Herr Kowalski Teil 2
Tobias ging mit wackeligen Beinen nach Hause. Er hatte zwar sein Fahrrad dabei, aber er konnte unmöglich fahren, gescheige denn auf dem harten Sattel sitzen. Breitbeinig ging er die Straße entlang und musste immer wieder an das gerade erlebte denken. So etwas hatte er noch nie erlebt. Dieser Mann hat mit ihm gemacht was er wollte. So lange war Tobias noch nie geil gewesen und noch nie stand er minutenlang kurz vorm Orgasmus. Diese Gefühl war herrlich und gleichzeitig eine richtige Qual. Während er darüber nachdachte, bekam er schon wieder eine Erektion.
So wie gerade eben wurde er noch nie geküsst. Es war hart und zart zugleich. Der riesige Oberlippenbart hat seine Haut richtig gereizt, aber war auch unheimlich erregend. Kurz dachte er, wie es wohl sein würde, wenn Kowalski ihm den After küssen oder gar lecken würde. Er erschauderte mehrfach. Die Vorstellung erregte ihn ungemein. Aber sofort war klar, dass er ihn nie darum bitten würde. Einem solchen Mann bitten man nicht um bestimmte Dinge. Er tut was er möchte und Tobias würde damit immer zufrieden sein.
Während immer noch Sperma aus seinem After tropfte, musste er wieder an diesen tollen Penis denken. Er hat richtig gut geschmeckt und Tobias war froh, dass Kowalski doch so ein sauberer Mann war. Für sich selbst hat er sich geschämt. Er konnte ja nicht ahnen, dass es zum Sex kommen würde. Er war nicht richtig sauber und nicht komplett rasiert gewesen. Aber das würde ihm nie mehr passieren. Immer wenn er diesen Bock treffen würde, wäre sein Körper perfekt. Er sollte sich an seinem Körper bedienen, wo immer er wollte. Tobias war sehr gespannt, was Kowalski noch alles einfallen würde.
Aber auch seine Gefühle für Kowalski überwältigten Tobias. Trotz des zwar muskulösen aber doch schon faltigen Körper des alten Mannes, der dichten Körperbehaarung und des dicken Bauches, fand er ihn richitg sexy. Obwohl im der After doch noch wehtat, hätte er sich für seinen Bullen sofort wieder weit gespreizt hingelegt und ordentlich durchficken lassen. Schade, dass nach einem Orgasmus schon Schluß war, aber Herr Kowalski war ja auch nciht mehr der Jüngste. Aber er war sich sicher, er würde wieder zu Kowalsiki gehen. Egal was passiert, er wird übermorgen in die Werkstatt kommen. Schnell ging Tobias den letzten Teil des Weges. Zu Hause angekommen ging direkt in sein Zimmer. Er legte sich gemütlich ins Bett und began seinen total versteiften Penis langsam zu reiben. Immer wieder berührte er sich an seinem immer noch feuchten After, dachte an seinen Ficker und spritze eine Riesenladung Sperma auf seinen Bauch. Jetzt konnte er endlich einschlafen.
Als Tobias gegangen war machte Kowalski direkt den Fernseher wieder aus. Er war viel zu aufgewühlt um jetzt fernzusehen. Er hatte Tobias beobachtet, wie der sich langsam angezogen hatte und wurde schon wieder geil dabei. Der Kleine war so wackelig auf den Beinen, dass er sich fast nicht alleine anziehen konnte. Kowalski hätte ihm gerne geholfen, aber dann hätte er sich nicht mehr zurückhalten können. Er hätte ihn wieder gefickt, aber das hätte Tobias vielleicht verschreckt. Das wollte Kowalski auf keinem Fall riskieren. So einen Fick wie Tobias hatte er noch nie. Diesen Jungen bzw. diese Schwanzmädchen würde ihm hörig werden.
Dann war Tobias endlich aus dem Haus. Sofort nahm Kowalski seinen wieder total errigierten Penis aus der Hose und begann sich langsam selbst zu befriedigen. Wie dieser kleine Wichser abging. Beim Vorspiel war Kowalski schon total erregt. Als er dann endlich seinen Penis eingeführt hatte, wäre es ihm beinahe sofort gekommen. Diese kleine Sau hat doch tatsächlich mit seinem Arschloch den Schwanz von Kowalski regelrecht gemolken. Kowalski musste alle Erfahrung aufbieten, um sich etwas zu beruhigen. Trotzdem gelang ihm nur ein Stellungswechsel, dann musste er einfach in dieses fordernede Loch spritzen. Beim Besamen hat er Tobias Gesicht beobachtet und war begeistert. Tobias hatte freudig gestöhnt und sich voller Inbrunst die Lippen geleckt, als er spürte, wie das Sperma tief in seinen Körper geschleudert wurde. Wie eine brünftige Stute würde Tobias wieder kommen und sein Spermarationen vehemt und mit Nachdruck einfordern. Dessen war sich Kowalski sicher. Genauso sicher war er sich, dass Tobias beim nächsten Mal komplett sauber und rasiert sein würde. Wenn dies nicht so wäre, würde er ihn wieder nach Hause schicken. Tobias musste jetzt unbedingt lernen, dass es Regeln für Schwanzmädchen gab, die zwingend einzuhalten sind. Kowalski nahm sich vor, ihm übermorgen den After weich zu lecken. Vielleicht kann er Tobias sogar zum Orgasmuns lecken, so empfindlich wie der an seinem After ist.
Kowalski selbst würde sich heute nochmal duschen und dann die nächsten zwei Tage nicht mehr waschen. Tobias musste langsam an einen strengeren und herberen Geschmack herangeführt werden. Kowalski war sich sicher, dass er Tobias mit der Zeit dazu bringen würde sogar seinen Urin zu trinken. Dies hat noch kein Partner von Kowalski getan, aber Tobias würde er konsequent darauf abrichten. Er war sehr gespannt, ob dies alles klappen würde. Auf alle Fälle würde er ihn übermorgen mindestens zweimal ficken. Tobias wird auch zum ersten Mal Kowalskis Sperma in den Mund gespritzt bekommen. Das er Sperma schluckt setzt Kowalski voraus. Wenn er es nicht machen würde, müsste er übermorgen bereits den Rohrstock kennenlernen. Dies wollte sich Kowalski aber doch für den Schluß aufheben. All diese Gedanken machen Kowalski immer geiler und schließlich spritzt er auf sein Hemd. Anschließend geht Kowalkski ins Bett und schlief glücklich und befriedigt ein. Seine Vorfreude auf übermorgen war riesig.
Endlich war es soweit. Heute würde Tobias wieder zu Herrn Kowalski gehen. Er musste lächeln, weil er immer noch Herr Kowalski sagte und auch dachte. Noch nie war ein Mann so tief in ihm gewesen. Noch nie Sperma so tief in ihm deponiert. Trotzdem siezte er diesen potenten alten Mann. Aber Tobias würde nie auf den Gedanken kommen, Kowalski zu dutzen. Dafür war sein Respekt einfach zu groß.
Auf der Arbeit konnte sich Tobias schlecht konzentrieren. Immer wieder glitten seine Gedanken ab und sein Hose wurde eng. Er konnte zwei Stunden früher Feierabend machen und endlich war es 14.00 Uhr. Schnell ging Tobias nach Hause. Er rasierte sich komplett un d säuberte sich auch von innen sehr gründlich. Anschließend legte er sich in die Badewanne. Nach dem ausgiebigen Bad trocknete er sich ab und benutzte anschließend eine besondere Körperlotion aus dem Sexshop, die er sich gestern noch schnell gekauft hatte. Die Lotion schmeckt nach Erdbeeren und er rieb sich überall reichlich damit ein. Da schönes Wetter war, zog er nur ein T-Shirt und eine kurze Hose an. Unterhose und Socken lies er gleich weg. Dann hatte Kowalski auch nicht so viel zum auszuziehen.
Endlich war er fertig und ging schnell zur Werkstatt von Kowalski. Natürlich war Kowalski da und Tobias ging hinein und zog die Tür ins Schloß.
Kowalski schaute auf und begrüßte Tobias freundlich. "Na mein Junge, was führt dich den zum alten Kowalski", fragte er. Tobias wußte nicht was er sagen sollte. Wieso war Kowalski so? Fast hätte er ihn mit einem Kuss begrüßt.
"Sie hatten doch zu mir gesagt ich soll heute in die Werkstatt kommen", antwortete Tobias vorwursvoll. Leise fügte er hinzu: "Ich hab mich so nach ihnen gesehnt" und wurde tiefrot im Gesicht. Jetzt lächelte Kowalski kurz:" Ach du willst gefickt werden", rief er laut und schaute Tobias in die Augen. Tobias wurde dunkelrot und nickte. Wieso macht Kowalski das, dachte er. Er weiß doch genau warum ich hier bin.
"Na dann sag das doch", sprach Kowalski laut weiter und schaute Tobias an. "Ich will gefickt werden", flüsterte Tobias jetzt. "Wir sprechen in ganzen Sätzen und ich möchte dich auch verstehen, also bitte etwas lauter", fuhr Kowalski ihn an.
Tobias verstand die Welt nicht mehr. Am liebsten wäre er jetzt gegangen. Aber dann dachte daran, was Kowalski mit ihm machen würde. Er straffte die Schultern, räusperte sich und sagte dann mit lauter Stimme: " Herr Kowalski ich möchte gefickt werden. Bitte ficken Sie mich so wie vorgestern." Kowalski beobachtete fast belustigt die ganze Szene. Er hatte nicht geglaubt, dass es noch möglich gewesen wäre, aber das Gesicht von Tobias färbte sich noch dunkler. Innerlich allerdings atmete er auf. Er war sich nicht sicher gewesen, ob er Tobias schon so weit bringen würde, aber es hat funktioniert. Jetzt sollte er eine kleine Belohnung bekommen. Die Erziehung mit Zuckerbrot und Peitsche war einfach die Beste. "Ich wollte dich nur ein bisschen ärgern, ich freue mich schon den ganzen Tag darauf, dass du heute zu mir kommst", erwiederte Kowalski jetzt versöhnlicher. Plötzlich zog er Tobias zu sich und küsste ihn hart auf den Mund. Sofort drängte er mit seiner Zunge in Tobias Mund und Tobias kann nur noch wie ein Mädchen aufstöhnen und schnell seinen Mund öffnen. Willig nimmt Tobias die Zunge auf und beginnt sofort daran zu saugen. Kowalski zieht seine Zunge zurück, sammelt Spucke in seinem Mund und küsst Tobias erneut. Willig saugt Tobias wieder an der Zunge und schluckt Kowalskis Speichel erregt. Kowalski freut sich sehr darüber, dass Tobias seinen Speichel ohne zu zögern aufnimmt und schluckt.
Anschließend zieht Kowalski Tobias mit in einen kleinen Nebenraum der Werkstatt. In diesem kleinen Raum ist eine Toilette und ein Waschbecken untergebracht. Tobias steht neben Kowalski und sieht, wie dieser langsam seinen Penis aus der Hose holt und anfängt zu pissen. Kowalski hat großen Druck auf der Blase und es dauert länger bis er fertig ist. In dem kleinen Raum riecht Tobias praktisch sofort den Urin von Kowalski. Ohne weiter abzuschütteln packt Kowalski seinen Penis wieder ein, spült und geht mit Tobias wieder zurück in die Werkstatt.
In der Werkstatt steht ein erhöhter Tisch. Kowalski möchte das Tobias sich darauf sitzt. Kaum sitzt Tobias auf dem Tisch, schon muss er sich auf den Rücken legen. Kowalski zieht ihm die Hose aus. "Na war deine Fotze zu heiß für ein Höschen", fragte er Tobias lachend. Bevor Tobias etwas erwiedern konnte, hob Kowalski die Beine von Tobias an und drückte sie auf seinen Brustkorb. Jetzt lag er offen und gespreizt vor Kowalski.
Tobias wurde nervös. Sollte sein Wunsch jetzt schon in Erfüllung gehen. Langsam senkte sich er große, dicke Kopf von Kowalski in Richtung After und kurze Zeit später spürte Tobias den Oberlippenbart, die Bartstopeln, die Lippen und die Zunge von ihm. Kowalski küsste vom Knie des linken Beines immer wieder den Innenschenkel bis fast zum Hodensack von Tobias. Tobias stöhnte laut auf. Die frisch rasierte Haut war sehr empfindlich und die Barthaare kratzen doch ordentlich. Dann kam der rechte Innenschenkel dran. Hier leckte Kowalsi vom Knie langsam Richtung Hoden. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, spürte Tobias einen leichten Zungenschlag an seinem After. Es trifft ihn wie ein Elektroschock und er wäre beinahe vom Tisch gesprungen. Aber Kowalski hielt ihn wieder sicher und fest. Jetzt wurde der Mund fest auf den After gedrückt. Tobias entfuhr ein hoher, spitzer Schrei. Kowalski begann jetzt den After zu lecken, zu küssen und mit dem Oberlippenbart zu reiben. Zwischendurch rieb er mit seinem Oberlippenbart am Innenschenkel entlang, um schnell wieder weiter zu lecken. Als er auch noch mit der Zunge in den After eindrang, passierte es plötzlich. Tobias schrie auf wie ein verletztes Tier und spritze im hohen Bogen auf seine Bauch. Kowalski leckte einfach weiter. Jetzt wurde es für Tobias unangehm und er versuchte von Kowalski wegzukommen. Aber es gelang ihm wieder nicht. Hier wurde so lange geleckt, wie Kowalski es wollte. Tobias blieb jetzt ruhig liegen, stöhnte aber immer wieder auf. Er hatte eine weitere Lexion gelernt. Er hat liegenzubleiben und zu nehmen, was auch immer Kowalski ihm gibt. Nach kurzer Zeit wurde es für die Tobias aber wieder angenehmer und trotz des Abspritzens reckte sich sein Penis wieder steif und in voller Größe nach oben. Dann war plötzlich Schluß mit dem Lecken. Tobias wurde auf dem Tisch einfach umgedreht und jetzt hing sein Kopf von der Tischplatte herunter. Kowalski öffnete seine Hose, nahm den Penis heraus, stellte sich praktisch über den Kopf von Tobias und führte den Penis bestimmt in den Mund von Tobias ein. Sofort schmeckte Tobias Urin will den Penis wieder aus seinem Mund drücken. Aber in dieser Stellung gelang ihm das nicht. Kowalski wartete und spürte, dass sein Penis nicht gelutscht wurde. Deshalb beginnt er mit dem Penis von Tobias zu spielen und gleich spürt er, wie Tobias lutscht. Auch diese Hürde hat Tobias genommen Jetzt lutscht er auch an verpissten Schwänzen. Kowalski formte sich ihn langsam zurecht.
Kowalski ist so erregt, dass er relativ schnell kurz vorm abspritzen ist. Außerdem will er sehen, ob Tobias sein Sperma schluckt. Mit beiden Händen hält er Tobias Kopf fest und fickt ihn vorsichtig in den Mund. Nach einigen Stößen ist es soweit. Kowalski kommt und spritz alles in den Mund von Tobias. Und Tobias schluckt tapfer, was ihm Kowalski gibt.
Tobias ist von sich selbst überrascht. Er hätte nie geglaub, dass er seinen Ekel überwinden kann. Aber mit Kowalski ist anscheinend alles möglich. Schließlich hat er ihn zum Orgasmus geleckt. Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich.
"Zieh dich an und geh zu mir nach Hause" sagt Kowalski jetzt zu Tobias. "Neben der Haustür liegt eine Tasch mit Kleidern. Zieh dich um. Ich werde in 10 Minuten nachkommen und erwarte dich dann umgezogen und in eindeutiger Position. auf meinem Bett liegend. Bis gleich".
Schnell zieht sich Tobias an und geht zum Haus von Kowalski. Er ist sehr aufgeregt. Endlich wird er wieder gefickt. Sein weichgelecktes Loch schreit geradezu nach einem Schwanz. Hoffentlich sind die 10 Minuten bald vorbei.
Er hat überhaupt nicht darüber nachgedacht, das Sperma nicht zu schlucken, auszuspucken. ird. Dann Tobias begann jetzt Er war linken Obersnoch oben darauf, muss und hilft ihm beim hochspringenmindestens