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Neben Stefan stand Natascha, Helgas studentische Hilfskraft. Natascha war vielleicht ein oder zwei Jahre älter als Stefan, sie war einen halben Kopf größer als Helga, schlank und hatte feste Brüste, die nur wenig kleiner wa-ren als Helgas eigene. Ihre dunkelblonden Haare trug sie kurz geschnitten, und ihre großen blaue Augen strahlten Energie und Selbstbewusstsein aus.

Beide Studenten lächelten, während die Professorin zu Tode erschrocken war. Blitzartig fuhr ihr ein Gedanke durch den Kopf: Natascha musste doch etwas bemerkt haben, als sie neulich in ihr Büro kam, während sie selbst nackt unter ihrem Schreibtisch kauerte und Stefan oral bediente. Anders war es nicht zu erklären, dass sie mit Stefan hier auftauchte.

“Hast du auf uns gewartet?” fragte Stefan mit süffisantem Blick auf Helgas Bademantel, unter dem sie nackt war. „Willst du uns nicht reinbitten?“

„Ich… ich wollte gerade ein Bad nehmen,“ stammelte Helga, um zu erklären, weshalb sie im Bademantel an die Tür gekommen war, aber ihr war klar, dass weder Stefan noch Natascha ihr Glauben schenkten.

„Oh, dann leisten wir dir Gesellschaft!“ entgegnete Stefan. „Du brauchst dich vor Natasch nicht zu genieren. Sie weiß über uns Bescheid, und ich kann dir verraten, dass sie ganz heiß darauf ist, dabei zu sein, wenn wir es mitein-ander treiben. Komm Natascha, sag deiner Professorin schon, wieso du hier bist!“

Mit hochrotem Kopf blickte Helga Natascha an, die bis dahin noch kein ein-ziges Wort gesagt hatte, nur mit ihren großen blauen Augen ihre Hochschul-lehrerin intensiv angeschaut hatte. Mit wenigen Worten erklärte sie nun, was Helga sich schon fast gedacht hatte: Natürlich hatte sie im Büro neulich be-merkt, was los war, denn Helgas Kleidung hatte achtlos in einer Ecke gele-gen. Sie hatte dann einfach auf Stefan gewartet, als der das Büro verlassen hatte, und den Rest könne sie sich vielleicht denken. Jedenfalls habe Stefan sie überzeugt, heute mit ihm zu kommen.

Natascha musste Helgas Schock bemerkt haben, denn sie fügte beruhigend hinzu: „Machen Sie sich keine Sorgen, Frau Professor. Ich weiß Bescheid. Ich weiß, dass Sie auf Stefans Schwanz stehen, und das kann ich gut ver-stehen.“

Mit hochrotem Kopf starrte Helga sie an. Kein Wort brachte sie über die Lip-pen. Wilde Gedanken rasten durch ihren Kopf. Es war furchtbar, dass ihre studentische Hilfskraft über ihr Verhältnis zu Stefan Bescheid wusste. Und was wollte sie damit sagen, dass sie das gut verstand? Hatte sie etwa auch Stefans Schwanz genossen?

Stefan ließ ihr keine Zeit, ihre Gedanken zu ordnen. Er fasste beide Frauen an den Händen und zog sie mit sich Richtung Bad. „Du hast ja noch gar kein Wasser eingelassen“, spottete er beim Anblick der leeren Wanne. Er drehte die Armatur auf, und während das Wasser in die große Wanne ein-lief, zog er sich aus. Schwer baumelte sein großes Glied, als er über den Wannenrand stieg und sich in das Wasser gleiten ließ. Einladend hob er ei-ne Hand und sagte: „Na komm schon Helga, komm zu mir!“ Helga blickte verunsichert auf Natascha, die ihr aufmunternd zunickte. Zögernd legte Hel-ga ihren Bademantel ab. Natascha fixierte den drallen Körper ihrer Profes-sorin, wie sie nun vorsichtig zu Stefan in die Wanne stieg. Erst als Helga in der Wanne war, begann auch sie sich auszuziehen.

Helga wollte Stefan gegenüber in der Wanne Platz nehmen, aber der befahl ihr, sich mit dem Rücken zu ihm zu drehen. Dann fasste er sie an den Hüf-ten und zog sie an sich, so dass sie zwischen seinen angewinkelten Beinen lag, mit dem Rücken an seine Brust gedrückt. Als Natascha sich nun aus-zog, beugte Stefan sich vor und flüsterte Helga ins Ohr: „Ist sie nicht süß?“ Helga musste zugeben, dass die junge Studentin ausgesprochen attraktiv war. Große dunkle Aureolen zierten ihre festen Brüste, ihr dunkelblondes Schamhaar war zu einem V rasiert.

Natascha hockte sich Stefan und Helga gegenüber in die Wanne. Sie zog ihre Beine an und legte Helgas Füße auf ihren Schoß. So war die Professo-rin wehrlos den beiden ausgeliefert. Während Stefan ihren Oberkörper um-schlungen hielt, hielt Natascha ihre Füße fest. Stefan begann, mit einer Hand ihre linke Brust zu massieren, während die andere Hand ihre Möse und ihre Clit zu fingern begann. Seine Zunge leckte Helgas Ohr. Natascha betrachtete mit lustvollem Blick, wie ihre Professorin von Stefan gefingert wurde.

Helga wurde es abwechselnd heiß und kalt, als sie sich so gegenüber der jungen Studentin exponieren musste. Aber es dauerte nicht lange, bis sie unter den kundigen Berührungen von Stefans Händen zu stöhnen und zu wimmern begann. Bald hatte Stefan sie so aufgegeilt, dass ihr völlig egal war, dass Natascha zusah, wie Stefan ihre Möse fingerte. Gierig drückte sie ihre Möse seinen Fingern entgegen in der Hoffnung auf Erlösung, aber Ste-fan ließ sie nicht kommen, sondern sagte plötzlich: “Genug gespielt jetzt. Los, ihr beiden, es wird höchste Zeit, dass wir in Helgas Schlafzimmer ge-hen, auf dem Bett ist genug Platz für uns drei.”

Ja, es war höchste Zeit für Helga. Sie wollte nichts sehnlicher, als Stefans Schwanz in ihrer Möse zu spüren. Als sie aus dem heißen Wasser stieg, begann sie zu frösteln, aber die Hitze zwischen ihren Beinen konnte das nicht abkühlen. Alle drei griffen sich Badetücher, trockneten sich eilig ab und liefen dann die Treppe hinauf ins eheliche Schlafzimmer. Für einen Moment wurde Helga von Scham gepackt beim Anblick des breiten Ehebettes, in das sie nun nicht nur ihren jungen Lover einladen würde, sondern auch ihre nackte studentische Hilfskraft.

Stefan legte sich auf den Rücken. Natascha saß am Fußende im Schnei-dersitz. Stefans gewaltige Erektion stand steil hoch, groß und stark wie der Mast eines Segelschiffes. Er positionierte Helga mit einem Griff an den Hüf-ten sorgfältig so, dass sie direkt über seinem Schwanz saß, aber im Gegen-satz zu den anderen Malen, als sie auf seinem Schwanz hatte reiten dürfen, musste sie sich nun mit dem Gesicht zu seinen Füßen und damit Natascha zugewandt setzen.

Unter Helgas hungriger Möse wartete der gewaltige Lustbolzen, der ihr Le-ben verändert hatte. Sie ließ sich etwas hinuntersinken und hielt ihren Atem an, als sie spürte, wie Stefans Eichel sich zwischen ihre geschwollenen Schamlippen schob.
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“Langsam jetzt”, musste sie sich selbst sagen, “denk daran, wie groß er ist, ganz langsam.“

Sie ließ sich ein paar Zentimeter tiefer sinken. Sie konnte fühlen, wie ihre Möse erst gedehnt wurde und dann aufgerissen wurde. Es war so geil. Sie wollte es ganz langsam machen, in der Hoffnung, diesen intensiven Moment möglichst lange genießen zu können, aber ihre Beine wurden rasch müde, und die Gefühle waren einfach viel mehr, als sie ertragen konnte. So ließ sie ihre Beine nachgeben und glitt mit einem Ruck seinen Mast hinunter. Sie saß nun auf Stefans Bauch, und sein Schwanz war in voller Länge bis zu den Eiern in ihrer Möse vergraben. Allein durch das unglaubliche Gefühl des Ausgefülltseins war sie schon nahe am Orgasmus.

Aber Stefan wollte es ihr nicht so leicht machen. Mit eisernem Griff hielt er ihre Hüften fest, so dass sie vergeblich versuchte, ihre auslaufende Möse an dem harten Mast, an dem sie aufgespießt war, rauf- und runtergleiten zu lassen. Oh, es war so herrlich, so ausgefüllt zu sein von dem göttlichen männlichen Teil, aber sie war gleichzeitig gefangen. Verzweifelt versuchte sie sich zu bewegen, um Erlösung zu finden, aber Stefan ließ es nicht zu. Sie konnte nur die Zähne zusammenbeißen und warten.

Sie war so heiß, aber Stefan war cool. Natascha rieb die ganze Zeit ihre Möse, und plötzlich beugte sie sich vor, um eine von Helgas weit hervorste-henden Brustwarzen in den Mund zu nehmen und an ihr zu saugen. Helga hätte geschockt sein sollen, aber stattdessen ergriff sie Nataschas Kopf mit beiden Händen und presste ihn hart gegen ihre Brust, um ihr stöhnend den Nippel weiter in den Mund zu schieben. Es war das erste Mal, dass eine andere Frau an Helgas Brüsten saugte. Die junge Studentin knetete jetzt geil die vollen Brüste der reifen Frau und saugte und biss gierig an ihren Nippeln, die wohl durch die Kinder ein ganzes Stück größer waren als ihre eigenen. So verhalf Natascha ihrer Professorin zu einem Orgasmus, der umso intensiver war, als sie sich mit ihrer Möse immer noch kaum bewegen durfte, weil Stefan sie immer noch mit seinem harten Griff wie in einem Schraubstock gefangen hielt.

Als sie erschöpft da saß, hob Stefan sie mit seinen starken Armen hoch und von seinem Schwanz herunter, so als sei sie eine Puppe. Helga fühlte plötz-liche Leere in ihrer Möse, Enttäuschung machte sich in ihr breit, und dann beschlich sie plötzlich das Angstgefühl, Stefan würde vielleicht jetzt mit sei-nem Schwanz Natascha beglücken wollen statt ihrer. Natascha wartete wahrscheinlich, dass sie jetzt an der Reihe wäre. Sie war so viel jünger als sie selbst, ihre Möse war mit Sicherheit viel enger… würde Stefan vielleicht jetzt Nataschas junge Möse vorziehen….? Hatte er deshalb sie von seinem Schwanz heruntergehoben, wollte er sich sein Sperma für die junge Studen-tin aufsparen? War sie vielleicht schon seine Geliebte?

Helga begann zu wimmern und bat Stefan, seinen Schwanz zurück in ihre Möse zu stecken. Stefan befahl ihr, sich wieder aufzurichten über seinem Schwanz, immer noch mit dem Gesicht zu seinen Füßen. Langsam ließ sie sich wieder hinuntersinken, erleichtert, dass sie seinen Schwanz wieder spüren sollte, aber dieses Mal führte Stefan seinen Schwanz nicht zu ihrer Möse, sondern zu ihrem hinteren Loch. Noch vorsichtiger als eben ließ Hel-ga sich herabsinken auf den riesigen Bolzen. Stefan ließ ihr Zeit, Gott sei Dank, und drängte sie nicht. Ganz langsam dehnte sich ihr Rektum, als sie ihn in ihren Arsch aufnahm, nur einen Zentimeter auf einmal. Es war schließlich erst das zweite Mal in ihrem Leben, dass ein Männerschwanz in ihren Arsch eindrang. Ihr Mann hatte das ja in mehr als 20 Ehejahren nie getan, und es war erst wenige Tage her, dass Stefan sie anal entjungfert hatte. So tat es ihr natürlich weh, aber wie zuvor mischte sich der Schmerz mit ihrer Lust und wurde bald von Lust und Geilheit verdrängt.

Stefan jedoch hatte noch etwas anderes vor, als die Professorin einfach in den Arsch zu ficken. Sobald sein Schwanz tief in ihr Rektum vergraben war, zog er sie an den Schultern zurück und zu sich nach unten, so dass sie lang ausgestreckt rücklings auf ihm lag. Er ließ seine Füße an die Innenseite ih-rer Fußgelenke gleiten und spreizte dann ihre Beine weit nach außen, so dass ihre gedehnte, aber nun leere und doch so nasse Möse offen und ver-wundbar da lag.

Natascha stand am Fußende und hatte fasziniert zugesehen, wie Stefans gewaltiges Glied nach und nach im prallen Arsch ihrer Professorin ver-schwand. Jetzt starrte sie mit lustvollem Blick auf die nasse rotbehaarte Mö-se ihrer Professorin.

“Also los, Natascha,” sagte Stefan. „Hier ist sie, schau hin, mit gespreizten Schenkeln und bereit für dich. Lass dir das nicht entgehen. So oft kommt es nicht vor, dass eine Studentin die frisch gefickte Möse ihrer Professorin le-cken kann, vor allem, wenn in deren Arsch noch ein Schwanz steckt. Also runter zwischen ihre Schenkel und nimm dir ihre geile Möse vor. Ist die nicht wirklich geil mit dem roten Busch? Der macht mich immer scharf. Also los, so eine Gelegenheit kommt so schnell nicht wieder!“

Helga lag hilflos auf dem Rücken, von Stefan fest an seine Brust gedrückt, so dass sie Nataschas Gesicht nicht sehen konnte. Sie versuchte sich ein Stück aufzurichten. Wenn sie ihren Nacken anspannte, konnte sie ihren Kopf gerade so weit heben, dass sie zwischen ihren Brüsten nach unten sehen konnte. Natascha war am Fußende; ihre großen blauen Augen auf Helgas ausfließende Möse gerichtet, kroch sie auf den Ellbogen auf sie zu. Ihr Körper schwankte dabei etwas auf dem Bett, so dass ihre vollen bau-melnden Brüste auf eine sehr sexy aussehende Art und Weise unter ihr hin und herschwangen.

Natascha hielt einen Moment inne, als sie an Helgas Scham angelangt war und starrte auf die Professorin mit einem Blick voller Lust. „Jetzt kann ich es Ihnen ja sagen, Frau Professor. Ich habe schon lange davon geträumt, Sie auszulecken. Sie sind mit Sicherheit die attraktivste Hochschullehrerin am ganzen Fachbereich. Haben Sie das nicht gemerkt, dass ich scharf auf sie war?“

Helga schwindelte es. Sie hatte stets geglaubt, dass sie sich nichts aus Frauen machen würde, und jetzt lag sie hier hilflos aufgespießt auf dem Schwanz ihres Lovers und mit klaffender Möse vor der jungen Studentin, die ihr eben erklärte, dass sie schon lange scharf auf sie war.

Abrupt schoss Nataschas Kopf nach unten, hin zu Helgas Möse, und be-gann dann heftig vor und zurück sich zu bewegen, als ihr Mund und ihre Zunge über die klaffende Möse der Professorin huschten. Oh Gott, nie hätte Helga sich das in ihren wildesten Träum ausgemalt, was hier abging: ihr Arsch war mit einem harten Schwanz gefüllt, und ihre nasse Spalte war weit offen und wurde von einer anderen Zunge ausgeleckt – von der Zunge einer Frau!

Aber das war nicht alles, was sie an sexueller Stimulierung erfuhr. Stefans kräftige Hände spielten mit ihren Titten, kniffen ihre Nippel, und die ganze Zeit über sagte er ihr geile Worte ins Ohr. Stefan beschrieb ihr in allen Ein-zelheiten, wie schön eng ihr Arschloch war, wie heiß ihr Darmkanal sich um seinen Schwanz anfühlte, und wie die Spasmen ihres Rektums mit jedem Orgasmus seinen Schwanz molken.

Er wollte von ihr wissen, ob sie es genoss, seinen Schwanz in ihrem Arsch zu haben. Helga wimmerte, dass sie es liebte, von ihm in den Arsch gefickt zu werden. Oh, Stefan wusste gut, dass sein riesiges Glied ihr Arschloch spannte, aber trotzdem musste er es ihr erzählen und genau beschreiben, wie sein Sperma, wenn er fertig wäre, aus ihrem gedehnten Anus heraus-tropfen würde…

Er erinnerte sie daran, dass sie jetzt seine Frau wäre und fragte sie, ob sie denn immer noch nicht schwanger sei. Und dass es langsam Zeit wäre, ih-rem Mann die Wahrheit zu sagen. Ja, er fragte sie, ob sie möchte, dass ihr Mann mal zusähe, wenn sie von Stefan gefickt würde. Dann könne er sich selbst davon überzeugen, dass seine Frau nur noch von Stefans Schwanz gefickt werden wollte.

„Oh Gott,“ dachte Helga, „was macht er bloß aus mir… er will mich vor den Augen meines Mannes nehmen…“

Der Gedanke, das Stefan sie tatsächlich vor den Augen ihres Mannes ficken wollte, erschreckte sie einerseits furchtbar, aber andererseits war sie in die-sem Moment in einem derartigen Zustand sexueller Übererregung, dass er sie gleichzeitig geil machte. Ja, vor ihrem geistigen Auge sah sie die Szene, wie Stefan sie mit seinem mächtigen Schwanz durchfickte, während der Mann, mit dem sie seit mehr als 20 Jahren verheiratet war, hilflos daneben-stand, und die geilen Bilder ihrer Phantasie reichten aus, um sie erneut kommen zu lassen.

Dennoch brachte sie es danach fertig, wimmernd ihn zu bitten: „Nein, bitte, tu mir das nicht an. Mach mich nicht zu einer Hure vor den Augen meines Mannes.“ Aber es nützte nichts. Stefan sagte, er würde sie verlassen, wenn sie ihm nicht auf diese Weise zeigen würde, dass sie ihn mehr begehrte als ihren eigenen Mann, und Helga wusste, dass, was immer auch passieren würde, sie niemals Stefan gehen lassen könnte.

Ja, was Stefan von ihr wollte, war so furchtbar, so erniedrigend, jenseits al-ler Toleranz, für sie und ihren Mann, aber dennoch war es Helga nicht mög-lich, nein zu sagen. Sie war eine Sklavin ihrer eigenen Orgasmen in diesem Moment, und wenn es noch eines Beweises ihrer Schwäche bedurft hätte, so biss Natascha gerade in diesem Augenblick auf ihrer Clit herum und lös-te einen Orgasmus aus, der in ihrem Unterleib wie eine Bombe explodierte. Blitze zuckten vor ihren Augen, und elektrische Schläge zuckten durch ihre Nerven, und Helga beschloss, dass, was immer auch passieren würde und was immer Stefan von ihr verlagen würde, sie doch nie eine solche Ekstase aufgeben könne.

Und so unterwarf sie sich erneut, auch mit Worten: „Oh ja, Stefan, mein Ge-liebter! Du kannst mit mir machen, was du willst, aber bitte, höre nie auf, mich zu ficken.“ Ihre Worte waren kaum verhallt, da schoss schon Stefans Ejakulat in ihren Arsch…

Helga wand sich in einem nicht endenwollenden Orgasmus. Natascha hatte jetzt drei Finger in ihre Möse geschoben und begann sie heftig zu ficken. „Na, gefällt dir das, so aufgemacht zu werden?“ fragte sie mit hechelnder Stimme, ihre Professorin jetzt duzend.

“Ja, oh ja,” wimmerte Helga. „Das ist geil. Mach mich weit auf. Nimm noch einen Finger mehr!“ Und Natascha wurde selbst immer geiler, wie sie jetzt ihre Professorin da vor sich sah, die darum flehte, von ihr durchgefickt zu-werden. Sie faltete jetzt vier Finger zusammen und fickte die Professorin mit schnellen heftigen Fingerstößen. Jedes Mal, wenn sie die Finger nach vorne schob, macht Helgas Möse ein schmatzendes Geräusch. Helga drückte gie-rig ihr Becken den fickenden Fingern Nataschas entgegen, ihr Unterleib zuckte, während in ihrem Arsch immer noch Stefans steifer Schwanz ste-cken, der kein bisschen von seiner Härte verloren hatte.

„Mach mich auf, ja…stoß mich….stoß zu….härter…bitte….Natascha….. här-ter…. fick mich hart… bitte….” Geile Worte kamen aus dem Mund der Pro-fessorin, als sie so von ihrer Studentin mit den Fingern zu einem neuen Or-gasmus gefickt wurde. Ein langgezogener Schrei entrang sich ihrer Kehle, als es ihr kam. Sie bäumte ihren Unterleib auf, versteifte sich und brach dann erschöpft auf Stefan zusammen. Natascha zog ihre Hand aus Helgas Möse und lächelte Stefan an.

Danach gingen sie zu dritt unter die Dusche und seiften sich gegenseitig ein. Eifersüchtig sah Helga zu, wie Natascha Stefans Schwanz einseifte, der sich sofort wieder aufzurichten begann, und nur die Tatsache, dass Stefan gleichzeitig Helgas Möse und Arsch einseifte, machte ihr die Situation er-träglich. Als Stefan aus der Dusche trat, begannen beide Frauen, ihn mit dem Badetuch trocken zu reiben. Stefan unterbrach sie und sagte ihnen, dass sie ihn mit ihrer Zunge trocken lecken sollten. Das sah ihm ähnlich, dass die Frauen seinem Körper die Ehre erweisen sollten. Während Helga an seinen Ohren und seinem Nacken begann und dann den Rücken herun-terleckte bis hin zu seiner Arschspalte, kniete sich Natascha vor ihn und leckte die Wassertropfen an der Innenseite seiner Schenkel ab.

Wieder wurde Helga von Eifersucht gepackt: “Verdammt, die kleine Hure,” dachte sie bei sich. „Die geht gleich auf seinen Schwanz los!“

Aber dann fiel ihr ein, wie willig Natascha ihre Möse ausgeleckt hatte, wäh-rend Stefan sie in den Arsch fickte. Abgesehen von dem Einseifen unter der Dusche hatte Natascha Stefan den ganzen Abend nicht berührt. Eigentlich war es nur fair, dass auch sie diesen herrlichen Schwanz genießen durfte, den sie offenbar genauso begehrte wie sie selbst. Aber trotzdem, die Eifer-sucht brachte ihr Blut in Wallung.

Natascha sah unglaublich geil aus, wie sie da hockte, nackt und auf den Knien, mit den Pobacken auf ihren Waden hockend, wie sie mit ihren eige-nen Titten spielte, ihren Kopf auf und ab bewegend und dabei ihre Lippen über den gigantischen Penis gleiten ließ. Helga musste einfach teilhaben, sie konnte nicht zusehen., Sie stand hinter Stefan, schlang ihre Arme um ihn und presste ihre Brüste gegen seinen Rücken. So blieben die drei viel-leicht 10 Minuten in dieser Position, bis Natascha Stefans Schwanz zum Höhepunkt gebracht hatte. Als Stefan schließlich in ihren Mund ejakulierte, sagte er ihr, sie solle nichts hinunterschlucken, sondern seine Ladung mit Helga teilen.

Und so geschah es. Natascha presste ihre festen Brüste wieder gegen die volleren, etwas weicheren Brüste Helgas, und beide Frauen ließen instinktiv einen Finger in die Möse der anderen gleiten. Als Natascha Helga mit offe-nem Mund küsste und dabei den Samen ihres Liebhabers von ihrer Zunge an die Helgas übergab, war Helga so überwältigt von ihrer Zärtlichkeit, dass ihr Tränen in den Augen standen. Stefans Sperma schmeckte so gut in ih-rem Mund, und als ihr Kuss beendet war, leckte sie erst Nataschas Lippen ab und dann ihre eigenen, um ganz sicher zu gehen, dass nicht ein einziger Tropfen verloren ginge.

Alle drei schliefen zusammen im selben Bett, eng aneinandergeschmiegt. Stefan weckte Helga mitten in der Nacht auf, um ihr zu sagen, sie solle gut zusehen, wie er jetzt Natascha ficken würde. Erneut wurde Helga schwindlig vor Eifersucht, als sie sehen musste, wie Natascha auf dem Rücken liegend ihre Knie anhob und sie dann spreizte, um Platz zu machen für Stefans Hüf-ten. Stefan seinerseits schob seine Arme unter ihre Schenkeln in Kniehöhe und drückte ihre Beine zurück bis sie ihre Brüste berührten. Natascha fasste zwischen ihre Körper und griff nach Stefans Schwanz, um ihn in ihre Möse zu führen. Mit ihren weit zurückgestreckten Beinen war sie Stefan ausgelie-fert, als er nun mit einem einzigen Schwung seiner Hüfte in sie eindrang. Er nahm sie hart und ächzte dabei, so wie er es getan hatte, als er Helga das erste Mal in ihrem Büro gefickt hatte.

Nataschas erster Orgasmus war gewaltig, und noch gewaltiger waren der zweite und der dritte. Es dauerte nicht lange, bis auch Stefan so weit war. Dass er hier vor den Augen seiner ihm hörigen Professorin eine junge Stu-dentin zum Orgasmus fickte, ließ ihm den Saft hochsteigen, und er schoss seine volle Ladung in ihre enge kleine Möse, die wirklich sehr viel enger war als Helgas reife Möse.

Helga sah fasziniert zu, wie Stefans Schwanz rein- und rausglitt. Längst hat-te sie die Erregung gepackt, und sie masturbierte sich wie wild. Oh, wie wünschte sie sich, an Nataschas Stelle zu sein und Stefans göttlichen Schwanz in ihrer Möse zu spüren!

Nachdem Stefan gekommen war, befahl er Helga, nun ihrerseits Nataschas Möse zu lecken. Noch nie hatte sie so etwas gemacht. Nein, sie hatte es noch nicht einmal in Erwägung gezogen, denn sie hatte sich immer für „normal“ gehalten. Aber jetzt war alles anders. Voller Lust stürzte sie sich mit dem Mund auf Nataschas Pflaume, zum ersten Mal in ihrem Leben leck-te sie die Schamlippen einer Frau, saugte an einer Klitoris. Gierig versenkte sie ihre Zunge in Nataschas Möse, um Stefans Sperma herauszulecken.

Stefan war hinter Helga getreten und versenkte nun seinen schon wieder steifen Schwanz von hinten in ihrer Möse. Er beugte sich an ihr Ohr und flüsterte ihr zu: „ Na Helga, du kannst beruhigt sein, deine Möse gebe ich nicht auf! Es geht doch nichts über die Möse einer geilen reifen Ehefrau, besonders wenn sie noch einen roten Busch hat. Ich werd’ dich weiter fi-cken, keine Angst! Aber nun leck sie schön geil, deine kleine Studentin!“

Und im selben Moment, als die junge Studentin sich unter der Zunge ihrer Professorin aufbäumte und mit einem Aufschrei kam, spürte diese, wie Ste-fans Sperma in ihre Möse schoss. Ihr eigener Orgasmus schüttelte sie und ihr wurde schwarz vor Augen.

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