Geiler Sex mit Bauer Ewald
Warum ich schon immer auf alte geile Kerle stehe….
Es ist jetzt über dreißig Jahre her, aber den Abend vergesse ich nie, an dem ich das erste Mal mit dem alten Ewald rumgemacht habe…..
Ewald war mein Onkel, er war früher mit der Schwester meines Vaters verheiratet gewesen und schon seit ein paar Jahren Witwer, bei dem ich jedes Jahr die Sommerferien auf seinem Bauernhof bei Osnabrück verbrachte. Damals war ich so sechzehn, hatte schon ganz früh gemerkt, dass mich Kerle und alle Art von Schwänzen anmachen. Onkel Ewald war in so Mitte sechzig, nicht sehr groß aber ein bäriger Kerl mit Halbglatze, riesigen Bauernhänden und kräftigen Muskeln. Ich half ihm im sehr gern Stall, beim Füttern und Melken und es machte mich schon früh geil, wenn ich seine dicke Beule im Schritt seiner alten siffigen Manchesterhose sah; manchmal guckte ich auch beim Füttern von hinten, wenn sich sein Gehänge beim Bücken unter dem breiten Arsch durch den Stoff der Arbeitshose auf dem Oberschenkel abzeichnete….
Auf dem Hof gab es nur draußen ein Plumpsklo, man pisste draußen, oder im Stall einfach hinter den Kühen in die Mistrinne. Schon früher hatte ich zusammen mit ihm gepinkelt und dabei gebannt auf seinen enormen dunklen Schwanz geguckt, wenn er den zum Pinkeln in aller Ruhe auspackte, dann die dicke Vorhaut zurückschob, wodurch die glänzende dunkel violette riesige Eichel zu sehen war. Bei dem geilen Anblick hatte ich schon manchmal einen Streifen gekriegt, so dass es mir schwer fiel, auch neben ihm zu pinkeln und nicht die ganze Zeit auf seinen Schwanz zu gucken. Er schüttelte ruhig die letzten Tropfen ab und lies auch gern einen fahren dabei, man war ja im Stall….Einige Male hatte ich auch mitgekriegt, dass der Alte im Kuhstall hinter den Kühen stand, aber nicht zum Pissen, sondern, um sich einen runterzuholen. Ich kriegte das mit, weil ich auch oft auf der Tenne am Futtertrog vor unserem Deckbullen saß, der im Stall nebenan stand. Manchmal machte Ewald dazu Kommentare:“Jau, unser alter Bruno, das ist ein feiner Kerl, den magst du ja ganz besonders“ – und er grinste dabei verständnisvoll, da er auch bemerkt hatte, dass ich immer dabei sein wollte, um zuzugucken, wenn andere Bauern mit ihren Kühen kamen, um sie von unserem guten Holsteiner Bullen decken zu lassen. Mich machte das früh an und mehr als einmal konnte ich sehen, dass auch erwachsene Männer, Bauern, die auch dabei zusahen, mit einer Hand in der Hose ihren Ständer kaum verbergen konnten, wenn es auf dem hinteren Hof vor der Scheune zur Sache ging. Ich guckte unserem Bruno gerne in seine großen feuchten Bullenaugen oder auch unter den Bauch und zwischen die Beine auf seinen riesigen rosa Sack, was ich geil fand. Wiedermal sitze ich dort vor dem Bullen, eine Hand an meinem Dauerkolben, da höre ich ein regelmäßiges Grunzen und Stöhnen hinter den Kühen neben der Milchkammer…..ich schleiche mich vorne leise heran und sehe im Halbdunkel Ewald… er steht da breitbeinig und mit heruntergelassener Hose und wichst sich heftig einen ab. Bei der Dunkelheit kann ich nichts Genaues sehen, aber auf jeden Fall wird mir klar, dass auch er reichlich Druck im Rohr hat, der ja raus muss. Bei mir ist das immer schon Dauerzustand…. da will ich ihm auch gern behilflich sein, schließlich bin ich sein Lieblingsneffe und er schätzt ja auch sehr Hilfe auf dem Hof….
Ich sehe das Ereignis von damals genau vor mir: Mitte August, es ist schon die ganze Woche ziemlich heiß und auch nachts kühlt es nicht mehr so richtig ab. Da es in dem großen alten Bauernhaus im Erdgeschoss viel kühler ist, schläft Ewald manchmal auch unten in der Alltagsstube auf dem Sofa. Heute hatten wir abends mit August, dem Bauern vom Nachbarhof – auch so ein geiler alter Kerl! – aber das ist eine andere Geschichte – ne Menge Bier und Schnaps getrunken. Wir waren beim Abschied ganz schön breit, ich kam noch die Treppe rauf in mein Zimmer und hörte noch, wie Ewald gleich unten in der Stube blieb.
Gegen Mitternacht wache ich auf, habe wieder mal ein Dauerrohr, muss aber unbedingt pinkeln, Scheiße! Und das bei dem Kopp! …es geht nur draußen, auf dem alten Lokus im Hof… also ich aus dem Bett und die Treppe herunter. Wegen der Wärme habe ich nur ein altes Unterhemd an und an den Füßen Socken. Ich sehe die offene Stubentür und da liegt Ewald lang ausgestreckt auf seinem alten Sofa. Mann, sieht das geil aus, wie der alte Bär er da schläft: Breitbeinig, der rechte Fuß steht etwas abgewinkelt auf dem Teppich. Er schnarcht ein bisschen, es ist nicht ganz dunkel und ich sehe, dass er nur ein altes Hemd trägt und eine ausgeleierte graue Baumwoll-Rippunterhose. Oben aus dem Hemd quillt seine dicke Brustwolle – er ist überall sehr behaart, das habe ich erst neulich wieder gesehen, als wir in unserem Bach gebadet haben. Ich gehe sachte heran, weil mich dieser Anblick so anmacht… Unter dem Hemd wölbt sich sein kräftiger Bauch, die Unterhose hängt ihm etwas in der Kimme und der Eingriff ist ganz ausgeleiert und….oh wie geil ist das denn! Unten hängt ihm sein langer haariger Sack etwas heraus! Ich krieg gleich wieder einen Streifen, muss aber unbedingt zuerst pissen – ganz leise tappe ich in die große Diele zurück, da steht neben dem Kamin eine große Bodenvase, da strulle ich einfach rein, aaah – das tut gut!
Heute im Kuhstall, nach dem Melken, hatte Ewald seine Hose wieder mal ruhig aufgeknöpft, seine riesige behaarte Rechte reingeschoben und seinen Schwanz zum Pinkeln herausgeholt. Und was für einen Riemen er hat! Ich stell mich daneben und versuche, wenigstens etwas zu pissen, um natürlich wieder mal hin zu gucken. Er lässt sich nichts anmerken, er das ja schon…., und strullt seinen kräftigen Strahl in die Mistrinne hinter den Kühen, schlägt die letzten Tropfen ruhig ab, zieht dann aber nochmal langsam den großen fleischigen dunklen Schwanz lang aus dem Hosenschlitz und schiebt seine dicke Vorhaut ein paar Mal ruhig vor und zurück. Dass ich ihm dabei direkt zugucke, während ich mein schon halbsteifes Jungmannrohr in der Hose verstaue, scheint ihn gar nicht zu kratzen, denn als er sein Riesenteil wegpackt grinst er mich an.“ Jau, nu is besser! Komm, wir gehen erstmal schön was futtern, gleich kommt ja auch Anton und wir trinken dann einen auf den guten Verkauf von den beiden Bullen letzte Woche!“
Mann, und nun liegt er hier, der alte geile Kerl und schnarcht genüsslich im Schlaf. Ich bin absolut rattig und auch noch ganz schön besoffen, muss aber mehr machen jetzt….und Ewald ist ja auch sicher noch breit von unserem Gelage. Ich geh leise heran, beuge mich vor und knie mich vor ihm auf den Teppich. Er schläft tief, hat aber wohl einen geilen Traum, denn die Beule in seiner Unterhose ist mächtig dick! Ich gehe mit dem Gesicht ganz nah ran…wie geil er im Schritt riecht: nach Kerl und auch etwas nach Sperma und Pisse! Seine Unterhosen wechselt er ja nicht so oft, ich sehe, dass sie etwas gelb ist… und unten hängt der behaarte lange Sack jetzt ganz heraus…. Mann, was der für Klöten hat! Wie unser Haflingerhengst im Stall! Sachte befingere ich seinen dicken faltigen Sack und kraule ihm etwas die Eier. Waoh!…der Schwanz wird auch größer…ich hole vorsichtig seinen jetzt Halbsteifen unter dem Rand der ausgebeulten Unterhose hervor. Hat der einen riesigen Kopp! Und dabei ist die dicke Vorhaut noch ganz über der breiten Eichel….Ich kraule seine Eier schön weiter und Ewald atmet im Schlaf wohlig durch dabei…sein Riemen wird noch größer jetzt….ich schiebe sachte mit Daumen und Zeigefinger seine dicke Vorhaut ein bisschen zurück…geil, dieser Geruch nach Sperma und Pisse! Mit der Zunge lecke ich langsam über die faltige Vorhaut und schiebe sie etwas drunter, bis an sein Pissloch….Mmmmh, geiler Geschmack nach Kerl und Wichssaft! Sein Riemen ist schon mächtig steif geworden, geil fühle ich die fetten Adern an seinem Schaft entlang…boah, was für einen Hengstkolben der Alte hat, sicher so 25 Zentimeter! Ich hab natürlich ein Betonrohr und merke schon, wie mein Vorsaft auf den Teppich tröpfelt…
Ewald schnarcht ruhig weiter und grunzt leise wohlig auf, als ich langsam an seinem mächtigen Riemen entlang lecke und auch seinen fetten Sack mit der Zunge bearbeite. Ich hebe den sachte an und sauge daran, kriege aber nur immer eins von seinen dicken Eiern ins Maul dabei…Mann, was für Bulleneier! Der Sack ist jetzt von meiner Leckerei ganz nass und der Schwanz ist voll steif und er steht etwas seitlich vom haarigen Oberschenkel ab. Einen Riesenkolben hat der alte Bock! Ich bin saugeil und schiebe jetzt sachte mit den Fingern die dicke Vorhaut ganz zurück. Woah! ….Die ganze riesige dunkel violette glänzende Eichel mit dem großen Pissschlitz direkt vor mir! Ich tippe ganz sachte mit der Zungenspitze dran und lecke dann ganz drüber…. Ich fühle seine fetten Schwanzadern in meiner rechten Hand, die riesige Eichel glänzt geil im Halbdunkel vor meinem Maul!. Mit der Linken kraule ich weiter sein Gehänge… Ewald grunzt jetzt leise vor sich hin …Ich will den Schwanz unbedingt blasen jetzt …und dann muss ich mein Maul mächtig aufreißen, um die ganze Schwanzspitze aufnehmen zu können. Was für ein Megagefühl, diesen Riesenkolben im Hals zu spüren!
Als ich sachte daran zu saugen anfange, die fleischige Vorhaut hin und zurück schiebe, über die fette Eichel lecke und seinen Sack dabei schön kraule, stöhnt Ewald leise wohlig auf. Er hat die Augen geschlossen, ich weiß nicht, ob er noch pennt, aber es ist mir auch egal jetzt. Er genießt auf jeden Fall, was ich mit ihm anstelle, wir sind ja beide noch breit und unser Druck muss ja schließlich auch mal raus! Mann, ich kann gar nicht genug von der Wichserei kriegen…. Jetzt keule ich mit der Linken mein eisenhartes Rohr, mit Rechts wichse ich Ewalds dicken Kolben. Dann spüre ich, wie mir der Vorsaft kommt und ich spritze meine Sahne direkt vor das Sofa, stöhne dabei auf und Ewald grunzt nur leise…Als ich dann mit meiner spitzen Zunge eine ganze Zeit sein Pissloch bearbeite, mit der Linken immer an seinen Eiern, spüre ich plötzlich, wie sich sein Sack etwas zusammenzieht, der riesige Riemen wird noch dicker und als ich schnell mein Maul öffne, stöhnt Ewald laut schwer auf und mir schießt ein fetter Schwall seiner heißen Sahne in den Rachen. Ewald atmet jetzt schwer… Schnell schiebe ich mir die Eichel weiter rein, wichse den fetten Riemen weiter und kriege noch ein paar kräftige heiße Spritzer ins Maul….boah, geiler Geschmack, wie das in meinem Rachen runtergeht! Ewald stöhnt noch ein paar Mal tief auf… Ich gucke nach oben, er hat die Augen geschlossen und atmet dann ruhiger. Ich greife nochmal fest um seinen immer noch dicken, halbsteifen Schwanz, kraule ihm weiter den Sack und ziehe Zeigefinger und Daumen langsam nach oben…jaaa, da kommt nochmal ein schöner fetter weißer Tropfen Sperma aus seinem breiten Pissloch….Mmmmh, ich schlecke die geile riesige Eichel ganz sauber, ziehe die Vorhaut drüber und schiebe den Schwanz wieder in die graue Unterhose. Mann, war das megageil!!! Mir zittern direkt die Beine, als ich leise aufstehe und gucke: Ewald macht die Augen noch immer nicht auf, er scheint wieder zu schlafen. Wenn er morgen früh Ziehen in seinen Eiern spürt, wundert er sich vielleicht über seinen geilen Traum und darüber, dass gar keine Spermaflecken auf dem Sofa sind….
Wie es weitergeht, demnächst…..
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