Geschwisterprobleme, Mama hilft immer 1
Geschwisterprobleme und Mama mit dem Ischiasproblem hilft immer
Roman in mehreren Teilen Heute Teil 01 044/044
© [email protected]
Manfred lebte nach der Scheidung ihrer Mutter Monika bei ihr zu Hause und besuchte schon mit seinen inzwischen 18 Jahren die weiterführende Berufsschule in der Stadt und war froh das er noch immer von seiner Mutter im Hotel Mama versorgt wurde, anders als seine zwei Jährige ältere Schwester Maria, die inzwischen schon mit einem gleichaltrigen Kerl namens Klaus zusammen wohnte.
Maria irrte gerade ziellos durch die Straßen ihrer Stadt und weinte bitterlich, es schien die Sonne, aber als sie nach Hause kam wurde aus diesem schönen Tag für sie ein Scheißtag.
Heute war Freitag, ihr Freund hatte frei, aber sie musste als Verkäuferin arbeiten und war schon früh aus der gemeinsamen Wohnung gegangen, aber eine Arbeitskollegin, die mehrere Tage schon Krank geschrieben war, meldete sich just am Freitagmorgen und so kam es, das Maria doch noch sehr früh am Vormittag frei machen konnte, da sich bei ihr Überstunden angehäuft hatten, weil sie ja die kranke Kollegin vertreten hatte und nun war die Kollegin Gesund und wieder hier, da war es für sie natürlich eine Selbstverständlichkeit, dass ihre Kollegin Maria an die Hand nahm und sie bewusst, aber bestimmt aus ihrer Arbeitsstätte grinsend heraus begleitete und ihr auf den Weg noch mitgab, sie solle ihren Freund überraschen, der ja auch frei hatte, vielleicht mit einem schönen Frühstück und dann….., beide Frauen kicherten, als Maria endlich ging.
Sie fuhr also eher als gedacht nach Hause, holte unterwegs noch ein paar Brötchen und eine Flasche Sekt und wollte ihren Freund Klaus damit überraschen.
Mit neunzehn Jahren war sie schon von zu Hause ausgezogen und zog mit ihrem Freund zusammen, nun wohnten sie über einem Jahr zusammen, die Wohnung hatte er von seiner Großmutter geerbt und sparte somit die Miete.
Beschwingt lief Maria die Treppe herauf und öffnete leise die Wohnungstür, als sie in den Flur trat, hörte sie eigenartige Geräusche aus dem Schlafzimmer, was war denn das?, ihr Freund Klaus stöhnte laut, hatte er etwa einen Porno am laufen und machte es sich gerade selber, jedenfalls knarrte das Bett leise in einem bestimmten Rhythmus und sie grinste, gleich würde sie ihren lieben Freund wohl bei seiner Wichserei erwischen, aber auf einmal hörte sie eine weibliche Stimme, „ ah, fester Klaus, ja lecke mich richtig doll, ich komme gleich“
Maria wurde es abwechselnd heiß und kalt, was sollte sie denn davon halten?, ihr Freund vögelte mit einer Frau in ihrem Bett, oder hieß der Liebhaber in dem Pornofilm zufällig auch Klaus….?, vorsichtig öffnete Maria die Tür ein Stückchen mehr und traute ihren Augen nicht.
Klaus lag auf dem Bett, eine junge Frau lag verkehrt auf ihm drauf und er fickte ihren Rachen wie ein verrückter und plötzlich schrie die Unbekannte über ihm mit vollem Munde auf bekam einen Orgasmus. Auch ihr Verlobter spritzte ihr den ganzen Mund voll.
Maria stand da, wie vom Donner gerührt, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen, die beiden hatten sie noch nicht bemerkt, fielen nun auseinander und lagen geschafft auf dem Bett.
Dann leckte die Unbekannte noch einmal über seinen schleimigen Schwanz und er wies sie galant ab,
„ nicht mehr Ute, höre bitte auf, meine Verlobte kommt bald wieder nach Hause, dann musst du hier aus der Wohnung verschwunden sein, ich muss noch das Bett machen und frisch überziehen und noch unter die Dusche, nicht dass sie uns noch auf dem letzten Drücker erwischt“.
Maria wollte die Tür eigentlich ganz aufreißen und der Frau ihre Blonden Haare ausreisen, aber sie stand immer noch wie festgewachsen da und in ihr brach eine Welt zusammen, ihr Verlobter betrog sie.
Wie lange mochte das schon gehen?
Seit ungefähr einem halben Jahr, war ihr Sexleben auf dem untersten Niveau, er durfte bei ihr so aller höchstens in der Woche zwei bis drei Mal ran, sie hasste es mit ihm zu schlafen, weil er immer solche abartigen Dinge von ihr wollte, deshalb täuschte sie sich Unterleibsprobleme ihm gegenüber vor und er glaubte es ihr auch noch und hatte Verständnis für sie.
Vor Wut kochend riss sie nun die Tür ganz auf und stand wie der schwarze Rächer im Zimmer und brüllte, „ was ist das für eine verdammte Hure, raus aus meinem Bett, raus aus meiner Wohnung, alle beide“, schrie sie in den Raum und Klaus erschrak und sprang hoch.
Maria!!!???“ schrie Klaus auf. „Duuu…, ich dachte du arbeitest heute bis 14 Uhr?
„Ja ich…!!“, schrie Maria ihren Verlobten an, „ och ich dumme Kuh komm mal früher und der vögelt eine andere, setzte sie schreiend nach und Maria riss der blonden Tussi an den Haaren hoch, zog sie zur Tür und schmiss sie nackt wie sie war in das Treppenhaus und ihre Klamotten sammelte sie zusammen und schmiss sie hinterher, dann schloss Maria wieder die Tür.
Ihr Verlobter sah sie an, als sie nun ihn anschrie, „zieh dich an du perverses Schwein und dann mach, dass du raus kommst, ich komme in zwei Stunden wieder und dann will ich dich und deine Klamotten hier nicht mehr sehen“, dann knallte sie die Wohnungstür zu, als sie raus lief.
Nun irrte Maria also ziellos durch die Stadt und versuchte, wieder einen klaren Kopf zu bekommen und noch immer zitterte sie vor Wut am ganzen Körper.
Ihr Handy klingelte, es war Klaus, aber sie drückte ihn einfach weg, dann kam eine SMS, die schien bei ihr den Boden unter den Füßen weg zu ziehen, „ bleib wo du willst, du doofe Kuh, mir alleine gehört die Wohnung, wenn eine geht, dann du“, es war kurz und bündig und ihr wurde klar, dass sie eine neue Wohnung brauchte und dass sie nicht so schnell ihre Sachen packen und verschwinden konnte, wohin sollte sie auch, ihre Mutter und ihr jüngerer Bruder Manfred wohnten in einer anderen Stadt im Süden der BRD und hatten auch keinen Platz für sie.
Nun irrte sie alleine und verlassen in der großen Stadt im Norden von Deutschland herum, heute war wirklich ein Scheißtag.
Derweil im wilden Süden, hunderte Kilometer von Marias Stadt entfernt kam Manfred aus der Schule, er ging in die Küche und fand seine Mutter heulend vor und sie saß auch in einer so komischen Haltung und sah flehend ihren Sohn an.
„Was ist Mama“, fragte Manfred besorgt.
„Mein Ischiasnerv schon wieder, ich muss unbedingt zur Krankenkasse, mal etwas unternehmen, das die Krankenkasse mir eine Brustverkleinerung bezahlt, meine Riesendinger, die hasste sogar schon dein Vater, aber warum erkläre ich so etwas meinem Sohn, bitte Manfred, kannst du mich nicht noch einmal massieren, so wie das letzte Mal.
Natürlich konnte er, denn er war ja schon Jahrelang in seine Mutter verschossen er liebte sie über alles auch wenn sie seine leibliche Mutter war, er liebte jeden Millimeter ihres geilen Körpers, besonders ihre reizende Oberweite, für ihn wäre das wahrlich kein Grund, das sich seine Mutter diese verkleinern lassen sollte, denn er hatte schon einmal in einen ihrer BHs geschaut, Körbchengröße 85E, das war eine Menge Holz vor der Hütten, wie der Bayer so schön gepflegt zu sagen schien.
Nicht nur seine Mutter hatte das Körbchengrößenproblem, auch seine drei Jahre ältere Schwester, konnte da locker mit ihrer Mutter mithalten, wenn sie sogar nicht schon ein bisschen größer waren, als die ihrer Mutter.
Bei Manfred kam die Pubertätsphase schon sehr früh und immer mehr interessierte er sich für die zwei Damen des Hauses, sein Vater hatte sich kurz vor der Einschulung von ihm, von seiner Mutter damals scheiden lassen und er wuchs mit den beiden Damen alleine auf, wie oft hatte er sich im Schmutzkorb, wo die Schmutzige Wäsche vor dem Waschgang zwischenlagerte, schon vergriffen, nicht mal die BHs und die Slips seiner Mutter und seiner Schwester waren vor ihm sicher und er legte sie immer wieder nach getaner Arbeit hinein, natürlich bemerkte das nach einer Weile auch seine Mutter, aber sie sagte aus Rücksicht zu ihrer Tochter nie etwas, denn zu mehr kam es zum Glück noch nicht, einmal sogar, als ihr erster Freund bei ihr übernachten durfte, hörte er seine Mutter, wie sie rüber ging und die liebe Tochter und den Kerl warnte, doch ruhiger bei ihrem Liebesspiel zu sein, da nebenan ja ihr Bruder im Bett schlafen würde, was er nicht tat, denn er wichste sich bei dem Geräusch, was seine Schwester nebenan von sich gab und stellte sich als Computerfreak vor, wie seine Schwester es gerade wohl mit ihrem Freund trieb und füllte mit den Gedanken ein Taschentuch.
Manfred war ein Computerfreak, beide bekamen zu Weihnachten damals ihr gewünschtes Geschenk
er eine PC-Anlage und seine Schwester einen Laptop, den sie dann auch stolz zu ihrem Bruder brachte weil er ihn für sie einrichten sollte, was er auch gerne tat.
Als er die Gebrauchsanweisung durchsah, las er auch, das man die Kamera am Bildschirm auch als Raumüberwachung nehmen konnte, es war ein moderner Laptop und in ihm reifte ein Gedanke der sehr schmutzig war, denn er wusste, seine Schwester surfte gerne bei einem Musikkanal und sah sich dort die neusten Musikvideos an und bei einer verbotenen Seite sah sie immer die aktuellen Kinofilme.
So kam es auch an einem Nachmittag, seine Mutter war arbeiten und seine Schwester hatte Besuch von ihrem Freund, mit dem sie zusammengezogen war und beide sahen sich auf dem Laptop den aktuellen Blockbuster an und Manfred schaltete sich im Nebenzimmer die Kamera ihres Laptops ein und sah die beiden, wie sie den Blockbuster genossen und wie der Kerl anfing, an seiner Schwester zu fummeln, daraus wurde ein scharfer Porno, der wirklich mit so manchen Filmchen mithalten konnte, was Stellungswechsel usw. anging.
Er sah das alles auf seinem PC, starrte auf den Bildschirm, in einer Hand das Taschentuch und in der anderen Hand begrüßten gerade fünf Freunde den langen zuckenden Dolch wichsend.
Manfred sah wie der Kerl seiner Schwester an ihre Titten ging, an ihnen saugte und sie massierte, wie er mit einem Finger bei ihr in ihrer Muschel versuchte nach Öl zu bohren, wie er sie leckte, aber er sah nie, wie sie ihn mit dem Mund befriedigte, nur wichsend mit der Hand und in ihr spritzen durfte er auch nicht, nicht ins Gesicht, nicht auf ihre Brüste und schon gar nicht in ihren Mund, wie langweilig war das denn, dachte er sich als seine Schwester ihren Freund zum kommen brachte.
Ja da musste sie noch lernen.
Dann ging es auch sehr schnell, die beiden zogen trotz dem fehlenden Makels beim Sex zusammen und Manfred war wieder mit seiner Mutter alleine und wichste nun ihre Unterwäsche wie BHs und ihre Slips vor dem Waschgang voll und steckte dies wieder in die Maschine, früher dachte Monika an das Problem, aber jetzt hatte er sich wohl gebessert, seit seine Schwester aus dem Haus war, empfand sie.
Nun stand Maria, seine Schwester auf der Straße und suchte sich für die kommende Nacht erst einmal ein Hotel und Monika, Manfreds Mutter in dem mehreren Hundert Kilometer entfernten Ort sah seine Mutter, wie sie sich wegen dem Ischiasnerv vor schmerzen krümmte.
Natürlich hatte er sie einmal schon massiert und es kamen bei ihm ungeahnte Gefühle auf, aber er traute sich nicht, seiner Mutter diese Gefühle zu zeigen, dazu war er zu schüchtern.
Jetzt aber sollte er seine Mutter massieren, warum nicht, dann würde es ihr wieder gut gehen und wenn es ihr gut geht, hatte sie auch gute Laune, vielleicht würde sie ihren Sohn zu einem Eis als Dank in der Eisdiele heute Abend einladen.
Er holte wie von seiner Mutter Monika erwähnt aus ihrem Schlafzimmer ihre Bettdecke und breitete die vor dem Kamin auf dem lauschigen Teppich aus.
Seine Mutter sah ihn dankbar, aber noch mit Schmerzen an.
„Soll ich nicht lieber den Krankenwagen rufen Mama, das sieht schlimmer aus, als das letzte Mal“, sagte er zu seiner Mutter und machte eine besorgte Miene.
„Nee kann ich mir nicht leisten Schatz, ich muss morgen wieder Fit sein, verstehst du, das letzte Mal hatte es auch geholfen“, sagte sie zu ihrem Sohn.
Sie saß in einer Art Hausanzug au dem Sofa, der eng anlag und ihre noch sehr gute Figur betonte, für ihre 40 Jahre sah sie umwerfend gut aus, sie wurde trotz zwei geborene Kinder noch immer für jünger gehalten, war 175 cm groß, wog etwas so über 65 KG, was alleine vom Gewicht wohl auf ihre sehr große Oberweite zu schließen war, hatte Brünette Schulterlange glatte Haare und braune Augen.
Wie gesagt Mutter und Tochter hatten bei der Körbchengrößenverteilung wohl zweimal „hier“, gerufen.
Auch Manfred war schon auf ‚Entzug‘, dass ihn der heiße Anblick seiner Mutter begann zu erregen, aber seine Mutter merkte aber nichts.
Er half seiner Mutter hoch und trug das schmerzende Häufchen Elend zum Kamin und legte sie auf dem flauschigen Teppichboden ab
Sein Blick wanderte über ihren Körper, von ihr unbemerkt, hatte sich ein nasser Fleck gebildet, wo sich ihre Muschi nun noch deutlicher in der Hose abzeichnete, auch ihre Brustwarzen standen steif ab. Dieser Anblick ließ nun auch wieder etwas bei ihm wachsen und signalisierte ihm schmerzhaft, dass sie wirklich nicht die richtige Frau für sein jetziges aufkommendes Problem wäre, denn Monika,sie war ja schließlich seine leibliche Mutter und er machte nun den Fehler, er dachte jetzt auch nur noch mit dem Schwanz.
„Dann knie dich jetzt neben mich und massiere meine Schultern, von oben nach unten bis zu meinem Steißbein“, befahl sie.
Als er näher an seine Mutter krabbelte, bemerkte er, das er längst schon eine Beule in der Hose hatte.
Beherzt fasste Manfred seine Mutter an die Schultern und begann sie durchzukneten.
„Aua, bist du verrückt geworden?, ich bin doch keine Laib Brot, du sollst mich nicht wie ein Brotteig kneten, denke an Musik, denke an eine Gitarre, kräftig aber doch auch ein wenig vorsichtig“, bekam er sofort einen Rüffel von seiner Mutter.
Langsam und nun etwas vorsichtiger machte er weiter, nach ein paar Minuten sagte sie, „ genauso, du machst es schon viel besser, das entspannt jetzt, mach noch ein wenig weiter.“
Also fuhr er fort mit seiner Tätigkeit, dabei konnte er direkt in ihren leicht geöffneten Ausschnitt sehen, ihre Brustansätze waren für Manfred nun gut sichtbar, wenn sie den Reißverschluss ihres Hausanzugs auch auch nur noch ein paar Zentimeter weiter öffnen würde, könnte er alles sehen.
In seiner Hose fing es nun an, sehr eng zu werden, schmerzhaft drückte sein Schwanz gegen das Hindernis seiner Hose, warum hatte er sich vor der Massage im Badezimmer vorher nicht erleichtert.
„So mein Junge, nun etwas zärtlicher, du rubbelst mir meine Haut ganz wund“, unterbrach sie seine Gedanken.
„Naja du bekommst auch so wenig von meiner Massage ab Mama, wo du doch noch deine Kleider anhast“, sagte er zu ihr.
Monika sah ihn an und sagte, „ ja du hast recht und versuchte schmerzlich nach oben zu kommen und zog das Oberteil des Hausanzuges aus und legte sich wieder hin, „ versuch mal ob du den unteren Teil runter bekommst und zieh mir das verfluchte enge Ding aus“, sagte sie und er half seiner Mutter.
Nun lag sie im BH und Slip auf dem Bauch vor ihrem Sohn und bemerkte zwischen seinen Beinen, was sie somit eben ausgelöst hatte, sagte aber nichts.
„Meinst du Mama,mit Massageöl geht das nicht besser“, fragte er und Monika sah ihn an, ja da hatte er ausnahmsweise mal recht, aber Massageöl hatte sie keines im Hause, Salatöl und Olivenöl ging auch nicht, dann hätte sie da noch Öl, das nach Erdbeere roch, eigentlich auch für Massagen gedacht war, dies aber mehr für intime Partnermassagen, wo sie doch regelmäßig für ihre einsamen Nächte ihre kleine Dildosammlung vor dem Benutzen pflegte, aber sie lag hier, mit eingeklemmten Ischiasnerv und das Massageöl für intime Stunden lag neben ihrer Dildosammlung in einem Fach ganz hinten in ihrem Schminktisch.
„Manfred“, fragte sie zögerlich“, „ duuuuhhhh, könntest du mal an meinem Schminktisch gehen, da ist rechts oben in der Schublade ganz hinten ein Öl, da steht „Londongefühlsecht“ drauf und ist eine kleine Erdbeere aufgemalt, kannst du mir mal das Öl holen“, sagte sie und sie merkte sie bekam ein rotes Gesicht dabei, ihr war es peinlich ihren Sohn in dieser Lage darum bitten zu müssen.
„Na klar Mama, kein Problem“, sagte er und ging nach nebenan, Londongefühlsecht, das hatte er mal an der Kasse gelesen, da wo die Kondome hingen, seine Mutter wird doch wohl nicht….?.
„Mama, die Schublade ist verschlossen“, rief er nebenan aus dem Schlafzimmer.
Ja sie hatte die Schublade natürlich verschlossen, damit ihr Sohn nicht neugierig werden würde, jetzt müsste sie ihm also preis geben, wo der Schlüssel lag, „in meinem Schmuckästchen im großen Schrank in der Mitte unten, da liegt er drin“, rief sie zurück.
Manfred holte den Schlüssel und öffnete die Schublade und staunte nicht schlecht, eine kleine bunte Sammlung an Dildos in verschiedenen Formen und Längen und natürlich das Massageöl, auch das stellte die Firma neben Kondome also her, er grinste in sich hinein, als er ihr Schlafzimmer Verlies.
„Du brauchst gar nicht so grinsen, schimpfte seine Mutter mit schmerzverzerrten Gesicht und sah ihn mit einem bösen Blick an, „ auch manche Frauen brauchen so etwa für einsame Nächte“, setzte sie nach und Manfred kniete neben seiner Mutter und träufelte das wohlriechende Massageöl auf ihren Körper und begann mit der Massage.
Monika schnurrte wie eine läufige Katze in den Händen ihres massierenden Sohnes, mittlerweile kniete er direkt vor ihrem Gesicht und sie machte die Augen auf, als er sich über sie beugte und mit beiden öligen Händen ihr Steißbein zum Po herunter massierte und das tat ihr sehr gut und das was sie da voll in seiner Hose ausgefahren sah, das war….., ihr lief das Wasser im Munde zusammen.
Monika musste sich mächtig zusammen reisen um nicht an seine Hose zu gehen.
Manfred erschrak über sich selbst, als er bemerkte, wie er vor seiner Mutter kniete und sich über ihre Schulter und den halben Rücken gebeugt hatte, dann kam ihm die Idee, wenn er jetzt……, würde sie..?.
Manfred wurde mutiger und fuhr weiter hinein in ihr Höschen, presste vom Steißbein weiter zu ihrem Po und wieder zurück, es kamen keine Einwände von ihr, wieder versuchte er es, diesmal kam nur ein Schnurren aus ihrem Mund, er machte weiter, fuhr mit beiden Händen bis zum Ansatz ihres Anus und wieder zurück, wieder keine Einwände, sollte er es noch einmal wagen.
„Och Manfred zieh doch die verdammte Jeans endlich aus, dein verdammter Reißverschluss kratzt mir schon mehrmals über meine Haare, das tut langsam weh“, beschwerte sie sich und Manfred kam wieder hoch und sah seine Mutter an.
„Keine Sorge, ich werde dich schon nicht vernaschen mein Sohn, aber dann hast du mehr Platz in deiner zu längst engen Jeans und kratzt mir nicht mehr mit dem Reißverschluss über meine Haare“, sagte sie und lächelte ihn an.
Manfred zog ganz schüchtern seine Jeans aus und sie sah seine mächtige Beule und ihr wurde es auf einmal heiß, verdammt heiß, als sie seine verdammt große Beule in seiner Unterhose sah.
Monika drehte sich auf die andere Seite um ihn aus ihren Blickfeld zu haben, „ aber deine Unterhose, die bleibt an“, sagte sie noch, als sie den Kopf auf die andere Seite drehte, „ und jetzt mach so weiter wie du eben aufgehört hast“, sagte sie und er nahm die gleiche Stellung ein.
Monika roch den Duft aus seiner Hose, als er sich wieder über sie beugte und sie schämte sich, denn wenn er tiefer ging und an ihre Muschi kam, müsste er an ihren Slip spüren, das dieser schon ganz nass war, das musste sie verhindern.
„Manfred warte, so geht das nicht, der Schmerz geht jetzt auf die andere Seite“, sagte sie und drehte sich um 180 Grad auf den Rücken und Manfred saß an ihrem Kopf im Schneidersitz und sah seine Mutter an, wie sie sich mit dem Kopf in seinen Schoß legte, dann sah er nach unten, auf ihre im BH verpackten gewaltigen Lustberge und er sah auf ihr Höschen, das blau war und an einer Stelle noch die Farbe intensivierte und er wusste, seine Mutter war bestimmt jetzt feucht zwischen ihren Beinen.
Manfred massierte weiter und massierte ihre Schläfen und sie schloss ihre Augen und genoss es, aber ihr Gehirn spielte ihr einen Streich, sie sah in ihrem inneren Auge nur nackte steife Schwänze und sie wurde zunehmend unruhiger.
Manfred wurde ebenfalls bei dem scharfen Anblick in ihrem gut gefüllten BH vor sich sehr unruhig auch ihr nasses Höschen machte ihn an und dann spürte Monika noch an ihrer Wange, seinen Harten, wenn sie nun den Kopf drehen würde, dann würde sie wohl ihren Sohn glücklich machen, sehr glücklich, wenn er es wollte, denn sie brauchte nur ihren Mund zu öffnen, seinen Slip zur Seite schieben und…….?.
„Oh tut das gut mein Schatz, der Schmerz ist jetzt seitlich oberhalb meiner Hüften zu meinen Schenkel hin“, sagte sie und er legte ihren Kopf wieder ab, er hatte ihr vorsorglich ein Kissen darunter gelegt und er beugte sich wieder vor und fing an mit dem Massageöl, das so intensiv nach Erdbeere roch, vom Bauch dann zu ihren Hüften zu ihren Oberschenkel zu massieren, ohne das er an ihre Scham kam.
Monika öffnete ihre Augen und direkt über ihr, nicht einmal einen Zentimeter von ihrem Mund entfernt, da sah sie seine gewaltige Latte die seinen Slip gewaltig ausbeulte, direkt vor ihrem Mund.
Wie in Trance, streckte sie ihre Zunge heraus, weit heraus und strich über den Stoff mit der gewaltigen Beule und diesmal war es Manfred, der mit großen Augen aufstöhnte, als er ihre Zunge an sich spürte.
Manfred machte weiter, denn jetzt einschreiten, wäre fatal, sie würde sich zur Besinnung rufen und die Massage sofort beenden und wieder strich er mit seinen öligen Händen von ihrem Bauch nach unten zu ihrer Hüfte bis zu ihren Oberschenkel und wieder spürte er ihre Zungenspitze an seiner harten Beule in seiner Unterhose, es war kein Traum, seine Mutter hatte wieder über die Beule seines Slips geleckt.
Ein drittes Mal wiederholte er es und wieder spürte er ihre Zunge an seinem verpackten Harten, das konnte kein Zufall sein.
Manfred massierte sich zurück, er wollte jetzt an ihren Busen, er wollte sehen, ob sie es zulassen würde und er rutschte mit seinen öligen Händen zurück und fuhr über ihren gut gefüllten BH, rutschte noch weiter zurück, nur ein paar Zentimeter und dann fuhr er mit seinen Händen in ihre Körbchen und hatte nun ihren Busen in seinen öligen Händen und er massierte zum ersten Male ihren gewaltigen Busen in ihrem BH und aus ihrem Mund kam ein langes seufzen.
Keine Rechtfertigung seiner Mutter kam, das es falsch sei, er machte natürlich weiter und massierte sie ausgiebig ihre beiden Wonnepoppern in ihrem Büstenhalter, in seiner Unterhose schmerzte es sehr.
„Oh Mama, ist das geil“, stöhnte er auch nun selbst, als sie es zuließ, das er ihren Busen in ihrem BH massieren durfte und er genoss es in vollen Zügen.
Ihr Schmerz war fluchtartig weg und sie genoss wie ihr eigener Sohn sich an Mamis Busen verging.
„Mach deine verdammte Unterhose weg und hol meine Brüste aus dem BH und mach Öl auf meine Brüste und massiere sie ausgiebig“, sprach sie und er war sehr gehorsam und machte das was seine Mutter ihm aufgetragen hatte.
Wieder leckte sie an seinem Schafft entlang und er massierte ihren Busen, die nun aus den Körbchen hingen, „ komm mein Schatz, mach noch ein bisschen Öl auf meinen Busen“, sagte sie und er tat es und wieder massierte er ihren Busen, bis zum Tal dazwischen, auf einmal spürte er wie sie ihn an seinem Harten anfasste und ihn nach vorne drückte und er ging mit seinem Becken mit und sie legte seinen Harten zwischen ihren Brüsten und er stellte sich auf die Zehenspitzen und auf seine Finger und glitt nun mit seinem Harten zwischen Mamis Brüsten und sie presste mit beiden Händen von der Seite her zur Mitte ihren Busen zusammen und Manfred bekam seinen ersten geilen Tittenfick in seinem Leben, ausgerechnet von seiner eigenen Mutter.
Lange hielt er es natürlich nicht aus, denn er hatte das letzte Mal gestern Abend einen ihrer BHs im Bad gefüllt und danach den benutzten BH in die Waschmaschine gelegt, natürlich hatte das Monika inzwischen heraus bekommen und auch sie dachte an manchen Nächten, als sie sich mit dem Dildo befriedigte, auch dabei an ihren Sohn und schämte sich danach immer, weil sie ihn in Gedanken so schrecklich ausnutzte und ihn in ihren schmutzigen Gedanken missbrauchte.
Manfred kam gewaltig zwischen Mamis Brüsten und spritzte in mehreren Schüben, bis zu ihren Oberschenkeln ab, dann legte er sich geschafft seitlich neben seiner Mutter und spürte wie es auf einmal warm wurde, denn sie hatte seinen schleimigen Lümmel in den Mund genommen und ihn dabei sauber ausgelutscht.
Manfred war geschafft von dem geilen schönen Erlebnis, endlich durfte er überhaupt einmal einer Frau an ihren Busen fassen, ohne das er danach eine geknallt bekommen hatte, ja genau diese geile sexy Dinger berühren, sogar einen Busenfick hatte er erlebt und das sogar mit seiner eigenen Mutter.
„Danke mein Schatz, meine Schmerzen sind weg, danke schön, das du mich von den Schmerzen befreit hast“, flüsterte sie und er drehte sich zu seiner Mutter und küsste sie auf den Mund.
Er hoffte es würde noch mehr kommen, aber er wurde enttäuscht, sie stand auf, streckte sich, putzte mit dem Handtuch, das er vorher mitgebracht hatte seine Spermaspritzer von ihren Oberschenkel ab und ging als wäre nichts gewesen einfach in die Küche und machte Abendessen.
Manfred ging enttäuscht in sein Zimmer und suchte ein bisschen an seinen PC nach Abwechslung, er kam über Google ins Internet und suchte Hilfe, wenn der Ischiasnerv eingeklemmt war, fand dann in Zahlreichen Foren dann geeignete Maßnahmen und schaute sich diese an, ein paar amerikanischen Mediziner,sowie auch ein Russe schwören dabei auf Naturheilkunde und dann kam Manfred auf eine Idee, denn er als Tüftler hatte auf seinem PC ein Schreibprogramm, wo er Texte ändern konnte, dort stand…., man sollte dann Kaliumreiche und Kalziumreiche Kost zu sich nehmen und er änderte dies in Eiweißreiche, was bei Männer sehr viel in ihrem Spermium vorkommen würde und diese dann an den schmerzenden Stellen eingerieben und natürlich auch an den Brüsten, die geschmeidig werden sollten, dies würde Linderung schaffen, so änderte er den Text und als er fertig war, konnte niemand mehr den Unterschied feststellen, vom vorherigen Text und den jetzigen Text, natürlich nur so lange bis der Urverfasser den Text wieder zurück verändern würde und dieser dabei Kopfschüttelnd den Text in die ursprüngliche Form zurück schreiben würde, der würde sich bestimmt denken, welchen Blödsinn sich dieser Umschreiber da nun einfallen lassen hatte und er wollte gerade zu seiner Mutter gehen um sie auf den Text aufmerksam zu machen, als es zaghaft an seiner Zimmertüre klopfte.
„Herein“, sagte Manfred und seine Mutter kam herein, sie hatte einen Rock an und ein Top in weiß, darunter schimmerte ein weißer Büstenhalter und versuchte ihre Massen in Saum zu halten.
„Du Schatz……, wir müssen mal reden, wegen dem was nach der Massage passiert ist, sorry ich habe mich gehen lassen, das darf eine Mutter nie passieren“, druckste sie herum, „ bitte denke nicht schlecht über mich, ich verspreche dir, das so etwas nie wieder vorkommen wird“, setzte sie schüchtern nach.
Monika fiel es schwer, sich über das Thema mit ihrem Sohn zu unterhalten, schließlich war sie es allein
die es dazu kommen lassen hatte, das er ihren Busen anfassen durfte, sie ihn über seine Hose geleckt hatte, als er sie massierte und sie die Situation schamlos ausgenützt hatte und dann noch als Dank für die schöne Massage hatte sie ihn zwischen ihren Brüsten genommen und ihrem Sohn einen Busenfick geschenkt, sie wusste nicht, das sie ihrem Sohn damit das schönste Geschenk gegeben hatte.
Monika sah auf den Bildschirm und las da etwas über den Ischiasnerv und bekam große Augen, als sie las, mit was man am besten massieren sollte….., mit Spermium, also das was die Männer beim Orgasmus abgaben, wenn sie zum Orgasmus kamen, das hatte sie noch nie gelesen, das war ja nicht zu glauben.
„Na das muss ja ein Perverser gewesen sein, der so etwas schreibt“, sagte sie und sah ihren Sohn an.
„Nee Mama, ich hab geschaut, das ist ein hoch doktorrierter Mediziner aus den USA und hier schau mal über Google ein Russischer Doktor aus Kiew, der schreibt das gleiche“, sagte er zu seiner Mutter, natürlich hatte er da auch den Text geändert und wieder las sie den Text und bekam ganz große Augen.
„Na dann muss ich mir wohl einen Freund suchen, der mir sein Sperma für meine Rückenmassage und für meine Brüste gibt und übrigens mein Sohn, Kiew liegt nicht in Russland sondern in der Ukraine“, grinste ihn seine Mutter an.
Viel zu lange starrte Manfred auf ihr gut ausgefülltes Top, mehr konnte er seiner Mutter nicht in seinen Gedanken übermitteln und sie sah ihren Sohn an, hatte auf einmal den ähnlichen Gedankengang wie ihr Sohn, lange sahen sie sich an, „ du denkst doch etwa nicht….“, sagte sie und ihre Augen wurden größer, „ sag mal hast du nicht noch alle da oben in deinem Stübchen, wie soll das vonstatten gehen, ich hol dir einen runter und du massierst mir deine Wichse in den Rücken und auf meinen Busen, wie dort steht, ich glaub du hast nicht mehr alle“, sagte sie erprobst und stand auf und zeigte ihren Sohn dabei noch den Vogel und Verlies sein Zimmer.
Maria, die betrogene Tochter und Schwester von Manfred hatte längst im Hotel ihr Zimmer bezogen, was sollte sie machen, ihren Verlobten anrufen und um Verzeihung bitten, der doofe Kerl, der sie betrogen hatte, sollte sie noch in den Allerwertesten kriechen, nein das kam gar nicht in Frage, sollte doch Klaus da bleiben, wo der Pfeffer wächst.
Ihre Mutter konnte sie nicht anrufen, dafür war sie zu stolz und dann klingelte ihr Händy, wer war dran, natürlich Klaus und er flehte sie an, zurück zu kommen, sagte wie er sie schrecklich vermisste, das es ein Fehler war, das es soweit kommen konnte, aber Maria machte nicht Schluss mit ihm, sondern bat ihrem Verlobten um eine Auszeit und er nahm sie an, schweren Herzens.
Schluchzend beendete sie das Gespräch und heulte in das Kissen und schlief dann ein.
Monika lag wieder auf der Couch und fluchte, die Schmerzen kamen wieder, verflixt nochmal, fluchte sie in sich hinein und sie stand auf und lief zu Manfred ins Zimmer, der sich im dunkeln auf das Bett gelegt hatte und gerade an das schöne erlebte mit seiner Mutter dachte und dabei eine Mordslatte bei dem Gedanken, wie er zwischen ihren Brüsten lag, bekam, als es wieder an der Türe klopfte.
Schnell zog er die Decke über seine Latte und rief leise „herein“.
„Duuuhh, können wir nochmal reden“, fragte sie leise in den Raum hinein.
Monika kam in sein dunkles Zimmer und er sah vom Ganglicht, das sie das gleiche noch vom Essen her anhatte, „ das mit dem Sperma meinte ich“, setzte sie schüchtern hinzu.
Monika konnte nicht sehen, das ihr Sohn bis zu den Ohren hin grinste und er setzte sich auf, damit sie die Mörderlatte nicht sah, wenn sie im dunklen näher kam.
Ende Teil 1