hatten, alles ab. Oh, wie sehr sie doch diesen langen, dicken, pulsierenden Schaft liebte. Anders als eine gängige Meinung behauptete, kam es beim Ficken sehr wohl auf die Länge des Schwanzes an, jede Frau, die dies bestritt, belog sich einfach selbst. Die Stimme ihrer Tochter brachte sie aus dem Reich der sinnlichen Träume zurück. „War’s schön Mutti?“ hörte Manfred, der die beiden von der offenen Küchentüre aus nun schon seit einiger Zeit still beobachtet hatte, seine Tochter fragen. „Na, was glaubst du denn?!“ antwortete diese über das ganze Gesicht strahlend. „So hervorragend wie jetzt ging’s mir noch nie“ fuhr Inken ihrer Tochter zuzwinkernd fort, „es tut richtig gut, endlich mal einen echten Mann zu haben, besonders im Bett!“ Die folgenden Worte seiner Tochter sollte Manfred sein restliches Leben lang nie mehr vergessen. „Weißt du, ich freu mich riesig für dich Mama, du hast es verdient, glücklich zu sein!“ Inken umarmte ihre Tochter, drückte sie fest an ihre verschwitzte, leicht bebende Brust. „Danke, mein Schatz, ich bin so froh und erleichtert, dass du das so siehst.“
Als Inken ihre Kleine aus ihrer herzlichen Umarmung entließ, betrat Mustafa das Esszimmer. Anders noch als am Morgen, schreckte Nina der Anblick des nackten Türken nun schon überhaupt nicht mehr. Als er sich auf dem Stuhl neben ihrer Mutter niederließ, ächzte dieser hörbar unter dem Gewicht seines recht korpulenten Körpers. Mustafa lächelte die beiden an, während er seinen rechten Arm um die Schulter von Ninas Mutter legte und diese näher zu sich heranzog. „Mein Gott, ihre Mutter sah so winzig neben ihm aus“ schoss es Nina durch ihren Kopf, als sie die beiden so vor sich sitzen sah. Inken genoss die Nähe zu ihrem Lover, eng kuschelte sie sich an seinen haarigen Körper. Den Kopf leicht in den Nacken gelegt, blickte sie ihn anhimmelnd an. Obwohl sie und ihr Stecher nicht alleine waren und ihr Kind keine zwei Meter von ihr entfernt saß, war es Inken einfach nicht möglich, ihre Hände von Mustafa zu lassen. Sobald der Türke in ihrer Nähe war, war sie dessen a****lischer Anziehungskraft vollkommen ausgeliefert. Sie spürte, wie ihre Nippel hart wurden, ihre Möse war auch schon wieder klatschnass. Sie begann unruhig auf dem Stuhl hin und her zurutschen. Ihre Geilheit steigerte sich von Minute zu Minute. Auch dem Türken war dies nicht verborgen geblieben. „Mal sehen, ob er die Schlampe schon so weit hatte, dass sie ihm hier, vor den Augen ihrer Tochter, seinen Schwanz lutschen würde“ dachte er bei sich diabolisch.
Mit seinen dunklen Augen fixierte er das junge Mädchen, während er mit seiner Hand grob in das lockige Haar seiner deutschen Hure griff. Ein überraschter Aufschrei ob dieses unerwarteten Griffs in ihre Haarpracht entwich daraufhin deren kirschrotem Mund. Der Türke war derweilen auf seinem Stuhl sitzend ein wenig nach hinten gerutscht, sein mächtiger Schwanz reckte sich kerzengerade in die Höhe. Ninas Kehle war staubtrocken, fasziniert beäugte sie das Schauspiel, das sich da vor ihrer Nase abzuspielen begann.
Inken war sich natürlich klar darüber, was ihr Lover von ihr wollte und was er von ihr erwartete. Widerstandslos folgte sie dem lenkenden Druck seiner Hand, bis sich ihre feuchten, wollüstigen Lippen über den massiven, von dicken Adern überzogenen Schwanz stülpten. Nina verfolgte mit weit aufgerissenen Augen, wie ihre Mutter scheinbar mühelos dieses riesige Monster Zentimeter um Zentimeter verschlang. Es dauerte nur ein paar Augenblicke, dann war sein enormer Schwanz in dessen ganzer Pracht in ihrem Rachen verschwunden. Mustafa lächelte zufrieden, die Schlampe war wirklich gelehrig, im Vergleich zu den vorherigen Malen hatte sich ihre Technik wahrlich stark verbessert. Wie auf ein geheimes Startsignal hin, legte die gelehrige Schülerin nun so richtig los. Wieder und wieder fuhr ihr Mund den dicken, langen Schaft hinauf und hinab, liebkoste sie mit ihrer flinken Zungenspitze seine Eichel, das Tempo, das ihre Mutti da vorlegte, war unfassbar. Ungläubig schüttelte Nina ihren Kopf. Mustafa hatte sich inzwischen gemütlich zurückgelehnt und zwirbelte dabei die steifen Nippel seiner Schlampe zwischen Daumen und Zeigefinger, ein zufriedenes Grinsen schmückte sein Gesicht.
Inken hatte alles andere um sie herum komplett vergessen, das einzige, was jetzt für sie zählte, war der pochende Schwanz in ihrem Mund. Früher war das Blasen eines Schwanzes nichts, das sie hätte enthusiastisch werden lassen. Sie hatte in ihrem Leben zwar durchaus schon den einen oder anderen Fickprügel gelutscht, doch nie hatte es sich so fantastisch angefühlt und sie so geil werden lassen, wie es bei ihrem türkischer Lover und seinem besten Stück der Fall war.
Ninas große Augen folgten weiter den Bewegungen ihrer Mutter. Ohne es zu merken, hatte sie dabei ihren Oberkörper leicht nach vorne gebeugt, hypnotisiert folgte sie dem Geschehen direkt vor ihr.
Nach einer halben Ewigkeit schließlich war es soweit. Zuerst durchlief ein Zucken das stahlharte Rohr, dann schoss auch schon sein Sperma mit voller Wucht in Inkens Mundhöhle. Es war eine so gewaltige Menge, das die Blondine mit dem Schlucken gar nicht mehr nachkam, sie mühte sich zwar redlich, alles zu schlucken, doch es war einfach zuviel. Nach Luft schnappend, löste sie ihre Lippen von seinem weiter Sperma ausspuckenden Kolben. Eine Ladung nach der nächsten schoss in hohem Bogen hinaus, klatschte gegen den nebenstehenden Tisch, auf den Parkettboden. Inken, der der Gedanke, auch nur einen einzigen Tropfen dieses Liebessaftes zu verschwenden, in der Seele weh tat, hatte sich flugs von ihrem Stuhl auf den Fußboden unmittelbar vor ihrem Stecher begeben, damit er den übrigen Sackinhalt in ihrem Gesicht und auf ihrem Körper verteilen konnte. Das sich ihm bietende Ziel mit seinem noch immer spuckenden Rohr anvisierend, saute der Türke nun genüsslich von oben bis unten ein. Die letzten Reste seines Sackinhalts wichste er der Schwanzlutscherin auf die Zunge, die dann sein glibberiges Sperma langsam ihren Rachen hinunter laufen ließ.
Manfred hatte dem Treiben im Esszimmer mit einer Erektion in seiner Hose stumm zugesehen. Als Mustafa ihn entdeckte, zitierte er den gehörnten Ehemann mit spöttischem Tonfall zu sich heran. Alle Augen waren auf ihn gerichtet, als er unsicheren Schrittes herein trat. Der Türke winkte in mit einem triumphierenden Grinsen noch näher zu sich heran. Eine halbe Armlänge vor diesem blieb Manfred schließlich mit eingezogenen Schultern stehen, den Blick auf seine Füße gerichtet. „Hat es dich geil gemacht, deine Frau meinen Schwanz lutschen zu sehen?, los mach’s Maul auf du Memme!“ fuhr in der Türke an. Der Angesprochene fühlte, wie ihm das Blut in sein Gesicht schoss, als er die Frage bejahte. Ein blechernes Lachen ertönte aus dem Rachen des Türken. „Wenn das so ist, dann hast du ja bestimmt nichts dagegen, wenn ich Inken ab sofort benutze, wann und wie es mir gefällt, sie zu meiner persönlichen Hure abrichte, oder?“ Manfred schüttelte seinen hochroten Kopf. „Fein, dann ist ja alles klar!“ Lauthals lachend stand Mustafa auf und verlies das Esszimmer, Inken und Nina folgten ihm. Manfred blieb alleine zurück, ein feuchter Fleck zeichnete sich auf seiner Hose ab.
Später am selben Nachmittag saß Nina, ihre Nägel für die Party an diesem Abend lackierend, auf dem Sofa im Wohnzimmer, im Fernseher lief ihre Lieblingssoap. Als sie in der Werbepause schnell aufs Klo ging, sah sie, wie Mama ihren neuen Lover gerade zur Wohnungstür hinausließ. „Wohin geht Mustafa denn?“ fragte sie ihre Mutter neugierig. „Ein paar Besorgungen machen, er ist aber bald wieder zurück.“
Inken sah, dass ihre Tochter noch etwas anderes auf dem Herzen hatte, sich aber nicht so recht traute, mit der Sprache herauszurücken. „Schatz, ist noch was? Ich sehe doch, dass dir noch was anderes unter deinen Nägeln brennt.“ „Ich weiß, dass mich das ganze ja absolut nichts angeht, aber seit wann genau geht das denn mit dir und Mustafa schon so?“ rückte diese nach kurzem Zögern endlich mit der Sprache heraus. „Seit etwa einem Monat“ lautete ihre Antwort, „aber komm, lass uns doch ins Schlafzimmer gehen, im Sitzen redet es sich doch viel bequemer.“ Den Arm um die Schulter ihrer Kleinen gelegt, betraten sie den Raum. Die beiden Frauen ließen sich auf dem zerwühlten Bett nieder, die Luft noch immer geschwängert vom Geruch nach wildem, a****lischem Sex.
Nachdem die beiden es sich bequem gemacht hatten, begann Inken zu erzählen:
Begonnen hat das alles eigentlich mit einem Besuch bei Anke vor gut eineinhalb Monaten. Nachdem ich ihr gegenüber schon einige Male hatte anklingen lassen, wie angespannt unsere finanzielle Situation im Moment ist, meinte sie, dass sie mir da vielleicht helfen könnte. Der Freund eines Bekannten von ihr sucht schon seit längerem eine Sekretärin, da könnte ich doch mal anfragen. Sie gab mir seine Telefonnummer, ich rief an und wir vereinbarten gleich einen Termin für ein kurzes Bewerbungsgespräch. Ich saß ihm also in meinem blauen Kostüm gegenüber und wartete darauf, dass er mit der Befragung anfängt, doch er saß nur da und nahm mich still mit prüfendem Blick von oben bis unten in Augenschein. Ich fing schon an, mich etwas unwohl zu fühlen, als er mich bat, aufzustehen und mich einmal um meine eigene Achse zu drehen. Das kam mir zwar etwas komisch vor, aber ich dachte mir nichts weiter dabei. Während ich mich noch drehte, sah ich aus meinen Augenwinkeln, wie er vom Stuhl hinter seinem Schreibtisch aufstand und auf mich zukam. Nervös lächelnd blickte ich ihn an, ich wusste einfach nicht, wie ich mich in dieser Situation verhalten sollte, seine dunklen Augen musterten mich noch immer. Er begutachtete mich wie ein Stück Fleisch, doch dabei blieb es nicht. Als mich seine Hände zu berühren begannen, ließ ich es ohne Protest zu. Zuerst tätschelte er meinen Arm, dann meine Wange, meine Brüste, meinen Arsch. Jede seiner Berührungen rief eine Gänsehaut auf meinem Körper hervor, ich war vollkommen elektrisiert. Mit seiner rechten Hand knetete er meine linke Brust, seine Linke hatte derweilen den Weg unter meinen Rock und in meinen Schritt gefunden, willig öffnete ich seinen tastenden Fingern meine Schenkel. Ich wurde immer geiler und geiler. So unvermittelt, wie er begonnen hatte, so unvermittelt hörte er auch wieder auf. Sich von meinem bebenden Körper abdrehend sagte er lediglich, ich hätte den Job und sollte am anderen Tag um 8.00 Uhr morgens hier bei ihm im Büro sein. Ich war an diesem Tag so spitz, dass ich mich mehrere Male Selbstbefriedigen musste, etwas, dass ich schon seit Jahren nicht mehr nötig gehabt habe.
Spätestens nach dieser Sc***derung war von einer zu Anfang des Gesprächs noch zu spürenden verkrampften Atmosphäre nun so gut wie nichts mehr auszumachen. Das Eis zwischen den beiden Frauen war gebrochen. Auf sämtliche Fragen ihrer neugierigen Tochter antwortete die 45jährige offenherzig und ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, kein Thema wurde ausgespart: Wie sie beim ersten Fick gedacht hatte, es würde sie zerreißen, so dick und lang war der Schwanz gewesen, davon, wie ihr noch Tage später ihre Möse schmerzte, bis sie sich schließlich an die Ausmaße seines besten Stückes gewöhnt hatte, die Verfeinerung ihrer Blastechnik, wie sie es lieben gelernt hatte, zu schlucken, und vieles, vieles mehr.
Trotz eigener Erfahrungen in Sachen Sex war das meiste, was sie von ihrer Mutter zu hören bekam, Neuland für Nina, wie ein Schwamm saugte sie das ihr gesc***derte in sich ein.
„Das heißt also, jedes Mal, wenn du gesagt hast, du musst länger arbeiten oder kommst ein bisschen später, warst du in Wirklichkeit mit Mustafa im Bett Mama?“ „Nun, im Bett waren wir dabei zwar in den seltensten Fällen“ kicherte sie vergnügt, „aber sonst hast du natürlich absolut Recht.“ „Anders als bei dir“, fuhr sie lachend fort, „stehen bei Frauen meines Alters die Kerle nicht mehr Schlange, ich bin daher echt selig, noch ein solches Prachtexemplar wie Mustafa abbekommen zu haben.“ „Aber Mutti, wie kannst du denn so was sagen, du bist doch noch immer wunderschön“ antwortete ihre Tochter verwundert. „Meinst du wirklich?“ „Aber ja, schau dich doch nur mal dort im Spiegel an“ erwiderte sie, „kein Wunder, dass die Kerle auf dich stehen.“ „Das ist wirklich lieb von dir, dass zu sagen Schatz“. Ohne sich selbst allzu sehr schmeicheln zu wollen, musste sie sich eingestehen, dass ihre Kleine mit ihrer Einschätzung nicht ganz Unrecht hatte. Die Frau, deren Bild im Wandspiegel vor ihnen zu sehen war, hatte sich für ihr Alter in der Tat gut gehalten. Das hauchzarte, mit Rüschen besetzte Baby Doll spannte sich über ihre schweren, melonenförmigen Titten, die trotzt ihres Alters noch äußerst straff waren. Ihr wohlproportionierter Körper – 59 kg verteilt auf ca. 1,63 m – kombiniert mit ihren naturblonden Haaren, den schlanken Beinen und ihren blauen Augen, hatte ein überaus anziehendes Gesamterscheinungsbild als Ergebnis. Gut, um die Hüften herum hatte sie zwar ein klein wenig zugelegt, aber ihren Stecher schien dies nicht zu stören. Nicht zu vergessen natürlich die Reizwäsche an ihrem Körper, die ihre körpereigenen Reize noch zusätzlich betonte und richtig schön zur Geltung brachte. Ja, sie konnte sich wirklich immer noch sehen lassen.
Die beiden Frauen waren so sehr in ihre Betrachtungen vertieft, dass sie erst merkten, dass Mustafa wieder zurück war, als dieser schon bei ihnen im Zimmer stand. In seiner rechten Hand befand sich eine dunkle Tüte, die er seiner Hure mit dem ihm wohlbekannten Grinsen im Gesicht in ihre zarte Hand drückte. Neugierig, was er ihr da mitgebracht hatte, blickte diese in das Tüteninnere. Im Inneren der Tüte befanden sich 2 unterschiedlich große Schachteln, von denen sie die erste mit zittrigen Fingern aus der Tüte herauszog. Sie enthielt einen riesigen, fleischfarbenen, 20 Zentimeter langen Dildo, mit glänzenden Augen blickte sie von der Schachtel zu Mustafa, von Mustafa zu Nina und schließlich wieder auf die Schachtel. Auf der zweiten Schachtel, die sie mittlerweile ebenfalls aus der Tüte herausbefördert hatte, prangte in dicken, schwarzen Lettern der Name „Buttplug 2000″, der Anblick der beiden Sextoys lies ihr einen angenehmen Schauer den Rücken hinunterlaufen. „Wenn ich mal nicht da bin, hast du jetzt was, mit dem du dich dann sinnvoll beschäftigen kannst“ lachte der Türke, „außerdem gehören Dildo und Buttplug ja wohl in jeden gutsortierten Schlampenhaushalt.“ Die so Beschenkte nickte zustimmend, wohlwissend, dass beide Toys in dieser Nacht sicher ausgiebig zum Einsatz kommen würden.